Vietnam Phan Thiết

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Travelers at this place
  • Day 89

    Mui Ne —> Ho Chi Minh City

    April 18 in Vietnam ⋅ ☀️ 35 °C

    Na de busrit vanuit Mui Ne kwamen we aan in Ho Chi Minh City. Meteen voelden we het verschil: de drukte, de hoge flatgebouwen en de pakkende hitte deed ons niet twijfelen…. We waren in een grootstad.

    We begonnen onze dag met een bezoek aan het War Remnants Museum, een confronterend museum die ingaat op de Vietnam oorlog.

    Daarna dwaalden we wat door de straten rond onze hostel.

    Overal in de stad zijn voorbereidingen aan de gang voor de festiviteiten van 30 april. Dit jaar is het precies 50 jaar sinds de onafhankelijkheid van Vietnam. Het is duidelijk dat de stad zich klaarmaakt voor een groot feest. Vlaggen, podia, kunst- en lichtinstallaties zijn overal in opbouw.

    We sloten de dag af in het Café Apartment, een oud appartementsgebouw dat volledig is omgebouwd tot een gezellige hotspot vol koffiebars, boetiekjes en restaurantjes.
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  • Day 26–29

    Burnt skin in Mui Ne

    April 4 in Vietnam ⋅ 🌬 32 °C

    A sunburn. I'd gotten a sunburn in Mui Ne. But let's start at the beginning.
    I arrived by bus at the Miami Hostel. I dropped my backpack in the room and went straight to the toilet. I sat down — because Momma didn’t raise no stand-up pisser. I looked up and noticed something on the wall of the cabin. A frog. A red frog. It wasn't moving and looked pretty dry, so I thought, Maybe it’s just a toy. But then I thought, Why would anyone put a toy frog in a toilet? That'd be a twisted sense of humor that not even I could stand behind (or sit in front of).

    I kept staring at it, looking for signs of life... or death. Then the frog started feeling my gaze, moved its head, and gave me a sassy side-eye, like, "Bro, you mind not staring? This isn’t easy for me either."
    I decided I was no longer able to relieve myself there. I quickly collected my pants and fled the cabin. In the next one, I checked for intruders first. I was alone.

    By evening, the frog was still there. Same spot. Other hostel guests were now talking about it too. Eventually, an employee tried to release it. I wasn’t there, but legend says it started pissing everywhere and jumping around into the showers.

    Mui Ne mainly consists of one long road lined with restaurants and hotels, cutting off direct access to the beach. Besides that, there are some sand dunes. I decided to be sporty and rent a bicycle — partly because the trauma of motor scooters and gas stations still sat deep.
    I found a cemetery on Google and decided to check it out. When I arrived, a few locals hushed me away from a certain section. Everywhere else, no one cared I was there. I kept wondering: What are they hiding from me?

    Mostly, I just wandered around Mui Ne. I loved waking up in the morning with no plan. It was the perfect place for that. I was surrounded by jacked, tanned British and French dudes showing off Olympic-level freestyle swimming in the pool.
    In the imaginary competition running in my head, I was losing badly. My ego started to hurt. So I retaliated with my perfect frog swimming technique. Nothing more masculine than a sublime frog-swim (I didn't put my head under water though because I didn't have goggles).

    On my way out of the pool, I wiped the water from my face, stroked my hair back, and gave a side-eye to the ladies lounging nearby. They cared about literally everything else more than they cared about me.
    Clearly, the frog swim wasn’t enough. I decided I needed a tan.

    Finding a spot by the pool wasn’t easy, though, because the Brits had mastered the ancient German tradition of "towel-douching" — where you reserve a sunbed with a towel and abandon it for the day.
    I eventually conquered a spot and committed to toasting my skin.

    Now, I’m not that stupid — I did use sunscreen. But the Mui Ne sun could not be stopped by my dm-Eigenmarke UVA 30. Mui Ne? More like Muy Burnt. (That one’s for my Spanish readers. Leave a comment if you want to self-harm after reading that.)

    Anyway, my shoulders got roasted. I went to a pharmacy. The owner sold me aloe vera and python oil — allegedly great for burns. I practically bathed in the stuff.

    That evening, I met up with Mare again. During dinner, I tried to minimize upper body movements because every bit of friction felt like tiny needles stabbing my skin.
    Still, I was happy to meet Mare a third time. She’s basically become my short-term travel buddy.

    That was Mui Ne. Time to head back to Saigon.
    I was curious if Mimi would already be waiting for me there.

    Oh, and did I mention? The hostel in Mui Ne had a pretty nice pool.
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  • Day 27

    Mui Ne 🏄🏼‍♀️🤙🏼 -> Ho Chi Minh

    February 25 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

    What a day 🏄🏼‍♀️🤙🏼✨
    Nandi ist ganz früh morgens aufgestanden und hat die gute Nachricht bekommen, dass sie ihr repariertes Handy dann um 12 Uhr abholen kann 🥳
    Danach hieß es wieder für uns Taschen packen, denn heute um 15 Uhr ist Abfahrt nach Ho Chi Minh, von wo aus wir morgen dann auf die Insel - Phu Quoc - jetten.

    Doch davor ist noch etwas gaaaaaanz tolles für mich passiert 😍 denn ich konnte - unerwarteter Weise - hier in Mui Ne noch Windsurfen gehen. Wow wow wow. Das war ein Spaß kann ich euch sagen ! Nochmal meinen größten Dank an meinen Papa, der mir das beigebracht hat 🤙🏼 Du bist einfach der Beste 🩵
    1 h bin ich da auf dem Wasser rumgebrettert. Und die Männer an Land, die mich davor bloß doof belächelt hatten, da ich genau wusste mit was für einem Material ich auf Wasser will (die wollten mir 126 l und 4,0 Segel geben 🤦🏼‍♀️ - rausgegangen bin ich mit 106 und 4,8) haben danach ein anerkennendes nicken da gelassen. Das hat richtig Spaß gemacht denen mal zu zeigen wie das denn überhaupt geht. Vom Land aus schonmal gar nicht meine Lieben 🤦🏼‍♀️😂💃🏼
    Gezittert wie sonst was und quasi nicht mehr ansprechbar hat Nandi mich dann heile zurück gebracht und mir erstmal eine Mahlzeit - nach Lager Zeit - und was zu trinken eingeflößt.

    Glücklich wie Bolle bin ich dann in den Sleeper Bus nach Ho Chi Minh gestiegen.
    Dort angekommen hatte Nandi wirklich viel überschüssige Energie und wir haben uns ready für den nächsten Pub Crawl gemacht 😂🍻
    Geendet sind wir dann in einem sehr netten Italiener, wo wir dann unsere lang und heiß ersehnten Spagetti bekommen haben.

    Rundum ein sehr gelungener und glücklicher Tag. Eins meiner absoluten Highlights 🤙🏼✨🌴
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  • Day 25

    Mui Ne 🤒😵‍💫

    February 23 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    Satz mit X dat war wohl Nix.
    Doch was würde ich bloß ohne Nandi tun ??? 🫶🏽

    Vor wenigen Tagen witzeln wir noch darüber was wir nicht alles an Medikamenten dabei haben (nur auf unsere noch anhaltende Erkältung waren wir absolut nicht vorbereitet) und schwupps habe ich eine Lebensmittelvergiftung.
    Alle die es schonmal hatten: Mein Beileid!
    Alle die davon bisher verschont geblieben sind: Ihr könnt euch glücklich schätzen.

    Ab 5 Uhr morgens habe ich alles, was in mir war, ausgespuckt... Komplett ausgelaugt und fertig habe ich dementsprechend den Tag vor mich hin vegetiert. Ein Glück ist Nandi direkt los gegangen und hat mich mit allen möglichen Sachen versorgt. Da sie wusste, wie gerne ich heute am Strand gewesen wäre, hat sie mir mit den Muscheln quasi den Strand zu mir gebracht. Was habe ich nur für eine tolle Freundin ?! Danke Nandi 🥰
    Zudem hat sie fleißig Bilder gemacht, damit ich das Gefühl hatte trotzdem dabei gewesen zu sein. Daher heute ein wilder Mix aus Bildern, da hier beide unsere Tage abgebildet sind.
    Ganz viel Liebe geht zudem noch an meine ganze Familie (und ganz besonders natürlich an meinen kleinen Racker Bobby) raus - ich hab euch ganz dolle lieb und freue mich euch in zwei Wochen wieder zu sehen ♥️
    PS: ja hier sind einige am Kitesurfen und ja ich wäre auch sehr gerne auf dem Wasser gewesen 😅
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  • Day 22

    Mui Ne, sonnecchiante

    February 10 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Giornata recupero dopo intensi giorni di spostamenti. Servizio lavanderia, info per kitesurf, pranzo in piscina, pisolino, corsetta, bagno in mare tra le onde. In serata uscita in bici per una lunga cena in una food curt all'aperto dove Mei fa amicizia con un bimbo del posto. In hotel organizzano qualsiasi tour/trasporto/ticket.

    Ps. Lavanderia (2 sacchetti pieni) e/o noleggio scooter fr. 5.
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  • Day 136

    Phan Thiet, Vietnam 🇻🇳 - time for sun

    January 28 in Vietnam ⋅ 🌬 28 °C

    Eine ruckelige Busfahrt durch die Berge und wir sind wieder am Meer angekommen 🤗
    An der neuen Unterkunft gönnen wir uns eine frische Kokosnuss unter Palmen und jede Menge Vitamin D ☀️
    Im Zentrum von Phan Thiet gibt es einen kleinen Angelhafen mit zahlreichen bunten Booten und natürlich das quirlige Treiben der zahlreichen Marktstände. Typisch vietnamesisch 🤪

    Nicht geplant und daher zu unserer Freude war gestern das Mondneujahr. Das Jahr der Schlange hat begonnen, und die Stimmung dreht sich alles um Erneuerung und Regeneration. Es war toll und interessant mitzuerleben. Vorallem so ein Neujahr ohne sinnlose Böllerei 👍

    Einen Sonnengruß für Alle
    #KriMiTraveling
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  • Day 926

    Mũi Né

    September 15, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

    Weiter ging es für uns in die Küstenstadt Mũi Né, wo wir lange nach einer bezahlbaren Unterkunft gesucht haben. So buchten wir ein kleines Kämmerchen, erhielten aber von der hochschwangeren Dame an der Reception ein Upgrade und fühlten uns in unserem neuen Reich wunderbar. Mit unseren Mitbewohnern (den Ameisen) lebten wir in stillem Einvernehmen: Leben und leben lassen.

    Wir widmeten uns der Reiseplanung und drückten uns erfolgreich vor dem Footprint schreiben. Die Nachmittage und Abende verbrachten wir im nahegelegenen Foodcourt, wo man in verschiedenen kleinen Restaurants essen bestellt und in einem gemütlichen Gemeinschaftsbereich im Freien essen und trinken kann. Wir haben jeden Tag fröhlich dasselbe gegessen und stundenlang Spiele gespielt.
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  • Day 85–90

    Mui Ne

    June 3, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

    Von Saigon wollen wir langsam Richtung Norden fahren. Dabei machten wir Halt in Mui Ne, einem Küstenort, der fast ausschliesslich vom Tourismus lebt und bekannt dafür ist, gute Windbedingungen für das Kitesurfen zu bieten. Diese Chance wollte ich mir nicht nehmen lassen. Wir checkten in einem Hotel auf einem kleinen Hügel ein. Wir buchten vorab zwei Nächte in Mui Ne. Verlängerten aber nach zwei Nächten unseren Aufenthalt. Von unserem Balkon hatten wir sogar Meersicht. Man sollte es jedoch tunlichst unterlassen, den Blick auf den Vorplatz zu richten. Denn dann kann der zugemüllte Vorplatz, mit ausgezeichneter Sicht, bestaunt werden... Am darauffolgenden Morgen, nach unserer Ankunft, gingen wir zum Strand und befragten die Kiteschulen nach ihren Angeboten. Für sieben Stunden bezahlte ich 220 Franken. Konkurrierende Anbieter verlangten deutlich höhere Preise. Dieses Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Noch am selben Tag, als der Wind etwas stärker und beständiger wurde, wurden mir zuerst die sicherheitsrelevanten Einrichtungen erklärt. Die Kommunikation zwischen dem Instruktor und mir war teilweise schwierig. Einerseits muss ich gestehen, dass mein Englisch Lücken aufweist. Andererseits sprach der Instruktor mangelhaftes Englisch. Dies machte die Schulung teils etwas schwierig. Ich war der einzige Schüler am Strand. Dies ein Zeichen dafür, dass die Windbedingungen unzureichend für das Kitesurfen sind. Dies schränkte meinen Lernprozess etwas ein. Ich hatte Probleme, den Kite zu kontrollieren. Möglicherweise hält sich auch mein Talent für das Kitesurfen in Grenzen... Am Abend, etwas niedergeschlagen, vertiefte ich das gewonnene Wissen mittels YouTube-Videos. Unbedingt wollte ich von den bevorstehenden Lektionen mehr profitieren. Ich staunte am nächsten Morgen, als wir nach dem Frühstück zum Strand gingen. Bestimmt dreissig Kiter waren am Strand. Heute scheinen die Bedingungen zum Kitesurfen ausserordentlich gut zu sein. So zuversichtlich mich die Bedingungen stimmten, so konnte ich auch von den zwei Lektionen profitieren. Das Kontrollieren des Kites machte mir keine Probleme mehr. Das Lenken des Kites war an diesem Tag deutlich leichter. Eine zusätzliche Schwierigkeit war das tiefe Wasser und die hohen überschlagenden Wellen. Eine Lernumgebung, die es Anfängern zusätzlich erschwert, schnell Fortschritte zu erzielen. Die meisten Anfänger erlernen das Kiten in einer Lagune oder einem flachen See, ohne hohen Wellengang. Doch ich liess mich nicht beirren und versuchte die Chance zu nutzen, die ich bekam. Zwei, dreimal klatschte der Schirm auf das Wasser. Die hohen Wellen erschwerten das Starten des Kites zusätzlich. Doch Daniela munterte mich immer wieder auf und unterstützte mich bei meinem Lernprozess. Am Abend, jeweils nach der Schulung, machten wir Halt bei einem kleinen Restaurant. Das Essen war ausgezeichnet, die Portion ausreichend und der Preis unschlagbar. So liessen wir es uns nicht nehmen, uns ein Bier, für nur gerade 40 Rappen das Stück, zu genehmigen. Das Highlight der Schulung waren die ersten Meter auf dem Board. Doch der Weg dahin war steinig und manchmal unangenehm. Beim einen Wasserstart lenkte ich den Schirm zu weit in die Powerzone... Das Brett blieb im Wasser, mich schleuderte es aus den Schlaufen und wie an einer Schnur katapultierte mich der Schirm in die Luft. Mindestens zwei Meter hoch und im Anschluss zurück ins Wasser. Zum Glück trug ich eine Schwimmweste, die den Aufprall etwas abschwächte... Doch die ersten Meter auf dem Board, waren so befreiend, dass ich meinen Lernprozess und diesen Sport insgesamt, weiter fortsetzen möchte.Read more

  • Day 18–21

    Auf nach Phu Qye

    May 3, 2024 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

    Check out in Mui Ne und ab auf die Fähre nach Phu Qye
    130 km vor der Küste
    Kleines ursprüngliches Inselchen. Ca 18 Quadratkilometern gross😂
    Ich bin freudig gespannt. Ruhe pur
    Auf der Fähre habe ich auf jeden Fall schon mal nen Luxus Platz
    Nur Asiaten auf dem Schiff...und ich😁
    Überfahrt dauert ca 3 Stunden
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  • Day 115

    Einmal an die Küste nach Mui Né

    April 30, 2024 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Leider etwas spät, nämlich erst als ich in Mui Né ankomme, merke ich, wie weit weg sich mein Hotel von der Innenstadt und vom nächsten Public Beach befindet.🥲 Das ist etwas unpraktisch, bin ich doch extra wegen dem Strand hierhergekommen…🥸 Die Erkenntnis versetzt mir einen kleinen Schlag und demotiviert mich, IRGENDETWAS zu tun. Somit chille ich einfach im Hostelzimmer und geh erst am Abend raus zur Mainroad, um mir etwas zum Essen zu holen. Nach einem langen Spaziergang der Hauptstraße entlang entscheide ich mich schließlich für ein traditionell vietnamesisches Restaurant - recht viel Auswahl hab ich neben Burger, Pizza, Nudel und vor allem Seafood nicht - und bestelle mir einen Mango-Passionsfrucht-Smoothie und fried noodles mit Gemüse. Gute und gleichzeitig schlechte Wahl. Der Smoothie schmeckt ausgezeichnet🧋😍, von den Nudeln wird mir schlecht.🍜 Same procedure as every evening… wann lerne ich draus und ess mal was leichtes zum Abendessen?

    Zum Glück bin ich nach der ganzen Anreise müde genug, um gleich ins Bett zu fallen und trotz Schnarchern in meinem Zimmer bis zum nächsten Morgen irgendwann “durchschlafen “…
    Mein Morgen beginnt mit einer positiven Überraschung: ich bin allein im Zimmer.😌 Somit kann ich ruhig noch ein wenig liegen bleiben, zumindest so lange, bis ich hungrig werde. Zum Frühstück gibts heute Waffeln mit Peanutbutter und Coconutcoffee- megaaaaaa!🧇☕️ Und eine gute Stärkung für den Tag.

    Denn für heute Nachmittag hab ich eine Tour gebucht. Zwar fängt sie eine halbe Stunde zu spät an (was meinen taiwanischen Zimmernachbarn mehr aufregt als mich), doch das ist nicht schlimm.😅 Beim sogenannten Fairy Stream werd ich dazu angewiesen meine Schuhe auszuziehen und den kleinen Fluss barfuß durchzulaufen, bis ich irgendwo meinen Tourguide finde. Na super🧐. Ohne Plan spazier ich drauf los durch das vom Sand braune Wasser und yes, am Ende kommt mir wie versprochen mein Tourguide und ein Teil meiner Gruppe entgegen. Gemeinsam laufen wir zurück und ich bekomm auf dem Weg eine kleine Einweisung in die verschiedenen Gesteinsarten und Sandfarben (Titanium, Aluminium, Eisen…). Nach dem kleinen Flashback zum Chemieunterricht🤪 stoße ich zur großen Gruppe dazu und wir haben ein bisschen Zeit, uns bei einem Freigetränk kennenzulernen. Ich unterhalt mich vor allem mit Güneri, einem Türken, der mittlerweile in Vietnam lebt und auch jahrelang in Deutschland gearbeitet hat (und deswegen mit mir sein Deutsch üben wollte). Wie sich herausstellt, versteht er mich sehr sehr gut, wenn ich sage, dass ich am liebsten hierher nach Südostasien ziehen würde. Die Gutherzigkeit der Menschen, die Lockerheit, die Freiheit… wer weiß, eines Tages vielleicht!!😄

    Wir machen einen kurzen Stopp bei einem Fischervillage, die ganz viele kleine runde Bötchen zum Hin-und-Her-Transportieren von Ladungen sowie zum Fischen benutzen. Und laut meinem taiwanischen Zimmernachbarn auch zum Schmuggeln. Who knows… ausschaun tut’s auf jeden Fall sehr schön mit all den bunten Booten.☺️☺️

    Bei den weißen Sanddünen rutsch ich wie im Winter mit dem Brettchen über den Sand hinab🏜️. Suuuperlustig. Was ich aber überhaupt nicht lustig finde, ist, dann mitten in der prallen Sonne wieder über den Sandberg hinaufzugehen. Das bringt mich echt ganz schön aus der Puste.🥵 Zum Glück muss ich aber nicht all zu viel wandern, denn ich hab ein supercooles Taxi, das mich über die Sanddünen hinweg trägt: ein Quad. Mann, macht das Spaß! Das erinnert mich an das Schneemobilfahren im Winter in Schweden :D.

    Zum Abschluss der Tour besteigen wir noch die roten Sanddünen, von wo aus man gut den Sonnenuntergang beobachten kann. Es war echt ein schöner Ausflug!🌅 Und da ich jetzt von oben bis unten sandig bin, kann ich es kaum erwarten, mich ordentlich abzuduschen.

    Hello hello- Wer sitzt denn da in unserem Zimmer?🤗 Ein netter Franzose, der in Vietnam studiert und für ein paar Tage hier in Mui Né Urlaub macht (30.04. War nämlich Nationalfeiertag, 01.05. Arbeitstag). Zum Glück bin ich heute Nacht nicht allein mit dem taiwanischen Opi.
    Und es wird noch besser: nach einem mega guten Hühner-Curry komme ich wieder zurück zum Hotel und da sitzt noch ein junger Herr in unserem Zimmer. Ein Argentinier, der seit 5 Jahren schon low budget reist und von dem ich diesbezüglich viel lernen kann. Nur leider komme ich nicht dazu, mit ihm unter 4 Augen zu quatschen, weil die ganze Zeit der taiwanische Opi dazwischenfunkt… der bringt mich wirklich zum Verweifeln😵‍💫. Besonders, als er in der kommenden Nacht voll laut unter mir zu schnarchen beginnt und mein ganzes Bett mit wackelt . Noch dazu kommt, dass ich von der Sonne ziemlichen Kopfweh habe und die Klimaanlage über mir diesen nur verstärkt.😵

    Als ich auch nach 3 Stunden noch nicht einschlafen kann, mach ichs kurz und knapp und steh einfach wieder auf. Ich mach mirs draußen bequem, hör ein bisschen Musik und geh erst wieder ins Bett, als ich mich nervlich wieder beruhigt habe. Und die streundenden Hunde mit böse angebellt haben…🫨 es dauert zwar noch ein paar Stündchen, aber irgendwann schlaf ich dann gottseidank doch noch ein.🤕😮‍💨

    Hätte ich halt gleich zu Beginn die Ohrophax angenommen, die mir der Argentinier netterweise angeboten hat….
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