Vietnam Xóm Pho

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Travelers at this place
  • Day 78

    Hanoi Night Walking Street

    April 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

    Hanoi // Hasi holt uns heute zum Frühstück eine Phở-Nudelsuppe aus der gegenüberliegenden Suppenküche, an der irreführenderweise Nail 38 steht. Es läuft normalerweise so, dass man sich Suppe mit dem passende Fleisch bestellt und die Brühe dann mit allerlei Zutaten wie Chilisoße, eingelegtem Knoblauch und Kräutern (vorwiegend Koriander) nach Gusto verfeinern kann und auch sollte. Keine Ahnung, warum das Süppchen von Touristen und Einheimischen so gehypt wird. An sich ist die Brühe eher lasch gewürzt. Ein bisschen Wurzelwerk dazu und die Sache sähe schon ganz anders aus. Ich finde meine eigene Hühnerbrühe jedenfalls um Welten besser. 😉 Schon bei der Food Tour wollte unsere Führerin von uns ein Loblied auf das Phở hören. Ich habe mich da sehr zurückgehalten. 😎

    Am Wochenende sind die Straßen rund um den Hồ Hoàn Kiếm-See für Fahrzeuge gesperrt und nur für Fußgänger zugänglich. Was einige Rollerfahrer jedoch nicht davon abhält, trotzdem durch die Menschenmassen zu fahren. Unser Grab-Fahrer hat es heute etwas schwer, uns im Stadtzentrum abzuwerfen. Die Straßen um das Alte Viertel herum sind heillos verstopft.

    Durch Zufall stolpern wir in den Hintereingang des Nam Huong Gemeinschaftshauses hinein. Und siehe da, es gibt nach vorn sogar einen direkten Zugang zum See. Das Gemeinschaftshaus selbst ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Eine kleine Oase inmitten des Trubels von Hanoi. Hier finden sich auch Malereien, die denen aus meinem alten Märchenbuch aus Südostasien ähneln. Was für ein nettes Déjà-vu. 👏 Nach einer kleinen Recherche stellt sich heraus, dass ein Bild davon sogar aus dem Nam Huong Gemeinschaftshaus stammt. Na sowas. 😃

    Wir machen noch einen kleinen Abstecher ins The Note Coffee. Hier sind Wände, Decken und Möbel mit bunten Notizzetteln beklebt, die die Besucher mit allerlei Kommentaren beschrieben haben. Und dann müsste ich mal aufs Klo. Im Café gibt's keins. Wir verbinden also das Angenehme mit dem Nützlichen und kehren in ein gutes und gehobenes kantonesisches Restaurant in allerbester Lage ein. Die öffentlichen Toiletten sind heute keine Option. Die Schlange davor ist unendlich lang. Wir sind überrascht von den moderaten Preisen im Restaurant. Für 1/4 Ente Hong-Kong-Art, Frühlingsrollen und zwei Sorten Dumplings (eine davon mit Blattgold - sehr fein und lecker) berappen wir nicht mal 20 EUR und sind hinterher pappsatt.

    Ja und dann stürzen wir uns ins pralle Leben, also auf den Wochenend-Nachtmarkt. Diese Art von Veranstaltung kennen wir schon aus diversen anderen Städten. Und wir fragen uns jedesmal wieder: Wer kauft den ganzen Rassel eigentlich? Auf der Mitte der Straße stehen die Buden, rechts und links ein Haufen Touristen und dann noch die Mopeds, die auch hier unerlaubterweise fahren. Wir haben bald genug von der Veranstaltung. Nur Verrückte hier! 🤪 Und machen uns aus dem Staub.
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  • Day 77

    Hồ Chí Minh Mausoleum & Train Street

    April 5 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

    Hanoi // Die Sehenswürdigkeit, die ich in Hanoi unbedingt anschauen will, ist das Mausoleum Ho Chi Minhs. Dieser hatte zu seinen Lebzeiten darum gebeten, nach seinem Tod einfach nur eingeäschert zu werden. Hat ja geklappt, wie man sieht. 😉 Es regnet. Naja, es findet ja irgendwie alles drinnen statt, denkt der ahnungslose Besucher. Im Internet wurde kommuniziert, dass es keine Wartezeiten gibt. Super!

    Unser Grab fährt einmal um die ganze Anlage herum. So können wir sehen, dass heute ein nicht unerheblicher Andrang herrscht. Die Schlange geht einmal ums ganze Mausoleum drummerun. Hervorragend. 🙄 "Wollen wir wieder gehen?" Aber Hasi behält die Nerven. Wir bleiben. Vielleicht liegt es daran, dass Samstag ist. Wir wissen es nicht. Unzählige Pioniere mit roten Halstüchern sind gekommen. Viele von ihnen begrüßen uns mit einem überschwänglichen "Hello!". Drinnen darf man nicht filmen oder fotografieren. Man wird in einem Affenzahn von den Uniformierten am einbalsamierten Leichnam vorbeigejagt. Genauere Betrachtungen sind nicht erwünscht. Und es ist recht schummrig dort drin.

    Anschließend lassen wir uns von einem sackteuren Grab-Taxi zur Train Street fahren. Vor ein paar Jahren wurde dieser Straßenabschnitt von vielleicht 100 Metern Länge über Instagram berühmt. Züge fahren hier sehr dicht zwischen den Wohnhäusern hindurch. Es gibt entlang der Strecke etliche Cafés, die ihre Stühle und Tische recht dicht an der Schiene stehen haben. Wenn der Zug vorbeikommt, muss alles an die Hauswand geräumt werden, dass ja nichts unter die Räder kommt. Mittlerweile hat sich dieses Spektakel zur Touristenattraktion entwickelt.

    Wir kennen die Abfahrtszeiten leider nicht und kommen gerade noch rechtzeitig an. Einer der Café-Besitzer hat noch freie Plätze in der ersten Etage. Also nichts wir rauf dort. Der Zug soll in 10 Minuten kommen. Da wir noch kein richtiges Frühstück hatten, passt die Kombination Zug anschauen und essen super.

    An der Strecke haben die Café-Besitzer dafür zu sorgen, dass die Kundschaft nicht zu dicht am Zug sitzt. Er fährt an dieser Stelle schon recht schnell. Man spürt auch noch in der ersten Etage den Wumms, wenn der Zug durch die Straße brettert. Ein sehr schönes Erlebnis.

    Zum Abendbrot kehren wir noch einmal in die vietnamesische Bierkneipe tschechischer Art ein und essen sehr authentisch schmeckenden, gebackenen Käse mit Tatarsoße. Besser kriegt es der Wenzel in Dresden auch nicht hin. Wir ziehen unseren Hut.
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  • Day 36

    Tschüss Hanoi, auf nach Hué😎

    April 5 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute war der letzte Tag in Hanoi. Wir mussten bis 12 Uhr auschecken. Nach einem wiederum super Frühstück im "ivegan" (von gestern🥰) machten wir dies auch. Freundlicherweise durften wir unsere Rucksäcke im Wohnraum der Vermieter einstellen🙏🏻

    Unser Nachtzug (oh Gott, das erste Mal auf unserer Reise - wünscht uns Glück🍀) fährt um 19:20 Uhr. Also hatten wir noch den Nachmittag zur Verfügung.

    Wir liefen gemütlich zum Ho Chi Minh Mausoleum. Ihr heiligster Präsident wird dort, wo er 1945 die Unabhängigkeit von Vietnam erklärt hat, im Sarg gewürdigt. Da die Öffnungszeiten nur am Morgen waren, besichtigten wir das weitläufige Gelände von aussen. Das Wetter war leicht regnerisch und schwül... Also gingen wir noch ins Museum von Ho Chi Minh.
    Naja, nicht gerade wahnsinnig spannend. Vieles war nur auf Vietnamesich angeschrieben und die Ausstellung war mehr ein kreativ Atellier oder so...😅🤷🏼‍♀️ Egal, Zeit war totgeschlagen und wir setzten uns noch in ein Cafe.

    Um 16:30 Uhr assen wir im ivegan (jaaaaa, Petra war völlig verliebt in beinahe ALLES auf der Karte😍👌🏻) noch etwas kleines Znacht.

    Im Anschluss holten wir unsere Rucksäcke und machten uns frühzeitig auf den Weg zum Bahnhof Hanoi.... Die 13h Zugfahrt steht bevor - wir melden uns morgen wieder😅🙏🏻🤪
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  • Day 35

    Chill Hanoi😎✌🏻☀️

    April 4 in Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

    Damit der Geist wieder alle Eindrücke gut verarbeiten kann, sind Schlaf und lockeres Programm wichtig💪🏻😊

    Wir waren sehr müde vom langen Tag gestern und dem Vorausplanen für Vietnam....😵🤯😅 Darum haben wir heute länger geschlafen und sind dann kurz vor Mittag zum "Frühstück"👍🏻. Da Petra gestern Pommes im Frühstücksbrötli bekam, wollten wir heute eigentlich ins Starbucks, damit wir wissen, was es gibt😂
    Glücklicherweise war direkt gegenüber ein scheinbar neueres Cafe🥰 ivegan... Muss ja nicht, aber lecker sah alles aus😊 Herrvorragendes Frühstück👌🏻😍😍😍

    Gut gestärkt, schlenderten wir noch etwas durchs Old town - wurden aber beinahe 3x überfahren... Darum nochmals zurück ins Zimmer, bevor wir dann gegen 15 Uhr ins 7 Fit gingen💪🏻🤸🏼‍♀️ Tolles Training, nette Leute, völlig verschwitzt🤣✌🏻

    Nach dem Zvieri freuten wir uns dann auf die verdiente Dusche🤗 Gemütlich entspannen, bevor wir dann um 19 Uhr eine Reservierung in der Clouds Sky Bar hatten😁

    Im neunten Stock mit schöner Sicht über einen Teil Hanois genossen wir ein wahnsinnig leckeres Znacht im Freien🥰👌🏻 Das Essen war toll, die Stimmung mit Musik herrvorragend und das Lokal Bier perfekt passend😍😊 Als dann auch noch 4 Shots offeriert wurden, nahm der Abend ein tolles Ende❤️

    Morgen gehts dann per Nachtzug (19:20 Uhr Abfahrt) nach Hué weiter....
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  • Day 74–75

    So, und nu?

    April 2 in Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

    Hanoi // Wir kommen in Hanoi an und dann ist der Ofen aus. Eigentlich wissen wir schon seit Tōkyō, dass unsere Aufnahmebereitschaft massiv gesunken ist. Wir schleppen uns aber noch durch Shanghai und vertrösten uns auf Vietnam, dass hier mal ein bisschen Ruhe reinkommt. An unserem ersten Abend in Hanoi haben wir eine Food-Tour gebucht. Das Essen haut uns aber nicht wirklich vom Hocker. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir nicht mehr so richtig neugierig und relativ satt vom bisher Erlebten sind. Es wurde im Vorfeld so von der Vietnamesischen Küche geschwärmt. Leider finden wir diesen Hochgenuss an diesem Abend nicht.

    Am späteren Abend sitzen wir dann in dieser Brauerei und stellen beide fest, dass wir mit unserem derzeitigen Reisestil nicht mehr weiterkommen. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, die Tage nicht so vollzuknallen. Aber sich etwas vorzunehmen ist das Eine, dann aber aus der eigenen Konditionierung herauszukommen, eine ganz andere Kiste.

    Ich persönlich könnte jetzt nach Hause fahren. Hasi hält das für Quatsch und wir entscheiden, nur noch Orte zu besuchen, auf die wir richtig Böcke haben und die mit wenig Aufwand zu erreichen sind. Und wir verordnen uns viel Ruhe. Wir haben derzeit den Vorteil, die schönste Wohnung in ganz Hanoi etwas außerhalb des Stadtzentrums gemietet zu haben. Wir können in 10 Minuten mit Grab im Stadtzentrum sein, müssen aber nicht. Es geht schon hier "draußen" sehr lebhaft auf den Straßen zu. Sehr viele Mopeds, sehr viel Gehupe. Da ist es manchmal schon eine kleine Herausforderung, die Straßenseite zu wechseln. Im Gegensatz zu Bangkok, wo die Mopeds und Autos für Fußgänger auch mal kurz etwas langsamer fahren oder sogar anhalten, darf man in Hanoi auf eine derartige Bevorzugung nicht hoffen. Hier muss man echt Mut zur Lücke haben und dann schnell über die Straße hechten. Im Stadtzentrum ist es noch einen Ticken verschärfter. Man kann das nur mögen, wenn man dafür offen ist. Ich bin es momentan nicht. Hinzu kommt, dass dort alles auf Tourismus ausgelegt ist.

    Heute war unser erster Testtag. Wir finden, er lief recht gut. Nur mit dem Essen habe ich noch Schwierigkeiten. Ich versuche, mich auf Alternativen ohne Koriander oder Minze zu konzentrieren. Vegetarisches Essen wäre auch mal was. Es ist schon alles recht fleischlastig, was hier auf dem Teller landet.
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  • Day 33

    Hanoi entdecken🤗

    April 2 in Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

    Sooo, das Abenteuer Vietnam kann starten🙏🏻🤷🏼‍♀️ Heute wollten wir einfach mal rausfinden, was denn alles rund um uns herum ist. Laut Karte sollten ziemlich viele Touri Sachen in nächster Nähe sein👍🏻

    Zuerst suchten wir das kleine Cafe La poste auf und frühstückten zur Stärkung👌🏻
    Danach war der erste Punkt der Hô Hoàn Kiêm See, nur gerade 15 Minuten Fussweg. Naja, es war übervoll mit Menschen, der Strassenverkehr ziemlich nah... Nicht so einladend, wie wir dachten. Nach einem kurzen Stück um den See, suchten wir die nächste Attraktion auf: Das Opernhaus.... Haute uns auch nicht ganz vom Hocker😂🤷🏼‍♀️
    Also entschieden wir uns kurzerhand für eine 1,5h Hop on Hop off Bustour. Die Route lag genau so, wie wir dachten, dass wir sie laufen🤗👍🏻 Also konnten wir gemütlich alle Stationen aus dem Bus begutachten. Die lustigen Reishüte, Nón lá, gabs zum Ausleihen - wir machten eine tolle Falle😂👌🏻

    Nach der Busfahrt wollten wir unbedingt die berühmte Hanoi Train Street aufsuchen...🛤 Unterwegs stoppten wir noch bei einem Amischuppen und gönnten uns eine Portion Nachos🥙

    Am lautesten Ort fanden wir unsere Strasse. Ca. 5 Minuten Fussweg von unserem Airbnb👍🏻🥰 Wir entschieden uns, nach Hause zu gehen, Reisepläne für die Weiterfahrt am Samstag zu schmieden und dann frisch und erholt zur Train Street zum Znacht und "Touri-Gaffen" gehen😅✌🏻 Gesagt getan (die Reisepläne sind zwar noch nicht fertig, aber der Hunger und die zu erwartenden Züge waren bereit😁), um halb 8 gingen wir zum Zugpunkt...... Gefühlt 1 Mio Menschen😵🤷🏼‍♂️

    Da müssen wir durch!! Auf dem Gleis liefen wir so lange, bis die kleinen Restis etwas weniger aufdringlich und die Menschenmassen etwas entspannter wurden😂
    Im Resti Old Train wurden wir fündig - das Essen war sehr einfach, aber wirklich mega fein! Mit einem Bierchen ausgerüstet, warteten wir auf das Zuggeschehen🛤👌🏻
    Plötzlich ging es los.... Die Glocke klingelte laut, die Resti Besitzer riefen wild 🗣 "Train is coming" und dann gings los: Dicht an die Wand gedrückt sassen wir gespannt, mit dem Handy gezückt, da. Laut hupend holperte der riesige Zug heran. Etwa 10 cm Platz war noch zwischen dem fahrenden Zug und dem winzigen Tischli😂😵🙏🏻 Was für ein Erlebnis!!
    Und dieses Zenario ging noch 3x so am Abend😄

    Zufrieden mit unserem Tag machten wir uns auf den Heimweg😊
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  • Day 32

    Xin chào Vietnam - Hanoi

    April 1 in Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

    Am Morgen nochmals lecker frühstücken im F.V. und dann waren wir bereit für den Weg zum Flughafen✈️👍🏻

    Um ca. 15:30 Uhr sind wir in Hanoi gelandet. Wieder 1h Zeit zurück von Hongkong👍🏻

    Erst mal warten, bis die Einreise möglich ist. Das E Visa interessiert aber irgendwie kaum jemanden😅

    Sofort noch den passenden Bus nehmen und ab nach Hanoi Centrum...
    Haltestellen sind keine angeschrieben, wo wir aussteigen müssen: Keine Ahnung😂✌🏻 Wir wissen einfach, dass die Fahrt ca. 1h dauern müsste....
    Betrieb auf der Strasse - auf der Gefährlichkeitsskala 1 bis 10?? - 15!!!!!🤷🏼‍♀️🤷🏼‍♂️ Hupen reicht absolut aus, Fahrstreifen sind nice to have und Trottoirs dienen den Marktständen - also kein Problem für die Touris😂😂💪🏻👌🏻

    Wir steigen ungefähr da aus, wo wir denken, dass es passen könnte👍🏻 Fussweg zum Airbnb: ca. 15 Minuten👣
    Der Weg: Einmal einatmen, nie wieder ausatmen und dicht beieinander laufen, sonst passt noch irgendein Gefährt dazwischen und du ziehst den Kürzeren😂🤷🏼‍♀️
    1x quer durch die hektischen Centrumsstrassen gelangen wir ins Oldtown von Hanoi. In einer super kleinen Seitenstrasse befindet sich unser Airbnb im 4. Stock👍🏻👌🏻

    Ankommen, auspacken, durchatmen🙏🏻😊
    Nächster Halt: Feines Znacht finden - die Strassenmärkte.... mmmh, unser Magen ist noch nicht ready wahrscheinlich😂😅
    Also ist Roger am Zug💪🏻🤷🏼‍♂️ Und wie er das kann!!!! 1x bitte Michelin Restaurant direkt vis a vis von uns: Senté👌🏻👌🏻

    Wir essen hervorragend; schlicht, aber sehr fein! Und gönnen uns sogar einen (eigentlich geplanten Weisswein) Rotwein😊👌🏻

    Nur noch schnell den Wasservorrat aufstocken und dann ab ins Bett... Pläne schmieden für die nächsten 3 Tage Hanoi😍🫰🏻✅️
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  • Day 9

    Good morning Vietnam 🇻🇳

    March 30 in Vietnam ⋅ ⛅ 14 °C

    I woke up feeling refreshed after having a very comfortable sleep on our plush hotel beds. Tia on the other hand didn't sleep well and was up and down throughout the night with a tummy bug 💩💩💩 so she decided to stay in for the morning and get some rest. After a workout in the gym and a delicious buffet breakfast, where FYI there was a massive chocolate fountain!
    Vicki and I headed out to take a look around the old quarter. Hanoi's Old Quarter, also known as the "36 Old Streets," has a rich history rooted in the Ly and Tran dynasties, evolving into a bustling commercial hub where each street specialized in a specific craft or trade, like silk, silver, paper, and more. Now days it is full of day spas and food shops. Everywhere we looked we saw mostly locals sitting on their tiny plastic seats outside food stalls eating their breakfast noodle soup bowls.
    We had to walk on the road most of the time as the footpaths were just full of parked scooters. And it was so nerve racking trying to cross the street, dodging cars and a million tooting scooters coming from all directions. But they know what they doing and surprisingly we never saw any accidents.
    Vicki and I tried out a day spa, as Vicki had seen one on social media where they give your hair a special treatment leaving your hair soft and smooth... In my case it was soft and frizzy!
    Tia joined us afterwards and we ventured down to the famous train Street to experience the adrenaline of sitting inches away from a fast moving train 🚂 it was insane!
    We also tried out the Vietnamese egg coffee. Egg coffee, or "cà phê trứng" in Vietnamese, originated in Hanoi in the 1940s, during a time of milk scarcity, when bartender Nguyen Van Giang, working at the Sofitel Legend Metropole Hotel, experimented with using egg yolks to create a creamy, sweet coffee drink. It tasted ok... But the cocktails at the rooftop bar at the hotel tasted better, and one of their signature cocktails was served in a beautiful flower covered glass cage I have forgotten what it was called but it looked amazing! And there was live music!
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  • Day 7

    Brumm brumm in Hanoi 🛵

    March 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

    „Brudi, ich muss los, wenn die Roller wieder schrein – brumm brumm“. Der Song trifft es perfekt - Der Verkehr ist einfach nur krass!

    Die Menschen sind sehr freundlich und aufmerksam. Unser Hotel war traumhaft und die Reise durch die vietnamesische Küche hat begonnen – bisher überragend.

    Und dann kam der Zoch: Der Zug fährt nur Zentimeter vor den Cafés vorbei. Das Wuseln der Roller und das Rattern des Zuges machen Hanoi ganz besonders.

    Und das Wetter war genau so wuselig: Erst 33 Grad, dann plötzlich 16 Grad.

    Spots: Note Café mit tausenden Zettelchen, Night Market für Action, Hoan-Kiem-See und Altstadt fürs pure Hanoi-Erlebnis.

    Ein Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden! 🛺 🚆 🥢

    P.S. - „Can you take a photo?“ Nele startet ihre Karriere als professionelle Fotografin für asiatische Touristen – die erste Kundschaft war jedenfalls begeistert! 📸😄
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  • Day 69

    Dag 4 Hanoi

    March 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

    Onze dag begon met een duik in het verleden bij Maison Centrale. De beruchte gevangenis uit de Franse koloniale tijd. De zware muren en de verhalen over de gevangenen gaven ons een inkijk in de geschiedenis van Vietnam.

    Na dit stukje geschiedenis was het tijd voor koffie en een moment om de rest van onze reis in Vietnam uit te stippelen. De komende drie dagen gaan we de Ha Giang Loop rijden.

    Om ons goed voor te bereiden op het temperatuurverschil tijdens de loop, gingen we op zoek naar een regen- en windjas. Klinkt simpel, maar dat bleek in Hanoi toch een uitdaging. Het is hier momenteel geen ‘jassenseizoen’, waardoor de beschikbare jassen vooral in hele grote maten waren. Perfect voor de gemiddelde toerist die de Ha Giang Loop doet, maar niet voor Iris. Uiteindelijk vond Iris welgeteld twee opties. Om een keuze tussen beide te maken, schakelden we het thuisfront in: via video’s hielp mama Carine met het maken van de juiste beslissing.

    Morgen zetten we de zoektocht verder, dit keer voor een wind- en regenbroek. Wish us luck!
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