Athen die 1.

Unglaublich,
Nach Google het ich 2 1/2 std gebraucht um hierherzufahren.es waren aber 5 .obwohl autobahn hatte es tatsächlich 56 km stau bis nach Athen wenn ich mich nicht immer wieder zwischendurchRead more
Unglaublich,
Nach Google het ich 2 1/2 std gebraucht um hierherzufahren.es waren aber 5 .obwohl autobahn hatte es tatsächlich 56 km stau bis nach Athen wenn ich mich nicht immer wieder zwischendurch gequetscht hätte wär ich immer noch on the road. Das zieht sich unheimlich.
Doch ich bin hier und werde nach Strich u Faden verwöhnt..
Hier gibts aussenpools (nicht nur 1)
Und superfreundliches Personal.. und das Gepäck wird dir aufs zimmer gebracht mit elektrowägeli🙈
Hier bleich nun einen Moment..
Es ist ein wenig strange,
All diearmut um uns herum
Und dann dieser Palast.
Doch ich brauch einen sicheren Platz für mein bike.
Das Wetter ist nicht so toll ,stark bewölkt und doch etwas kühl ein wenig regen hatte ich auch schon...Read more
Am Morgen der übliche Ablauf: Morgenspaziergang mit Hanuk, Frühstück, alles zusammenpacken, Wasser auffüllen.
Ziel ist heute Sparta. Österreicher haben uns empfohlen, die Bergstrasse 82 ab Kalamata zu fahren.
Der Weg nach Kalamata ging schnell über die Autobahn. Dann fanden wir eine Bergstrasse vor, die in die Liste der "Traumstrassen der Erde" aufgenommen werden sollte. Eine kurvenreiche Passstrasse, erst mit weiter Sicht auf das Meer, dann in die Berge. Alles leuchtend grün. Dies haben wir so nicht erwartet. Die engen Kurven sind wunderschön zu fahren. In einer stellten wir fest, dass sich ein Glas mit Kalamata-Oliven selbständig gemacht hat. Alles Öl und die Oliven im Kühlschrank verteilt. Was für eine Schweinerei. Und das Abwaschmittel, eine Handy-Flasche mit grünem Montenegro-Abwaschmittel ist auch umgekippt und ausgelaufen. Alles im Kasten und auf dem Boden.
In Tripi fliesst überall Wasser aus dem Fels. Hier hat es genug Trinkwasser.
In Sparta besuchen wir das Olivenmuseum. Wir erfahren, dass die Oliven ursprünglich aus dieser Region kommen, bevor sie vor 3000 Jahren Ihre Verbreitung nach Italien, Spanien, Asien und Afrika antraten.
Von den akuell 29 Sorten werden die kleinen für die Oelverarbeitung verwendet. Die Degustation mit verschiedenen Ölen war sehr aufschlussreich. Elixier des Lebens, erklärt uns die Verkäuferin.
Morgen wollen wir die byzantische Festungsstadt Mystras (Unesco Weltkulturerbe) besuchen. Hier war das Machtzentrum der Region Sparta.
Ganz in der Nähe finden wir einen schönen Übernachtungsplatz mit Aussicht und einem spartanischen Nachtessen.Read more
Anatoli à 600 m d'altitude, petit village dans l'arrière pays de Ierapetra et de Myrtos,
Nous avons choisi plutôt la quiétude de Myrtos. à la grande ville de Ierapetra, la seule grande ville de l'est et la 3 ème ville importante de Crète (surnomme la mariée lybienne car la seule ville de l'est qui donne sur la mer de Lybie.Read more
Traveler
Dans l'église, des colliers de fleurs autour de la représentation de la cène. Toutes les églises s'embellissent pour Pâques, sortent les beaux tapis...
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mimosas, fontaine avec magnifique tête de robinet, producteur vendant de grand sacs de pomme de terre à l'arrière de son véhicule
Traveler
Sur le site de Meliana à Amiras Viannos, nous trouvons l'un des dizaines de monuments aux atrocités allemandes que la Crète a connues pendant la Seconde Guerre mondiale, qui commémore l'un des massacres les plus brutaux de l'occupation en Grèce. Áno Viános est le mémorial d'un massacre commis par des soldats allemands de la Wehrmacht contre 440 Crétois. Du 12 au 14 septembre 1943, en représailles à une attaque partisane au cours de laquelle 12 Allemands furent tués, ils fusillèrent tous les habitants des villages voisins de Péfkos, Káto et Áno Sými et les détruisirent. (Sources : M.Müller Verlag, Crète, 2015, p. 470 - Ombre sans homme, L'occupation allemande de la Crète, Verlag Dr. T. Balistier, 2002).
Kurz nach Abfahrt erster Halt beim byzantinischen Turm von Apollonia. Gleich danach Burg von Nea Peramos, auch wenn die Strasse gesperrt ist. Ankunft in Kavala, Stellplatz etwas ausserhalb. Zu Fuss 2 km rauf und runter in die Stadt zu Aquädukt und Akropolis. Kavala ist keine Stadt mit Liebe auf den ersten Blick. Man muss die netten Orte finden.Read more
Traveler Trotzdem mein 🧡Platz. 3 Jahre x 3 Monate mit meinen kiddies I Palio. Damals Einsamkeit, kein Tourismus, endloser Sandstrand inmitten der köstlichen Kavala Esstrauben. Die liebenswerte Familie von Anestis und Nizza. Familienanschluss für die junge Mutter mit den kleinen Kindern.
Traveler Muss ja nicht... Im Sommer jetzt viele bulgarische Touristen. Ist so nahe. Drama und dann gleich B
eine ruhige, idyllische Nacht alleine am weiten Strand mit wildem Meerrauschen im Hintergrund.
Der schmale 4x4 Weg ist beidseitig von Olivenbäumen umsäumt, die in voller Blüte stehen.
Unsere Vorräte sind praktisch leer. Deshalb fahren wir nach Andravida, wo wir im Supermarkt alles notwendige wieder bekommen. Auf dem Spaziergang durch das Dorf finden wir einen sympathischen Metzger. Dieser hat frisches Lamm für Hanuk und für uns.
Auf dem Dorfplatz geniessen wir einen Kaffee. Carola organisiert dazu einen klebrig-süssen Gipfel.
Weiter geht es zum Camping Aginera Beach mit vielen grosszügigen Stellplätzen.
Wir geniessen den langen, schönen Strand. Auch Hanuk kann endlich wieder schwimmen und seinen Ball aus den Fluten holen.
Heute kochen wir am Abend selber: Wir haben das frische Gemüse vom Marktstand und das Lammfleisch von heute Morgen.Read more
Der Camping ist schön ruhig und erholsam. Hanuk geniesst das Meer zum Baden.
Wir entschliessen uns, weiter zu gehen. Mein ZIel ist Mesolongi.
Wo wir parkieren stehen überall Polizei und Sicherheitsleute in Schutzwesten herum. Im Restaurant, wo wir rein wollten, sind wir fehl am Platz. Da isst ein orthodoxes Oberhaupt mit seinen bestens gekleideten Gästen.
Wir gehen in die Stadt. Auch hier sind die Leute gut gekleidet. Einige in alten Trachten. Es ist Palmsonntag.
Vor der Kathedrale stehen Bänke. Deshalb die Polizeipräsenz.
Carola will weiter, obwohl es einiges zu sehen gäbe.
Es geht über die wunderschöne Rio-Antirrio Brücke auf den Peloponnes. Auf der Suche nach einem Übernachtungsort fahren wir noch lange. Erst machen wir einen Halt in Killini. Wir erwarteten einen Sandstrand und fanden einen schmutzigen Kiesstrand mit Hafen vor.
Mit Park4Night finden wir einen einsamen Strand und sind froh um unseren Allradantrieb.
Erstaunlich was hier wächst: Neben dem Meer unzählige Blumen, und in der 2. Reihe wird Gemüse angepflanzt.Read more
Joli petit village, chef-lieu de la région montagneuse de Sfakiá, comptait seulement 253 habitants en 2021, La commune possède deux petits ports, qui accueillent des ferry venus d'Agía Rouméli, de Loutro et de l'île de Gavdos. L'économie locale est basée sur le tourisme, la pêche et l'agriculture
Horà Sfakion est située à la fin des gorges d'Imbros et possède de jolies petits criques aux eaux cristallinesRead more
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En représailles de la mort de 25 militaires allemands (parachutistes, alpinistes et ingénieurs) tués par des villageois, le village Kandanos a été détruit en 22-6-1941
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La Sfakian pita est Tarte fine, incroyablement délicieuse et fine de Crète avec une garniture de fromage myzithra frais et un enrobage de miel de thym.
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Et offert en fin de repas, du raki et une petite douceur ( quelques morceaux de pommes, ou quelques morceaux de coings confits ou un était peu de yaourt grec avec du miel...). Le soir, une petite salade grecque à l'appartement.
Eine etwas unangenehme Begleiterscheinung beunruhigte mich bei der Überfahrt nach Ithaka.
Das ganze Schiff vibrierte, vor allem die Solarmodule im Heck.
Was war da los?
Am nächsten Tag nach der Ankunft auf Ithaka ging ich dem Übel auf die Spur.
Zuerst mussten die Tauchflaschen gefüllt werden.
Einmal mehr bin ich froh eine eigene Kompressoranlage auf der AMBIRAMUS installiert zu haben.
1 Flasche in 20 Min. mit 220 Bar gefüllt ist ganz ordentlich.
Ein Tauchgang bedarf immer einer seriösen Vorbereitung.
Luisa machte noch den Buddy Check und schon
sprang ich ins noch angenehm kühle Meer.
Schaut das Video, dort wird das Problem der Vibration gelöst. Viel Spass 😂Read more
Gestern Abend dreht das Wetter völlig durch: Plötzlich pfeift der Wind ums Wohnmobil, und der Regen prasselt auf Sprinti nieder. So ein Sturm am Meer hat ja was – aber nur, wenn man nicht selbst drin steckt! 😅
Heute Morgen dann: Temperatursturz! Gestern noch im T-Shirt, heute im dicken Winterpulli. ❄️ Das Thermometer zeigt 2 Grad, und unterwegs tanzen Schneeflocken um uns herum. Schnee – in Griechenland – im April! Wer hätte das gedacht? 😳
Trotzdem wollen wir zur berühmten Mauer am dritten Finger der Halbinsel Chalkidiki. Aber bei strömendem Regen 2 km wandern? Nö. Also beschliessen wir, gedanklich dort gewesen zu sein – haben wir halt in der Fantasie bestaunt. 😆
Kurzer Einschub für die Neugierigen:
Der dritte Finger, Athos, ist eine Mönchsrepublik mit Klöstern wie aus dem Märchen – steil an Felsen gebaut. Zutritt nur für Männer mit Sondergenehmigung. Frauen dürfen vom Boot aus winken. ⛴️🏰
Richtung Nordmazedonien!
Bulgarien streichen wir wegen miesem Wetter. Die Sonne soll laut Wetter-App in Nordmazedonien auf uns warten – also nix wie hin! 🌞🚐
An der Grenze läuft alles wie geschmiert: Pass zeigen, grüne Karte, durchwinken lassen. Sprinti schnurrt entspannt rüber wie ein braver Kater. 😺
Im neuen Land direkt das Übliche: Mini-Laden ansteuern – leider eher leer. Dann zum Bankomaten, 5000 Denar geholt (rund 80 Franken). 💸
Ich schreibe eine gute Kollegin, die sich auskennt – Bargeld brauchst du hier kaum, sagt sie. Super. Nach dem Abheben. 😅
Dafür warnt sie: Tanken lieber in Serbien! Diesel in Mazedonien ist oft von fragwürdiger Qualität. Tja… zu spät. Sprinti steht an der Zapfsäule und hat Durst. Wir tanken bar – weg ist weg. Hoffen wir mal, dass es mehr Diesel als Olivenöl war. ⛽😬
An der Tanke wollten sie uns gleich noch die Bikes abkaufen – “Was kostet? Geben Sie Preis!” Fast ein bisschen aufdringlich, aber freundlich. 😄🚲
Dann finden wir zum Glück einen grösseren Supermarkt – und feiern Einkaufsparty:
Aperol, Prosecco, Bier, mysteriöse Alk-Getränke zum Testen, Burgersauce und Mayo im Nachfüllpack (kein Scherz!), Brot, Gurke, Balsamico, ein gebratenes Hähnchen und natürlich Twix & Snickers. 🍗🍫🥒🥂
Preis für alles: 35 Euro. Ich glaub, wir ziehen hierher. Bei uns kostet schon der Aperol so viel. 😂
Weniger schön:
Bei der Weiterfahrt fällt eins besonders auf: der Müll. 😬
Wenn wir dachten, in Griechenland lag viel rum – hier ist es ein richtiges Trash-Festival. Sprinti fährt schon im Slalom. 🫣🗑️
Man könnte meinen, Recycling ist hier nur ein Gerücht. Aber die Landschaft dazwischen? Wunderschön. Wenn der Müll nicht gerade über die Felder tanzt. 😐🏞️
Und das Wetter?
Kalt. Windig aber sonnig. Fies. Also machen wir Kilometer gut – Rückenwind für Sprinti, ab Richtung Serbien. 🚐💨
Wir peilen einen privaten Stellplatz an, auf dem wir sicher übernachten können.
Platz gefunden! Und was für einer – mitten im Dorf, direkt im Garten einer herzlichen Gastgeberin. Kaum stehen wir, kommen schon von links und rechts die Baba’s (Grossmütter) aus ihren Häusern geschlurft, als wären wir lang vermisste Enkelkinder. 🧓🏼💐
Das Gartentor wird geöffnet, einladende Blicke, ein paar neugierige Fragen die wir nicht verstehen, und Debbie wird informiert, dass sie jetzt Gäste hat. Sie lacht nur: „Ja ja, das ging schnell hier!“ 😄
Wir dürfen uns ganz entspannt auf ihrem grünen Fleckchen Erde niederlassen. Es gibt Teigwaren mit Tomatensauce, dazu noch unser restliches Hähnchen vom Supermarkt. Einfach, lecker und warm – was will man mehr? 🍝🍗
Danach hüpfen wir noch rüber zu Debbie auf einen Tee. Sie erzählt uns ihre Geschichte: ursprünglich aus Deutschland, vor drei Jahren hängen geblieben in Serbien. „Ich wollte eigentlich nur kurz bleiben… und bin einfach geblieben.“ Na ja – verstehen wir! Die Menschen, die Ruhe, die Natur – irgendwie charmant. 🫖🗺️
Zurück in Sprinti kriechen wir bald unter die Decke. Die längere Fahrt und die Kälte machen sich doch bemerkbar. 🥶💤
Für morgen haben wir schon neue Pläne – Abenteuer wartet.
Heute war’s still, gemütlich, echt – und einfach herzlich. Fotos? Gibt’s kaum. Aber die besten Bilder sind ja sowieso im Kopf. 📷❤️
Gute Nacht – und bis morgen! 🌙Read more
Traveler Auch das gehört dazu, Autofahren…😉 und wie ich euch kenne, wird heute sicher wieder einiges passieren. Habt einen schönen Tag
su-no-auf-reisen ja heute haben wir wieder Pläne, die Sonne scheint, es ist etwas kühl aber schön. Wohin die Reise geht, am Abend dann schriftlich..♥️
Heute Nacht war nichts mit einfach so in den Tag dümpeln. Nein, heute hiess es: Wecker stellen! Denn wenn hier in Griechenland das Wetter gut ist und die Sonne um Punkt 7 Uhr aus dem Meer hüpft wie ein gut gelaunter Flummi, dann verpasse ich das garantiert nicht. Und schon gar nicht, wenn ich Sprinti, Drohne und die Canon dabei habe. Prioritäten, gell? 😄
Also stehe ich da – noch leicht knusprig vom Aufwachen, aber voller Vorfreude – alles ist bereit: Drohne im Anschlag, Kameras im Fokus, ich tiefenentspannt und hochkonzentriert. Der Himmel wird zartrosa, das Meer glitzert und ich denke noch so: Jetzt nur nicht atmen, sonst verwackelt was! – da höre ich plötzlich ein:
„Hallo! Ich bin auch hier!“
Ich erschrecke fast mehr als bei einem Ziegenüberfall, aber wer steht da? Kerstin! Auch sie hat sich den Wecker gestellt. Zwei Sonnenjunkies im Morgengrauen. Gute Leute erkennen sich halt im Gegenlicht. 😄
Die Jungs? Die schnarchen derweil fröhlich in ihren Vans weiter. Selbst schuld. Manche verpassen eben das Leben, während andere es filmen. 😆
Und dann – als wäre es nicht schon kitschig-schön genug – taucht plötzlich Bewegung im Wasser auf. Und nicht irgendwas.
Delfine! 🐬
Richtig gehört. Delfine! Ganz real, keine Einbildung, kein Drohnen-Fehlfokus. Zwar ein gutes Stück draussen, aber klar sichtbar – als würden sie winken und sagen:
„Na, ihr zwei Frühaufsteher, habt ihr alles drauf?“
Kerstin und ich stehen da wie zwei Kinder an Weihnachten. Fasziniert, sprachlos, einfach nur glücklich. Das ist dieses magische Tüpfelchen auf dem i, das man sich nicht kaufen oder planen kann. 😊
Nach ein paar Minuten war klar: Die Jungs können da jetzt nicht einfach weiterschlafen. Also Sprinti-Tür auf, laut und deutlich:
„Raus aus den Federn! Es gibt Delfine!“
Zuerst kam nur ein müdes Grunzen zurück, aber als das Wort „Delfine“ durchs Hirn sickert, war Bewegung im Camper. 😄
Was für ein Start in den Tag: Sonnenaufgang, Delfine, Kerstin, ich, die Kameras – und eine Horde verschlafener Männer, die plötzlich sehr wach waren. 😆
Griechenland – du übertriffst dich heute selbst. 🇬🇷
Nach dem spektakulären Sonnenaufgang und der unerwarteten Delfin-Show war es Zeit für ein königliches Frühstück: Spiegelei mit Schinken. 🍳🥓 Dazu gab’s – wie könnte es anders sein – Delfin-Watching direkt vom Frühstückstisch aus. Die perfekte Kombination aus Genuss und Naturerlebnis. 😄
Den restlichen Sonntag haben wir ganz entspannt angegangen. Noldi fühlte sich noch energiegeladen und schwang sich aufs Bike, um die Gegend zu erkunden. 🚴♂️ Dabei liess er es sich nicht nehmen, die Drohne auf dem kleinen Hügel nebenan steigen zu lassen und ein paar beeindruckende Aufnahmen einzufangen. 📸 Auch Cedrik zeigte seine Flugkünste und manövrierte seine Drohne gekonnt durch die Lüfte. 🛸
Am Nachmittag hiess es dann Abschied nehmen. Kerstin, Cedrik und Arya hatten vor, weiterzuziehen. Sie suchten eine Dusche und eine Wäscherei, um sich und ihre Sachen auf Vordermann zu bringen, und planten, am Dienstag in Igoumenitsa Freunde zu treffen. Der Abschied fiel uns allen schwer; die drei sind uns in der kurzen Zeit wirklich ans Herz gewachsen. ❤️ Hut ab vor dem, was Kerstin und Cedrik mit ihrem selbst umgebauten Van erreicht haben – der Ausbau ist einfach der Hammer! 🚐🔨
Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit dem süssen Nichtstun: Sonne geniessen, Strom bunkern mit Solar und gespannt darauf warten, ob die Delfine uns noch einmal besuchen würden. 🐬☀️🔋
Nach unserem entspannten Nachmittag beschlossen wir, noch einen Spaziergang entlang des extrem sauberen Strandes zu machen. 🏖️ Es war wirklich beeindruckend – kein Müll weit und breit. Wir konnten es kaum glauben, aber hier gab es tatsächlich keinen Abfall. Da haben wir wohl den absolut perfekten Platz gefunden! 📸
Während wir dem sanften Rauschen der Wellen lauschten, fingen wir noch das eine oder andere Bild ein. Die Szenerie war einfach zu schön, um sie nicht festzuhalten. 📷
Zurück bei Sprinti war es Zeit für ein gemütliches Abendessen. Wir warfen die Reste von gestern zusammen, grillten noch ein saftiges Steak und gönnten uns ein Glas Weisswein. 🥩🍷 In solchen Momenten wird einem bewusst, wie wenig es braucht, um vollkommen zufrieden zu sein. 😌
Nach dem feinen Znacht geniessen wir eine erfrischende Dusche in Sprintis luxuriöser Nasszelle – kein Wassersack, sondern echtes Duschvergnügen! 🚿😄
Frisch und munter schreiben wir unseren Reisebericht. 📝
Zum krönenden Abschluss gibt’s eine Runde Yatzy. 🎲 Noldi versucht sein bestes Pokerface, aber sein triumphierendes Grinsen bei einem Full House verrät ihn sofort. 😆
Mit Blick auf den sternenklaren Himmel 🌌 und dem Gefühl, dass der Tag perfekt war, kuscheln wir uns zufrieden in Sprintis gemütliche Betten. 😴
Wir bedanken uns bei Euch beim begleiten, startet morgen gut in die neue Woche und wir lesen und hören morgen voneinander.
Susanne und Noldi
PS: Es tut mir leid, dass die Texte immer so lang sind aber damit müsst ihr wohl leben 😘.Read more
Traveler
War da mal ein See?🤣
Traveler
Cool 😎
Traveler
Nein das ist ja das skurrile, das Meer ist min.12km weg,hinter dem Hügel...🙈