Vietnam Thắng Lợi

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Travelers at this place
  • Day 29

    Schon wieder Hanoi

    April 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Lecker Frühstück & planen der nächsten Ziele, Füße platt latschen, vietnamesisches Wassertheater, überall Flaggen, Menschen in Flaggenfarben, Proben für den Feiertag und es ist sooo viel los! … ab und zu sitzen und staunen wir nur!Read more

  • Day 28

    Noch mehr Hanoi

    April 28 in Vietnam ⋅ 🌧 26 °C

    Nach dem Gewitter am Morgen frühstücken wir mittags Sushi am Westsee, schauen die Pagode an ( aus dem 5 Jhd) und stellen fest, dass in 2 Tagen das 50-jährige Jubiläum zum Kriegsende gefeiert wird. Deswegen ist einiges gesperrt und überall laufen Menschen mit Vietnam Flaggen rum und machen Fotos in traditioneller Kleidung vor wichtigen Gebäuden… wir besuchen noch die Zitadelle, die einen Bunker besitzt, der im Krieg die Hauptkommandozentrale war, ganz schön beklemmend… Danach machen wir erstmal Pause, mit vietnamesischen Cappuccino. Abendessen irgendwo in der Nachbarschaft.Read more

  • Day 86–88

    Kleiner Katzenjammer 😿

    April 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

    Hanoi // Wenn das so weitergeht, wird Vietnam mir das Herz brechen. Als wir vor anderthalb Wochen hier ankamen, hatten wir keine Böcke mehr auf Reisen, nicht auf Hanoi und die verbleibenden knapp 4 Wochen. Vietnam mussten wir uns ein bisschen erarbeiten. Vor allem Hanoi mit seinen 8 Millionen Einwohnern. Das Gewusel macht einen verrückt!

    Da es keine unterirdisch fahrende Schienenbahn gibt, können die Leute nur mit dem Auto oder Moped von A nach B fahren. Wir wundern uns immer wieder, dass hier im Straßenverkehr niemand zu Schaden kommt. Die Luftverschmutzung ist exorbitant. Die Stadt ist auch nicht unbedingt schön, sie stinkt und ist laut. Aber sie ist so wahnsinnig spannend! Heute Abend fahren wir mit dem Nachtzug nach Huế und ich habe eine riesengroße Träne im Knopfloch. 😢

    Aber vorher haben wir noch den ganzen Tag Zeit, in der Altstadt herumzutrödeln. Es gibt dort so viele zauberhafte Cafés, von deren Balkons aus man den Trubel auf der Straße beobachten kann. Und Kaffee können sie hier auch noch. 😉 Unsere Favoriten dürften mittlerweile Coconut und vietnamesischer Kaffee sein. Letzterer wird durch einen Aufsatz frisch in die Tasse gebrüht, auf deren Grund sich eine zähe Schicht süßer Kondensmilch befindet. Ein Traum. 🤤

    Wir finden in der Altstadt immer wieder Straßen, die von bestimmten Berufsgruppen dominiert werden. Es gibt ganze Straßenzüge, in denen sich nur Schlosser niedergelassen haben oder in denen nur Schilder, Kurzwaren, Verpackungsmaterial oder Grabsteine verkauft werden. Das finden wir sowohl sehr praktisch als auch lustig.

    Hasi möchte sich gerne die Long-Bien-Brücke anschauen. Das verrostete Teil, das wir schon mehrmals aus der Ferne "bewundert" haben. Ursprünglich wollen wir auf dem offiziellen Fußweg über den Roten Fluss laufen, allerdings findet meine Höhenangst die Idee Kacke. Im Boden sind Löcher und die Konstruktion ist alles andere als vertrauenswürdig. Wir kehren nach einer Weile wieder um. Vom Bahnhof aus kann man (wenn kein Zug kommt) auf den Schienen laufen. Man wird weder reglementiert noch sicherheitsbelehrt. Ein Guide erzählt seiner Reisegruppe, dass diese Brücke von Gustave Eiffel entworfen wurde. Das stimmt aber nicht. Also gleich wieder vergessen. 😉

    Am Nachmittag lassen wir uns an einem libanesischen Imbiss leckere Falafel schmecken und fahren dann zum Bahnhof. Beim Einsteigen stellen wir fest, dass wir die falschen Tickets gekauft haben. 😱 Eigentlich wollten wir für die 19-stündige Fahrt ein Viererabteil für uns allein. Allerding wurde für vier Leute "eingedeckt" und wir sollen auch noch oben schlafen. Neinneinnein!!! Aber wir haben einen sensationellen Zugbegleiter, der mit den Passagieren ein wenig Tetris spielt und nach drei Stunden haben wir dann unser VIP-Abteil. Natürlich mit Aufpreis. Liebe Grüße an Kevin. Das hat er echt super gemacht! Er stellt uns danach sogar ungefragt 4 Dosen Bier auf den Tisch. Wenn das kein Service ist. 🤩

    Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich gut geschlafen habe, aber die Zeit vergeht trotzdem wie im Flug. Die Zugfahrt hat zwar einen gewissen Erlebnisfaktor, allerdings finden wir das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht ganz stimmig. Wir zahlen europäische Preise für vietnamesischen "Komfort". 😉
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  • Day 5

    Chilling in Hanoi

    April 13 in Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute ist mein vorerst letzter Tag in Hanoi, abends werde ich abgeholt und dann geht es mit dem Sleepingbus nach Ha Giang . Daher habe ich erstmal in Ruhe ausgeschlafen und nach ausgiebigem Frühstück eine 1 stündige entspannte Bustour gemacht. Herrlich, 1 Stunde mit lustigem Hut auf dem Kopf die Stadt und die Atmosphäre noch einmal aufsaugen. Das meiste habe ich ja schon gesehen aber die Tour führt etwas außerhalb der Altstadt zum Westsee. Es gibt noch einige Pagoden und Tempel zu sehen aber mit dem zufriedenen Gefühl nix verpasst zu haben, kann ich mich zurück lehnen und nur noch entspannen. So hatte ich mir das vorgestellt. Die Tour endet und startet an der Oper, ein wirklich schönes Gebäude aus der Kolonialzeit. Da heute Sonntag ist, ist der komplette Bereich um den Hoan Khiemsee für Autos und Roller gesperrt und man hat das Gefühl ganz Hanoi flaniert am See entlang. Warum gibt es das nicht auch am Maschsee Herr Onay???Es gibt kleine Marktkitschbuden und die Kinder können mit zum Teil fragwürdigen Elekroautos umherfahren. Ich gönne mir noch einen wirklich unsagbar leckeren Eggcoffee mit Ausblick auf den See und lasse mir anschließend eine herrliche Fußmassage verpassen. Die Zeit bis zur Busabholung muss ich ja irgendwie rumkriegen, deshalb esse ich noch eine Chicken Pho Suppe, die mich immer noch nicht vom Hocker haut. Ich glaube Pho und ich finden nicht mehr zusammen:)
    Nach mehrstündigem Warten mit bis zu 200 anderen Abenteuerlustigen an einem zugigen Busbahnhof, werde ich endlich als letzte Gruppe aufgerufen und kann mich in mein gemütliches Schlafkämmerlein im Sleepingbus zurück ziehen. Das ist sooo gemütlich, am liebsten würde ich den Rest meiner 3 wöchigen Reise hier einfach liegen bleiben und rumgefahren werden. Aber schon bekomme ich die Anweisung vom Touranbieter, mich nach nächtlicher Ablieferung im Bergdorf in einem Hostel dort in der Nähe einzufinden. Nachts um 3..naja, es bleibt spannend..
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  • Day 84–85

    Literaturtempel & sonstiges Allerlei

    April 12 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

    Hanoi // Wir fahren mittags mit einem Kleinbus von Cao Bang zurück nach Hanoi. Die ersten beiden Stunden geht es locker-flockig Serpentinen hoch und runter. Insgesamt dauert die Fahrt ca. 7 Stunden. Die letzte davon quälen wir uns durch den Wochenendverkehr von Hanoi. Es ist unglaublich, wie viele Fahrzeuge sich hier durch die Stadt wälzen. Zu allem Überfluss fängt es an zu regnen. Da am Wochenende die Altstadt nur den Fußgängern vorbehalten ist, müssen wir mit unserem Gepäck noch eine Runde durch die Altstadt laufen. Danach entscheiden wir uns einfach für essen und einen Absacker im Hotel.

    Am nächsten Morgen lassen wir uns mit dem Grab zum Literaturtempel bringen. Wie offenbar an jedem Wochenende sind hier wieder sehr viele Schulklassen unterwegs. Wir sehen eine Menge roter Halstücher, dazu kommen aber heute noch blaue Absolvententalare. Die jungen Leute in Vietnam sind unglaublich kontaktfreudig. Wir werden von ihnen immer wieder in Gespräche verwickelt. Und wenn man sich darauf einlässt, ist man sofort von einer Traube Kinder umstellt. Manche Kids sprechen sogar richtig gutes Englisch. Und ehe man es sich versieht, ist man Ehrengast auf dem Abschlussfoto. 🫣 Noch in vielen Jahren wird die Frage im Raum stehen, wer denn eigentlich der unbekannte Mann in dem grünen Hemd auf dem Foto ist. 😂

    Im Quan-Thanh-Tempel lässt eine vietnamesische Kung-Fu-Gruppe gerade ein Promo-Video drehen. Dabei schauen wir ihnen gern über die Schulter. Alle Beteiligten haben viel Spaß.

    Und so trödeln wir von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit. Am Präsidentenpalast werden wir von einer schick angezogenen Frau mit Mikro und Kamera nach unserer Meinung zu den Beziehungen zwischen China und Vietnam gefragt. Da sie sich nicht vorstellt, bleiben wir freundlich, aber vage. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass sie aus Beijing kommt und die Atmosphäre kurz vor dem Staatsbesuch des chinesischen Präsidenten einfangen soll. Also immer schön lächeln. 😉 Die halbe Stadt wird schon seit Tagen mit roten Fahnen geschmückt. Man ist sich des Ernstes dieses Staatsbesuches durchaus bewusst.

    Und den "Sonnenuntergang" genießen wir dann in der Rooftopbar unseres Hotels. 😉
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  • Day 59–63

    Hanoi - The hustle and the bustle

    April 11 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

    What a lovely surprise Hanoi was. A busy yet lovely city with nooks and crannies and a lake that breathes life like no other.

    My time in Hanoi was spent walking, sightseeing, eating and exercising! I had the best time and it was a great end to my time in Viêt Nam.

    I had a cute little homestay in the centre of the old town, right by St Josephs cathedral.

    My first full day, Saturday, involved my normal orientation day, slowly getting ready for the day and getting my bearings. I made my way to a Hoà Lo prison, which was an interesting visit. The prison was used for the political revolutionaries who opposed colonialism and fought for independence. In later years it had been a place for American B52 pilots who were POWs in the American war.

    When I arrived in Hanoi before the cruise you may remember me mentioning the exercise class opposite my waiting place (McDonald's!). So on Sunday I decided to join them, I got up at 4.45 and joined the class at 5.30! The funniest way to wake up in the morning, doing an aerobics workout outside a top end shopping mall!

    As it was an early wake up call today, I decided to I walk to train street, like most tourists in Hanoi, a must visit, and watched the train go through the street! It's funny that Hanoi have made a feature of it, it's a normal event in SE Asia, trains going through streets and villages but Hanoi has been inventive!
    After a bone shaking coffee and 2 trains, I walked through Hanoi with the hopes of visiting the resting place of Ho Chi Minh.

    The Mausoleum is very grand and set in huge grounds and surrounded by queues and queues of adoring Vietnamese waiting to visit Uncle Ho. There was absolutely no way I was going to queue but it was really lovely walking round the building, following the queues and all school groups screaming hello and high fiving as I walked past. I walked home through the botanical gardens and spent time by the Hoàn Kiếm lake.

    Final full day in Hanoi, and again, I joined my new friends for my wake up fun. It was obviously pink day for the Encoure exercise group and they were the sweetest group of ladies who wanted pictures of us all together afterwards and kindly took pictures on my phone for me. A reward of sticky rice and coffee for breakfast on my way home and a day of wandering again.

    I made my way to the Imperial city which was amazing, one of the best exhibitions I have been too. As part of visit, you get to go to visit the excavation site where many remains where found. I stayed there for a long time mainly people watching, it's obviously a very important place for the Vietnamese and many schools and parties were here to take professional photos!

    I have really enjoyed my time in Hanoi. A vibrant, lively, friendly, energetic city and really sums Viêt Nam up as a country. I'll miss you but on to the next country, Thailand for the last days in Indochina and my lovely brother, Tash and Bluey (Sparky is very excited).
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  • Day 78

    Hanoi Night Walking Street

    April 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

    Hanoi // Hasi holt uns heute zum Frühstück eine Phở-Nudelsuppe aus der gegenüberliegenden Suppenküche, an der irreführenderweise Nail 38 steht. Es läuft normalerweise so, dass man sich Suppe mit dem passende Fleisch bestellt und die Brühe dann mit allerlei Zutaten wie Chilisoße, eingelegtem Knoblauch und Kräutern (vorwiegend Koriander) nach Gusto verfeinern kann und auch sollte. Keine Ahnung, warum das Süppchen von Touristen und Einheimischen so gehypt wird. An sich ist die Brühe eher lasch gewürzt. Ein bisschen Wurzelwerk dazu und die Sache sähe schon ganz anders aus. Ich finde meine eigene Hühnerbrühe jedenfalls um Welten besser. 😉 Schon bei der Food Tour wollte unsere Führerin von uns ein Loblied auf das Phở hören. Ich habe mich da sehr zurückgehalten. 😎

    Am Wochenende sind die Straßen rund um den Hồ Hoàn Kiếm-See für Fahrzeuge gesperrt und nur für Fußgänger zugänglich. Was einige Rollerfahrer jedoch nicht davon abhält, trotzdem durch die Menschenmassen zu fahren. Unser Grab-Fahrer hat es heute etwas schwer, uns im Stadtzentrum abzuwerfen. Die Straßen um das Alte Viertel herum sind heillos verstopft.

    Durch Zufall stolpern wir in den Hintereingang des Nam Huong Gemeinschaftshauses hinein. Und siehe da, es gibt nach vorn sogar einen direkten Zugang zum See. Das Gemeinschaftshaus selbst ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Eine kleine Oase inmitten des Trubels von Hanoi. Hier finden sich auch Malereien, die denen aus meinem alten Märchenbuch aus Südostasien ähneln. Was für ein nettes Déjà-vu. 👏 Nach einer kleinen Recherche stellt sich heraus, dass ein Bild davon sogar aus dem Nam Huong Gemeinschaftshaus stammt. Na sowas. 😃

    Wir machen noch einen kleinen Abstecher ins The Note Coffee. Hier sind Wände, Decken und Möbel mit bunten Notizzetteln beklebt, die die Besucher mit allerlei Kommentaren beschrieben haben. Und dann müsste ich mal aufs Klo. Im Café gibt's keins. Wir verbinden also das Angenehme mit dem Nützlichen und kehren in ein gutes und gehobenes kantonesisches Restaurant in allerbester Lage ein. Die öffentlichen Toiletten sind heute keine Option. Die Schlange davor ist unendlich lang. Wir sind überrascht von den moderaten Preisen im Restaurant. Für 1/4 Ente Hong-Kong-Art, Frühlingsrollen und zwei Sorten Dumplings (eine davon mit Blattgold - sehr fein und lecker) berappen wir nicht mal 20 EUR und sind hinterher pappsatt.

    Ja und dann stürzen wir uns ins pralle Leben, also auf den Wochenend-Nachtmarkt. Diese Art von Veranstaltung kennen wir schon aus diversen anderen Städten. Und wir fragen uns jedesmal wieder: Wer kauft den ganzen Rassel eigentlich? Auf der Mitte der Straße stehen die Buden, rechts und links ein Haufen Touristen und dann noch die Mopeds, die auch hier unerlaubterweise fahren. Wir haben bald genug von der Veranstaltung. Nur Verrückte hier! 🤪 Und machen uns aus dem Staub.
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  • Day 33

    Deževni dnevi

    December 11, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

    Deževni Hanoj. Je bil dež napovedan za sredo, pa sem še vedno upala, da si premisli. Ko zjutraj vstanem in se želim odpravit do kavarne ugotovim, da mi podatki ne delajo. Čudno, saj sem včeraj podalšala svoj paket. Podam se v Viettel poslovalnico, ki je slucajno 3min hoje od mojega hostla in tam začnem turobni proces urejanja sim kartice. Gospodična se eno uro in pol trudi in mi nakoncu razloži, da mi je vceraj pac dal napačen paket, da moram kupit čisto novo kartico z novo številko. Ja nič, pa bomo, podatke rabim. Malo sem slabe volje ker sem preplačala vse skupaj in se peljem na tolažilni kofe. Zunaj dežuje in piha in jaz se kar ovijem okoli svojega amerikana☕️
    Na kosilo se podam v eno vegi restavracijo spet zelo blizu moje nastanitve, ki sem jo ocitno spregledala vceraj. Za 3,5€ si privoščim predjed, glavno jed in sladico! Sladica je mehek svilnat tofu s tapijokinimi perlicami, zelo nežen okus.
    Danes je res dan za bit notri, piha in rosi, tako da naredim en krog naokoli do naslednje kavarne, kjer naštudiram mojo pot za naprej. Si prav narišem koledarček in označim sončne dni☀️ in kdaj priblizno želim biti kje, da čim bolje izkoristim vreme+motorček. Bomo pa vidli, kako se razplete realnost😌 po večerjici se slišimo z mami in mamo in kar nekaj časa klepetamo (mislim, da tudi oni dve mene malo pogrešata)
    Ko pa pridem do blagajne, da bi poračunala, se fant v koloni pred mano hitro obrne in vpraša ‘In, si našla kje v Hanoju dobro vegansko sladico?”
    Prvi slovenec!! Čist me preseneti in rabim trenutek, da pogruntam kako odgovorit! Luka je preslišal moj pogovor in se odločil me ogovorit! Sem vesela da me je, ker potem klepetava ziher pol ure. Je tudi vegan in izmenjava par nasvetov glede tega!
    Večerna šetnja me popelje še v zadnji lokal dneva, noro lušten kafič poln knjižnih polic in retro pohištva. Družbo mi pride delat ena mucka, ki se zelo zabava z mojim sudokujem😇jaz rešujem, ona zaspančka v mojem naročju.
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  • Day 53

    14. Stop Hanoi - Stadt und Leute

    November 3, 2024 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

    English below

    Neben den Sehenswürdigkeiten waren wir vor allem auch von der Herzlichkeit und Offenheit der Vietnamesen total begeistert. Wir waren in einem Home Stay, was bedeutete, dass der Hauseingang gleich im Wohn-Esszimmer der Familie mündete. Diese sprach auch nur begrenzt Englisch, aber alle - Ehepaar, die drei Schwestern und die 89-jährige Oma - waren total herzlich und luden uns sogar zum Tee trinken und Zimtapfel essen ein!
    Einen Abend haben wir auch ein super nettes niederländisch-belgisches Pärchen kennengelernt und mit ihnen zusammen das "Bridge-Fest" am Hoan Kiem See angeschaut. Auf dem Rückweg sind wir dann noch beim Mitternachtssnack mit einer Kellnerin ins Quatschen gekommen. Erst recht schüchtern, hat sie am Schluss ihren Mut zusammengenommen und uns nach einem Foto gefragt 😊
    Einmal saßen wir auch in einem Café und sind mit einem jungen Vater ins Gespräch gekommen und er hat uns gleich seine Whatsapp-Nummer gegeben, falls wir in seiner Heimat, Ninh Binh, Hilfe brauchen. Super hilfsbereit! 🥰

    In addition to the sights, we were particularly impressed by the warmth and openness of the Vietnamese. We were in a home stay, which meant that the entrance to the house led straight into the family's living-dining room. They also spoke limited English, but everyone - the couple, the three sisters and the 89-year-old grandmother - were really welcoming and even invited us to drink tea and eat custard apples!

    One evening we also met a really nice Dutch-Belgian couple and watched the "Bridge Festival" at Hoan Kiem Lake with them. On the way back we chatted to a waitress over a midnight snack. She was really shy but at the end, but she finally plucked up her courage and asked us for a photo 😊
    Once we were sitting in a café and got chatting to a young father and he immediately gave us his WhatsApp number in case we needed help in his hometown, Ninh Binh. Super sweet! 🥰
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  • Day 702

    Ankunft in Hanoi

    June 7, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute stand die Schlussetappe nach Hanoi auf dem Plan. Doch diese hatte noch seine Tücken: das Fahrrad lies sich nach etwa 15 Kilometern immer schwerer treten. Das Zentrallager konnte ich schnell als Verdächtigen ausschließen. Die Rohloffnabe fing an sich festzufahren. Hatte schon die Tage vorher Bedenken, weil es bei steilen Bergstrassen in den niedrigsten Gängen ordentlich quietschte und sehr laut war. Habe fast meinen gesamten Vorrat an „Orginal Schweizer Waffenöl“ was mir schon mehrfach einen guten Dienst erwiesen hatte verwendet um weiter fahren zu können. Ein zufälliger Fahrradhändler, der seinen Laden an der Strecke hatte war behilflich. Nach gemeinsamen Teetrinken und einigen Kilometern tut die Nabe wieder ihren Dienst. Nochmals einen platten Reifen gehabt und die Stadt erreicht. Etwa 20 Kilometer durch zum Teil schwindelerregenden Verkehr.
    Ich würde mal sagen, Hanoi schafft es in meine Top Ten, der für Radfahrer anstrengendsten Städte meiner bisherigen Reise.
    Ich probiere es mal wieder mit einem Hostel. Nicht nur die Hotelpreise sind ordentlich und ich möchte ein paar Tage in der Stadt bleiben.
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