Ghana
Ghana

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Travelers at this place
    • Day 2

      Der ganz normale Wahnsinn

      September 17 in Ghana ⋅ ☁️ 27 °C

      Morgens wurden wir durch das Krähen eines Hahnes geweckt und somit hat Tizia bei der Wette, welches Geräusch uns wohl weckt gewonnen. Leonie und ich hatten mit Hupen, Gesprächen und Kirche/Moschee keine Chance. Nach einem Frühstück bestehend aus Omelette, Toast und Milo (Trinkschokolade welche mit Wasser angerührt wird) haben wir uns aufgemacht die Strasse zu erkunden und Wasser, Kekse und Orangen zu kaufen. Danach ging's mit dem Taxi zur Madina Trotro Station. Da waren wir erstmal leicht (oder auch schwer) überfordert mit dem ganzen Lärm, Geschrei und angequatscht werden. Nachdem wir uns etwas orientiert hatten und im richtigen Trotro nach Ada Foah (2h Fahrt für 47 Cedi) sassen, haben wir uns im Kopfladenangebot umgeschaut und waren wieder erstaunt was es da alles zu kaufen gibt. Von Uhren über Kopfhörer, Getränke, Seifen, Wattestäbchen, Keksen, gekochten Eier, Badetücher und Fried Rice bis zu Herrenboxershorts. Wir haben uns dann aber für Fanice (Glace welches aus Tüten getrunken wird, kostet jetzt 3.5 Cedi), Plantain Chips (fritierte Kochbananen) und Bofrut (eine Art Donut ohne Loch) entschieden. Schmeckt alles noch genau so wie in unseren Erinnerungen. Sooo lecker! Nach einer Stunde war das Trotro voll und somit abfahrbereit. Voll bedeutet, dass der ehemalige 9-Plätzer welche nun 15 Sitze hat, bis auf den letzten Platz belegt war, ein Platz sogar doppelt. Zusätzlich waren noch unsere 3 grossen Rucksäcke und einiges anderes im Trotro verstaut. Erstaunlich was da so alles rein passt. Nach zwei Stunden Fahrt, wovon die erste auf der rechten Strässenhälfte gefahren wurde, die zweite da wo's am wenigsten Löcher hat, kamen wir in Ada Foah an. Von dort sind wir mit dem Boot zum Maranatha Beach Camp gefahren worden, wo wir ein Palmwedelhäuschen mit Zementboden für 6 Franken (für alle 3 zusammen) gemietet haben. Die Abfallsituation hat sich leider in den letzten 10 Jahren nicht verbessert, vielleicht sogar verschlimmert. Es ist leider sehr, sehr vollgemüllt. Ohne den Müll, wär's wirklich das Paradies hier, aber sehtbselber auf den Bildern.
      Den Nachmittag haben wir mit Faulenzen (oder wie's Bernadette die wir vor 10 Jahren auf unserer Mole Tour getroffen haben genannt hätte: am Strand abchillen) verbracht. Zum Abendessen wurde uns wie vor 10 Jahren die Karte gebracht, wir haben uns 2-3 Sachen ausgesucht nur um dann zu erfahren, dass es nur Reis mit Egg Stew gibt. War aber lecker. Den Abend haben wir mit in Erinnerungen schwelgen, uns auf den neusten Stand bringen und Lachen verbracht. Für Kartenspiele wars viel zu windig.
      Es ist unglaublich schön, dass wir die Möglichkeit haben, nach 10 Jahren nochmals gemeinsam Ghana zu bereisen!
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    • Day 3

      Day trip to Elmina and jungle walk!

      September 24 in Ghana ⋅ ⛅ 75 °F

      Heading out of Accra today to see Elmina Castle, a Portugese fort which was later turned into a slave processing compound. Pictures will be posted later, but in the meantime, note this photo of Pat Nixon and Shirley Temple in Ghana. Pat looks worried.

      Terrified Tom on rope and slat canopy walk 100 feet over jungle floor.
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    • Day 4

      To Rwanda!

      September 25 in Ghana ⋅ ☁️ 81 °F

      Leaving Ghana after 3 eventful days. The people here have been so friendly and welcoming, and yesterday's 14-hour journey up the Cape Coast was so remarkable on many levels. Today we will cross the continent to Kigali, Rwanda, where we will rest up before heading to the Volcanoes National Park and our trek to meet up with the Silverback gorillas.Read more

    • Day 11

      Das Marktleben

      September 26 in Ghana ⋅ ⛅ 29 °C

      Zum Frühstück gingen wir ins Kukun wo's Pancakes mit Bananen und Nutella gab zu eher teuren Preisen, aber lecker und eine riesen Portion. Danach haben wir uns ins Getümmel des Kaneshies gestürzt, da gibt's alles erdenkliche zu kaufen. Stoffe, Töpfe, Essen,... Unter Essen verstehen sich frisches Gemüse und Früchte aber auch afrikanische Riesenschnecken, Kuhfüsse, Krebse und verschiedenste Fische. Die Geruchsemission könnt ihr euch bestimmt vorstellen, wenn das alles den ganzen Tag bei 30 Grad rumliegt. Weiter ging es nach Jamestown für einen Spaziergang zum Lighthouse und dann in's Restaurant mit Meerblick auf ein Alvaro. Danach gabs die erste ghanaische Glace für Mama und Livia. Fazit: "Mega fein." Dann haben wir auch noch den Makolamarkt besucht um das Accraerlebnis vollständig zu machen. Danach ging's mit dem Uber zurück zum Airbnb wo wir uns erstmal aufs Ohr gehauen haben. Nach einem Schwatz mit Silvia und Rita ging's ins Asanka für authentisches, scharfes, ghanaisches Essen. Für 10 Franken für 3 Menüs mit Getränken wurden wir pappsatt.
      Mama's Eindruck vom ersten Tag war: "Es ist genau so, wie ich's mir aus Sarah's Erklärungen vorgestellt habe. Hätte sogar fast noch mehr Leute erwartet."
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    • Day 39

      Finally arrived

      December 2, 2019 in Ghana ⋅ ☀️ 29 °C

      Of course, I have never doubted it, but it is almost unbelievable. This looong roadtrip is finish, we reached Accra! 🥳🥳🥳🎉🎉🎊🎊🎊
      Wow.. 😁😎🤩

      Had a wonderful welcome dinner, thank you Dr. Mawuli!! Thanks for aaall your support on our journey!!! ❤❤❤ Best man in Ghana! 😎😎😎

      A lot of work here now, apartment set up, prepare foodtruck, farm visit and very important for me: rent a bungalow on the beach and then just move to take a cold drink out of the fridge... 😁😋😎
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    • Day 49

      The car..

      December 12, 2019 in Ghana ⋅ ☁️ 31 °C

      ..is tired. 😕 It brought us to Ghana safely, without any huge problems, was suffering on the way a loooooot, it's never left us in the rut. But today, it is on strike.. 😳 Poor baby, you need a rest. Good decision to do it near the beach! 😄😎😊 So just have to wait until the mechanic is coming. He is coming soon, he said... What "soon" means in Ghana-time?! Curious about that.. 🤔 Definitly more than 2 hours.. until now. 😄😄😄 Patience-challenge! 😉Read more

    • Day 56

      Car is back!!!!

      December 19, 2019 in Ghana ⋅ ☀️ 32 °C

      😍😍😍 They fixed it!!! Faulty relais was the reason! And one of the best parts: after more than 10 years the aircondition is working again! 😁😁😁😎 Thank you VW!!! We love you!!!!!! ❤❤❤

    • Day 61

      Erste Zeit

      November 9, 2022 in Ghana ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich heiße Jascha Hoffmann und Euch herzlich Willkommen zu meinem nächsten Blogeintrag!

      Um mal nicht alles in Wochen, Monate oder Jahre einzugrenzen, freue ich mich, euch mitteilen zu können, dass die erste Zeit meines FSJs (da ham mers wieder) vergangen ist und sie mich problemvoll gemeistert hat.

      Es ist mein bisher längster Aufenthalt weg von “Zuhause”. Weg von Euch. Mein Zeitgefühl verhält sich ambivalent, denn einerseits kämpfe ich immer noch gegen die Unmenge an mich überfallenden Eindrücken an, was mich in die erste Woche zurückversetzt. Auf der anderen Seite, im Hinblick auf Deutschland, fühlt es sich so an, als wenn ich mein letztes Schnitzel vor zwei Jahren gegessen hätte. Deshalb kommt es immer darauf an, wann ihr mich fragt. Abends, den ereignisreichen Tag verarbeitend, fühle ich mich wie frisch gelandet und beim Blick aufs Handy nach dem Aufstehen erschreckt mich das marschierende Datum.

      Krank sein in Ghana ist kein Witz. Letztens habe ich einen Magen-Darm Virus umher getragen und verzweifelte zwischenzeitlich daran, dass die Lebensmittel die ich zu mir nahm, egal ob flüssig oder fest, höchstens eine Stunde ihrer Zeit opferten, bis sie von meinem Körper gelangweilt waren und zu ihrem ursprünglichen Eingang zurückschossen.

      Zwei Tage lang, lag ich im Krankenhaus und habe mich in Form eines über mir hängenden Plastikbeutels ernährt. Es war beängstigend, 48 Stunden lang eine Infusion nach der Anderen gespritzt zu bekommen und den Mund nur zum Sprechen zu öffnen.

      Mein Körper brauchte eine Woche bis er sich erholt hat. Trotzdem ging es mir nicht sofort wieder gut, denn ich habe auch gemerkt, wie meine Psyche unter der Krankheit gelitten hat. Auch wenn sich bestens, wirklich bestens, um mich gekümmert wurde, ich immer eine liebevolle Person in meiner Nähe hatte und die Krankenschwestern, trotz zwölfstündiger Nachtschicht, lächelnd die Beutel auswechselten, habe ich mich das erste Mal unwohl gefühlt. Unwohl, weil ich lieber mit mir bekannten Gerichten, Magen-Roulette spielen wollte. Unwohl, weil ich das erste mal “Heimweh” bekommen habe.

      Warum ich “Zuhause” und “Heimweh” in Anführungszeichen einsperre? Obwohl ich mein einmetervierzig breites Bett, Zwieback, meine, mir Zitronentee hochbringende Mama und vieles mehr vermisste, entspricht “Heimweh” nicht der Wahrheit. Denn mein Heim befindet sich jetzt viertausend Kilometer südlich von den mir fehlenden Dingen. Mein Zuhause ist Ghana. Und das gilt es zu realisieren.

      Es ist herausfordernd und anstrengend, aber ich bin fest davon überzeugt, dass es richtig ist und auch wenn ich ab und an überfordert bin und das Gefühl habe, keine Fortschritte, sondern eher Schritte zurück zu machen, sind diese Kleinigkeiten in meiner Sprache, Beweis dafür, dass ich eben doch fortschreite und mich einlebe.

      Ein weiteres, alltäglicheres Beispiel ist das Essenholen. Anfangs war es schwierig, Essenstände erstmal zu identifizieren und dann noch von anderen zu unterscheiden, denn die meist weiblichen Verkäuferinnen, schildern ihren Stand und ihre Speisekarte nicht aus, sondern kochen die Gerichte am Straßenrand und verkaufen dann mündlich. Jetzt, auch wo ich meine Gegend immer besser kenne, fallen mir kleine Details auf, die mich eine Bäckerei von einem Fufuladen (babamäßiges Gericht) unterscheiden lassen. Vor paar Wochen hatte ich, oder wir als Freiwillige allgemein, zusätzlich das Problem, dass wir nicht wussten wie viel wir bestellen sollen. Beispiel: Man bestellt nicht ein halbes oder ganzes Laib Brot, sondern den halben oder den gesamten Preis. Aus “Ein Laib Vollkornbrot, geschnitten bitte”, wird “Please, can I have Wheatbread, 14 Cedis (ungefähr ein Euro)” Sobald man also weiß, wie viel das ganze Laib Brot kostet, kann man rumspielen und nur ein Teil des Brots bestellen. Wenn man aber den Gesamtpreis nicht kennt, eben weil es keine Preisschilder gibt, entstehen viele, auch noch durch Sprachbarrieren verschärfte, Missverständnisse.

      Mir ist aufgefallen, dass solche Kommunikationsschwierigkeiten ein versteckter Segen sind. Man ist nämlich nicht nur dazu gezwungen, täglich seine Comfortzone zu verlassen, um stammelnd auf das gewünschte Brot zu zeigen, was wiederum Selbstvertrauen aufbaut, sondern man befindet sich auch automatisch immer in einem kulturellen Austausch, denn man kann nicht an einem Display bestellen, mit Karte zahlen und schließlich sein Essen wortlos an der Theke abholen.

      Lasst euch davon aber nicht voreinnehmen, denn in anderen Ecken Accras bekomme ich auf einmal das komisch-gewohnte Gefühl, im Industriegebiet Nellingens zu sitzen und ein McSundae Karamell auszulöffeln. Dann ruft mir die Realität wieder ins Gedächtnis, dass es global player, wie McDonalds wirklich auf dem ganzen Globus gibt.

      Was ich damit sagen möchte, ist, dass man hier an alles (und viel mehr) kommt und man theoretisch in den selben, zwar mit etwas abgeänderter Speisekarte, Fast Food Restaurants essen kann. Wenn ich daran denke, dass in meinem Koffer mehr als ein Liter deutsche Zahnpasta darauf wartet, endlich ausgepackt zu werden oder wenn ich mich an meine ewiglange Packliste erinnre, kann mein Zwei-Monate-in-Ghana-altes-Ich, gar nicht anders, als mein 24-Stunden-vor-Abflug-Ich, auszulachen.
      Falls jemand von euch vorhat nach Ghana zu reisen, entspann Dich.

      Zu guter Letzt, möchte ich euch noch einen Einblick in meinen Arbeitsalltag schenken.

      Wie der Name meiner Einsatzstelle, “DUNK”, verspricht, dreht sich vieles um Basketball. Aber nicht alles. Anfangs habe ich etwas am Projekt gezweifelt, vor allem weil mir aufgefallen ist, dass sobald man Leuten, außerhalb der nahen Umgebung, erklärt, dass man keinen Urlaub macht, sondern tatsächlich für eine Basketball-Bildungs-Organisation arbeitet, eher Fragezeichen, anstatt Glühbirnen über den Köpfen erscheinen. Nun bin ich fest davon überzeugt, dass DUNK nicht annähernd die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient. Mir fällt es an den Kindern und den hartarbeitenden Mitarbeitern auf. Unsere “Beneficaries” kleiden sich im Vergleich zu den anderen einheimischen Kindern gepflegter und weisen sie auf Fehlverhalten (zum Beispiel Müll rumliegen lassen) hin.

      Neben solchen Softskills erfahren sie natürlich auch übliche Bildung. In der Bücherei in Jamestown, die jeden Tag der 5-tägigen Woche geöffnet und beaufsichtigt ist, lernen die jungen Kinder das Lesen und die Älteren machen ihre Hausaufgaben.

      Dort durfte ich in der ersten Zeit kleineren Kindern die Wörter vorkauen und aufmerksam zuhörend, überprüfen, ob sie dem Wort einen Sinn zuweisen konnten und es entweder mit deutschem oder ghanaischem Akzent ausspucken. Falls nicht, habe ich das eigenartige Wort in noch kleinere Stücke gekaut und auf das dazugehörende Bild gezeigt. So konnten auch die komischsten Wörter geschluckt werden.

      Dies war ja ein Punkt in meiner damals ausgehändigten Job Description. Andere Punkte waren, Basketball zu coachen (assistieren), sowie, morgens im Büro, administrative Arbeit zu verrichten. Die Beschreibung war akkurat. Dennoch habe ich vor 3 Monaten gedacht, ich würde mich mehr auf dem Basketballplatz und in der Bücherei aufhalten.

      Vor ein paar Tagen hatte ich ein inspirierendes Gespräch mit meinem Chef, Mo, der mich realisieren lassen hat, dass jeder x-beliebige Jugendliche mit einem funktionierendem Schädel, etwas Verantwortung und ein wenig Basketballwissen, die damalige Vorstellung meiner Arbeit, erledigen könnte. Nun versuche ich das Basketball coachen und die Bücherei Aktivitäten, nicht als meine primären Aufgaben zu sehen, sondern als cooles Extra. Mir werden die Ressourcen bereitgestellt, selber Initative zu zeigen und diese in einem eigenem, kleinen, natürlich beaufsichtigtem, Projekt zu verwirklichen. Diese Realisation ist meine bisher größte Lernerfahrung und auch wenn ich mich noch nicht auf eine spezifische Projektidee festgelegt habe, spüre ich, wie ich die Herausforderung annehmen möchte.

      Mo und Ich glauben, dass ein großes Problem des weltwärts Freiwilligendienst, der fehlende Leistungsdruck ist.

      Ich kann nur von DUNK sprechen, aber durch die gerade beschriebene Flexibilität in meiner Arbeitsgestaltung fällt viel Verantwortung auf mich und meinen Willen, Initiative zu zeigen, zurück. Deshalb glaube ich, dass die nächsten Wochen sehr wichtig werden, da ich mein erstes Projekt in die Welt setzen möchte und der größte Teil meiner Arbeitszeit davon abhängig sein wird. Auf der anderen Seite, weiß ich, dass ich als Schüler zum Beispiel produktiver und noch ergebnisorientierter arbeiten würde, da ich extrinsischen Druck, durch die Notenverleihung spüren würde. Trotzdem habe ich das Verlangen, etwas beizutragen und, auch wenn es nur für ein klitzeskleines Projekt ist, unersetzlich und wertvoll, zu sein. Nebenher finden ja auch noch die Basketballaktivitäten statt.
      Diese Balance gibt mir die Möglichkeit, eine, in meinem Kopf herumschwirrende, Idee in etwas tatkräftiges zu verwandeln und, ohne dass ich von der auf mich zurollenden Verantwortung erschlagen werde, etwas hochziehen kann, von dem, die jugendorientierte und so leidenschaftliche Organisation, hoffentlich, profitieren kann. Bisher fühlt es sich nämlich noch so an, als ob ich DUNK, dafür dass sie mich liebevoll aufnehmen und bilden, nichts greifbares zurückgeben kann.

      Für mich ist DUNK eine Definition von Gemeinnützigkeit, da ich mit eigenen Augen sehe, wie die erarbeitenden Spendengelder so investiert werden, dass die Kinder und Jugendlichen, und sonst keiner, davon profitieren. Sei es mittels Trainingsequipment, Workshops, Turnieren, Kunststudio (https://www.instagram.com/slumartstudios/), Bücher, Stipendien oder Sonstigem. DUNK ist professionell und gut.

      Bisher habe ich mich morgens verschiedenen Aufgaben angenommen, wie zum Beispiel dem Basketball Inventar, Spielerprofile erstellen, Turniere zu planen oder die Bücherei intakt zu halten. Alles schön und gut, und sicherlich auch wertvoll, aber so langsam möchte ich anfangen, einen Fußabdruck zu treten.

      Euer Jascha

      https://www.dunkgrassroots.org
      https://www.instagram.com/dunkgrassroots_gh/
      https://web.facebook.com/DUNKgrassroots/?_rdc=1…
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    • Day 2

      Transfer from Accra to Kumasi

      February 6, 2023 in Ghana ⋅ ⛅ 26 °C

      We did not get the full Ghana experience yesterday, but boy did we today!
      It all started with us realizing (thanks to M. for noting that) that we booked a flight from Accra to Kumasi not on Feb 6th, but March 6th!
      We have told the hotel staff to get us a taxi at 7 so that we can get the flight rebooked and check in in time. While we have waited for the taxi for 20 mins, the staff brought us a powder coffee from Nestle (in Ghana, the country of coffee!) and listened to the military exercising just behind the walls.
      When the „taxi“ came, we quickly realized that the mini Toyota that barely fits one luggage in its back, should take us all. The staff had ordered another car, but that one never came…
      So, to make it to the airport in time, we decided to load all of the luggage on us in the and front seat as you can see in one of the pictures. The car was… well, overloaded would be an understatement. :)
      When we finally made our way to the airport, we hit every bump there was.
      Wait, did I mention the driver was a rasta and did blast Bob Marley songs like there was no tomorrow? 😎
      On our way, a policemen stopped us, probably wanting to make some quick cash, and went on to argue with the poor driver about how this would not happen in America or wherever we come from. Eventually resolved, the conflict made us feeling sorry for the driver as we came up with the idea to go all at once to catch the flight.
      When in Accra national airport, we headed straight for the ticketing office. Usually, airports are busy - not this one. We have explained our issue to the lady behind the desk, and she explained there are only 3 seats left on the next flight, and a few more on the flight at 14:00. As we are quite a flexible group, everyone started offering to take the later flight so that the other 3 can already go ahead. After approx. 30 mins of waiting and asking, the lady finally agreed that we can have two seats and two would wait on standby, if some passengers wouldn‘t show up. What an emotional journey that has been! Then we went to weigh our luggage, went through security and just 10 mins before the flight departure, we made it to the gate and got a bus just for us and some other passengers to take us to an airplane and still depart on time.
      The flight only took 30 mins and the Kumasi Airport is so tiny that you have only one belt to offload your luggage.
      Today morning has been the perfect entry to Ghana. We love it! 🤩

      (K.)
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    • Day 2

      First footprints in Kumasi

      February 6, 2023 in Ghana ⋅ 🌩️ 24 °C

      We have arrived to Kumasi!
      Amazing Flo (friend from Marilyn from her time in Ghana) picked us up at the airport and we have arrived at the beautiful new home of Sunshine Volunteering Organization.
      We have spent the day exploring Kumasi and started our journey at the local orphanage. Lots of the kids are either left behind as the parents can’t or do not want to keep them for different reasons (poverty, disabeled child…) or the kids truly become orphans. The youngest baby was two weeks old and oh my we all did our best to hug as many as we could and not cry.
      Afterwards we continued our journey to the Kumasi market, one of the biggest markets in the country to explore, buy some textiles to make some clothes from later and also buy some school supplies for the schools that Sunshine volunteering org. works with.
      As busy as the place was, it is a place where so many people meet to sell everything you can imagine and we quickly learned the most important lesson: DO NOT STOP. 😁
      Even tho we are in a city, we spent half of the day in cars commuting or being stuck in traffic. Our driver is a passionate dj so the rides were always very loud and funky. (To Yasmins pleasure)
      We finished the day at the semastres to put down our orders for some clothes we wozld like to have made, just when a tropical storm hit. Usually, the rain season here stars in around March, but with the climate change, nothing is certain. Therefore we got to experience our first blackout - the wind was so strong the power was cut to prevent fires. We got to have dinner with Flashlights and have quite the memorable first day!

      (K.)
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Ghana, Ghana, Gaana, ጋና, غانا, Qana, Гана, Gana, ঘানা, གྷ་ན།, Ghana nutome, Γκάνα, Ganao, قانا, Ganaa, Gána, ઘાના, גאנה, घाना, Գանա, ガーナ共和国, განა, Ngana, ហ្កាណា, ಘಾನಾ, 가나, غەنا, ການ່າ, ഖാന, ဂါနာ, ଘାନା, ګانا, Ganäa, ඝානාව, கானா, ఘానా, กานา, Kana, گانا جۇمھۇرىيىتى, گھانا, Gha-na (Ghana), Ganän, Orílẹ́ède Gana, 加纳, i-Ghana

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