Vietnam Phum Trapéang Prêy

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Travelers at this place
  • Day 124

    Boarders and Bridges to be Crossed

    April 3 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

    With our good supply run the previous day, it was musllie, yogurt, fruit, bread and honey for breakfast (The honey was from Siem Reap’s non-timber first products festival). We then packed up and were met by our tuk tuk driver from the previous day, who then took us to a Pepper Farm, before taking us to the Cambodia/Vietnam Boarder.

    We visited the BoTree Pepper farm, a small farm operated by a Scottish/Khmer couple, with 21 full time employees and 60+ at harvest season. We learnt allot about pepper farming, the different kinds of pepper (black, white and red) that all come from the same plant, and what makes Kempot Pepper unique. The tour ended with a pepper tasting, that by the end, quite frankly, just tasted pepper.

    As the tour and tasting took a little longer than anticipated, we decided to have lunch at the farm and it was excellent! Probably the most flavourful meal since we had been in Cambodia. We finished our lunch off with pepper ice cream that was significantly better than anticipated!

    Back onto our tuk tuk and off to the boarder. I do recommend travelling by tuk tuk as much as possible, however, be prepared to be a bit dustier at the end of the ride and your cloths will need a good wash.

    The boarder crossing went relatively well, but at our 3rd check stop in the process, an error was discovered on one of the visas. One of the boarder agents told us to stay put then hopped on a motor bike with all our documents in hand. A semi-nervous five minutes later he was back with the correction made. We were then allowed to move on. Now through the entire exiting Cambodia and entering Vietnam process, we did have one very insistent cabbie pushing to take us where we needed to go. Our usual approach to this is they do not get our business and brush them off. Today however,we just wanted to move things along and agreed to a $9 ride that should have been a $5 ride. We would just make up the difference later by not feeding one of the kids. All good.

    Something of note,as soon as you cross the boarder, the milieu of tuk tuks is gone. None. It made me a little sad.

    Any-who, we made it safely to our hotel. Another case of us being the only guests, but all was well. Quick showers to de-grit then we headed to the downtown core. Now we knew we were only about 1.5km away and had to cross a bridge, but we were unaware of the perils of attempting said crossing. Gone are the days of most Vietnamese traveling by bicycle as it is well replaced with scooters and motor bikes. The hoards of said bikes coupled with transport trucks, buses and cars on a “4-lane-ish” bridge with no walk way was interesting to say the least. We did have at least on motorist who seemed concerned for our survivability and advised us to walk with traffic rather than against it. That or he was increasing his odds in an unseen bet with his companions. With a mix of luck and mixed experience from other parts of the world, we managed to make it across without any losses.

    A bit of a wander around, hit a bank machine, grabbed a drink,emergency feeding of Drew, bought some fruit for breakfast, dashed back across the bridge and to bed.

    A nice end to our time in Cambodia and a good start to our time in Vietnam.
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  • Day 4

    Chau Doc - An der Grenze zu Kambodscha

    March 9 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Was für ein Tag!
    Aber der Reihe nach...
    Wecker geht um 6am. Wir werden wieder abgeholt, zum Busbahnhof gebracht und dann geht's im Liegesitz knappe 4 Std. Richtung Westen nach Chau Doc. Damit es keine Frühstücksprobleme gibt, nehme ich eine heiße Thaisuppe mit Nudeln. Ich nähere mich auch kulinarisch den Backpackern an 🤣. Hauptsache nahrhaft und schnell!
    In Chau Doc Quartiere wir uns für unsere Veranstaltungen fürstlich ein: 30qm und zwei riesige Betten. Man freut sich an kleinen Dingen.
    Danach erleben wir eine Gefühlsachterbahn bei dem Versuch das Schnellboot für den morgigen Grenzübertritt nach Pnom Phen zu buchen. Das Büro der Gesellschaft ist trotz mehrfacher Beschreibungen hilfreicher Einheimischer nicht auffindbar. Wir latschen uns die Hacken ab. Schließlich bucht eine Rezeptionistin für uns die Tickets und der Käse ist gegessen. Großer Seufzer!
    Danach trennen sich die Wege für drei Stunden. Ich fahre mit einem Mopedfahrer zum Heiligen Berg Nui Sam. Nobby bleibt lieber in Chau Doc. In 15min sind wir im Pilgerort. Erinnert mich sofort an Lourdes. Bei der Luftfeuchtigkeit und Hitze nehme ich die Doppelmayer Seilbahn - gleicher Bautyp wie die Nasserheinbahn in St. Anton. Oben viele Räucherstäbchen, LED Beleuchtung, Plastikblumen und laute, sehr seichte Beschallung: Nicht schön, aber den Pilgern ist das egal. Sie erweisen den verschiedenen Gottheiten große Ehrerbietungen. Die Aussicht vom Berg in die Ebene ist trotz des diesigen Wetters beeindruckend. Besonders gefallen hat mir die riesige Buddahstatue, die aus dem Berghang gemeißelt wird. Soll 2030 fertig sein, 81m hoch! Mount Rushmore in Vietnam. Nach einer heiklen Begegnung mit einer Meute wilder Hunde besuche ich noch ein paar Pagodrn und Tempel. Immer gilt, Schuhe ausziehen. Dann geht's zurück zum vereinbarten Treffpunkt, vorbei an unzähligen Ständen mit Devotionalien, Speisen und Plastikschrott. Bei einem Kaltgetränk warte ich auf mein Mopedtaxi. Er kommt nicht, wird mir von einem netten Aufpasser erklärt. Er besorgt mir einen Ersatzfahrer und mit einbrechender Dunkelheit geht es zurück ins Städtchen. Allein diese Fahrt war den Ausflug wert. Die können es einfach: Im dichten Verkehr souverän einfädeln, überholen ausweichen, etc.
    Nobby war schon auf dem Zimmer. Kurze Dusche und dann zu einer kurzen Speisung los. Um 20h waren hier am Sonntag schon viele Restaurants geschlossen. Daher gab's "nur" Phosuppe - wieder sehr lecker - und ein paar Kaltgetränke. Das war der Tag, Leute. Take care!
    Euer Stefan
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  • Boottocht in Tra Su Cajaput Forrest

    October 21, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

    Onderweg gestopt in the forrest waar we mooie orchideeën hebben gespot. Daarna met een roeiboot door de jungle echt super mooi om te doen. Daarna met een soort longtailboot de andere kant van de jungle gezien en daarna de uitkijkpost beklommen van 50 meter hoog.Read more

  • Day 7

    Farmlife in Chau Doc

    September 3, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Unsere Unterkunft am Ortsrand von Chau Doc bestand aus einem einfachen Bambushaus mit zwei Betten, jedes von ihnen mit einem Moskitonetz. Doch das große Doppelbett entpuppte sich als echter "Rückenbrecher", und so landete ich auf dem kleineren Bett. Suse kann dem großen Bett auch nichts abgewinnen. Vielleicht sollten wir uns wirklich mal ein Beispiel an den Vietnamesen nehmen, die auf dünnen Bambusmatten auf Holzpodesten schlafen - das soll bequemer sein, wenn man unserer Gastgeberin Glauben schenkt. Und dann war da auch noch dieser schreckliche Hahn, der ab halb 5 Uhr vor unserer Hütte stand und sein Gratis-Weckservice-Programm startete. Da war an guten Schlaf wirklich nicht zu denken.

    Nach einer Nacht mit wenig Schlaf wurden wir um 07:30 Uhr mit einem traditionellen vietnamesischen Frühstück im Homestay belohnt: Pho Bo (vietnamesische Reisnudelsuppe mit Rind) und Bánh Xèo, vietnamesische Pancakes. Gestärkt machten wir uns dann zu Fuß auf den Weg zu den örtlichen Feldern. Hier konnten wir hautnah erleben, wie Obst, Gemüse und Kräuter angebaut werden und uns wurde viel dazu erzählt.

    Zurück im Hostel schnappten wir uns Sonnencreme und unsere Gastgeberin führte uns mit unseren alten, klapperigen Rädern durch das Dorf. Dabei kamen wir an gleich drei Hochzeiten vorbei, und jeder schien sich über unsere Anwesenheit zu freuen. Wir wurden freundlich angelächelt und zugewinkt. Offenbar sind Ausländer hier nicht alltäglich zu sehen.

    Ein erster Halt geschah vor einem Haus, wo sechs Frauen damit beschäftigt waren, Fisch zu zerlegen, um Fischsauce herzustellen. In Vietnam ist die Fischsauce von großer Bedeutung, und die Herstellung dieses Würzmittels ist eine Kunst für sich. Unsere Gastgeberin erklärte uns ausführlich die Bedeutung und den Herstellungsprozess.

    Die Fahrt durch die Landschaft führte uns schließlich zu einer "Monkey Bridge", die aus einem Holzstamm zum Drübergehen und einem weiteren Holzstamm als Geländer bestand. Natürlich schafften wir es locker drüber!

    Unsere nächste Station war eine Froschfarm, auf der Tausende von Fröschen gezüchtet werden - ja, tatsächlich zum Essen! Wir haben gestaunt und uns vorgenommen, diese "Delikatesse" nicht zu probieren. Dann legten wir einen Stopp in einem Café ein, wo die Einheimischen ihre Mittagspause verbrachten. Hier bestellten wir uns einen "Café Sua Da" - das ist vietnamesischer Eiskaffee, der uns mit neuer Energie versorgte.

    Doch dann schlug das Wetter sehr schnell um, und passend zur Regenzeit setzte ein Monsun ein. In dieser Zeit entschied ich, mich in eine der vielen Hängematten zu verabschieden und ein kleines Nickerchen zu machen. Als Suse mich weckte war das Unwetter vorbei und weiter ging die Fahrt. Mein Fahrrad hatte natürlich 2km vor Ankunft einen Platten, aber ich ließ mich nicht unterkriegen. Kurz vor dem Hostel brachten wir es zur Reparatur. Am Hostel angekommen gab es erstmal Mittagessen. Wir bekamen Bananenblütensalat mit Hähnchen. Suse freute sich sehr darüber dass in Vietnam einfach alles vom Huhn in den Salat geworfen wird, so sehr dass sie unbedingt den Hühnerfuss probieren wollte. Dann packten wir unsere Sachen und mit dem Taxi ging es zurück nach Chau Doc zum Busbahnhof. Von dort aus setzten wir unsere Reise mit dem Bus nach Can Tho fort. Wir fuhren mit Grab zum Hostel, mussten jedoch feststellen, dass es auf der Karte falsch verzeichnet war. Nach einer kleinen Verwirrung wurden wir schließlich abgeholt und rannten die letzten Meter im strömenden Regen.

    Und schließlich kamen wir im Hostel an, richteten uns ein und begaben uns in die Innenstadt zum Abendessen. Das Restaurant war anscheinend nur für Vietnamesen und hatte keine englische Speisekarte. Also wagten wir uns mit Google Übersetzer an die Bestellung und hofften auf leckeres Essen. Zum Glück wurden wir nicht enttäuscht.

    ~ Niko
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  • Day 17

    Phom Penh nach Chau Doc

    April 26 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

    Zum Zeitvertreib am Morgen ein paar Schritte und schon wieder mitten im Marktgeschen. Um die Mittagszeit dann mit dem Schnellboot auf dem Mekong 115 km in 5h nach Chau Doc. Unterwegs viele Schiffe welche Sand zum Bauen aus dem Mekong saugen. Unterwegs von einer Minute auf die Andere ein Gewitter der Weltuntergang. 2h Regen in Strömem. Unterwegs Zollformalitäten einmal aus Kambodga und einmal ein in Vietnam und auch begleitet mit Gewittern In Chau Doc angekommen überflutete Strassen 15 cm Hochwasser. Schuhe ausziehen und ab durch das Wasser.Read more

  • Day 123

    Battle of the Bands

    April 2 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

    Ramen noodle bowls for breakfast! Kids were happy. The previous day we stoped at a little tuk shop near our hotel and it’s what they had. This being said, I have been enjoying a nice mix of different breakfasts, including rice soup.

    Post breakfast, we had the hotel call us a tuk tuk who drove us to Cambodias’s only sailing club. The kids were looking forward to it! When we started the process of renting a couple of boats, Drew decided he would only go if he could be in a sail boat by himself. While Drew is a very competent sailor, being some where foreign and on an ocean, we made it a requirement he had to be with someone else. So, he refused to sail. Anna and Alex then went out on their own. Alex with only one week of sailing camp under his belt was still more than willing to give it a go, and with one week of sailing camp under Alex’s belt, more surprisingly Anna was willing to give it a go with him, so off they went. Alex did very well! About 20 minutes later they did come back to shore to see iof Drew had a change of heart. Under the promise from Alex that he would recognize Drew as Captain and follow his lead and Drew’s promise that he would look after hi ship mate and ensure his safety and no fighting, they were off. Within 15 mitues we could hear the calls for mutany from the vessel as it returned to shore and Alex bailing the second his legs could touch bottom. Sail boat brought a shore and it was time to move onto other things.

    We walked our way to a series of retail restaurants along the water front, seeking out one that came recommended called “The Magic Crab”. Kep is known for its crab fishery, even so far as to have a giant crab statue out in the water, so crab it was for lunch! Well, for 3 of us. Veggie stir fry for the 4th who decided he was now vegan. I guess the beady little eyes staring at him from our plates was too much.

    Post a most excellent lunch and a good down pour while we ate, it was time to walk on to the beach. The beach was relatively busy, with lots of food vendors on the street. Much to the kids chagrin, we would not spend money of the gas leaking boat that towed an inflatable around behind it. This added to some grumpiness, which ultimately lead to the desire to drink sea water, perhaps because we also advised doing such a thing would make one sick. About 15 minutes later, Drew desperately needed a bathroom.

    A short walk later, there was a sit in protests to walk any further do to illness. We flagged a tuk tuk to take us the short remaining distance to a restaurant to grab a snack and breakfast supplies. We then called the tuk tuk driver from the morning to come and get us. Back to the hotel, left overs for dinner, a show and to bed!

    Anna and I stayed up for our night cap while we listened to a live battle of the bands. It was bad K-Pop Kareoke vs. Traditional Asian Market Music. It was…entertaining, for awhile. The K-pop group sounded like a party at a local farm, while our best guess for the Market Music was another house played their tunes just to drown out the K-pop sound. We were amused enough by it, we climbed the tower to get a birds eye perspective on what was going down and enjoy an even clearer rural battle auditory experience even better.
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  • Day 19

    Cân Thoʻ, anatre e rane

    February 7 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Tra Su forest è una zona protetta ricca di volatili come Martin pescatori e aironi. I turisti sono perlopiù vietnamiti e vengono rifocillati con succo di fiore di palma (testato da Eli), miele di eucalipto e uova di anatra con pulcino all'interno (nessuno ha osato). Un lungo viaggio sulla strada riaslzata tra risaie, case su palafitte e allevamenti di anatre ci porta a Can Tho, una cittadina di 1.5 milioni di abitanti sul fiume Mekong. Tutto il Delta vive in base al fiume, che nella stagione delle piogge tra sett e nov sommerge quasi tutto. Giro in bici tra le casette dei local dopo la piscina e per cena un po' di noodle di riso e rane (@nonne: per Mei zuppa di zucca e pollo 😉).Read more

  • Day 18

    Chau Doc, risa e risaie

    February 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Lasciamo Phu Quoc in battello e pranziamo a chips, mandarini e cetrioli. Un'oretta e siam a Ha Tien, dove ci aspetta il driver. Auto nuovissima e strada dissestata che costeggia un fiumiciattolo dove abitano contadini che allevano bufali d'acqua e volatili. Arriviamo alle 15 all'hotel di Chau Doc, situato su un monte sacro. In piscina incontriamo una famiglia italiana, Mei e il bimbo giocano tantissimo ed Eli li rifocilla a carote e draghetti salati. Fa piacere a tutti parlare italiano. Cena in città, molto chic, ma è più scena che altro.Read more

  • Day 17–19

    Mekongdelta

    November 22, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Am Morgen verlassen wir Saigon gen Süden. Unser Ziel ist das Mekong-Delta = die Lebensader dieser Region. Der mächtige Fluss teilt sich hier in ein Netz aus kleinen und großen Kanälen sowie in unzählige Flussarme. Der Boden in diesem Gebiet ist sehr fruchtbar, so dass hier neben Reis auch viele Gemüse- und Fruchtsorten angebaut werden. Am Vormittag steigen wir um auf ein typisches, kleines Boot und gleiten durch die Mangroven. Wir genießen ein leckeres Mittagessen bei idyllischer Ruhe mit Elephantenfisch und Seafood. Dazu darf kein Hopfenblütentee fehlen...smile.

    Wir legen unterwegs an, um traditionelle Handwerkskunst zu bestaunen, die Herstellung von Reispapier, Karamellbonbons bzw. Puffreis. Hier probieren wir auch Schlangenschnaps, welcher aus Reisschnaps hergestellt ist. Danch geht's zu unserem Hotel unweit des Flussufers in Can Tho. Den Abend lassen wir in der quirligen Gegend nahe des Flusses Song Can Tho ausklingen.

    Heute steht nur Natur auf dem Programm. Vor Sonnenaufgang, also vor dem Aufstehen, tuckern wir mit dem Boot zum schwimmenden Markt von Cai Rang. Wir beobachten die fleißigen Händler beim Anpreisen ihrer Waren. Natürlich nutzen wir die Gelegenheit, als wir von einer Frau geentert wurden, ihren leckeren, frisch gepressten Orangensaft zu probieren. Diese schwimmenden Märkte, sind keine Märkte für Touristen, sondern Großhandelsmärkte. Dieser findet auf dem Wasser statt, weil es dann für die Händler miet- und steuerfrei ist.

    Das Mittagessen genießen wir auf einer Krokodilfarm, wo diese auch auf unserem Teller landeten. Diese schmecken wie Chicken, aber das wußten wir bereits schon vorher...smile. Trotzdem guten Appetit!

    Am Nachmittag entspannen wir bei der Besichtigung eines Naturschutzgebietes und gleiten dabei mit kleinen Booten durch den dichten Mangrovenwald, vorbei an Wasserorchideen und exotischen Vögeln in den Baumkronen.

    Am Abend verabschieden wir Tom in einem privaten vietnamesischen Restaurant. Norbert hält noch eine kleine Abschirdsrede und auch einige Tränen sind gekullert. Leider wechseln wir nun unseren Teamplayer, da wir morgen die Grenze nach Kambodscha übertreten werden.
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  • Day 5

    Chau Doc

    November 20, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

    Längerer Transfer nach Chau Doc mit Minibus
    1 x overnight bevor es morgen mit dem Speed Boat nach Phnom Peng geht…auch das Speed Boat braucht für ca 200 km rund 5 Stunden…wir sind gespannt…..und ja wieder sehr early bird
    Wake up 05.15 h
    Breakfast 6.00 h
    Speed Boat 7.00 h
    Dann mal chli ausschlafen….
    Essen war heute wieder einmalig, letztes Mal vietnamesisch…
    Bilder noch ein paar Eindrücke vom Coop hier
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