United States Olympic National Park Headquarters Historic District

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Travelers at this place
  • Day 141

    On the road

    August 25, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

    Die erste Nacht im Van war super gemütlich. Wir wachten bei strahlendem Sonnenschein auf und dann gabs erstmal Frühstück. Kurz zusammenpacken und schon waren wir wieder on the road. Erster Stopp war nochmal Walmart, da wir unbedingt noch ein Campinglämpchen brauchten. Danach gings zum Visitor Center vom Olympic Nationalpark, wo wir uns einen Nationalpark-Pass besorgten. Für nur 80 Dollar kann man damit jeden Nationalpark in den USA besuchen. Kurzer Spaziergang am Hafen von Port Angeles und dann gings schon auf unseren gemütlichen Camping. Neben unserem Platz gibt es sogar unzählige Brombeer-Sträucher und auch im Gewächshäuschen darf man sich bedienen. Zum Znacht gabs gesunde Brokkoli-Pasta. Bei den frischen Temperaturen musste ich zum ersten Mal meine Daunenjacke anziehen, Tobi natürlich nur im Pulli 😉Read more

  • Day 22

    Sol Duc Campground

    September 16, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Wieder auf Meereshöhe angekommen, fahren wir dem Lake Crescent entlang Richtung Sol Duc Campground. Hier übernachten wir mitten im Wald. Bevor wir uns aber einrichten gehen wir noch zu den Sol Duc Falls. Die Bäume hier wachsen sehr hoch gegen den Himmel, deshalb ist es eher dunkel hier. Die Bäume können bis 100m hoch wachsen.Read more

  • Day 22

    Olympic National Park

    September 16, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Wieder tauchen wir in eine neue ,spannende Welt ein. Und wieder scheint die Sonne 🌞. Was haben wir für ein Glück.
    Vom Touristencenter, auf knapp 100 M.ü.M. geht es den Berg hinauf zum ersten Aussichtspunkt auf knapp 1600M.ü. M. zum Hurricane Ridge.Read more

  • Day 127

    Olympic National Park

    August 27, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

    Der Olympic National Park bietet eine einzigartige Kombination aus Stränden und Regenwäldern. Die Strände des Parks, wie z.B. Rialto Beach und Ruby Beach, sind bekannt für ihre felsigen Klippen und das viele Treibholz. Im Kontrast dazu stehen der Regenwald, wie der Hoh Rain Forest & die Gegend um den Quinault Lake, die zu den feuchtesten Gebieten in den USA zählen. Diese Wälder zeichnen sich durch dichte, üppige Vegetation und moosbedeckte Bäume aus. Ein weiteres Highlight ist Hurricane Ridge, ein beliebter Wanderweg mit atemberaubender Aussicht auf die umliegenden Berge und die Küste. Heute früh ist es eisig kalt! 🥶

    Banana Slug Facts: 😉
    - Eats poop!
    - Live up to 7 years old and grow up to 23cm
    - Have 27‘000 teeth!!
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  • Day 15–18

    Olympic Nationalpark🛶🌊🌲

    August 4, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Diä letschtä Täg hemer im Olympic Nationalpark verbrungä. Äs isch sehr ä scheeni Gägend hiä, gmiätlich, hed viu Seeli & Wald🌲🏞
    Miär gniässid ezz nu diä letschtä Täg hiä idä USA🇺🇲 bevor mehr de uf Kanada🇨🇦 gend.
    Neywi Bekanntschaftä hemer mit zwei "jungä" Mannä😂 nu derfä machä, wo eys nu paar Tipps für d'Weyterreis gäh hend.
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  • Day 165

    Ankommet

    September 6, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    En RV park men jeg fik en forhandlet en god pris selvom de ikke tager imod andet en RV"er.
    Fri bad 🥰.
    Prius: lige så trist jeg var er jeg nu glad igen, super lækker bil og adaptive (tilpassende) fartpilot er SUPER🤗🥰👍Read more

  • Day 128–129

    Spontaner Geburi von Bigna

    September 5, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    05.09.1995 der Geburi einer ganz wichtigen Person für mich. Bigna hat heute ihren letzten Geburi in den Zwanzigern zu feiern und tatsächlich kann ich noch dazu feiern, dass sie es die letzten vier Monate auf den nur wenigen Quadratmetern für 24h am Tag mit mir ausgehalten hat 😉. Da der Geburiplan der heissen Quellen durch die weggeschwemmte Strasse ins Wasser gefallen ist, schliefen wir erst mal in den Tag hienein und gönnten uns Pancakes a la Dave zum Frühstück. Wir besuchten im Anschluss die Madison Falls und liefen noch einige Kilometer den Fluss hoch und bestaunten die schönen Maultiere der Ranger des Nationalparks die jährlich tonnenweise Material für den Park schleppen, da sie keine motorisierten Fahrzeuge verwenden.
    Gegen Abend machten wir uns dann zurück auf den Weg nach Port Angeles. Gemeinsam hatten wir ein Restaurant ausgesucht und reserviert und ich wollte Bigna eigentlich mit einem Weintasting im Weinkeller überraschen, jedoch war Bigna schlauer als ich und hatte auf meinem Handy schon beobachtet wie ich es herausgesucht hatte… Tja schwierig eine Überraschung auf engstem Raum zu planen. Im Weinkeller sassen wir aufgrund des wunderschönen Wetters auf der Veranda und bekamen sechs köstliche Weiss- und Rotweine zur Verkostung. Boa die waren aber gut.
    Ein Herr beobachtete uns vom anderen Ende der Veranda und irgendwann kam er in unsere Richtung und fragte uns, woher wir kommen. Er ist Dave und wohnt hier ein wenig ausserhalb von Port Angeles und hat schonmal eine Backpackerin aus der Schweiz bei sich zu Hause aufgenommen. Nach einem kurzen Gespräch lädt er uns spontan dazu ein heute Abend bei sich zu Hause zu verbringen und ein Glas Wein zusammen zu geniessen. Campen dürfen wir sonst bei ihm auf dem Parkplatz wenn wir wollen. Mit einer solch grosszügigen Einladung nach kurzer Kennenlernphase hätten wir nicht gerechnet und wir entscheiden spontan diese Einladung gerne anzunehmen. Bigna bekam von der Weinkellerei noch eine Flasche Rose geschenkt und nach dem Essen im asiatischen Restaurant begaben wir uns also auf den Weg zu Dave. Dave und seine Frau Shelly wohnen in einem wunderschönen Blockhaus direkt am Strand. Wir wurden mit einem Glas Wein begrüsst und schauten uns erst mal den wunderschönen Strand an. Dave startete in der Zwischenzeit ein Feuer im Garten und wir konnten den wunderschönen Sonnenuntergang mit Wein und Feuer geniessen. Noch lange in die Nacht redeten wir mit Dave und seiner Frau und tranken noch das ein oder andere Glas Wein. Wir wurden dazu eingeladen in einem der Gästezimmer zu schlafen und konnten mit dem Rauschen der Wellen in einem Bett mit wunderbar weichen Matratze schlafen.
    Dave hatte uns für den nächsten Tag einen Hausschlüssel in die Hand gedrückt und Shelly hatte uns zum Frühstück ein wunderbares Bananenhimbeerbrot gebacken. Beide mussten heute Morgen bereits früh aus dem Haus und arbeiten gehen. Unglaublich diese Gastfreundschaft welche wir hier erleben durften! Die beiden haben den Geburtstag von Bigna ungeahnt zu einem Erlebnis für uns gemacht. Wir danken euch von ganzem Herzen für die Gastfreundschaft, das Vertrauen und die tollen Gespräche die wir mit euch haben durften.
    Falls jemand der hier oder auf Instagram unsere Beiträge liesst ebenfalls gerne mal im Blockhaus/Lodge von Dave und Shelly entspannen möchte haben wir eine gute Neuigkeit. Die beiden vermieten ihr Zimmer eigentlich in Form eines Airbnb-Zimmers und jeder kann dort Ferien machen und ihre Gastfreundschaft auch mal erleben. Sie helfen dir auch den passenden Trip oder Aktivitäten für dich zu planen, da sie sich in der Umgebung äusserst gut auskennen (Instagram: Tayniklodge).
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  • Day 127–128

    Port Angeles und Hotsprings

    September 4, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach diesem Pausentag mussten wir dringend mal wieder Einkaufen gehen. In Port Angeles konnten wir uns im grossen Wallmart wieder mit allem nötigen für die nächsten Tage eindecken. Die kleine Stadt für sich hatte nicht allzu viel zu bieten und wir fuhren in die Nähe des Nationalparks um dort auf einem kleinen Platz im Wald für die Übernachtung zu fahren. Leider mussten wir erfahren, dass die Strasse die zu den heissen Quellen führt fortgeschwemmt wurde und wir diese deshalb nicht befahren werden können. Den weiten Weg an einem Tag zu erwandern wäre leider nicht möglich gewesen. Hmmm Morgen hat Bigna eigentlich Geburi und das wäre Teil des Plans gewesen aber wie immer hatte das Leben für Morgen einen ganz spontanen Plan für uns, den wir so nicht erwartet hätten.Read more

  • Day 361

    Olympic tijdens de Olympics!

    July 26, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Tijdens de opening van de Olympische spelen zitten we 2 dagen in Olympic National Park. We zijn in alle vroegte vertrokken vanuit Canada via de ferry naar Washington. Onderweg doen we nog wat dutjes en een boodschapje en we zijn al vroeg op de camping. Het is weer een fcfs camping, dus dat is top. We boeken 2 nachtjes midden in de natuur en rijden daarna meteen door naar de top van dit ruige park. We stoppen een paar keer voor een kleine wandeling en om van het uitzicht te genieten. Door wat bosbranden in de buurt hangt er een vreemde bewolking dus helaas kunnen we de hoge toppen in de verte niet goed zien. Op een gegeven moment komt er een vrouw op ons af lopen en zegt enthousiast: 'there's a black bear there!' 🐻 helaas hebben we het verkeerd verstaan en zei ze: 'there's a black tailed deer!' 🦌 wat een teleurstelling....een hert met een zwarte stip op z'n kont. Dan hebben we het wel gezien en gaan lekker terug naar de camping. Helaas zijn we de BBQ vergeten in te pakken op het vorige plekje dus moeten we creatief zijn met het eten. Het gas is namelijk bijna op en we eten 'camper pizza's'. Met wat stenen en een ovenschaal bouwen we iets waarmee we in elk geval de kaas kunnen smelten en we proppen de burritos met tomatensaus en oregano naar binnen. Als we klaar zijn kijken we nog een aflevering Dexter met elkaar en begint het langzaam koud te worden. Helaas geen kachel vannacht en dat hebben we geweten! De koudste nacht sinds weken. De volgende dag vullen we gauw het gas bij in het dorpje en verder doen we eigenlijk niet zoveel. We genieten van het plekje in het bos en kijken nog wat afleveringen van Dexter. De Olympische spelen zijn vandaag begonnen maar we hebben hier geen internet dus we krijgen er niets van mee.Read more

  • Day 343

    Naar Vancouver Island!

    July 8, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    We slapen wederom als een roos en worden pas laat wakker in de tuin van Jessica en Gunher. We mogen de kayak pakken en we slepen hem naar de baai. Het wordt laag water dus de stroming zorgt ervoor dat het weinig moeite kost om de baai uit te roeien. Het is een stralende dag en het is al snel doodstil als we verder het water opgaan. Ook al is de baai omringd met huisje (met hele grote tuinen), toch voelt het alsof we midden in de natuur zitten. We varen naar een ingang van een oude mijn en liggen even stil bij de rails voor mijnwagentjes om van de stilte en vogels te genieten. Dan roeien we verder naar de uitgang van de baai en we zien midden in de zee een rots en als we dichterbij komen blijkt deze helemaal vol te liggen met zeehonden! We gaan wat dichterbij en zien dat we al in de gaten gehouden worden door een zeehond in het water. Als we dichterbij komen vluchten alle zeehonden ineens tegelijk met veel gespetter de zee in! Dat is wel even schrikken, want we zitten maar in een kleine kayak en het zijn er wel 50,die nu dus ergens om ons heen kunnen zwemmen. Gelukkig blijven ze op afstand maar ze blijven ons goed in de gaten houden. We keren weer om en moeten nu tegen de stroming in roeien, dat is toch iets meer een workout en al snel krijgen we het erg warm. Als we weer terug zijn is het water erg laag en moeten we de kayak een stukje door de modder slepen. Al met al een erg mooi en leuk tochtje!

    Dan is het tijd om afscheid te nemen alleen plots kom ik erachter dat de grijs watertank los is gekomen, leeg is en onder de camper uitsteekt. Die moet echt weer vast voordat we verder kunnen en ik wil voorkomen dat ik onder de stront zit tijdens het klussen dus we gaan eerst even dumpen en de tanks goed doorspoelen. Gunher heeft helaas niet veel gereedschap maar het lukt me om een noodoplossing te maken door een soort krik te maken van balken, de tank omhoog te duwen en vast te zetten met een spanband. Dan genieten we nog even van het snelle Starlink internet van onze hosts en als ze terugzijn van een lunchafspraak nemen we dan echt afscheid. We nemen ons voor elkaar nog eens op te zoeken, ben benieuwd!

    We rijden langs een mooi uitkijkpunt, eten wat op een parkeerplaats en maken ons op voor de avondboot naar Canada. Het is een erg chille boot en de 2 uur durende trip vliegt voorbij terwijl we van de zonsondergang genieten. Als we aankomen vraagt de douane of we alcohol, fruit, kaas of brandhout in de camper hebben. 4 keer ja dus en ik besluit om 3 keer nee te zeggen en hoop dat het brandhout mag blijven zitten. Helaas moeten we dit inleveren voor het risico op vreemde beestjes maar gelukkig hebben we de rest van de spullen nog. Inmiddels is het al 12 uur en hobbelen we naar een betaalde parkeerplaats die op de site vermeldt staat om daar de nacht door te brengen. Als we een plekje hebben gevonden en willen betalen zien we ineens een groot bord staan met 'No overnight parking' maar we zijn te moe om verder te zoeken dus gokken het er maar op. We laten alle raamverduisteringen open en verstoppen ons achter het gordijntje bij het bed in de hoop dat ze niet doorhebben dat we erin liggen. Weltrusten!
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