French Polynesia
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Top 10 Travel Destinations French Polynesia
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Travelers at this place
    • Day 135

      Traumhafte Insel Bora Bora

      May 4 in French Polynesia ⋅ 🌬 29 °C

      Nachdem es Merlin (und damit uns allen) zum Glück wieder besser geht, wagen wir am dritten Tag einen Schnorchelausflug. Leider werden wir erstmal am Pier vergessen, obwohl wir zehn Minuten früher vor Ort sind. Wir warten 30 Minuten und fragen dann mal nach. Das Boot ist schon ohne uns losgefahren und man unterstellt uns, dass wir nicht pünktlich am Pier waren. Wir bekommen ein Taxi zum anderen Ende der Insel und werden dann dort mit dem Boot abgeholt. Eine Stunde des sehr teuren Schnorchelausflugs haben wir schon verpasst. Aber die anderen Leute auf dem Boot erzählen uns dann, dass die Sicht eh nicht gut war und sie nichts gesehen haben. Der nächste Schnorchelstopp versöhnt uns dann mit der Situation. So klares Wasser haben wir noch nie gesehen, dazu intakte Korallen und farbenfrohe Fische! Aber es wird noch besser. Beim letzten Stopp der Tour ist das Wasser ebenfalls glasklar und nur einen Meter tief. Einer der Bootsführer springt hinein und klopft mit der Hand darauf herum. Sofort kommen zehn bis fünfzehn Schwarzspitzenhaie auf ihn zu und umkreisen ihn. Wir sehen es nicht so genau, aber mit irgendetwas scheint der Einheimische die Haie anzufüttern. Daraufhin fordert er uns auf ins Wasser zu kommen. Das Erlebnis ist echt großartig! Wir schwimmen nicht nur hautnah mit Haien (Freddi berührt einen an der Schwanzspitze), sondern jetzt kommen auch noch riesige Rochen angeschwommen. Wir kommen uns vor als würden wir im Sealife im Aquarium schwimmen. Die Tiere sind total friedlich. Trotzdem erschrecke ich mich zweimal, als ein Hai direkt auf mich zukommt und erst kurz vor meinem Gesicht abdreht. Das Erlebnis ist so toll, dass wir den Ärger zu Beginn des Ausflugs vergessen.
      Und auch am nächsten Tag haben wir tolle Erlebnisse. Wir lassen uns mit dem Boot zu einer kleinen Insel fahren, wo wir den ganzen Tag baden und schnorcheln können. Typisch polynesisches Mittagessen wird dort auch für uns und ein paar andere Touristen gekocht. Die Kinder haben zu Beginn gar keine Lust auf den Ausflug, finden es aber später dann doch ganz gut. Sie bauen Gärten und Unterkünfte für die Einsiedlerkrebse, die sie am Strand finden. Außerdem gibt es direkt vor der Insel eine ziemliche Meeresströmung, von der man sich treiben lassen und gleichzeitig schnorcheln kann. Wir gehen zu viert hinein und lassen uns treiben. Ich habe ein bisschen Bammel vor solchen Strömungen, aber Flo beruhigt mich und es lohnt sich richtig! Am Meeresgrund sehen wir eine ganze Gruppe von riesigen Rochen vor uns davonschweben. Und zwei Minuten später kommt uns noch ein Hai entgegen, verkrümelt sich dann aber gleich wieder. Aber abgesehen von diesem Erlebnis ist es einfach toll in diesem unglaublich klaren blauen Wasser zu schwimmen. Das Meer ist bei Bora Bora einfach traumhaft schön und ich kenne wenig vergleichbares!

      Zusatz: leider müssen wir auch feststellen, dass Freundlichkeit und Service im umgekehrten Verhältnis zu den Preisen stehen.
      Dass wir nur ein paar Brocken Französich sprechen ist sicher mit ein Grund, aber nicht der Einzige.

      Auffällig waren auch die vielen Hotelruinen (Corona?).
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      Traveler  unglaublich wunderschön!!!!

      Traveler  😳🤩😍

      Traveler  Bestes Foto😁

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    • Day 136

      Bora Bora vs. Gili Islands

      May 5 in French Polynesia ⋅ 🌬 29 °C

      Nachdem wir nun eine Woche auf Bora Bora waren, können wir einen Vergleich zwischen Bora Bora und den indonesischen Gilis wagen. Tja, also was soll man sagen… auf den Fotos ist es ja auch zu sehen. Landschaftlich ist Bora Bora nicht zu toppen. Das Wasser ist das klarste und blauste, was wir je gesehen haben. Schöner noch als das Wasser im Able Tasman Nationalpark in Neuseeland. Aber kein Wunder, das Meer um Bora Bora befindet sich in einer riesigen Lagune, und um die Insel herum ist ein riesiges Atoll, so dass keine Wellen innerhalb der Lagune entstehen. Die Sandstrände hingegen sind nicht so feinsandig wie wir gedacht hätten. Dafür ist die Unterwasserwelt traumhaft und die Sicht sehr gut. Die Korallen sind intakt und es wird keinerlei Müll an den Stränden angespült. Das alles hat Bora Bora den Gili Islands voraus. Aber die ehrliche Freundlichkeit der Einheimischen haben wir auf Bora Bora vermisst. Ebenso das entspannte Flair und dass man am überall am Strand entlanglaufen kann. Auf Bora Bora ist man im wesentlichen auf sein (meist sehr teures - wir hatten eines der günstigsten) Resort beschränkt, bucht dort die (sehr teuren) Ausflüge und geht dort ins Restaurant mit französischer und manchmal auch polynesischer Küche. Französisch ist hier die Hauptsprache, wobei die Einheimischen auch noch ihre eigene Sprache sprechen. Es wirkt alles sehr europäisch (französisch). Uns fiel auf, dass am Rathaus des Hauptdorfes lediglich eine riesige französische Flagge aufgespannt war. Sicherlich haben die Polynesier auch eine Flagge, aber diese war nicht zu sehen. Ich schätze es waren mindestens 80 % französische Touristen vor Ort.
      Schön war allerdings, dass es im Resort landestypische Lifemusik gab und polynesische Tänze vorgeführt wurden.
      Alles in allem würden wir auf jeden Fall nochmal nach Indonesien und auf die Gilis reisen. Bora Bora hingegen war landschaftlich einzigartig, aber uns reicht hier „once in a lifetime“.
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      Traveler  Schwesterle 🤗

      Traveler  Katalogbild 🌴🌴🌊🌊☺️

      Traveler  ❤️

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    • Day 143

      Die Kultur der Marquesas

      May 12 in French Polynesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Von Tahiti aus führt die Tour zunächst zu dem Atoll Rangiroa, wo die ARANUI ankert und die Touristen mit einer Zubringerfähre an den Strand fährt. (Rangiroa gehört noch nicht zu den Marquesasinseln. Um dorthin zu gelangen müssen wir noch eine ganz gute Strecke auf dem Meer zurücklegen). Für Merlin ist es wieder nicht so einfach, er hat keine Lust auf Strand. Aber wir überreden ihn dann zu einer Tour mit dem Glasbodenboot. Die Sicht unter Wasser ist wieder einmalig und es wird mit bunten Fischen und Haien geschnorchelt. Die Haie sind jedoch recht weit unten und nach der Erfahrung auf Bora Bora wirken sie überhaupt nicht mehr gefährlich. Merlin hat auch seinen Spaß!
      Gleich danach fährt die ARANUI dann weiter, eineinhalb Tage plus eine Nacht zu der ersten Insel der Marquesas. Es schaukelt unglaublich und Flo kann nicht am Abendessen teilnehmen, weil ihm so schlecht ist. Die ganze Zeit über fährt das Schiff auf hoher See und es schwankt und schwankt, auch nachts im Bett. Flo geht es dank Tabletten am nächsten Tag irgendwann besser. Am zweiten Tag kommen wir dann früh morgens in Nuku Hiva an, eine der größten Insel der Marquesas mit nur ca. 2000 Einwohnern. Beim ersten Sonnenstrahl werden die Container und sonstigen Waren von der ARANUI abgeladen. Das Programm für die Touristen geht auch recht früh los. Um 7:30 Uhr müssen wir gefrühstückt und zähnegeputzt fertig in der Lounge bereitstehen zum Landgang. Wir sind total froh dass die Kinder das so gut mitmachen, mit all den fremden Leuten und so gar nicht kindgerechtem Programm. Wir werden von Einheimischen mit Autos am Pier abgeholt. Als erstes steht die Besichtigung einer Kirche an, danach fahren wir zum ältesten Baum der Insel, zu einem Platz, an dem früher rituelle Ereignisse stattfanden. Hier werden wir mit einem Kriegstanz der Einheimischen überrascht. Das ist auf jeden Fall einzigartig und auch die Kinder sind beeindruckt. (Merlin sucht sich später Stöcker, um selbst einen Kriegstanz aufzuführen). Danach folgt eine Führung über eine archäologische Stätte, zu der Frank viele interessante Details erzählt. Unglaublich fanden wir zum Beispiel, dass die europäischen Eroberer diverse Seuchen mitbrachten, die die Bevölkerung der Marquesianer um das Jahr 1920 herum um 98%(!) ausrotteten. Die Einheimischen brachten das Sterben der Bevölkerung allerdings nicht mit Krankheiten in Verbindung, sondern dachten, dass die Götter ihnen eine wichtige Prüfung auferlegen wollen. Als das Sterben auf seinem Höhepunkt war, opferten sie fast täglich einen Menschen (genau an dem Ort, wo sie heute den Tanz aufführen). Als das keinerlei Wirkung zeigte, brachen sie mit ihrem Glauben zu ihrer eigenen Kultur und liefen zum Katholizismus über. Die katholische Kirche untersagte den Einwohnern daraufhin, ihren alten Ritualen und Gebräuchen nachzugehen.
      Erst die aktuell lebende Generation wendet sich wieder ihrer alten Kultur zu. Sie beginnen wieder, sich tätowieren zu lassen und sie lernen die alten Tänze wieder. Statt damit die Feinde zu beeindrucken oder zu vertreiben (braucht man jetzt nicht mehr) führen sie die Tänze den Touristen vor.

      Nachdem wir also Geschichten wie diese und noch viele weitere interessante Details zur Marquesa-Kultur von Frank zu hören kriegen, gehts weiter zum Mittagessen in Buffet-Form, typisch polynesisches Essen im Erdofen gekocht. Lecker! Landestypisch ist ein Salat mit rohem Fisch (oft Thunfisch) mit Cocosmusssauce, Süsskartoffeln, Früchten vom Brotbaum, Taro (schmeckt nach Kartoffeln) oder Kochbananen.
      Sogar den Kindern schmeckt es, und wir sind überrascht dass sie das fremde Essen kosten!
      Im Anschluss werden wir noch zu einem Kunstmarkt gefahren, wo man wunderschöne Holzschnitzereien oder Schmuck aus Perlmutt kaufen kann. Der Tag ist ganz schön voll gepackt und am Abend sind wir alle fix und fertig.
      Genauso geht es an den nächsten Tagen weiter. Dass dies eine richtige Kulturreise wird, hatten wir uns vorher gar nicht so vorgestellt. Aber es ist super spannend und auch wenn die Kinder nicht alles so hören und verstehen wie die Erwachsenen, kriegen sie doch jede Menge mit von der Kultur der Marquesas.
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      Traveler  😂😂👍🏻Super.

      Traveler  Wahnsinn, was für ein Baum...

      Traveler  😁

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    • Day 147

      Weitere Eindrücke der Marquesasinseln

      May 16 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Tage hier zwischen den kleinen Inseln sind sehr intensiv. Kulturell gibt es so viel zu lernen und zu entdecken. Wir sehen eine weitere Ausgrabungsstätte mit vielen Tikkis (die Steinststatuen als Verkörperung von Vorfahren), wir lernen wie Papier aus Brotfruchtbaumrinde gemacht wird, wir essen typisch polynesisches Essen, wir besuchen das Grab von Gaugin und Jaques Brel und besuchen später ein Museum über Gaugin. Wir besuchen einen botanischen Garten und lernen etwas über einheimische Pflanzen. Uns werden die lokalen Kunstwerke zum Kauf angeboten, aber es macht auch große Freude, sich die Sachen einfach nur anzuschauen. Überall wo wir hinkommen werden wir von den Einheimischen mit Musik und Gesang begrüßt und alles wirkt so fröhlich und gastfreundlich.
      Unser Reiseleiter Frank ist wirklich super und dadurch dass er deutsch spricht, kommt auch einiges bei den Kindern an. Merlin geht es mit jedem Tag besser. Ein Grund dafür ist, dass wir an einem Nachmittag mal nicht auf den Ausflug mitgehen, sondern Mittagsschlaf machen. Merlin pennt über zwei Stunden und ist danach ein anderer Mensch. Vielleicht hat er einfach die ganze Zeit über Schlafmangel gehabt. Zudem fühlt er sich sichtlich wohl unter den anderen Gästen, die auch deutsch sprechen. Er erzählt jede Menge von unserer Reise und es ist ihm egal, dass seine Zuhörer erwachsen sind.

      Ein bisschen schwierig finden wir das späte Abendessen um 19:30 Uhr mit Vorspeise, Hauptspeise und Nachtisch (und jedesmal eine Überraschung, was es denn wohl geben wird). Aber in Frankreich ist das wohl so üblich, und auch für die französischen Kinder kein Problem. Mit unseren ist es manchmal nicht so einfach, denn sie essen die französischen Köstlichkeiten teilweise nicht (z.B. gestopfte Gänseleber). Meistens sind sie gesättigt vom Brötchen mit Butter, welches es noch vor der Vorspeise gibt. Dafür sind sie erstaunlich umgänglich!

      Als letzte Station werden wir noch nach Makatea gefahren. Eine Insel in Form eines Tafelberges, welcher komplett aus Korallen besteht und der vor über 60 Millionen Jahren aus dem Meer emporgehoben wurde. Das war kurz nach der Zeit der Dinosaurier.
      Bis vor ca 50 Jahren wurde auf der wunderschönen Insel noch Phosphat abgebaut. Überall sind große Löcher im Gestein zu finden. Damals lebten hier viel mehr Einwohner als heute. Die alten Maschinen, mit denen das Phosphat transportiert wurde, stehen noch immer dort herum, als Outdoormuseum für die wenigen Touristen, die auf der Insel vorbeischauen. Sehr viel interessanter ist jedoch eine Grotte, zu der wir hinabsteigen. Sie ist mit kristallklarem Wasser gefüllt und man kann dort in Tropfstein-Höhlen hineinschwimmen. So etwas einzigartiges werden wir wahrscheinlich nie wieder sehen. Es ein tolles Erlebnis in einer dunklen Höhle zu schwimmen! Am Ende eines Höhlengangs soll angeblich ein versteinertes Dinosaurierskellett zu sehen sein. Dorthin trauen wir uns jedoch nicht hin ohne Licht.

      Die Tage auf der Aranui sind bald vorbei und wir genießen noch den unbegrenzten Meerblick :)
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      Traveler  Spannend 🤿

      Traveler  Tolle Farben 🍭

      Traveler  Meeega 👍

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    • Day 151

      Bye bye Französisch Polynesien

      May 20 in French Polynesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Und schon geht die Reise wieder weiter, in Richtung Osten über den großen Ozean.
      Nach der Kreuzfahrt verweilen wir noch 3 Tage auf Tahiti an einem schwarzen Sandstrand und machen gar nichts außer die Sonne zu genießen und im Meer zu baden. Zeit, nochmal die Erlebnisse Revue passieren zu lassen!
      Von Bora Bora waren wir insgesamt nicht ganz so begeistert, was aber auch an der Krise lag und daran, dass alles so unglaublich teuer ist und Freundlichkeit nicht immer an der Tagesordnung war. Genauso auf Tahiti.
      Die Schiffstour übers Meer zu den Marquesas hingegen hat uns allen richtig gut gefallen. Hier war es mit der Freundlichkeit ganz anders bestellt. Sowohl die Menschen auf den Inseln als auch das Personal auf der Aranui waren extrem aufmerksam und zugewandt. Die Kinder wurden bevorzugt behandelt und es wurde immer darauf geachtet, dass es „der Familie“ gut geht. Die Polynesier musizieren und singen sehr gerne und kamen uns immer so fröhlich vor. Zum Abschied von der Aranui wurden wir am letzten Abend mit Musik und Gesang zum Abendessen begrüßt, das war richtig schön! Wir wollten gar nicht gehen :)
      Ebenso waren wir fasziniert von der Abgeschiedenheit und der Ursprünglichkeit der marquesianischen Inseln. Besonders beeindruckend fand ich die Kriegstänze, von denen wir einige Vorführungen zu sehen bekamen. Wirklich schade dass die Marquesianer ihren Glauben und ihre Kultur wegen der Europäer gegen das Christentum eintauschen mussten. Überhaupt fällt uns erst jetzt auf, dass wir im Laufe unserer Reise in sehr viele Länder kommen, die damals von den Europäern eingenommen wurden und im Falle von Französisch Polynesien noch immer eingenommen sind. Die Franzosen haben hier sehr stark das Sagen. Im ganzen Land ist Französisch die Landessprache, die französische Flagge weht überall, das Essen ist extrem „französisiert“, ein sehr hoher Anteil an Touristen sind Franzosen. Auf Bora Bora am Rathaus war die französische Flagge zu sehen, aber keine polynesische. Genauso fährt die Aranui ausschließlich unter französischer Flagge.
      Interessant fanden wir, dass unser Reiseleiter Frank kein Blatt vor den Mund nahm und nicht besonders gut über die Franzosen in Französisch Polynesien sprach. Auf die Frage, wie die Polynesier zu den Franzosen stehen, sagte er dass die Polynesier die Franzosen nicht besonders mögen und viel lieber unabhängig wären. In Neukaledonien könnte es demnächst so weit sein. Aber die anderen Inseln sind noch weit davon entfernt. Frank sagte aber auch, dass Frankreich sehr viel für die Inseln tut, viel Geld hineinsteckt und die Inseln militärisch beschützt. Wären die Franzosen nicht da, würden die Chinesen kommen und die ganzen Meere vor den Inseln leerfischen (so haben sie es vor Tuvalu gemacht).
      Zitat von Frank: „Ja, der französische Staat ist ein Hai, aber das Gute ist: den kennt ihr gut, auf den könnt ihr euch einstellen. Und der beschützt euch vor dem Hai, der viel gefährlicher ist!“

      An der Kreuzfahrt war noch eine andere Sache ganz interessant (mal abgesehen von der Sache mit dem halben Containerschiff). Wir hätten nicht gedacht, dass es uns gefallen würde, mit einer Gruppe zusammen an Land zu gehen und dort Vorträge über die Kultur der Einheimischen zu hören. Dieser Gruppengedanke war uns bisher nicht geheuer, vor allem wenn ansonsten keine Kinder und nur ältere Menschen dabei sind. Aber es hat sogar mit den Kindern ganz gut geklappt, sie fanden es sogar toll! Hätten wir die Inseln auf eigene Faust erkundet (was wegen der Abgeschiedenheit sowieso ausgeschlossen war) hätten wir niemals so viel so hautnah über die Kultur erfahren. Frank hat das aber auch ganz hervorragend gemacht. Er hat uns am Tag vorher immer informiert was auf uns zukommen wird und uns schon die eine oder andere Geschichte zum Thema erzählt.
      Die Tour mit der Aranui können wir nur wärmstens weiterempfehlen! Lustigerweise haben wir sie heute vom Strand aus gesehen, wie sie wieder auf Tour geht und haben uns sehr über ihren Anblick von Weitem gefreut.
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      Traveler  😍😍😍😍😍😍

      Traveler  🥰

      Traveler  😎👍

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    • Day 142

      Un jour j’irai a Tahiti 🎶

      May 25 in French Polynesia ⋅ ☀️ 27 °C

      Nous sommes arrivés de nuit à Tahiti, chaleureusement accueillis à l’aéroport par nos hôtes qui tenaient à s’assurer qu’on trouve bien la maison.
      Nous avons loué un petit fare qui est parfait pour nous. Nous avons adoré le camping, mais ça fait vraiment du bien de retrouver un peu d’espace !

      Notre petite voiture de location avec le volant à gauche demande un certain temps de réadaptation. Nous avons l’impression de conduire un kart 😂

      Pour notre itinéraire en Polynésie, nous avons voulu commencer par quelques jours à Tahiti qui est l’île la plus construite, mais qui reste paradisiaque avec ses hauts volcans, ses plages de sable noir et sa végétation luxuriante.
      Le tour de l’île se fait en 2h-3h de route. Avec les arrêts plages, cascades et points de vue, nous avons passé une bonne partie de la journée à traverser cette île mythique.

      Dans 2 jours, nous irons à Moorea en ferry puis direction Rangiroa et Tikehau en petit coucou.
      Ce que nous avons vu pour le moment est déjà magnifique donc nous avons hâte de voir ce que nous réserve la suite de notre séjour en Polynésie!
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      Traveler  Que de beaux endroits et de belles photos

      Traveler  Un vrai petit coin de paradis 🤩!Profitez en bien !!!☀️😎👍😘

      Traveler  incomparable !

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    • Day 147

      20 ans plus tard en Polynésie

      May 30 in French Polynesia ⋅ 🌧 26 °C

      Il y a tout juste 20 ans, Fabrice cédait face à l’insistance de son précieux ami Bertrand, pour se rendre à une fête organisée à Cergy. Une idée farfelue à l’époque mais on ne le remerciera jamais assez ! Depuis ce jour du 30 mai 2003, Fabrice et moi ne nous sommes pas quittés.
      6 ans plus tard, jour pour jour, nous nous sommes dit OUI, sous le soleil de Normandie, aux côtés de notre famille et de nos amis 😍
      Aujourd’hui est donc une date importante pour nous. 20 ans de rencontre et 14 ans de mariage que nous fêtons en Polynésie avec nos 3 enfants.
      Ils nous ont préparé un super déjeuner, ils ont dressé une jolie table avec un bouquet coloré et nous ont fait une carte adorable 😊
      Ce soir, c’est dîner en amoureux sur la plage.
      Que rêver de plus?!

      Nous avons fait la traversée vers Moorea et nous sommes installés dans notre nouveau logement. Un bungalow en bois avec un grand aquarium au fond du jardin 🐠
      Dès notre 1ère séance de snorkeling 🤿 nous avons fait la connaissance d’une eagle ray curieuse (surnommée Murray par les enfants) et d’un poulpe 🐙 Fabrice a même vu une tortue. Les coraux et les anémones abritent des centaines de poissons que nous tentons de répertorier : poisson vache, Picasso triggerfish, poisson cocher,… et ce n’est que le début !
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      Traveler  Un endroit merveilleux pour fêter ce splendide anniversaire 😍😍😍

      Traveler  Superbe les amoureux 🥰 ! Profitez un max ! 😘☀️

      Traveler  Un très très joyeux anniversaire de mariage 💒 à vous deux !!!🥳😍♥️

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    • Day 7

      Moorea

      September 22, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Mit der Fähre sind wir heute Morgen nach Moorea gefahren. Die kleine herzförmige Insel liegt nur gut 17km neben Tahiti und wird aufgrund ihrer Form passend Liebesinsel genannt.

      Wir haben nun unser schmuckes Bungalow im Hotel Les Tipaniers bezogen - nur wenige Schritte bis zum traumhaften Strand. Hier lassen wir es uns jetzt 6 Tage gutgehen.Read more

      Traveler  Schöne verschiedene Farben 😎👍

      9/23/19Reply

      Traveler  6 Tage das langweilige blau anschauen (neid)

      9/24/19Reply

      Traveler  🤗

      9/24/19Reply

      Oli Kramer  Sieht definitiv zum Aushalten aus! Enjoy...

      9/25/19Reply
       
    • Day 9

      Safari Tour

      September 24, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Vorgestern haben wir eine vierstündige Safari Tour unternommen.

      Die Safari Tour brachte uns zu der wundervollen Aussicht auf dem Magic Mountain und Belvédere Lookout. Weiter haben wir grosse Aale in einem Fluss bestaunt (unser Guide nannte sie Anacondas), eine Ananas Plantage und einen Tempel im Regenwald besucht.

      Anschliessend waren wir in der Manutea Destillerie, wo unter anderem Rum aber auch verschiedene Likör und Fruchtsäfte hergestellt werden. Eine kleine Degustation durfte dabei natürlich nicht fehlen.

      Zum Schluss besuchten wir das Tiki Village. Eine kleines nachgebautes Dörfchen, in welchem kulturelle Anlässe und Shows stattfinden. Wir waren dabei gleich Zeugen einer traditionellen Hochzeit.
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      Traveler  Schöne grüene Bärg⛰

      9/26/19Reply

      Traveler  Äh - das isch ja de Bärg ;-)

      9/26/19Reply

      Traveler  Mir händ ou Regenimwald

      9/26/19Reply
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    • Day 86

      Polynésie Française - Bora Bora

      December 1, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

      De nouveau un passage de la ligne de changement de date qui, au depart d'Auckland, nous a permis de dire:"quand est ce qu'on arrive ? Hier soir !". Nous sommes en effet partis le 1er Decembre dans l'après midi pour arriver...le 30 Novembre en soirée :))) De 11 heures en avance sur la France, nous sommes repassés 11 heures derriere en 4 heures de vol ! De quoi être bien deboussolés en arrivant enfin a Bora Bora.
      Bora Bora, la carte postale, le paradis. Nous ne savions pas trop a quoi nous attendre. C'est une vraie claque, même en ayant vu de très belles iles avant. L'arrivée en avion sur le minuscule aeroport posé sur un Motu est magique. Un petit tour en bateau apres les bagages vous permet de decouvrir le lagon. La petite ile est tranquile avec son petit village, son unique route. Son unique plage publique est feerique et (nous sommes en basse saison) deserte.
      Notre petite maison donne sur la montagne . Nous attendons avec impatiente la ballade en bateau sur le lagoon demain...
      Ah oui...c'est le premier Décembre ! Les chocolats sont un peu fondus mais on attaque le calendrier de l'avent quand même:))).
      Read more

      Traveler  la Polynésie ! que de souvenirs il y a un bon quart de siècle !!! Profitez bien des couchers de soleil, des motus déserts, des eaux turquoises et de la gentillesse des polynésiens au sourire sans faille. On croise les doigts pour la météo !!!

      12/7/19Reply

      Traveler  👍

      12/7/19Reply

      Traveler  Punaise, il faut suivre ce décalage horaire !!

      12/12/19Reply

      Traveler  Cela me ravive de doux souvenirs... tout simplement magique... je sens d’ici l’odeur de Tiaré...

      12/21/19Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    Polynésie Française, Polynesie Francaise, Französisch-Polynesien, French Polynesia, Frans-Polinesië, Frɛnkye Pɔlenehyia, የፈረንሳይ ፖሊኔዢያ, بولينيزيا الفرنسية, Fransız Polineziya, Франузская Палінэзія, Френска Полинезия, Faransi ka polinezi, ফরাসী পলিনেশিয়া, Polinezia cʼhall, Francuska Polinezija, Polinèsia Francesa, Francouzská Polynésie, Polynesia Ffrainc, Fransk Polynesien, Frentsi Pɔlinesia nutome, Γαλλική Πολυνησία, Franca Polinezio, Polinesia Francesa, Prantsuse Polüneesia, Polinesia Frantsesa, پلی‌نزی فرانسه, Polinesii Farayse, Ranskan Polynesia, Franska Polynesia, An Pholainéis Fhrancach, ફ્રેંચ પોલિનેશિયા, Folinesiya Ta Faransa, פולינזיה הצרפתית, फ़्रांसीसी पॉलिनेशिया, Francia Polinézia, Polynesia francese, Polinesia Prancis, Franska Pólýnesía, Polinesia francese, 仏領ポリネシア, ფრანგული პოლინეზია, Polinesia ya Ufaransa, ಫ್ರೆಂಚ್ ಪೋಲಿನೇಶಿಯಾ, 프랑스령 폴리네시아, Polinesiya enfalansa, Polinezi ya Falánsɛ, ເຟັນຣໂພລິນີເຊຍ, Prancūzų Polinezija, Polinezi wa Nfalanse, Franču Polinēzija, Polynezia frantsay, Француска Полинезија, ഫ്രഞ്ച് പോളിനേഷ്യ, फ्रेंच पॉलिनेशिया, Polinesja Franċiża, ပြင်သစ် ပေါ်လီနေးရှား, Fransk Polynesia, Pholinesiya ye Fulansi, Franzöösch-Polynesien, फ्रान्सेली पोलिनेसिया, Frans-Polynesië, ଫ୍ରେଞ୍ଚ ପଲିନେସିଆ, Polinezja Francuska, Polinésia Francesa, Polinesia Franzosa, Polineziya y'Abafaransa, Polinezia Franceză, Французская Полинезия, Frankriikka Polynesia, Polinezïi tî farânzi, ප්‍රංශ පොලිනීසියාව, Francúzska Polynézia, Francoska Polinezija, Franska Polynesien, ஃப்ரென்ச் பாலினேஷியா, ఫ్రెంచ్ పోలినిషియా, เฟรนช์โปลินีเซีย, Polinisia fakafalanisē, Fransız Polinezyası, Французька Полінезія, فرانسیسی پولینیشیا, Polynesia thuộc Pháp, Orílẹ́ède Firenṣi Polinesia, 法属波利尼西亚, i-French Polynesia

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