Vietnam Rạch Bà Ngọt

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Travelers at this place
  • Day 39

    Mekong Delta😍☀️

    April 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute haben wir den vorzeitigen Geburiwunsch von Roger erfüllt: Tagesausflug ins Mekong Delta🥰👌🏻

    Online haben wir eine geführte Tagestour in einer Kleingruppe gebucht.... Natürlich waren wir erst skeptisch, aber es stellte sich als absolutes Ausflugs-Highlight heraus🙏🏻❣️

    Um 7 Uhr wurden wir direkt vor unserem Airbnb mit einem Kleinbus abgeholt😁🚌 Insgesamt bestand die Tourgruppe aus 9 Personen (1 Kleinkind). Suuuper!!
    Den ersten Stopp legten wir bei einem neueren Tempel einer "neuen" Religion ein. Sie heisst Gauda und soll dafür stehen, dass die verschiedenen, buddhistischen Ideologien / Gottheiten zusammengeführt sein sollen.... Dieser erste Halt war jetzt noch nichts Spezielles, da wir den Tempel lediglich von aussen ansehen konnten🤷🏼‍♀️

    Nun ging die 1,5h Busfahrt weiter, bis wir den kleinen Anlegepunkt für das Mekong Delta erreichten. *Das Mekong Delta besteht aus 9 Armen. Die Vietnamesen sprechen auch von den Nine Dragons, da ihr Drache Wasser sehr stark mit dem Wasser verbunden ist und von verschiedensten Tieren ein Körperteil an sich hat🐲*
    Wir stiegen zuerst in ein kleines Holzmotorboot und fuhren zu einer der 4 Inseln in "unserem" Delta-Arm, die Unicorn Island. Dort stiegen wir in ein typisches Bambusboot um und wurden durch den kleinen Kanal geschifft❤️ Das war unglaublich schön, ruhig und eine unvergessliche Erfahrung🙏🏻

    Am Ende des Kanals machten wir einen kurzen Fussmarsch. Dann gabs frisches Obst (richtig frisch!) und eine typisch vietnamesische Musik- und Gesangsdarstellung😊 Im Anschluss probierten frischen Bienenhonig im Tee👌🏻

    Mittagszeit: Wir wurden von motorisierten Tuk Tuk's abgeholt und zu einem kleinen Haus auf der Insel gebracht. Die Familie hat uns dort ein Lokales Mittagessen vorbereitet🤔 Wir, als vorsichtige Touris, waren natürlich wieder mal skeptisch😅🤷🏼‍♀️🤷🏼‍♂️ Eigentlich ohne Grund; der ganze, aufgestellte Fisch liess uns zwar zuerst zweifeln......😂 Aber dann gab es ein tolles Tischbuffet: Reis, Vegi Frühlingsrollen, Gemüsesuppe, Fritierter Reis, der Fisch wurde von den Locals gezupft und in Reispapier mit Gemüse gewickelt (sehr lecker, musste auch Petra zugeben😁👌🏻), frische Grapefruit🥰❣️👌🏻

    Noch ein weiterer Programm Punkt: Kokosnuss Candy Produktion🤤 Die Kokosnuss als wichtigster Inhalt - den ganzen Ablauf bis zum Candy konnten wir sehen und zum Schluss komplett frisch und auch bereits abgepackt, probieren😊🙏🏻 Frisch sehr lecker, sonst nicht so speziell🤗

    Jetzt gings mit dem Motorboot wieder zurück zum Bus. Der letzte, kurze Stopp war noch bei einem grossen Buddha Tempel. Schön anzusehen, Fotos machen, ab nach Hause😅☀️

    Ein wunderschöner Ausflugstag ging nach 10h zu Ende - diese Kleingruppentour ins Mekong Delta hat sich absolut gelohnt und das "baldige Geburikind Roger" hats 100% genossen❤️
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  • Day 8

    Mekong Delta

    February 23 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

    We went on a day long tour and saw:
    - floating villages (with farms for fish and frogs!)
    - honey farming
    - mushroom farming
    - wine making

    And qw got around on a traditional river boat, row boat and push bikesRead more

  • Day 4–6

    King Kong

    February 20 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute haben wir unsere Tagesreise um 8 angetreten. Die 3h Fahrt führte uns vorbei an Reisfeldern und Kokosplantagen. Ziel war das Me Kong Delta.

    Nach all den tausenden Km durch China, Laos, Kambodscha und Thailand, mündet der Me Kong (der King of Rivers) hier ins Meer.

    Auf halbem Weg machten wir Halt, tranken einen Viet Kaffee auf Eis, schlürften Kokosmilch und probierten allerlei Süsspeisen zubereitet in einer von tausenden Kombinationen aus Reis und Kokos..

    Im Delta haben wir unseren Bungalow mit Strohdach direkt am Fluss bezogen. Um ihn zu erreichen, mussten wir von der Strasse einige 100m in den Wald laufen. Die Koffer wurden uns mit dem Motorrad gebracht. Nun sitzen wir draussen, trinken einen Kaffee und schauen den Mit Kokos vollbeladenen Booten zu, wie sie vorbeituckern..

    Um halb 4 sind wir dann wieder los und haben die Gegend mit dem Velo erkundet. Ich war mit so einem Viet Velo unterwegs, das normalerweise Leute trägt, die halb so schwer wie ich bin.. es hat sich aber tapfer gehalten 😅. Wir haben Leute gesehen, die Kokosnüsse schälen und waren bei einer 75 jährigen Bauernfrau, die mit Bananenblättern ihr Hausdach flickt. Alles sehr interessant.

    Der Tag ist noch nicht zu Ende. Abschliessen werden wir ihn mit einem Viet Kochkurs. Ich bin ja gespannt 😎
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  • Day 10

    Mekong Delta

    February 20 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    A wonderful day exploring the Mekong Delta and canals. The bus trip was 2 hours from Ho Chi Minh City - thankfully A/C!
    A fascinating day with visits to a honey farm, coconut candy factory and a traditional, delicious Vietnamese lunch.
    We enjoyed all sorts of boat transport, but the highlight was being paddled in canoes along the narrow canals by local Vietnamese people.
    The day finished with another massage for Kerrie & Ian followed by a Vietnamese dinner at a local restaurant. A very enjoyable day. Tomorrow we fly to Cambodia.
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  • Day 24

    Life is better on a bicycle

    February 5 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Today was a fantastic day! We left Ho Chi Minh City early and headed out of town for the 1st day of our 3 day bike tour of the Mekong Delta. We have our own tour guide, and he’s so great. We meandered through backroads, some not much more than a concrete barrier for a waterway and not much wider than the bike (a little nerve-wracking) , some roads unpaved, and all places we would have not seen had we been traveling in a vehicle. The area was so much more beautiful than I expected. As Bryan said, it was as if we were pedaling through a botanical garden all day. David (his English name), our guide, frequently stopped at interesting places and explained some item of interest or factoid about Vietnamese culture. We saw lots of different fruits. In fact, someone harvesting coconut by the side of the road insisted on opening coconuts so we could have coconut water fresh from the fruit. We saw rice paper being made, rice being popped, had the best soup of my life (not pho-something else) at a little hole in the wall sort of place-I even drank snake wine-oh yes I did! We capped the day off with a boat ride through the Mekong to our “homestay” where we had a little cooking lesson and ate more great food. Tomorrow the bike adventure continues…Read more

  • Day 60

    Mekong Delta 🛶

    January 30 in Vietnam ⋅ ☁️ 79 °F

    Today we did a tour trip to the Mekong Delta. We were picked up and then shuttled around, depositing tourists and picking them up until we ended up with 12 tourists and a guide. Our guide Tommy was very quirky, he would often say something that we couldn’t tell if it was a joke, or pause dramatically at odd points. We drove to a harbor and got on an old wooden motor boat. It took us across to an island, where we observed some coconut candy making. We then took tuk tuks to this area that seemed part farm, part random tourist interest points. We took a canoe ride with someone rowing, kinda like punting, which was very peaceful. Henry got to try making local pancakes. Our lunch centerpiece was an upright fish (kinda hard to eat) with other dishes as sides.

    We boated to a different island where they showed us bee products that are made. We ate some fresh fruit and listened to traditional music and singing. At one point they sang “if you’re happy and you know it”. That kinda epitomized the tour— it was fun but random, as if people who weren’t super in touch with tourists had strung together random activities in their best attempt. Which is probably what happened. I’m attempting to be friendly on group tours and we chatted to a British couple throughout the day which was enjoyable.

    Finally we stopped at another temple with a very large Buddha statue. I didn’t know that there’s two types of Buddhism, depending on influence from India vs influence from China. Then it was back to the city. We tried a dinner place that was closed so we went into a random pho shop. We were the only foreigners which was a valuable experience because our time in SEA has had tourists at every turn so far (also not a bad thing).

    Bonus: watch the last video for a taste of the karaoke we experience every night. People hang out on the streets with giant speaker systems and microphones and sing. It’s comical how loud and usually off key it is, but I admire their gusto.
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  • Day 51–52

    Mekong Delta

    January 14 in Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

    Die heutige Tour startet um 8:00Uhr. Dann fahren wir ca 2h zum Mekong, ein 4.350km langer Fluss - sein Ursprung ist in China auf 5.374m. Kurz davor schauen wir uns noch den Tempel Vinh Trang Pagoda an.

    Am Mekong machen wir eine Bootstour, schauen uns eine Bienenfarm an und uns wird gezeigt wie man aus einer Kokosnuss Süßigkeiten herstellt. Am anderen Ende des Flusses bekommen wir noch ein gutes Mittagessen.

    Dann fahren wir nochmal ca 2h nach Can Tho, wo wir noch ein bisschen Zeit für uns haben bevor wir eine Dinner Cruise machen. Hier war das Essen leider nicht so gut.
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  • Day 20–21

    Mekong Delta 🌴🌴

    October 16, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Ein letztes Mal aufstehen, um sich für einen Ausflug vorzubereiten. Ein letztes Mal mit den anderen Touristen die üblichen Fragen austauschen: Wie lange seid ihr schon im Land? Woher kommt ihr? Was habt ihr bisher gemacht?
    Wir mussten eine Weile fahren, bevor uns der erste Stopp zur Vĩnh Tràng Pagoda in Tiền Giang brachte.
    Danach ging es weiter zu einer Anlegestelle und von dort aus zu den vier Inseln, die nach den vier heiligen Tieren Vietnams benannt sind. Einhorninsel, Phönixinsel, Schildkröteninsel und Dracheninsel. 🦄🐦🐢🐲
    Es gab einen Stopp bei einer Fabrik, die Süßigkeiten aus Kokosnüssen herstellt, eine Obstfarm mit Gesang, eine Honigfarm und eine Farm, auf der Krokodile, Schlangen und Catfish gezüchtet werden. Außerdem gab es eine kleine Bootsfahrt durch die Wasserkokosnusswälder, bevor es ein reichhaltiges Mittagessen gab.
    Zurück in Ho Chi Minh haben wir uns auf die Suche nach einem guten Banh Mi Laden gemacht und sind auch fündig geworden, Armband inklusive. 🥖
    Gestärkt und mit einem Eistee bewaffnet ging es in das Nagelstudio von gestern, um die Hände den Füßen anzupassen. 💅
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  • Day 16

    Zurück Richtung Ho Chi Mingh City

    May 1, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

    Ausschlafen können wir auch zu Hause, daher machen wir uns um halb sieben auf den Weg zu einem Taxiboot, das uns zum Floating Market bringt.
    Alles spielt sich hier auf dem Wasser ab, hauptsächlich verkaufen hier wohl Großhändler, und zwischendrin wird auf unzähligen Booten für das leibliche Wohl gekocht.

    Um 10 Uhr soll es dann zurück nach Saigon gehen, aber….. wo ist Thinh???
    Irgendwann verlieren wir die Nerven und rufen an: Er hat sich noch was hingelegt und verschlafen!!! 😁😁

    Zwischendurch machen wir noch Halt in einer Minifabrik, wo Kakaobohnen zu diversen Schokoladen, Pralinen und Cremes verarbeitet werden.

    Endlich in Saigon angekommen entspannen wir ein Stündchen, danach streunen wir durch die Stadt und gehen sehr lecker essen bis es Zeit wird zum Gruppentreffen in einem Café Nähe Hotel, wo wir Abschied feiern von fünf Mitreisenden, die morgen den Heimflug antreten🥺.
    Es wird ein lustiger, etwas längerer Abend.
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  • Day 13

    Mekongdelta

    April 13, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

    Das Mekongdelta (vietn. Bezeichnungen: Đồng Bằng Sông Cửu Long, „Neundrachenflussdelta“; Vùng đồng bằng Nam Bộ, „Deltaregion des südlichen Landesteils“ bzw. miền Tây Nam Bộ, „der Westen des südlichen Landesteils“) ist eine Region im Südwesten von Vietnam, die vom Flussdelta des Mekong geprägt und danach benannt ist. Der Mekong mündet hier in einem Netz von Flussarmen, die durch einige Kanäle verbunden sind, in das Südchinesische Meer. Das Flussdelta ist durch Sedimentation anstelle einer Meeresbucht entstanden und wächst heute immer noch jährlich um etwa 80 Meter. Es umschließt eine Fläche von ungefähr 39.000 km². Das überschwemmte Gebiet variiert saisonal.

    Im Mekongdelta herrscht niedrige, jedoch üppige und grüne Vegetation vor.
    Durch den fruchtbaren Schwemmlandboden ist intensive Landwirtschaft in dem dicht bevölkerten Gebiet möglich, die jährlich eine Produktion von 16 Millionen Tonnen Reis in drei Ernten sicherstellt. Es wird auch deshalb die „südliche Reiskammer Vietnams“ genannt. Zudem werden Nahrungsmittel wie Fisch, tropische Früchte, Gemüse, Zuckerrohr und Kokosnüsse produziert.

    Die Mangrovensümpfe um die Provinz Cà Mau bilden im Delta einen Gegensatz zu dem nördlich angrenzenden fruchtbaren und dicht besiedelten Gebiet. Die Wasserlandschaft führt dazu, dass die Einwohner zum größten Teil auf dem Wasser arbeiten, wohnen und leben. Jede noch so kleine Hütte hat hier Zugang zu einem Wasserweg, während eine Anbindung an eine befahrbare Straße längst nicht überall gegeben ist.

    Hauptsächlich besteht die Bevölkerung des Deltas aus Vietnamesen. Etwa fünfzehn Prozent sind Khmer und fünf Prozent sind Hoa. In einigen Regionen lebt die Minderheitsgruppe der Cham. Es leben in dieser Region unterschiedlichste Religionsangehörige zusammen wie z. B. Buddhisten, Anhänger des Cao Đài, Hòa Hảo, Katholiken und Muslime.

    Das Deltagebiet des Mekong wurde im 18. und 19. Jahrhundert nur schwach besiedelt, da großflächige Seuchen herrschten. Es gehörte zunächst zum Königreich der Khmer und wurde später von der vietnamesischen Lê-Dynastie und endgültig von der Nguyễn-Dynastie an Vietnam angegliedert. Es wird heute noch von den Kambodschanern „unteres Kambodscha“ (Kamputschea Krom) genannt. Der großflächige Reisanbau wurde erst in der französischen Kolonialzeit begonnen, wobei die Anbaufläche bis 1930 um etwa das Zehnfache vergrößert wurde.[1] Während des Vietnamkriegs war das Mekongdelta einer der Hauptschauplätze der Kämpfe zwischen den NLF-Guerilleros und den US-Streitkräften.
    Die Roten Khmer beanspruchten das Mekongdelta aus den genannten historischen Gründen und griffen wiederholt das vietnamesische Grenzgebiet an. Verschleppte Vietnamesen wurden häufig im berüchtigten Gefängnis S-21 ermordet (im Tuol-Sleng-Genozid-Museum sind ihre Fotos ausgestellt). Diese Aggressionen bildete die wohl wichtigste Begründung für den Einmarsch vietnamesischer Truppen in Kambodscha im Jahr 1978, der zum Sturz der Roten Khmer führte.
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