Deshaies diesmal aus der Bucht

Heute sind wir gegen 14.40 Uhr in der Bucht von Deshaies im strömenden Regen angekommen.
Wie schon einmal erwähnt, wurde hier die Serie „Death in Paradise“ gedreht.
Da das Wetter jetzt geradeRead more
Heute sind wir gegen 14.40 Uhr in der Bucht von Deshaies im strömenden Regen angekommen.
Wie schon einmal erwähnt, wurde hier die Serie „Death in Paradise“ gedreht.
Da das Wetter jetzt gerade besser wird und es nicht mehr regnet, sind bis auf Peter & Peter & Torsten alle mit dem Dinghi nach Deshaises gefahren.Read more
Nachdem wir die erste Nacht an Bord verbracht haben, starteten wir um 8.30 Uhr mit Einweisung und Abnahme des Bootes.
Wie man sieht, war der Skipper bei der Einweisung in Not und brauchte die Schwimmweste. 😂😂 Dem Co-Skipper ging es noch schlimmer und er brauchte Schwimmweste und Lifebelt. Auch Mitsegler mussten den Schwimmwesten Test bestehen.
Um ca. 9.45 Uhr haben wir dann abgelegt und sind zur Tankstelle gefahren.
Dann ging’s los. Das erste Ziel ist die Insel Terre-De-Haut und es geht in eine schöne Bucht.Read more
Bis jetzt lief alles wie am Schnürchen.
Sogar pünktlich zur Villa Übernahme um 15.00 Uhr waren wir da.
Zimmer sind verteilt und es war sogar schon einer im Pool.
Jetzt geht’s einkaufen und dann wird heute nichts mehr gemacht.
Gut nichts machen stimmte nicht ganz, da wir noch lecker zusammen gekocht und gegessen haben.
Jetzt ruft aber jeder so langsam nach einem Bett und es ist gerade mal 18.50 Uhr. Dunkel wird es auch schon um die UhrzeitRead more
Gistermorgen vroeg zijn we van Martinique vertrokken richting Dominica. Omdat Jeroen en Dick ons daar hebben verblijd met een bezoekje zijn we wat langer op dat eiland gebleven dan aanvankelijk gepland. Alhoewel we hier een mooie tijd hebben gehad, staat het eiland niet op ons lijstje om ooit weer te bezoeken. Het is een Frans eiland wat als voordeel heeft dat alles verkrijgbaar is maar als nadeel dat alles met de zogenaamde Franse slag lijkt te zijn gedaan. Huizen en straten, werkelijk alles is een rommeltje. Ook regent het betrekkelijk veel wat zeker in een boot lastig is. Dit omdat wij ipv ramen onze luiken op het dek moeten openen voor verkoeling wat betekent dat ons bed en kleding nat is wanneer wij vergeten de luiken op tijd te sluiten.
We zijn gisteren kort in Dominica geweest. We zijn de westkust van dit eiland voorbij gevaren en we hebben vooral armoede gezien. Het sprak ons niet aan om het eiland te verkennen en daarom zijn we doorgevaren naar Guadeloupe.
Hier is het duidelijk droger dan de voorgaande eilanden. Het eiland is prachtig maar wat minder groen. We zijn kort op de kant geweest om een broodje te scoren. Alhoewel het supermarktje wat we tegen kwamen een klein en aftands gebeuren was, zag de omgeving er leuk uit. Veel boetiekjes en restaurantjes wat een gezellige uitstraling geeft. We zullen hier een paar dagen verblijven en ontdekken hoe het snorkelen hier is voordat we weer doorgaan.Read more
Traveler
Is toch wel echt een andere wereld. Gaan hier de 'Silveren Bear' klaar maken voor het nieuwe seizoen. Marij trapt af met een opleiding die zelf heeft ontwikkeld en gedeeltelijk op het schip gaat geven. Daarnaast kijken we uit naar samenwerking met jullie nieuwe project op de dijk!
Traveler Heel veel succes en plezier met het klaarmaken van de prachtige Silveren Bear. Wij kijken uit naar jullie ontwikkelingen! 😀
Nach einem kurzen Besuch auf einem der 10 schönsten Friedhöfe weltweit, waren wir an einem sehr schönen Strand, dem Plage du souffleur. Nach kurzem Verweilen sind wir zu einem Aussichtspunkt, dem Pointe de la grand vigie, wo man eine tolle Sicht auf eine Steilklippe hatte. Danach gab es leckeren Fisch zu schnabulieren Chez Coco. Nach einem kurzen Abstecher nach St.Anne haben wir uns Am Plage de Bourg ausgeruht. Dann mussten mir unseren Mietwagen auch schon wieder abgeben und sind jetzt wieder auf dem Schiff.Read more
Nach einem einwöchigen Zwischenstopp auf Martinique, der hauptsächlich dem Besuch des Carrefour und Decathlon diente, sowie zum kleinen Shoppen in diversen netten Boutiquen im Marina Carrée, segelten wir kurzerhand weiter, vorbei an dem schon bekannten Dominica, zu der flachen, Guadeloupe vorgelagerten kleinen Insel Marie-Galante.
Die Ankerbucht ist ruhig und friedlich, der Ort Port Saintes Louis überschaubar und nett. Da wir uns weiter auf französischem Hoheitsgebiet befanden, konnten wir uns regelmäßig an leckeren Croissants erfreuen.
Einentags absolvierten wir eine 10 km Wanderung am Ufer entlang durch verwunschene Palmenhaine mit bodenbedeckenden saftig-grünen Sukkulenten und später quer durch Hügel und Wald. Anderntags fuhren wir per Auto zur Hauptstadt Grand Bourg, zu einem bekannten Wandgemälde am Hafen, streiften erneut eine Boutique und klopften im „Indigo-Haus“ an. Hier lebt ein aus Paris ausgewanderter Künstler, der uns mit Unterstützung zweier sehr freundlicher Praktikantinnen die Grundlagen des Blaufärbens näherbrachte. Die Farbe gewinnt man aus den Blättern der auch in seinem Garten wachsenden Indigo-Pflanze.
Leider machte ich auf dem Gelände des Indigo Hauses intensive Bekanntschaft mit einem spitz-abgebrochenen querstehenden Ast, so dass wir zum Nähen der stark blutenden Platzwunde am Kopf 2 Stunden in der Notaufnahme des nahegelegenen Krankenhauses verbringen mussten. Alle waren freundlich und professionell, incl. sterile Naht mit Lokalanästhesie und Tetanus Auffrischumpfung. Uff…!😣
Danach hatte die Rumdestillerie leider schon zu.
Letztendlich gefiel uns die Örtlichkeit so gut, dass wir mit 3 befreundeten Segler-Paaren beschlossen, Weihnachten hier zusammen zu feiern. Ein 5. Katamaran, die Allegria, mit Evelyn und Wolfgang, kam noch dazu. Ein Besuch des örtlichen Gottesdienstes an Heiligabend war stimmungsvoll, mit viel Musik einer Live-Band und Weihnachtsliedern im Karibik Sound.
Den 2. Feiertrag trafen sich alle 10 auf der Vitila, denn wir hatten zum Sundowner mit Painkiller und Hühnerfrikassée mit Reis und Blumenkohl eingeladen. Andrea schmierte leckere Schnittchen als Entrée - mit was sonst als Foie gras 😌 - und Iris glänzte mit 10 Portionen Mousse au Chocolat. Es wurde ziemlich spät an diesem Abend, aber wir konnten ja alle auf unseren Booten am nächsten Morgen ausschlafen.
Die nächste Station war Terre-de-Haut, eine weitere kleine französische Insel. Wir wanderten dort zusammen hoch zum Fort Napoleon, was wirklich gut gepflegt ist und eine umfangreiche Ausstellung beherbergt. Es ist umgeben von einem großen Garten mit Palmen, Kakteen und Sukkulenten. Abends suchten die Paare noch ihre vom letzten Besuch bekannten Lieblingsrestaurants auf, wir z.B. das „Les Balançoires“, wo wir uns leckere Tapas gönnten.
Weiter ging die Reise an Gouadeloupe entlang, wo wir einen schönen Tauchstopp im Jaques Cousteau Reservat einlegten. Darunter litt jedoch etwas meine Kopfwunde, sodass wir den 2. Tauchgang zu einem Wrack leider ausfallen lassen mussten. Bei den Vorbereitungen zum Tauchen stellte sich heraus, dass einer der 4 in Martinique revisionisten Atemregler defekt wieder an und ausgegeben worden war. So eine Pleite! auf unsere Anfrage hat der Tauchshop noch nicht reagiert. In Anbetracht des echt hohen Preises für die Revisionen ist das ziemlich ärgerlich.
Am 31.12. brachen 3 befreundete Boote aus der Bucht vor Deshaies im Norden Guadeloupes auf Richtung Antigua.
Wir hofften auf 3 Ankerplätze in der schönen Freeman‘s-Bay und planten, noch einen Platz fürs New Years Eve Dinner zu reservieren. Wir hatten einen Tipp von unseren Freunden Thomas und Ulrike für den Antigua Yacht Club erhalten. Und auch ein Feuerwerk sollte es im Nelson‘s Dockyard geben. Schauen wir mal…😉Read more
Nach einem ausreichlichen Frühstück mit Rosita machten wir von Saint Rose aus eine Bootstour. An verschiedenen Stops erfuhren wir mehr über das Meer und seine Bewohner und konnten diese beim Schnorcheln kennenlernen (zum Glück wurde seit über 100 Jahren kein Hai mehr um Guadeloupe gesichtet). 🦈
Das Highlight war das Schiffswreck, welches vor rund 70 Jahren beim Transport von Zuckerrohr für Rum sank und ca. 1-3m unter der Oberfläche zu finden ist. Selbstverständlich habe ich mich trotz vorheriger Warnung am Schiffswreck geschnitten 😂Read more
Nach einer entspannten Überfahrt von Terre-de-Haut sind wir zielstrebig die Westküste von Guadeloupe entlang zum Naturreservat Jaques Cousteau gesegelt. Dort wollen wir das erste Mal in der Karibik alleine Tauchen, alleine, d.h. ohne zu einer Tauchbasis zu gehen und dann natürlich auch ohne Tauchguide. Den Kompressor zum Füllen der Tauchtanks mit Pressluft haben wir dabei.
Das Tauchgebiet um die Insel „Îslet de Pigeon“ wurde tatsächlich vor Jahrzehnten von dem Meeresforscher und durch seine bekannten Unterwasserfilme auch Förderer des Freizeittauchens weltweit, Jaques Custeau, entdeckt.
Weiträumig besteht um das Inselchen Ankerverbot (Anker demolieren Korallen) und wir halten uns beim Ankerwerfen strikt an diese Ausschlusskriterien.
Der erste Landgang ist uns zunächst nicht so wichtig. Am nächsten Vormittag steht nämlich unser „Checkdive“ an. So machen es die Tauchbasen weltweit mit neuangekommenen Sporttauchern, um sie bezüglich ihrer Fertigkeiten und Fitness einzuordnen. So machen wir es mit uns selbst nach einer Tauchpause seit März 2023. Wir haben uns neue 7 Liter Tauchflaschen gekauft und unsere Atemregler (das technische Herzstück des Tauchens mit Pressluft) sind revisioniert.
Um das Taubeninselchen herum soll es laut Nutzer-Angaben in der sehr informativen Seglerapp „Navily“ 2 weiße Bojen für Privattaucher geben. Die rosanen sind für die „professionals“ reserviert.
Das Zusammenbauen der gesamten Ausrüstung an Bord sowie das Verbringen all des Zubehörs in unser Dinghi ist eine kleine Herausforderung… aber von Uwe super gemeistert. Was fehlt noch beim Ceck? richtig, die Tauchcomputer sind noch nicht da. Sie zeigen dem Taucher stets die Tauchtiefe, seine Tauchzeit sowie die Notwendigkeit von Deko-Stopps beim Auftauchen an, um den im Körper angesammelten Stickstoff loszuwerden. Sie werden noch aus der Schublade geholt.
Leider zeigt sich beim Auspacken meines seit Jahren nicht benutzten 3mm-Tauchanzuges, dass er sich an einem Fuß und am Kragen in seine Bestandteile aufgelöst hat. Na toll. geht aber vorerst noch zu benutzen…
Wir finden eine weiße Boje und machen unser Dinghi fest. Ich ziehe zuerst die gesamte Ausrüstung an und mache die Rückwärtsrolle ins Wasser. Uwe kommt gleich nach. Alles funktioniert, bis auf meine Taucherbrille: wohl nach dem Präparieren mit Spüli zu lange ausgespült: sie beschlägt unentwegt, und ich sehe beim 1. Tauchgang so gut wie nichts…. halt, doch, ich entdecke die zu Cousteaus Ehren gefertigte und im Sand in etwa 8 m Tiefe aufgestellte Büste des Meisters. Ein paar Photos später geht es wieder nach oben. Checkdive bestanden…😉.
Am nächsten Tag die Steigerung: Die Unterwasser Scooter wollen endlich getestet werden. Auf 16% Leistung eingestellt wird man bei kaum Strömung ausreichend vorwärtsbewegt. Uwe ist zufrieden mit dem Test und steckt sich den „Torpedo“, wie ich die Dinger gern nenne, vorne ins Jacket mit rein. Bei mir ist jedoch keine solche Hilfsschlaufe vorbereitet, so dass ich meinen Scooter die ganze Zeit waagrecht festhalte. Trotz des Auftriebes ist der Scooter immer noch gewichtig. Nach unten hängen lassen ist auch schlecht, kann man ja Korallen beschädigen. Am Ende dieses Tauchganges bin ich auch ziemlich erschöpft. Aber immerhin, die Sicht war heute gut, tropische Fische zuhauf, leider keine Schildkröten.
Am besten gefällt uns der dritte Tauchtag: wir starten heute von der weißen Boje hinter dem Inselchen. Es ist relativ wenig Betrieb, nur ein Glasbodenboot dreht seine Kreise und entlässt gelegentlich Schnorchler ins Wasser. Das Riff beginnt hier 2 Meter unter der Oberfläche, so bekommen auch die Schnorchler viel zu sehen.
Die Scooter haben wir heute nur im Standby, und auch meiner ist jetzt am Jacket „geparkt“. Bei recht guter Sicht genießen wir entspannt die Unterwasserwelt. Typisch für die Karibik sind bis mannshohe Schwämme, die gel. bewohnt sind. Die Korallen sind leider auch nicht in einwandfreiem Zustand. Nächstes Mal nehmen wir 2 Kameras und das Unterwasserlicht mit. Heute waren wir nur bis um 11 Meter tief, da reicht der Sonnenschein gut aus zum Photografieren.
Was uns später stört, sind 3-4 Segelschiffe, die direkt im Reservat vor dem Inselchen ihren Anker werfen. Unerhört! Passt die Küstenwache nicht auf?? Das Gebiet ist in der Seekarte eindeutig als Sperrbereich gekennzeichnet. Irgendwann werden sie dann wohl zum Wegfahren aufgefordert, aber es dauert leider ziemlich lange. 😢Read more
Am Schluss ist unser Tuktuk-Fahrer noch am Gewürzmarkt angehalten… da wollten wir sowieso hin und so konnten wir das auch direkt erledigen! 👍
Dazu noch der Rest der Fotos…
Wieder am Schiff angekommen wollten wir noch an einen Strand Sainte-Anne… hört sich gut an… also rein in den Bulli und nach ca 45 min waren wir da… leider müssen wir sagen das war eine Enttäuschung…🙈 Voll voll und keine Möglichkeiten im Schatten bzw. auf einer Liege mit Schirm zu liegen… ja das Wasser sah toll aus… aber wir haben entschieden… jetzt im Sand in der prallen ☀️ Sonne… dafür sind wir zu alt!
Wir sind am Rand des Strandes auf ein Paar getroffen, die auch enttäuscht waren und haben gemeinsam die Segel gestrichen… haben den 🚌 Bus genommen und sind wieder zurück gefahren.
Im Bus haben wir uns für morgen verabredet um zu einem schönen Strand zu fahren! 👍
Wir sind gespannt…
Heute wird auch außer essen nicht mehr viel passieren… bis morgen! 😘Read more
Bei uns war der Strand auch recht voll, ich bin dann 2 mal ins Wasser und habe mich in ein Cafe direkt am Wasser gesetzt um Schatten zu haben… einige haben den Strand beim Club Med genutzt … aber keine Ahnung ob da Schatten gewesen wäre 😎 [Suzanne]
Nur du, ich und das Meer! Mit diesem Spruch begann Jonas und meine Beziehung vorneinihrn Jahren und gleichzeitig die Idee, unser Leben in die Welt zu verlegen. Auf einem Boot zu wohnen und fremde Länder zu entdecken.
Länder und Natur. Über Wasser und auch Unterwasser. Nur du, ich und das Meer.
Heute tauchen wir in die Tiefe des Meeres. Das erste Mal alleine. Ohne Guides, Ohne Freunde. Einfach nur zu zweit.
Es dauert heute morgen eine Weile bis wir alle unsere Sachen zusammengefunden und das neue Equipment zusammengebaut haben. Doch dann ist endlich alles im Beiboot verstaut und wir fahren die halbe Meile zum Marinepark Réserve Cousteau. 20 Meter vor erreichen der Boje, geht der Motor aus. Warum auch immer. Ich, schon im Neo gekleidet, rudere die letzten Meter und komme völlig fertig an. Schnell ins Wasser bevor man einen Hitzschlag bekommt. wir verschieben das Motorproblem auf später..
Ich blase mein Jacket auf, schubse es über Bord und versuche es gleichzeitig festzuhalten und nicht hinterher zu fallen bevor ich nicht meine Taucherbrille auf dem Kopf habe. Gar nicht so einfach während wir mit dem kleinen Dinghi in den Wellen tanzen. Endlich bin ich im Waser und schiebe meine Arme durch die entsprechenden Laschen und ziehe alles fest. Dann helfe ich Jonas sein Equipment fertig anzuziehen. Bevor ein weiteres Boot an uns vorbeifährt, beschließen wir lieber schnell in die Tiefe zu gehen.
👌🏼Alles okey?
👌🏼Alles okey!
👎🏼 Abtauchen?
👎🏼 Abtauchen!
🤙🏼 Freude ausdrücken!
Wir sind in der Tiefe. Erstmal nur 5 m und bereits umgeben von einer Vielzahl an Fischen, Schwämmen und Korallen!
Uns geht es gut. Wir sind in unserer eigenen, gemeinsamen Welt. Abgeschnitten von Geräuschen. Hand in Hand erkunden wir die Ungebung und tauchen langsam den Hang hinab in die Tiefe. 6 m, 8m, 10m bis auf 18 m. Wir begleiten Fische bei der Nahrungssuche. Entdecken Krebse und anderes Getier zwischen den Felsen. Bewundern Korallenformationen. Und fühlen uns frei und ungezwungen. Tauchen bringt mich zu mir selbst. Zur Ruhe. Zum langsamen Atmen und Kopf freikriegen. Als würde man die Sorgen an der Oberfläche zurücklassen und in eine eigene Welt eintauchen. Sonnenstrahlen dringen zu uns herunter. Erwärmen das Wasser, lassen die Korallen schimmern. Wir machen eine große Runde durch die Gärten dort unten bevor wir innerhalb der Badezone einmal kurz auftauchen um uns zu orientieren bevor wir zurück auf Tiefe gehen und weitere 20 Minuten in der Nähe unseres Dinghi bleiben und dort die Welt erkunden.
Dann gehen wir langsam in die Höhe und genießen die Sonne in unseren Gesichtern und erfreuen uns an dieser Erfahrung.
Der Motor will übrigens immer noch nicht starten. Also stauen wir unser Equipment, schnappen uns die Paddel und machen uns auf den Rückweg.
Am Ende wird alles gut. Es war wohl ein kleiner Blindstopfen herausgerutscht und hat verhindert, dass der Motor startet. Schon
eine Stunde später schnurrt er wieder wie ein Kätzchen!Read more
Doris Jäger sehr anschaulicher Beitrag! war die Sicht gut? wir planen dasselbe nächste Woche. am Di. starten wir von Dominica aus nach Norden.😀 viele liebe grüße! Doris & Uwe
Traveler
Ankern unter erschwerten Bedingungen
Traveler
Breggala mit Wurstsalat
Traveler
Zum ersten Mal gegessen an Deck mit tollem Ambiente