Phu Quôc: Süüüüüden sonnen☀️😎✌🏻

Auch diese Nacht und am Morgen hat es noch stark geregnet und gedonnert🌧🌫
Also haben wir einfach das schlechte Wetter "weggeschlafen"😅👍🏻
Nach dem kleinen Frühstück bei uns zuhause,Read more
Auch diese Nacht und am Morgen hat es noch stark geregnet und gedonnert🌧🌫
Also haben wir einfach das schlechte Wetter "weggeschlafen"😅👍🏻
Nach dem kleinen Frühstück bei uns zuhause, haben wir noch ein paar administrative Arbeiten für die nächste Einreise erledigt, bevor dann das Wetter zu unseren Gunsten spielte☀️🙏🏻
Ab auf den Roller🛵 und noch den letzten Teil von der Insel erkunden: Den Süden.
Der dort, fast ganz zu unterst der Insel gelegene, schönste Strand Bai Tam Khem🏖, wollten wir natürlich sehen!
Nach knapp 50 Min. Fahrt und einer pompösen Hotel Allee, kamen wir an. Wow!!👌🏻😍
Wir genossen einen tollen Badenachmittag an diesem Strand, erfrischten uns bei herrlichem Wetter mit einem Bierchen🍻, bevor wir dann um kurz vor 18 Uhr wieder nach "Hause" fuhren.
Duschen und ab (jetzt kommts😅😅) ins On the Rock Resti😂😂👌🏻
Heute keine Vorspeise, dafür ein Dessert😍😍😍😍
Den letzten Abend auf der Insel lassen wir bei Netflix & Chill wieder ruhig ausklingen - mega schön wars❤️🙏🏻
Auf nach Malaysia......🤪Read more
Happy Birthday meine ganz grosse Liebe❤️🤗☀️🌴⛱️
Der heutige Tag sollte ganz im Wunsch von Roger sein:
- lecker frühstücken ✅️
- ein schöner Ort am Strand ✅️
- den ganzen Tag chillen ✅️
- immer wieder ein Bierchen trinken ✅️
- feines Znacht ✅️
- einfach einen wunderschönen Tag haben✅️
Mit Petra's Geburi Wein für Roger (ein Chardonnay aus Neuseeland) starteten wir nach dem sehr leckeren Frühstück den Beachday☀️🌴⛱️
Das Wetter war leicht bewölkt, einmal hats sogar kurz genieselt, aber bei 29 Grad absolut kein Problem😅👍🏻
Wir genossen einen super Strandtag und telefonierten sogar mit Cat & Stefan (gerade in Australien🫢👌🏻) und Roger's Eltern direkt am Strand☀️🙏🏻
Vor dem Abendessen genossen wir noch ein Bierchen in der Hotelstrandbar🍻, bevor wir dann zu unserem Tisch gingen. Leider nicht mehr draussen am Pool, weil sie evtl. Regen erwarteten, trotzdem draussen an einem schönen Platz🙏🏻
Das Essen....🫠👌🏻 Wir lassen dann die Bilder sprechen👍🏻
Roger's Geburtstag war total enspannt, schön und hat uns beiden sehr gut getan❤️☀️
Mal schauen, was morgen so auf dem Plan sein wird........🤷🏼♀️🤷🏼♂️Read more
Wir sind mit dem Roller in den Süden von Phu Quoc gedüst, um eine Gondelfahrt über gleich drei Inseln zu machen. Der Ausblick von oben war einfach atemberaubend – türkisblaues Wasser, kleine Fischerbötchen und unberührte Natur.
In der berühmten Sunset Town mussten wir dann leider feststellen, dass wir unsere Badesachen für den Wasserpark vergessen hatten. Aber kein Problem – stattdessen sind wir einfach mit einer Achterbahn gefahren und haben den Nervenkitzel genossen.
Gestern war es dagegen deutlich entspannter: Ein ganzer Tag am Strand, Füße im Sand, ein kühles Bier in der Hand und ein traumhafter Sonnenuntergang vor uns. Abends haben wir dann den Night Market erkundet, wo wir exotische Früchte probiert und die außergewöhnlichen vietnamesischen Gerichte bestaunt haben.
Neuer Tag - neuer Strand. Wir haben den Tag im
Norden an einem kleinen traumhaften Strand verbracht. Die Fahrt dahin war jedoch wild. Es galt eine Herde Kühe auf der rechten Spur zu überholen, Geisterfahrern auszuweichen und das Links abbiegen im Viet Style vorzunehmen, denn Verkehrsregeln sind hier mehr nett gemeinte Vorschläge, an die sich niemand hält.Read more
Nach 5 Tagen wechseln wir die Unterkunft und ziehen in Dương Đông etwa 10km weiter südlich. Nun haben wir, für immer noch knapp 10€ die Nacht, nicht nur eine viel schönere Unterkunft mit sauberen Pool, eine endlich weichere Matratze, klein Moskau weiterhin um uns herum, sondern auch einen einigermaßen schönen Strand in fußläufiger Reichweite. Dort verbringen wir die meisten Tage und legen wie immer die Füße hoch.
In etwa einer Stunde schafft man es auf der Insel mit dem Roller von Nord nach Süd, wir sind etwa in der Mitte, also ist alles gut erreichbar. Nun schauen wir uns natürlich auch den Süden an. An der südlichen Westküste bekommen wir eine Vorahnung, was uns ganz im Süden erwarten wird: Regelrechte Bettenburgen wurden hier direkt nebeneinander hingesetzt und zu einer Planstadt zusammengesetzt. Alle natürliche Vegetation an der Küste musste dafür weichen. Vermutlich hat Phu Quoc unter der Covid-Pandemie und dem ausbleibenden Tourismus stark gelitten, denn rund 80-90% der Bauten wurden nie ganz fertiggestellt und stehen heute wie eine Westernstadt da, an der es eine pompöse Fassade gibt, dahinter aber fast nur der Rohbau. Alles wirkt verlassen und runtergekommen, obwohl es noch nie ein Tourist in die Gebäude geschafft hat. Nur ein paar vereinzelte Hotels haben eröffnet und es wirkt absolut unwirklich. Der größte Unsinn ist aber, das auf der anderen Straßenseite immer noch neue Luxushotels gebaut werden, die dann vermutlich auch wieder leer stehen und mit der Zeit verfallen werden.
Ganz im Süden trifft uns fast der Schlag. Hier ist man so weit gegangen, eine gesamte mediterrane Stadt nachzubilden.
Es erinnert architektonisch an eine Mischung von Neapel, Venedig und Rom. Man findet eine Nachbildung des Kolloseums, auf künstliche Hügel und in enge Gassen gebaute Luxushotels und fährt über gepflasterte Straßen, untermalt mit entspannter Musik, die aus Lautsprechern dröhnt. Über eine Seilbahn kann man zu einer kleinen Nachbarinsel fahren, auf der sich ein kompletter Freizeitpark befindet.
Täglich gibt es abends Feuerwerk und man ist eingeladen den Sonnenuntergang auf einem Instagram-geeignetem, künstlich angelegtem Steg zu fotografieren.
Das mag für den ein oder anderen Pauschaltourist sicherlich schön sein, aber es hat einfach so überhaupt nichts mit Vietnam zu tun.
Wirklich schade, was hier mit einer sicherlich mal schönen Insel passiert ist. Wir fühlen uns hier einfach nur unwohl und freuen uns auf das Festland Vietnams. Folglich konzentrieren wir uns für die verbleibende Zeit auf der Insel wieder mehr auf unseren kleinen Strand vor der Haustür.
<<< Das Müllproblem: >>>
Auch den in vielen Reiseführern als „schönsten“ Strand Vietnams gekrönten „Sao Beach“ an der Ostküste wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Tatsächlich ist der Sand sauber und das Wasser kristallblau und lädt zum Baden und Entspannen ein. Was man allerdings nicht machen sollte, ist wenige Meter über den Bereich weiterzugehen, an dem keine großen Hotels direkt am Strand sind. Denn dann steht man plötzlich mittendrin im Müll, und der stapelt sich hier tatsächlich bald meterhoch. Von Schuhen, Kinderspielzeug, Styroporverpackungen (von den Takeaway-Essensportionen) Kleidung und allem nur denkbaren Plastikteilen vermisst man eigentlich nur Plastikflaschen! Warum? Weil dort ein kleiner Pfand drauf ist. Alles andere landet am Strand, wird verbrannt oder auch nicht und geht schließlich ins Meer.
In den Städten sieht es übrigens nicht viel besser aus. Sobald irgendwo ein Grundstück leer steht, wachsen dort die Müllberge und am Abend knistert es am Boden nur so vor lauter Kakerlaken, die sich neugierig durch die Müllmassen bewegen. Ein paar Meter weiter, dort wo zahlende Touristen unterkommen oder ein paar vietnamesische Dong ausgeben sollen, ist natürlich aufgeräumt…
In den weitgehend touristenfreien Dörfern im Norden der Insel sah es übrigens leider nicht anders aus.Read more
Time for 2 Es wird immer schlimmer 😢einfach nur furchtbar was mit unserer schönen Welt passiert 😭
Bei einem unserer Ausflüge mit dem Roller fahren wir ein bisschen früher los, um der sengenden Mittagshitze zu entgehen. Unser Ziel ist das ehemalige Gefängnis von Phu Quoc.
Es wurde 1949 von französischen Kolonialisten unter dem Namen „Coconut Prison“ erbaut, um politische Oppositionelle zu inhaftieren.
Später im Vietnamkrieg wurde es von den Amerikanern genutzt, um Anhängern des Viet Kong und nordvietnamesische Soldaten festzuhalten. Von 1967 bis 1973 waren dort 40.000 Gefangene untergebracht, welche bestialisch gefoltert wurden und unter unmenschlichen Bedingungen leben mussten. 4.000 Menschen kamen hier ums Leben.
Heute ist das Gefängnis mit seinen Barracken, dem dichten Stacheldrahtzaun und den dunklen engen Zellen, ein Museum und der Eintritt ist kostenlos.
Anhand menschlicher Figuren (ähnlich wie letztes Jahr im Kriegsrestemuseum in Ho Chi Minh City) und einiger Folterwerkzeuge werden hier die Folterungen an den Gefangenen sehr plastisch dargestellt. Die Szenerie wirkt sehr verstörend und real.
Wir beobachten andere Besucher des Gefängnismuseums, wie sie sich lachend neben die Figuren stellen und posieren. Wir sind sprachlos und empört über ein solches Verhalten an einem Ort, der nur Leid und Tod hervorgebracht hat.
In einem Gebäude direkt neben dem alten Gefängnis, sind noch einige Fotografien, Artefakte und Fundstücke von Gefangenen ausgestellt, die uns ebenfalls gehörig schlucken lassen. Zum Beispiel wurde in erst 2008 entdeckten Massengräbern menschliche Überreste gefunden, die Merkmale der bestialischen Folterungen aufwiesen.
Es ist grausam, wozu Menschen fähig sein können!
Wir verbringen hier gut anderthalb Stunden und hatten Glück ohne Menschenmassen das Gefängnismuseum zu besichtigen. Denn je später es wird, desto voller und heißer wird es. Ganze Reisebusse laden Touristen dort ab, ein paar von ihnen sogar mit kleinen Kindern. Wir sind erstaunt. Dieser Ort ist mit der verstörenden Szenerie und dem vielen Stacheldraht auf Kinderhöhe wirklich nichts für kleine Kinder.Read more
Welcome to Paradise ⛱️☀️🌴
Wir sind heute Mittag auf der Insel Phu Quoc angekommen und sind aus dem grinsen einfach nicht mehr rausgekommen.
Wir haben uns unseren Welcome Drink abgeholt, den Bikini angezogen, uns auf eine Liege gelegt, genossen, geschwommen, ein Buch gelesen und einfach Mal tief durchgeatmet.
Was haben wir nur für ein schönes Leben ! 🫶🏽✨
Viel mehr gibt es zu diesem Tag eigentlich auch nicht zu sagen...
Ein weiterer Standort Wechsel liegt hinter uns. So langsam wir einem bewusst, dass sich unsere ganze Reise hier dem Ende zu neigt. Umso mehr wollen wir das hier und jetzt noch genießen und alles was steht aufsaugen 🥰🤗Read more
Heute war ich auf der längsten Gondelbahn der Welt. ca. 8,7 km. Irgend eine chinesische Investition in Häuser und einen Wasserpark. Disneyland a la China. Schlimmer geht's kaum mehr.
Sunset Town heißt das Gebiet und der Wasserpark heißt Aquatopia Water Park Công viên nước Aquatopia. Der Park geht ja noch, aber die meist leerstehenden Gebäude ist mehr als schlimm. Da kann ich Fotos liefern wenn's jemand interessiert.
Aber sonst ein superschöner Tag. Am Abend wieder in der Stammpeiz und lernte ein Slovake kennen (Name weiss ich nich mehr), der im Tirol als Bäcker arbeitet (resp. hat (die Bäckerei ist im Winter pleite gegangen)). Er sprach besser Deutsch als Englisch. War wiederum sehr interessant!Read more
Traveler Hoi Resu, oh ja aues sehr bekannti Biuder. ☺️ U ja dr Wasserpark u Gondubahn si ihdrücklech aber di läri Stadt isch unschön zum gse… Vietnam het bessers ds biete aus das… Gniesses witerhin!🇻🇳☀️
Aufgrund mehrere Empfehlungen hat es uns zum Abschluss unserer Vietnamreise auf die südlichste Insel Phu Quoc verschlagen, die zwischen Vietnam und Kambodscha liegt.
Vor ein paar Jahren muss es noch ein wahres Juwel gewesen sein - absolute Traumstrände und ordentliche Sommertemperaturen für warme Partynächte am Strand. Es war bestimmt der absolute Traum bevor leider zuviele Investoren die Insel an vielen Orten ziemlich verwandelt haben. Es wurden unglaublich viele Resorts gebaut, die einen Großteil der Strände vereinnahmen, es wurden leider auch Orte aus Europa so Orginal getreu wie möglich nachgebaut, an einem Tag waren wir in Italien, am nächsten in Belgien etc….
Da das riesige Angebot, das die Nachfrage seit des Corona Kapitels weit übersteigt, haben sich auf dieser ursprünglichen Trauminsel zahlreiche ghost city’s gebildet.
Egal wo wir entlang fahren, an welchen Beach Bars wir abhängen, ob im Wasserpark oder Restaurants - alles ist so angenehm leer und wir haben die Orte fast für uns alleine.
Zum Glück haben wir wieder eine super schöne Unterkunft gefunden. Sie liegt mitten auf der Insel, wo wir unsere eigene Hütte haben, jeden Morgen Yoga mit Blick in den Dschungel angeboten wird und gerade Babyhunde geschlüpft sind. Es liegt etwas abseits von allem anderen, das Bad unter freiem Himmel und nachts Geräusche von den verschiedensten Tieren - ein weiteres Freiheitsgefühl macht sich breit ;)
Morgens beim Frühstück daten wir uns täglich mit den anderen Gästen ab, wo es vielleicht noch ein paar tolle und unberührtere Fleckchen auf der Insel zu finden sind und zum Glück gibt es davon noch ein paar ;)
Wir haben noch ein paar wirklich nette Begegnungen mit Einheimischen und weiteren Reisenden.
Es fällt uns super schwer ein Resümee zu ziehen für die letzten Wochen:
- auf der einen Seite begegnen wir einer völlig neuen asiatischen Kultur die uns manchmal sehr fremd vor kommt, selten wird gegrüßt und danke / bitte benutzt, wir treffen trotzdem viele herzliche Menschen die unser Herz berühren. Wir dürfen unfassbar vielseitige und wunderschöne Natur erleben, tolles fremdes und meistens leckeres Essen kennenlernen (morgens häufig schwierig schon Schweineeintopf zu essen) und wir lassen uns durch diese sortiere Chaos auf den Straßen treiben.
- auf der anderen Seite erleben wir einen so ausgeschlachteten Tourismus wie in der Ha Long Bay, in Hoi An und zuletzt auf der Insel Phu Quoc. Touristen (meistens asiatischer und russischer Herkunft) werden in Scharren zu Sehenswürdigkeiten und Hotels / Stränden / Restaurants etc gekarrt. Dort wird konsumiert und verwüstet als ob wir einen 2. Planeten haben. Wir versuchen das immer zu umgehen und unser individuelles Ding zu machen, aber was bleibt ist der rücksichtslose Umgang mit der Resource Natur, Land und Leute. Überall wo Touristen kein Geld lassen sehen wir unfassbar viel Müll, weil sich niemand kümmert, vor Allem die Regierung nicht.
Niemandem sollte es verwehrt werden erfolgreich zu sein in seinem Geschäftsmodell und Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen, aber nicht um jeden Preis.
Nichtsdestotrotz sind wir glücklich und dankbar dieses Land, diese Menschen und diese Kultur kennengelernt zu haben und hoffen sehr, dass die Vernunft, Nachhaltigkeit und Wertschätzung der Natur sehr bald siegt.Read more
Üsi ersti (richtigi) Destination z‘Vietnam isch d‘Insle Phu Quoc gsi. Füre Massetourismus het me se leider jedoch scho fasch komplett uspresst 🍋: Massiv überbout, doch leider blibe d‘Lüt us und drum si d’Heufti vo de Resorts, Restis und Beach Clubs läär 😕. Si hei sogar en Art künstlechi Sidlig mim Name „The Grand World“ bout, wo usgseht, wie dr Europapark oder Disneyland. Leider isch das e Geisterstadt…
Schöni Stränd hets aber definitiv und di wildi Natur fingt me immerno 🌴🌊! Mir hei z‘Erkunde vo däre bizarre Insle mim Roller gnosse und‘s lustig gha 😄! Highlights si ou d’Noodle Soup für CHF 1.50 bir Mama Tram Tram und di täglechi Massage - eini vo de beste sit Wuchene 😍 - gsi 🥰!Read more
Hüt simir mit üsne gmietete Roller i Süde vor Insle gfahre. Dert heimirnis z Gfängnissmuseeum agluegt. Das gfängniss isch scho vode Franzose brucht worde u när immer wider vo anderne Mächt im Chrieg. Es isch sehr idrücklich gsi z gsee was für schrecklichi Umständ da hei gherrscht u wie die Gfangene si behandlet u gfolteret worde.
Nachem Gfängniss heimir chli öppis lockers brucht u si a Strand e Kokosnuss ga schlürfe u hei chli d Seele la bambele.
Am Abe heimir Sunset Squid Fishing buechet gha. Der Sunset isch schön gsi dä mitem Fische isch weniger erfolgrich gsi aber es isch intresannt gsi z gsee wie das die iheimische Fischer das mache. Ufem Boot hättis das Znacht gä womir hätte söue fische..da die zwöi Tintefischli wo si usezogd worde leider nid für die ganzi Gruppe hei glängt, hez haut de Nudle geh. Die so o sehr guet gsi.
Nachder Fishingtour simid no öppis ga trinke u när i strömendem Räge zrügg i üses Resort gfahre.Read more
Traveler 🤣feines Essen, Bier, schöne Aussicht , super👍🐳😁
Petra Ritz Super toll gsi😍
Traveler
Nice 👍