Iceland
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Travelers at this place
    • Day 30–34

      Hammer: Vatnajökull hoch 3

      September 3 in Iceland ⋅ 🌙 9 °C

      Die schneebedeckten Gipfel zeigen sich am Morgen - ein gutes Omen 😊. Oberstes Ziel auf dem Zettel ist die berühmte Gletscherlagune Jökulsarlon mit dem Diamond-Beach. Der heißt so, weil hier die kleingemahlenen Reste der Eisberge auf dem schwarzen Sand wie Diamanten glitzern. Hier kalbt wieder eine der vielen Gletscherzungen des Vatnajoküll. Gleich nach dem frühen Start ohne Frühstück fahren wir an die Lagune des Swinafelljoküll. Gigantisch, aber auch erschütternd... diese Riesen sterben allesamt, in geschätzt 30 Jahren ist nichts mehr da. Ein Privileg, dass wir das noch sehen können. Auf der Fahrt ostwärts kommt man aus dem Staunen kaum raus: um jede Ecke rum schaut ein anderer Gletscher vom Plateau runter. Dann, ein paar Kilometer vor der Lagune, klappt der Unterkiefer komplett runter: links türmen sich eisbedeckte Gipfel und mehrere Riesengletscher auf einmal. Vor lauter Staunen merkt man kaum, dass man an der Lagune ist. Ein Bild, wie gemalt: Klares Wasser und darauf tanzen Eisberge. Irre und ganz sicher eines der Highlights auf Island. Gut, dass wir schon früh dran sind. Etwas später hat uns die Insta/Tictoc Generation eingeholt und macht sich im Blitzlicht in Barbiekleidchen Heiratsanträge. Ich mag das jetzt gar nicht mehr kommentieren... 😆🙄.

      Einen Vatnajökull-Ableger haben wir noch: den Hoffelljoküll. Die Hot Tubs lassen wir rechts liegen und düsen auf dem Schotter noch 4 km weiter. Lohnend! Fast keiner da, ein Hammergletscher mit Lagune und noch mehr Eisberge darauf als vorhin. Uli lässt die Drohne steigen und fliegt 1,5 Kilometer gen Gletscher. Leider frisst Wind Akku und so dreht das China Spielzeug noch vor der Bruchkante des Gletschers um. Wir sind völlig hin und weg und sitzen auf dem Camping begeistert in der Sonne.
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    • Day 78

      11 wochen island

      September 5 in Iceland ⋅ 🌬 11 °C

      der herbst hat in island einzug gehalten
      - die nächte sind kühler (das zelt kann morgens auch mal gefroren sein)
      - die tage sind kürzer, sprich es wird abends effektiv dunkel
      - die natur wechselt zu herbstfarben
      - die anzahl der zelte auf dem camping in reykjavik ist sehr überschaubar und wir aktuell alleine (!) im sonst oft proppenvoll aufenthaltsraum

      für uns wird‘s zeit etwas sommergefühle nachzuholen
      - einige tage am strand in kroatien
      - dann ab in die sonnigen, jedoch kühlen berge des balkans (passend zu unserer ausrüstung unter anderem der warmen schlafsäcke…)
      - und dann bis dezember immer der sonne und wärme nach richtung süden
      - zuerst geht‘s jedoch zum shopping nach mailand…neue wanderschuhe müssen her und auch einige ausrüstungsgegenstände sind hinüber
      - …und wir freuen uns natürlich auf gaumenfreuden wie gelati, pizza und traubensaft

      unser dritter island aufenthalt ist für uns ein voller erfolg, trotz des viel zu nassen und kühlen sommers (gem. statistik der übelste sommer seit 40 jahren!). wir konnten uns mit den temperaturen gut arrangieren und mit dem luxus von sehr viel zeit regenphasen auch mal aussitzen (meist im hot pool im schwimmbad)

      highlights:
      - die prächtige, farbenreiche natur und wir darin und oft ganz alleine
      - das viele draussen bewegen und was unsere körper zu leisten vermögen … und was sie dafür an kalorien vertilgen!
      - 77 mal zelten (zelt hat bravourös wind und regen standgehalten)
      - öfters die jeweiligen komfortzonen verlassen und dafür belohnt werden
      - die spannenden begegnungen mit einheimischen und anderen reisenden (meist auch langsamreisende)
      - das vielfältigere und durchaus schmackhafte gemüse und früchte angebot
      - erste vegetarisch, vegane angebote im ladenregal. 500gr tofu für Fr. 2.50 - lecker und sehr oft in unserer pfanne
      vielen dank dafür

      schwieriger:
      - die vielen motorisierten touristInnen. extrem! es ist uns bis auf wenige orte gelungen den strömen auszuweichen. wenn nicht, waren wir gefordert und die sanitären anlagen oft überfordert…

      …und ja,
      - wir haben island noch immer nicht vollständig umrundet
      - wir sind zusammen harmonisch unterwegs und freuen uns auf die nächsten etappen
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    • Day 6

      Last day in Iceland, Blue Lagoon

      September 4 in Iceland ⋅ 🌧 12 °C

      Last full day in Iceland!
      Found the cemetary! Sometimes called the Old Churchyard, Hólavallagarður opened in 1838 as Reykjavik’s new cemetery, replacing a burial ground used since Viking times. The city placed the graveyard on a small hill a couple of blocks off the city’s central pond. Some of Iceland’s most famous sculptors, including Einar Jónsson, carved gravestones here.
      We made our way to the Saga Museum to learn about the settlement of Iceland. En route here, we came across the smallest church I've ever seen - there must be only 5 Russian Orthodox people here... lol... well, we're not orthodox, bit popped in to say a pasalom (to survive the Camino and if needed, that uber app works in Europe!)...it's another cold day, thankfully The Blue Lagoon is on the itinerary for this afternoon. 💙♨️ ... need to be up at 3am for the next stage... on to Portugal!
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    • Day 7

      Nächster Stopp Akureyri

      September 4 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      Die Herzampeln in Akureyri

      Wohl die bekanntesten Ampeln auf Island befinden sich in Akureyri. Es gibt sie seit 2008, und sie wurden entwickelt, um den Menschen gute Laune zu machen, ausgerechnet bei Rot. Denn die roten Ampellichter der Stadt wurden so umgerüstet, dass sie in Herzform aufleuchten. Tatsächlich ist der Gedanke hinter den Ampelherzen nicht, den Autofahrern das Anhalten bei einem roten Licht zu versüßen, sie sollten vielmehr nach dem Schock der großen Finanzkrise, die vieles zum Zusammenbrechen brachte und natürlich auch die Isländer sehr belastete, wenigstens einen kleinen Hoffnungsschimmer senden und den Bewohnern und Reisenden trotz schwerer Zeiten ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern..Read more

    • Day 5

      The Cave/lava tunnel & Krauma Spa

      September 3 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

      Rise and... SUNSHINE! 🌞 fingers crossed for more than 6 minutes today! Up early and treated to an amazing (included) breakfast! (there was mini-charcuterie involved), made friends with the site sheep, and explored the grounds a bit - located the hot springs 'source' and checked the little museum. Then on.tje road to The Cave (Vidgelmire lava tunnel). Yan, our tour guide, was very knowledgeable. He told us about yet another waterfall to check out. This one does not start from a river, but from the drips and melting ice in the lava tunnel... at the waterfalls, it looks like the water is coming from the rocks! (Hraunfossar) ... then on to Krauma Spa... for a dip and to say hi to Yan's girlfriend Niki. (lol... memories of Cathedral Lake... IYKYK)... back to Reykjavik... and with the sun still out, we wander down into town for an iconic Icelandic hotdog (sooo good!)... some licorice icecream... and home for the night... fingers crossed that we see the aurora tonight... its clear out.🤞Read more

    • Day 29–30

      Spektakulär: Skaftafell-Joküll

      September 2 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

      Gestern sind wir hier abends schon angekommen und heute wollen wir ne kleine Wanderung zu den Wasserfällen machen, insbesondere dem Svartifoss. Stopp, zunächst ein wenig Geografiekunde 😉. Der Skaftafelljoküll ist ein kleines Gletscherzünchen des gigantischen Vatnajoküll. Ihr erinnert Euch?? Am zweiten Tag waren wir auf der Nordseite dieses rund 8000 qm (!!!) Eisgiganten gestanden, der 7 Vulkane bedeckt. Und jetzt im Süden. Das vorgelagerte Delta ist so riesig, dass das Auge es an normalen Tagen nicht erfasst. So, und da stampfen wir jetzt los, nichtsahnend, dass wir gigantische Blicke auf den Gletscher bekommen. Wunderschön, genauso wie die umgebende Vegetation, die sich je nach Höhe regelmäßig verändert. Wir sind mal wieder begeistert und am Staunen. Auf dem Rückweg nehmen wir noch den Svartifoss mit Kollegen zur 'Kenntnis'. Den Gletschersee lassen wir uns am Nachmittag auch nicht entgehen - Hammer wie nahe man hin kommt. Und weniger begeisternd, wie sehr der Gletscher sich in den letzten 30 Jahren zurückgezogen hat.

      Schon wieder ein Hammertag, wir sind gespannt, was morgen kommt.
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    • Day 3

      Golden Circle(ish)

      September 1 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Sept 1st. waterfalls, geysirs, and caves, oh my!!!
      what a busy day! Perfect last-minute practice for next week (with close to 15 km walked... and hundreds driven). We stopped counting waterfalls (I'm sure that's a song)... here are the highlights!
      Thingvellir National Park - we walked between the tectonic plates, 2 very powerful waterfalls (one that was flooding the viewing platform!)
      Strokkur Geysir - I laughed when all the tourists - including me - said 'ahhhh', so missed the money shot.
      Gullfoss Waterfall
      ....where the Selfoss are we?...
      Seljalandsfoss Waterfall - spectacular! you can walk behind this one and get a bit of a shower! walking a bit further, and you're treated to an amazing falls in a cavern.
      Fence of Bras... because, why not?!
      Steinahellir Caves - DO NOT pick the mystical ferns
      Drangshlioll ruins
      Skodafoss Waterfall - I believe this is the one from Game of Thrones.
      Vik - quaint fishing village, with amazing traditional Icelandic fish stew (plokkfiskier) that I had to try (because that's all could serve as the power in the whole town went out right after we ordered)... and the black sand beach... then a long drive back to town!
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    • Day 28–29

      On the road again....

      September 1 in Iceland ⋅ 🌫 10 °C

      Vik war als Station am Regentag genau richtig,... nirgends sonst gibt es so geniale Pizzen wie hier in der 'Black Crust Pizzeria' 😊👍. Heute morgen ist dann aber gut, wir düsen weiter ostwärts, dem Gletscher entgegen. Noch bleiben 4 Tage für Susi und Simon, die wollen gut verteilt sein. Erster Stopp ist - alle Star-War's-Fans aufgepasst - die Yoda-Höhle! Schaut Euch mal die Silhouette der Höhle an 😉. Und tatsächlich wurde hier auch gedreht. Außerhalb der Höhle wähnt man sich tatsächlich auf nem wüsten Planeten, alles halbwegs unwirklich,... aber auch genial mystisch. Der Strand ist voller schwarzer Sand und endlos, das Meer scheint sich verzogen zu haben. Zurück auf der Erde folgt,... erstmal nix. Nur tief-hängende Wolken, Nieselregen und schwarze Felder links und rechts. Dann unterbricht ein moosbewachsenes Lavafeld die Eintönigkeit,... oder war es eher der Bus Inder der zeitgleich anlandete?? Egal, wir düsen weiter zur Fjaðrárgljúfur-Schlucht, wo wir kollektive Freude und Aufatmen auslösen: ein Israeli hat seine 5t Weißware im weichen Ascheboden versenkt. Kein Problem für den Oman und die Untersetzung!! Wir ziehen ihn raus. Auf die harte Arbeit folgt das Vergnügen: Mein bisher teuerster Kuchen (11 €) im Hamrafoss- Café - lecker😊. Ach ja, das Jahreseinkommen in Island liegt durchschnittlich übrigens bei 94 T€ und damit über dem der Schweiz und knapp doppelt so viel wie in DE. Das lindert den Schmerz des hohen Preises nicht, ist aber ne Erklärung 😉. Zum Abschluß folgt noch 'Zwergenland', ein mystische Stück Land mit Basaltsäulen und allerhand Legenden. Schön. Im Nieselregen laufen wir im Skaftafell NP, unserem Stopp für die Nacht ein.Read more

    • Day 2–4

      Reykjavik

      August 31 in Iceland ⋅ 🌧 13 °C

      Aug 31, arrived and OH the wind and rain! Not much stops us, so we pick up the rental car, get to the guesthouse, grab our rain gear and head out walking to stave off jet lag. Not sure how far but we walked for a few hours and got acquainted with Reykjavik. We also crossed a few places off our list! (the penis museum requires a separate post, lol) Fly over Iceland, the parts where my eyes were open was great!Read more

    • Day 25–26

      Landmannalaugar - großartig!

      August 29 in Iceland ⋅ ☀️ 9 °C

      Nachdem der Wetterbericht für heute nach dem Dunst und Niesel der letzten Tage Sonne ankündigt, entscheiden wir uns für die Fahrt nach Landmannalaugar, dem berühmten Wandergebiet hinter der Katla, einem weiteren schlummernden Vulkanriesen. Ich fasse mich kurz: die 60 km Fahrt dorthin sind ein Fest für die Augen und die Seele. Unfassbar, hinter jeder Ecke eine neue Perspektive und lauter Wows und Oohs im Auto. Nachdem wir den Massenandrang von Dacia Dustern am Parkplatz verkraftet haben und die letzten beiden Furten durchquert haben, überwiegt Freude und Begeisterung. Die Wanderschuhe werden geschnürt! Kurz vor Abmarsch noch ein mittlerweile gewohntes Szenario: nur leicht geniert und getrieben
      von ungebremster Neugier und Begeisterung nähert sich der x-te Fan unserer Omane, ein freundlicher Engländer nebst Gattin. Die Roontour ist unvermeidbar.
      Aber dann geht's auch schon los auf eine der Klassikerrunden: erstmal vorbei an bunten Felswänden, Dann durch Lavamännchen, a heißen Quellen vorbei und hoch auf den Gipfel. Sagenhaft!
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Iceland, Island, Iceland, Ysland, Aesland, አይስላንድ, Islandia, Īsland, أيسلندا, İslandiya, Ísland, Ісландыя, Исландия, Isilandi, আইসল্যান্ড, ཨ་ཨི་སི་ལནད།, Islàndia, Islandëjô, Исланди, Gwlad yr Iâ, އައިސްލަންޑަން, ཨའིསི་ལེནཌ, Aiseland nutome, Ισλανδία, Islando, ایسلند, Islannda, Islanti, Islande, Yslân, An Íoslainn, Innis Tile, આઇસલેન્ડ, Aisalan, איסלנד, आइसलैण्ड, Islandska, Izland, Իսլանդիա, Islanda, Icelandia, アイスランド共和国, ისლანდია, Aislandi, Islandi, អ៉ីស្លង់, ಐಸ್‌ಲ್ಯಾಂಡ್, 아이슬란드, ئایسلەند, Ayisirandi, Iesland, Islànda, Isilandɛ, ໄອສແລນ, Islandija, Isilande, Īslande, Islandy, Исланд, ഐസ്‌ലാന്റ്, आइसलँड, အိုက်စလန်, आइस्ल्याण्ड, IJsland, Islandii, ଆଇସଲ୍ୟାଣ୍ଡ, آیسلینډ, Islândia, Islandya, Ayisilandi, आइसलैंड, Islánda, Islânde, අයිස්ලන්තය, Iislaand, ஐஸ்லாந்து, ఐస్లాండ్, ไอซ์แลนด์, ʻAisilani, Aislan, İzlanda, ئىسلاندىيە, Ісландія, آئس لینڈ, Ai-xơ-len (Iceland), Lisladeän, איסלאנד, Orílẹ́ède Aṣilandi, 冰岛, i-Iceland

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