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Nach 4 Mt. & knapp 30.000 km war es also soweit! Unser ursprünglicher Plan: Termin bei Johnson’s für Ölwechsel & Breakcheck. Leider ins Wasser gefallen, weil ihm (wie könnte es auch anders sein)Read more
Nach 4 Mt. & knapp 30.000 km war es also soweit! Unser ursprünglicher Plan: Termin bei Johnson’s für Ölwechsel & Breakcheck. Leider ins Wasser gefallen, weil ihm (wie könnte es auch anders sein) plötzlich auffiel, dass er unser Auto gar nicht anheben kann. 🙈🤬 Diese Kleinigkeit ist ihm vor 2 Wochen, als wir den Termin ausmachten, scheinbar nicht eingefallen. Danke! 😠
Also begann die Suche von vorne: Eine Reparaturstelle nach der anderen abklappern – einfach nur frustrierend! 😩 Doch dann, ein kleiner Lichtblick: „Mercedes Sprinter Van Lynnwood“ hatte noch am gleichen Tag Zeit. Ein Wunder! Service, Ölwechsel und Differentialölwechsel, alles in einem. Kostenpunkt: USD 583.06. 💸 Nach 1 1/2 Stunden war das Auto wieder startklar. Die Bremsen? Die hinteren müssen bald gewechselt werden. Und das wird richtig richtig teuer. Aber hey, aktuell sind wir „good to go“.
Nächster Halt: Discount Tire. 😅 Hinten rechts steckt ein Nagel im Pneu und die Reifen sind nach dem Alaska Highway auch nicht mehr das, was sie mal waren. Neue Reifen? Klar, fünf Stück, eins als Reserve – macht USD 1307.57. Nachdem das erledigt war, gönnten wir unserer treuen Begleiterin noch eine Schaumparty beim Autowaschen. 🧼 Jetzt glänzt die "Poopeline" wie neu und ist bereit für die kommenden Abenteuer! ❤️Read more
Wir werden in unserer kleinen Parzelle direkt am Fluss wach. Es ist fast komplett bewölkt, es kommen nur vereinzelt Strahlen durch. Daher wirkt der Wald auf der Morgenrunde mit Bella ziemlich mystisch. Das Plätschern des Flusses wird nur vereinzelt durch das Gezwitscher der Vögel unterbrochen, ansonsten herrscht absolute Stille.
Unterwegs habe ich ein wenig Empfang und kann so die Wettervorhersage überprüfen. An der Regenvorhersage hat sich nichts geändert und so ist die Entscheidung dann auch schnell gefallen und wir werden weiterfahren. Erstmal genießen wir die Ruhe aber noch beim Kaffee. Gespült wird mit dem Wasser vom Fluss, auch wenn dies sehr, sehr kalt ist.
Die Anfahrt zum Stellplatz war auf dem letzten Meter recht steil und kugelig, aber Freddie kämpft sich ohne Probleme nach oben. Wir atmen kurz durch, etwas angespannt sind wir in solchen Momenten dann schon. An solchen Plätzen spontan Unterstützung zu organisieren wäre vermutlich etwas aufwendiger. Nach ein paar Minuten sind wir dann auch schon wieder auf dem Highway und fahren Richtung Seattle. Da wir heute die USA verlassen, wollen wir noch einen Stopp bei „Panda Express“ machen. Das Orange Chicken wurde uns sehr ans Herz gelegt und das wollen wir dann selbst ausprobieren. Daher gibt es dann zum Frühstück für uns chinesisches Fast-Food. Wir sind beide sehr angetan vom Konzept und lassen es uns schmecken. Zum Glück haben wir es erst am letzten Tag ausprobiert – sonst hätten wir hier vermutlich in kurzer Zeit ziemlich viele Punkte mit der Kundenkarte gesammelt.
Bis zur berühmten Space Needle ist es dann nur noch gut eine Stunde und diese Fahren wir dann in dichter werdendem Verkehr entlang der Interstate. Die Skyline von Seattle wirkt im Vergleich zu den riesigen Städten der letzten Wochen irgendwie „winzig“. Das Wahrzeichen, die Space Needle, ist viel kleiner als wir es erwartet haben. Seattle wirkt sympathisch, nicht alleine wegen der Lage am Wasser, sondern auch wegen der vielen jungen Leute und Radfahrer die unterwegs sind. Hier spazieren wollen wir dann aber auch nicht: unser Drang heute nach Kanada zu kommen, führt uns wieder zurück auf die Interstate. Bis zu Grenze sind es nur noch knapp 150 Kilometer, vorher geht es nochmal kurz zu einem Amazon Locker – neue Vitamintabletten abholen.
Der Verkehr wird mit der Zeit dichter, wir sind gerade auch mitten in der Rush-Hour. Das ist anfangs noch kein Problem und als es dann noch dichter wird, fahren wir einfach auf die HOV-Spur. Hierbei handelt es sich um die Spur für Fahrgemeinschaften und diese darf man mit mindestens zwei Personen im Fahrzeug befahren. Obwohl es so gefühlt zügig weiter geht, verheißt die tiefrote Färbung der Interstate und auch die immer später werdende Ankunftszeit nichts Gutes. Es dauert gut 45 Minuten, bis wir an den Grund des Staus angekommen sind: Eine Vollsperrung, der Verkehr wird hier von fünf Spuren auf eine einzelne Ausfahrtsspur umgelenkt. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen bzw. Ausreißer läuft das Reisverschlussverfahren sehr gesittet ab (wenn man davon absieht, dass der Reisverschluss auf zwei der fünf Fahrbahnen viel zu früh endet).
Die Route führt uns dann durch Everett, von dort sollen wir dann auf den Highway. Dieser und die Interstate sind die einzigen beiden Straßen, mit derer man die Halbinsel über den Fluss im Norden verlassen kann. In Everett selbst dauert es dann keine 5 Minuten, bis es zum absoluten Stillstand kommt. Der Verkehrsinfarkt, auch Gridlock genannt, sorgt für eine komplette Blockade der Straßenzüge. Wir versuchen die Flucht in südliche Richtung nach hinten und sobald wir keinen Rückstau in östlicher Richtung sehen, fahren wir in genau diese Richtung. So schön dieser Plan auch klingt, wir sind nicht die einzigen mit dieser Idee. Nachdem wir zehn weitere Minuten vor einer Ampel im Stillstand verharren müssen, retten wir uns über die freie Spur auf den Parkplatz von Henry’s Donuts.
Der Amazon Locker ist für uns innerhalb der Geschäftszeiten nicht mehr erreichbar und so wollen wir erstmal in Freddie entspannen. Hanna organisiert leckeren Kaffee und Donuts, während ich mich über die Lage im Internet informiere: Am späten Nachmittag wurde ein mit einem Hammer bewaffneter Mann auf der Interstate erschossen, nachdem er mit diesem einen State Trooper attackieren wollte. Der Bewaffnete rammte zuvor angeblich ein Fahrzeug mit zwei Arbeitern einer Baustelle am Straßenrand. Die Informationen zeige ich Hanna kurze Zeit später in Form eines Videos des lokalen Nachrichtensenders. Im nächsten Video, dass automatisch abspielt, wird dann von einem Teenager berichtet, der an einer Internet-Challenge zum Essen von scharfen Chips mitgemacht hat und in Folge des Verzehrs verstorben ist.
Wir sitzen beide mit einem Donut bewaffnet daneben und können nur den Kopf schütteln. Auf den letzten Metern möchte sich die USA wohl nochmal von der allerbesten Seite zeigen.
Nachdem gegen 20:30 Uhr ein Update auf X veröffentlich wird, dass die Sperrung der Autobahn noch auf unbestimmte Zeit aufrechterhalten wird und der Verkehr in unmittelbarer Nähe zum Parkplatz in Schneckengeschwindigkeit fließt, verabschieden wir uns von unserer geplanten Einreise nach Kanada.
Wir finden mit Blick auf den lokalen Hafen einen Stellplatz am Straßenrand. Gegen Mitternacht nutzen wir die Gelegenheit der guten Internetverbindung und Zeitverschiebung und quatschen eine Runde mit Happerschoss. Als wir uns gegen halb zwei in Bett legen, hat sich der Verkehr fast gelichtet und es sind nur noch ein paar Autos auf der Straße unterwegs.Read more
Gestern sind wir noch nach North Bend gefahren, wo Linda und Uwe wohnen. Uwe ist ein Schulkamerad von Ann und Sie haben sich 44 Jahre nicht gesehen. Uwe ist seit über 30 Jahre in den Staaten. Beim gemeinsamen Abendessen gibt es viel zu erzählen und so haben wir das Glück, aus einer ganz anderen Sicht zu erfahren, wie es ist, hier zu leben
Gegen Mittag fahren wir dann nach Mulkiteo, dort ist der Sitz von Boeing und wir haben Karten für eine Werks Besichtigung.
„Diese Tour ist ein Muss für alle Luftfahrtfans. Sie führt die Gäste in das riesige Boeing-Montagewerk, das den Rekord für das größte Gebäude der Welt (472 Millionen Kubikfuß) hält. Auf einer Fläche von 98,3 Acres befindet sich die Produktionslinie für vier verschiedene Typen von Boeing-Verkehrsflugzeugen, darunter die 747, 767, 777 und 787.
Die 90-minütige Tour beginnt und endet in der Future of Flight Aviation Gallery. Dort beginnt es mit einem Film und einer Ausstellung zu verschiedenen Projekten für die Zukunft, sowie eine Aussichtsplattform auf dem Dach mit Blick auf das Werk, die Landebahn von Paine Field und die geparkten Flugzeuge.
Anschließend werden die Gäste in das Montagegebäude geführt, wo sie mehr über Boeing-Flugzeuge erfahren und von Laufstegen aus beobachten können, wie die Verkehrsflugzeuge vor ihren Augen zusammengebaut werden.“
Leider darf man keine Photos machen, auch nicht mit dem Handy. Die Produktionshallen sind sehr beeindruckenden und man erhält einen tollen Einsdruck hinter die Kulissen der Fertigung. Hier werden pro Monat 3-4 Flugzeuge gebaut.Read more
Seattle ist eine ziemlich coole Stadt mit allerlei interessanten Aktivitäten. So gehen wir am ersten Tag zum Alki Beach mit seiner Miniatur der Freiheitsstatue und erhaschen einen tollen Blick auf die Skyline von Seattle, danach gehts einen Kaffee trinken. Wir fahren am zweiten Tag über alte und neue Brücken und gehen in den Zoo, dannach gehen wir Kaffee trinken. Der dritte Tag führt uns zu einem Café, um dort... Kaffee zu trinken. Anschließend bestaunen wir die Stadt von oben. Im 73. Stock im Sky View Observatory blicken wir über die ganze Stadt. Der nächste Tag beschert uns einen sagenhaften Sonnenuntergang mit der Skyline Seattle's im Hintergrund. Zudem beobachten wir einen jungen Mann der seiner Freundin beim Sonnenuntergang einen Antrag macht (sie hat ja gesagt). Zuvor gehen wir Kaffee trinken. So im etwa verbringen wir unsere Tage. Wir wandern umher, trinken Kaffee, betreiben Sightseeing, trinken Kaffee und genießen die tolle Stadt. Während der 7 Tage in Seattle laufen wir 102.000 Schritte. Mindestens die Hälfte davon, um guten Kaffee zu finden.
Silvester verbringen wir am Space Needle, dem Wahrzeichen der Stadt Seattle. Zusätzlich zum Feuerwerk malen 500 Drohnen ein unglaubliches Bild an den Himmel. Ein unglaublich toller Abschied für 2023 und ein strahlender Empfang für 2024.Read more
Gestern ging es für mich zum ersten Mal in eine amerikanische Großstadt, in die Hafenstadt Seattle.
Bereits die Anreise war ein kleines Abenteuer:
Wir fuhren zunächst mit dem Sailing Schedule (Autofähre, wir aber zu Fuß) von Edmonds nach Kingston & anschließen mit der Fast Ferry von Kingston nach Seattle.
Dort angekommen, liefen wir zunächst zur Space Needle, einem 184 m hohen Turm im Seattle Center mit Aussichtsplattform und Drehrestaurant. Auf dem Weg dorthin holten wir uns ein kleines Frühstück in einem Starbucks.
Apropos Starbucks:
Der allererste Starbucks öffnete 1971 seine Pforten in Seattle und existiert noch bis heute.
Das Gebäude steht auf dem historischen Pike Place Market, den wir ebenfalls besuchten.
Hier in der Nähe begutachteten wir eher skeptisch „The Gum Wall“, bei der es sich um eine Hauswand handelt, an die Tausende von Kaugummis geklebt wurden.
(da ist uns die Hohenzollernbrücke mit ihren vielen Schlössern doch deutlich lieber)
Zum Mittagessen wurde uns ein Mac and Cheese-Imbiss am Pike Place Market als must-visit spot empfohlen, bei dem wir den faszinierenden Prozess der Käseherstellung durch ein Schaufenster beobachten konnten. Darüber habe ich bisher keine besseren Mac and Cheese gegessen!
(Beecher's Handmade Cheese)
Am Nachmittag buchten wir uns Plätze für Bill Speidel’s Underground Tour und erfuhren dabei spannende Details über die Entstehungsgeschichte der Stadt.
Anschließend ging es in Richtung Lumen Field, der Heimspielstätte der Seattle Seahawks. Im dort ansässigen Fanshop wurden noch ein paar Merchartikel gekauft, bevor es wenig später zurück nach Kingston ging. Dort hatte uns Laurel noch eine leckere Pizzeria empfohlen.
Nach dem Essen ging es erneut auf dem Fährweg zurück nach Edmonds, wo uns Gary netterweise noch abholte.
Heute heißt es dann, langsam die Rückreise vorbereiten. Morgen ist der Urlaub leider schon vorbei und wir fliegen zurück nach Deutschland.Read more
Ich hatte mal etwas Zeit spazieren zu gehen und die Natur zu genießen. Das hat sich angeboten, weil heute der schönste Tag der Woche war. Mit 20° und blauen Himmel.
Ziel war Coles Taverne für ein Feierabendbier.Read more
Früeh am morge isch de Wecker ab, da bereits am 07:20 üse (Flix)bus ab Vancouver Bahnhof los gfahre isch. Euses erschte Ziel, Seattle, händ mr nach 4h erreicht und au d Zollformalitäte riibigslos über d Bühni bracht 😅
Aschlüssend händ mr üses Autöli, wo eus die nöchschte 12 Täg begleitet, in Empfang gnah und sind demit uf Everett zu de Boeing Werk gfahre 🤩
Scho nume z gseh, was det alles ufem Vorfeld umestaht isch sehr faszinierend. Mir händ dänn aber au na e churzi Tour id Fertigungshalle vo de B777 und B787 unternah und hände chöne bestuune wie die 3.5Mio teili zume Flüüger zämebaut wärded. Aso eigentli isch es wie es IKEA Möbeli zämebaue, nur chli grösser 😅
Die Halle isch Weltwiit de gröschti Ruum mit 400'000m2 oder über 13Mio m3. Es git insgesamt sächs Produktionslinie jewiilis nach Flugzüügtyp iiteilt. Schaffe tüend über 30'000 Lüüt und es wird im 24/7 Schichtbetriib iiteilt. Leider hät mr weder Kamera na Handy dörfe id Halle mitnäh, drum gits dadezue au keis Foti 😟
Am Abig dänn na im Motel für die nöchschte beide Nächt iicheckt, bevors en chalte Znacht usem Wholefoods gäh hät 🤩Read more
Wie bereits erwähnt, waren wir die letzten beiden Tage mit Laurel, Gary und ihrem Hund Chance in ihrem Ferienhaus auf Guemes Island, eine kleine Insel im westlichen Skagit County, Washington
Auf dem Weg dorthin hielten wir kurz an Schuh Farms (in der Kleinstadt Mt. Vernon) um Lebensmittel einzukaufen.
Da Linda am Samstag Geburtstag hatte, holte sie auch hier ihren Geburtstagskuchen.
Das Wetter war herausragend und so konnten wir die Zeit auf der wunderschönen Insel mit Wanderungen (u.a. auf den Guemes Mountain), Spaziergängen am Strand, Gesellschaftsspielen und vielen guten Gesprächen genießen.
Für den Hin- und den Rückweg nutzten wir die Guemes Island-Fähre.
Heute geht’s weiter nach Seattle.Read more
This was our first time disembark at the Port of Seattle. Because we wanted to catch the first Amtrak train from Seattle to Vancouver, we had to take our own luggage and walk off the ship ourselves.
According to the arrangement, we could walk off the boat at 7:15am and we needed to be at the train station by 7:45am to catch our 8:30am train. We already bought our train ticket, but it was refundable before the train departure.
We got up at 5am, dressed up ourselves and did the final packing. We said, “Goodbye” to our steward, Ardi and Shelma at 7am (they never ever see us that early in the past 16 days). We arrived the gangway at 7:05am and the line was not short. Paul went to the end of the line to lineup while Symeon and I found a seat to sit down.
Until 7:30am the door was not open, people started complaining and yelling at each other. The crew members explained that it was the custom not releasing us while the crew members were ready.
The doorway finally opened at 7:45am. It took us a long time to exit because we have 6 large luggage.
We finally made it to the taxi line by 8:05am. At the taxi line, there is a private limousine driver waving at us. I asked Paul to talk to him. Then he directed us to get on his car (he was not supposed to pick us up because he was at the drop off area; cars around kept honking at him and the port traffic guides kept asking him to go). He quickly put our baggage into his car and Paul told him that we were in a hurry to catch the 8:30am train at 8:07am.
We did not expect to catch the train, but we planned to go to the King Street Station anyway. On Google map, it said it takes 17mins to go from the port to the train station. However, the driver was very smart. He took all the short cut and drove really fast. We arrived in only 10 minutes and he knew exactly where we should go for check-in at the train station. He was our hero!
Twelve minutes before the train departure, Symeon and I took some luggage to the check-in counter while Paul was settling the bill with the driver. We did not only managed to get onto the train and we were able to check-in our luggage too. We found seats in different cart and settled down at 8:29am and the train departed on time.
Amtrak, Seattle to Vancouver, was famous for its beautiful scenery along the way, but I was too tired and rested for the whole 4 hours while Symeon went to the cafe on the train and got some food.
Before crossing the border, some passengers got off the train and we were able to sit in the same cart.
After arrived the Pacific Central Station in Vancouver, we passed through the custom and immigration. We bought some lunch from A&W and then Uber home.
I was exhausted after getting home. I took a bath then I slept immediately. After a 2-3 hours nap, I woke up and we had Mother’s Day dinner at an Italian restaurant with my parents and Ringo. Exhausted but fun to talk about our trip during dinner!Read more
Early start for breakfast at The Hart And The Hunter before meeting Lisa from State of Washington Tourism and Marty from Evergreen Escapes (Marty was our driver and tour guide) Marty has extensive experience connecting travellers with the Pacific Northwest especially National Parks.
A quick stop at Fremont to find the original concrete troll. A cement sculpture created by 4 artists under a bridge and Ballard Locks where the waterway system connects the saltwater of the Puget sound to the fresh water of Lake Union. Lovely botanical gardens surrounding which draws locals to the area and tourists.
Then on to the National Nordic Museum. I found this museum fascinating. Sharing Nordic culture and values. We had a guided tour during our visit.
On to Woodinville Winery Districts. A small town vibe with growing community of celebrated wineries, craft Brewries and distilleries. Can purchase a Hollywood pass which allows access to 4 wine tastings.
woodinvillewinecountry.com
We had lunch at Maryhill tasting room and Bistro and got to sample some wine. A beautiful building with original features from days as a schoolhouse. Previously used as a wedding venue.
Woodinville is great for any wine enthusiasts and only 30 minutes drive from Seattle.
After lunch we walked across the road to Darby Winery where we met wine maker Darby. Loved this place and would definitely return. More modern decor, a little on the dark side. Had, what looked like, a secret room. Door in the bookcase which took you through to a small room that could be used for private hire, where you can play vinals and relax with a glass of wine infront of the fire.
A quick stop at Willows Lodge accommodation. 5 minute walk from Darby Winery.
A stunning property with large fully equipped bedrooms and a rustic feel. Perfect place if you are planning a stop over in the beautiful wine district. Also has an award winning spa.
A short drive towards Issaquah to meet our host for the evening at Fairfield Inn. This will be our hotel for the night. After checking in we made our way towards the town in search of another troll. The wooden troll was sculpted by artist Thomas Dambo.
Then on to Boehm's Candies where we met Bernard who guided us through the small chocolate factory to see how things are run and told us how the business was left in his hands to run with his family after the passing of founder, Julius Boehm, an Austrian who moved to Seattle in early 1940s. He opened his first candy store in Seattle 1942 and second store in Issaquah which looks like an alpine chalet. They offer chocolate making classes. We even got to try some chocolate. Also appeared on popular childrens programme Blippi.
Finally, to finish off a great day exploring. We headed to Gilman Village. Where we were able to visit local independent shops and sample the delicious menu at the Well & Table for dinner. This restaurant has seasonal menus, providing plenty of variety. Great atmosphere with outside seating area. A popular choice with local residence. A lovely end to a busy day.Read more
Traveler Ojemine, zum Glück habt ihr noch Velos....😄
Traveler Wartet bis Mexiko mit den Bremsen. Dort ist es sicher billiger! Vielleicht nicht besser, aber bestimmt billiger.
Traveler Und ihr wisst schon, dass ihr eine gefälschte Auto immer habt.🧐🤣