Indonesia
Indonesia

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 16

      Welcome in Singapore

      July 23 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Stop over in Singapore!
      Heute morgen früh verabschiedeten wir uns endgültig von Bali, unserem Chauffeur und unserem Guide. Der Flug ging um 10.20 und der Guide holte uns um 6.45 Uhr ab. Wohlgemerkt , der Weg bis zum Flughafen waren ca 30 min. Wer nun rechnen kann, bemerkt evt, dass wir, rein theoretisch, viel zu früh am Flughafen waren. Eben aber nur rein theoretisch. Nicht alle Flughäfen sind so wie in Labun Bajo😂 Bis wir hier durch die gefühlten Checks usw durch waren, verging schon mal ne ganze Weile. Wir nahmen dann noch ein herrliches Frühstück zu uns und ab ging es nach Singapur.
      Dort angekommen, waren alle hungrig und müde, so dass wir gerade mal ins Hotel gingen und eine Runde im Pool schwammen inkl einem kleinen Lunch ( also der schwamm nicht 🙃). Ich muss sagen, die Hitze resp Feuchte sind nicht mit Bali vergleichbar. Hier fühlt man sich wie in einem völlig überhitzten Raum. Dann wiederum, kommt man in die Restaurants oder Malls wo man fast erfriert!
      Am späteren Nachmittag besuchten wir noch meine Freundin Henny, die mit ihrer Familie für drei Jahre hier wohnt.
      Nach einem herrlichen Nachtessen ging es zurück Richtung Hotel. Die Singapurer lieben diese Shoppingcenter. Sehr eindrücklich aber noch eindrücklicher sind die ganzen Luxus Geschäfte. Während wir uns normale LV, Hermes oder Tiffanys von der Bahnhofstrasse in Zürich gewohnt sind ( also ich spreche natürlich von Window Shopping) , sind die Shops hier so gross wie unsere Decathlons 🤪🤣 Ist ja auch fast dasselbe
      Read more

    • Day 288

      An der Himmelspforte

      July 14 in Indonesia ⋅ ☀️ 23 °C

      Nein, keine Sorge, wir sind nicht knapp dem Tod entronnen und standen quasi schon vor Petrus Tor. Wir waren nur in einem spektakulär gelegenen Café, dessen Terrasse man durch die titelgebende Tür betrat und die einen wunderschönen Ausblick auf einen Vulkan, den indischen Ozean und eine Handvoll traditioneller Dörfer bat.

      Diese haben wir uns genauer angesehen. Die Menschen hier leben tatsächlich so. Es ist ein bisschen wie in deutschen Fachwerkdörfern: Natürlich gibt's Touristen, die extra kommen, um sich die Dörfer anzugucken, aber gleichzeitig sind sie eben auch richtige bewohnte Dörfer. Nicht gerade unser zukünftiger Wohnstil, aber nicht uninteressant!

      Im Inselinneren ist es relativ kühl, vor allem nachts, da wir auf über tausend Metern sind. In Kombination mit den manchmal extrem überfüllten Public Taxis führt das leider zu unserer ersten Erkrankung seit Indien. Erst erwischt es mich, zwei Tage später dann Annie. Selbst die heißen Quellen, die wir besuchen, helfen da nur bedingt weiter. Zum Glück sind es "nur" einfache Erkältungen, aber jetzt hätten wir gerne mehr Zeit auf Flores und nicht bis zu acht anstrengende Stunden im Auto. Schade, dass in wenigen Tagen unser Visum endet und wir weiter müssen.
      Read more

    • Day 3

      1. Tag Bali

      July 23 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      - Ankunft nach knapp 2 Tagen und einem 24-stündigen Zwischenaufenthalt in Indien ziemlich planmäßig um ca 9 Uhr morgens
      - 4 Stunden Wartezeit bis zum Check In in einem sehr schönen Café inkl top Frühstück verbracht
      - für die ganzen Strapazen mit einem traumhaft schönen AirBnB belohnt worden
      - lange im/am eigenen Pool gechillt
      - direkt gegenüber einen Roller für 4 Euro pro Tag gemietet
      - kleine Spritztour inkl verpasstem Sonnenuntergang, dafür aber nochmal sehr lecker und günstig gegessen
      - um 21:30 Uhr glücklich und todmüde auf der Couch 😴👌
      Read more

    • Day 15

      Ein Abenteuer geht zu Ende

      July 22 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute ging es am morgen nochmals raus aufs Meer um zu schnorcheln. Es fühlt sich so an als würde man in einem Aquarium schwimmen. Eine Pracht an verschiedenen Fischen und Schildkröten die immer wieder vorbei kommen geschweige denn von diesen vielen verschieden Korallenarten. Einfach herrlich und unvergesslich.
      Nach einem letzten Lunch ging es dann wirklich zurück in Hafen und ab zum Flughafen. Es gab noch einen kurzen KFC Stopp , da die Kinder das Asiatische essen fast nicht mehr sehen können 🤪😂
      Der Flughafen, die Sicherheitskontrollen und das abschliessende Boarding sind gelinde gesagt mehr als speziell😂 wir konnten von Glück reden, dass wir den Flug überhaupt erwischt haben obwohl wir schon sehr früh am Flughafen waren 🙃🙃 Die Anzeigetafel welche die Gates und Flüge anzeigten, hatten immer noch die vom Morgen drauf stehen. Die Leute Strassen Kreuz und quer rum und wussten nicht so recht wohin, ausser evt die Einheimischen, die sich dies gewohnt sind. Naja, am Ende sind wir dann irgendwie am richtigen Gate gelandet. Man könnte ja meinen bei drei Gates sei dies nicht so schwer… Fehlanzeige. Wir waren dann zwar da aber dann ging es ja weiter. Dann muss man noch den Gangway runter. Wäre rein theoretisch auch einfach aber nein. Nicht in Labun Bajo. Da geht es mal rechts nach Jakarta, mal links nach Bali, dann kommen dort noch alle entgegen, die soeben ausgestiegen. Poah, ich sag’s euch….
      Ende gut alles gut, wir sind am Schluss gut in Bali gelandet und in unserem Hotel angekommen .
      David ging mit den kleinen zwei an Pool und ich musste schauen, dass meine Liebe fiebrige Eva so schnell als möglich wieder gesund wurde. Also das Fieber senkte sich ja bereits als wir von Bord kamen aber als ich dann mit ihr anstatt in eine Apotheke in ein Spa ging und sie da ein Hairtreatmet und eine Maniküre bekam…..Spätestens dann war sie wieder gesund. Hoffentlich bleibt dies nun so. Nicht zu vergessen, dass überall vorhanden Wifi hat natürlich auch noch sehr zur Genesung beigetragen…..
      Read more

    • Day 203

      und plötzlich Yoga Teacher

      July 22 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Die drei Wochen sind plötzlich wie im Flug vergangen. Mitte der dritten Woche habe ich gemerkt, dass mein Körper sehr müde nach jedem Tag so viel Anstrengung. Zum Glück waren die Lehrer verständnisvoll, oder wir haben sie mit Frage in ein Gespräch verwickelt, dass zuletzt keine Zeit mehr war für viele Übungen ;-) Aber ich habe auch die Vorschritte bemerkt. Ich glaub einige der, in Capedown angefressenen Kilos sind wieder runter, der Muskelkater ist nicht mehr so schlimm, ich werde beweglicher und stärker.
      Die Entscheidung zu bleiben war definitiv richtig. Ich hatte wirklich keine Ablenkung um mich herum, kein Restaurant befand sich in Fussdistanz und habe die ganzen drei Wochen weder Alkohol getrunken, noch Fleisch- oder Milchprodukte gegessen, keine Süssgetränke, kein raffinierter Zucker und ich habe eigentlich gar nichts vermisst.
      Ich habe sehr viel gelernt. Vor allem, dass Yoga viel mehr ist als nur ein paar coole Posen zu machen. Es ist ein kompletter Lebensstil. Als Abschlussprüfung in Philosophy mussten wir einen 10 minütigen Vortrag halten, Thema frei wählbar. Ich habe mich für eine kurze Zusammenfassung entschieden, was Yoga eigentlich wirklich ist. Für euch hier ein kleine Zusammenfassung der Zusammenfassung:
      Bevor ihr weiterlest, schreibt doch in die Kommentare was für euch Yoga bedeutet.
      Yoga ist die Vereinheitlichung von Körper, Geist und Seele oder anders gesagt ein Status der Balance. Mit der Balance ist aber nicht gemeint, dass man lange auf einem Bein stehen kann sondern eine innere Balance, eine Ausgeglichenheit zum einen zwischen der linken und der rechten Körperseite, (die rechte Seite ist die aktive, männliche, extrovertierte, positive Seite und steht für Sonne und Feuer, die linke Seite hingegen ist die passive, weibliche, introvertierte, negative Seite und steht für Mond und Wasser) beide Seiten sollten ausgeglichen sein, zum anderen sollten auch unsere 7 Shakras in Balance sein (eine Art Energiezentren die sich in unserem Körper befindend und mit tausenden von Nadis, eine Art Kanäle miteinander verbunden sind) Wenn eines oder mehrere Shakren sich nicht im Gleichgewicht befinden, kann dies zu emotionalem Stress, Stimmungsveränderungen und Krankheiten führen. Im Weiteren sollte aber nicht nur unser Inneres im Gleichgewicht sein, wir sollten ebenso mit den 5 Elementen (ja das ist kein Tippfehler, im Yoga spricht man von 5 Elementen Erde, Feuer, Wasser, Wind und Space also zum einen das Weltall aber auch jeglicher Leerraum, zum Beispiel steht das Halsshakra für das Element Space, welches für unsere Sprache, Kommunikation und Ausdrucksweise steht, so konnte ich mir das Element Space besser vorstellen.
      Aber wie bringt man all das ins Gleichgewicht? Es gibt verschiedene Praktiken:
      - Asanas, das ist was die meisten wohl vom Yoga kennen. Die Posen, also die körperliche Aktivität um Flexibilität, Mobilität und Stärke im Körper zu bekommen. (Auch hier gibt es verschieden Varianten, Hatha Yoga, Astanga, Vinyasa flow etc.)
      - Pranayama wörtlich übersetzt heisst es Atem im Gleichgewicht. Es gibt verschiede Atemtechniken, vom Feueratmung über Bienenatmung bis zur Ozeanatmung. Manche aktivieren den Körper und manche beruhigen. Es fördert die Balance der Atmung und erhöht die Lungenkapazität.
      - Dhyana ist Meditation, um den Geist zu fokussieren und die Konzentration fördert.
      Japa ist Mantra Chanting, Mantras sind Silben oder Sätze die entweder Laut oder im Kopf immer wieder wiederholt werden. Es hilft sich in der Meditation zu fokussieren und eine Vibration im Kopf zu erzeugen. Ihr kennt sicher alle das klassische Ohm, dies fördert Weisheit und Wissen.

      Dies ist nur ein kleiner Einblick, in was wir alles gelernt haben. Kurz zusammengefasst kann man sagen, Yoga sind verschiedene Praktiken und eine Lebenseinstellung wie man zu der besten Version von sich selber werden kann.

      Ich möchte euch auch noch unsere Lehrer/innen vorstellen. Jeder und jede hatte für sich etwas spezielles und eine unterschiedliche Art zu unterrichten.

      Ashish, Hatha / Vinyasa und Pranayama, 6.30 - 8.30
      Seine ruhige und zurückhaltende Art war sehr angenehm. Die Klasse am Morgen war immer sehr anstrengend und die Flows zum Teil sehr herausfordernd aber er konnte uns immer helfen weiter zu gehen und unser bestes aus uns rauszuholen.

      Pilyah, Yin Yoga 9.30 - 10.30
      Meine liebste Stunde am Tag. Bei Yin Yoga bliebt man mehrere Minuten in der Pose und fördert die Flexibilität und löst die geblockte Energie in den Shakras. Pilyah war unsere einzige Lehrerin und hatte eine so herzliche und angenehme Art. Die Stunde hat sich jedesmal wie 10 Minuten angefühlt.

      Raj, Philosophie 10.30 - 11.30
      Ein sehr lustiger Typ, der definitiv gerne viel redet. Ehrlich gesagt hatte ich manchmal mühe ihn zu verstehen wegen dem indischen Akzent. Manchmal sind wir vom Thema abgeschweift und haben mehr über Indien und Bali geredet. Er wusste aber definitiv sehr viel und konnte alles auf eine einfache Art und Weise beschreiben.

      Sunil, Anatomy und Ausrichtung, 11.30 - 13.00
      Definitv der jüngste und lustigste Typ von allen. Auch bei ihm sind wir oft vom Thema abgeschweift und er hat uns Geschichten von seiner Ausbildung in Rishikes erzählt (über 10 Jahre in dieser ultra strengen Yoga Schule) der Typ konnte Sachen die ich nicht für möglich gehalten. Jede noch so schwierige Pose, wie Kopfstand ohne Hände hat er so locker vorgezeigt und dabei meinte er, er habe sei 3 Jahren nicht mehr richtig geübt und sei jetzt dick da er manchmal ein bier trinkt seit er auf Bali ist, aber seine Eltern wissen nicht davon, also psssst. Er hat uns gezeigt wie in den Posen tiefer zu gehen und uns definitiv an unsere Grenzen gebracht. Mit seiner Unterstützung habe ich es geschafft meine Hände zum Boden zu bringen und ich stand dabei auf zwei Blöcken, habe einen Kopfstand mit ausgestreckten Armen hinbekommen.
      Meine Lieblingsaussagen von ihm waren, als er uns erklärte, wie verrückt man wird wenn man sein Gehirn nicht abschalten kann und 1 Mio. Gedanken im Kopf hat oder dass er einen Töffunfall mit 110kmh auf der Autobahn unverletzt überstanden hat, da er seine Bandas (Gelenkblocker) benutzt hat.

      Wayan, Ayurveda 15.15 - 16.30
      Wayan sah aus wie Buddha selbst und hatte das herzlichste Lachen. Ich glaub er ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet. Am Anfang fand ich das Thema etwas langweilig, bis ich besser dahintersah. Ich bin Vattah, Pittah. Er hat uns gezeigt welche Punkte im Körper für was stehen. Er konnte mein Unterarm nur sanft berühren und ich zuckte vor Schmerz zurück und er meinte nur, Verspannung im Unterrücken. Das eindrücklichste war aber das Shakra healing das er durchgeführt hat. Ich sage nur soviel, Olivia und ich haben beide geweint wie kleine Kinder und er hat uns dabei kaum berührt.

      Saurov, Ashtanga und Meditation 17.00 - 19.00
      Definitiv er schwierigst von allen. Er hatte eine Arroganz die an Überheblichkeit grenzte und war mehr ein Drillseagant als ein verständnisvoller fordernder Lehrer. Zudem ist Astanga unglaublich langweilig, da es immer die selbe Abfolge von Posen ist, die man in Perfektion auszuführen hat. Er korrigierte jedes kleinste Detail manchmal noch bevor wir in der Pose waren und er sah alles, da wir ja nur zu zweit waren.
      Aber zum Schluss haben wir ihm unseren Frieden gefunden und seine Korrekturen waren berechtigt, einfach die Art etwas fragwürdig. Wir haben aber uns zum Glück nicht von ihm runterziehen lassen und sind gestärkt aus der Situation rausgegangen.

      Ah ja und dann noch die Abschlussprüfung. Wie gesagt wir mussten in Philosophie einen Vortrag halten, eine halbe Stunde Yin Yoga leiten und konnten wählen zwischen einen eigenen Vinyasa Flow erstellen und eine Stunde unterrichten oder eine Stunde Astanga leiten. Wir haben uns beide für den Flow entschieden. Es hat ganz gut geklappt, ich habe zwar manchmal ein. und ausatmen verwechselt aber es war ganz cool und natürlich haben wir beide bestanden (ich glaub es fällt niemand durch) und wurden bei unser eigenen kleinen Abschlusszeremonie zertifiziert.
      Read more

    • Day 80

      Giligiligili 🐢

      July 21 in Indonesia ⋅ 🌙 25 °C

      Gili! Dich mögen wir!! Auch wenn hier viele Touristen sind, ist es irgendwie nicht wirklich touristisch. Hier ist zwar viel Party, aber dennoch wirkt hier alles recht authentisch! Vorallem mit dem Nightfoodmarket.
      Hier ist übrigens total viel Reggae Musik. Dauernd wird Bob Marley gespielt.
      Heute haben wir einfach eine private Tauchtour gemacht und sind mit Schildkröten geschwommen!!!! Das war so verrückt.
      Ich hab manchmal ein bisschen Angst, dass wir soo viele unglaublich tolle Sachen erleben, dass ich das gar nicht mehr appreciaten und aufnehmen kann. Hier ist nämlich echt jeder Tag unglaublich!
      Nachdem wir geschnorchelt sind, unseren privaten GoPro Fotografen hatten, haben wir uns den Sonnenuntergang auf dem Boot angeschaut und sind schwimmen gegangen. Das Wasser war soo warm und weich. Ich wünschte, ich könnte euch die Stimmung von diesem Abend rüberschicken!
      Nach der Tour sind wir nach einem kurzen Powernap Essen gegangen. Da es da eine Happy Hour von 100.000 Rp für 3 Cocktails gab, haben wir das ein oder andere Kaltgetränk zu uns genommen (in anderen Worten: ordentlich die Birne weggeschossen). Dann sind wir ganz spontan völlig verrückt feiern gegangen. Das war mit der beste Abend den wir bis jetzt hatten und auch echt nochmal ein toller Abschluss mit den Amis, der uns zusammengeschweißt hat.
      Read more

    • Day 10

      Nusa Penida Tag 2

      July 21 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir haben heute das ultimative Inselerlebniss gemacht und sind mit Manta Rochen geschnorchelt 🤿
      Ich wäre auch sehr gerne richtig getaucht aber Jana hat leider keinen Tauchschein und es soll auch sehr teuer sein 😬
      Also ging es um 8:00 los zum Treffpunkt, der sich als wunderschöne Strandbar herausstellte.🏖️
      Ebenfalls stellte sich heraus, dass wir ruhig noch etwas länger hätten schlafen können weil wir letztlich bis 9:45 auf die Abfahrt des Schiffes warten mussten. Aber naja 🤷🏼‍♀️ so haben wir die Sonne etwas länger genossen.
      Kurz vor 10:00 ging es dann endlich los… und zwar mit Vollgas. 🚤 So etwas wie ne Höchstgeschwindigkeit auf dem Wasser scheint es hier nicht zu geben oder es war unserem Captain einfach Schnurzpiepegal. 👨🏼‍✈️ Er ist nämlich so dermaßen losgebrettert, dass das Bott fast angehoben ist. Wir haben komischerweise auch alle anderen Boote auf dem Weg zum Manta Point überholt. Ob das so gut fürs Boot war bezweifeln wir. 👀
      Nach einer kurzen holprigen Fahrt waren wir auch schon da. Wie erwartete waren 20 Boote auf einem Fleck und Millionen Touristen schnorchelten mit den Arsch nach oben im Wasser 🤣 aber was will man machen 🤷🏼‍♀️
      Also haben wir uns der bunten Menge angeschlossen und sind ins Wasser gehüpft. Nach einigen Minuten kam der erste Schreck 🪼. Wir hatten vorher eine ausführliche Einleitung bekommen wie wir schnorcheln sollen und dass wir die Tiere nicht anfassen sollen etc. Was uns natürlich niemand gesagt hat ist, dass sich im Wasser unzähligen kleine Quallen befinden die sich stechen ! Es hat unglaublich gezeckt und wir hatten natürlich sofort Angst, dass die giftig sind. Unser Guide meinte „neeee das is ganz normal die geben nur kleine Elektroschocks“ ….. na super !! 😨
      Da wir auch etwas weg von der großen Gruppe geschwommen sind haben Jana und ich natürlich die meisten Quallenstiche abbekommen. Ich seh jetzt aus als hätte ich Masern. Aber wie sagt Oma immer so schön ? Bis zur Hochzeit is alles wieder gut!
      Immerhin haben wir wirklich viele Mantas gesehen und coole Videos von unserem Guide bekommen. Es war wirklich ein super schönes Erlebniss. ✨
      Nach dem Schnorcheln sind wir hungrig in die Beach Bar nebenan gegangen. Die sah wirklich sehr niedlich aus mit viele Pflanzen und schönen Sitzmöglichkeiten 🌿Hier haben wir etwas gegessen und dann ging es weiter.
      Wir hatten für den Transport heute einen Fahrer gemietet. Mit ihm sind wir also (keine Sorge Mutti natürlich mit dem Auto ;) ) zum Klingking Strand und zum Broken Besch gefahren. 🐚
      Der Klingking Beach ist tatsächlich einfach ein Computerhintergrund in Echt. Wirklich Wunderschön wenn man es schafft die ganzen Chinesen und Asiaten vom Geländer zu verscheuchen und auch mal ein Foto abzukriegen .🤳🏻
      Die Menschenmassen haben das ganze Erlebnis leider etwas abgeschwächt. Überall waren Influencer mit ewig langen und schicken Kleidern die die Aussichtspunkte blockiert haben um auch ja das perfekte Foto für ihren Account zu bekommen. Dazu kam die absolute Inbesitznahme von einem von der Natur geschaffen Ort von der Einwohnern. Aufeinmal musste man 60tausend Ruphien bezahlen um eine Treppe hochzugehen nur für die bessere Aussicht . Hallo ?! Wir sind dort ganz schnell wieder weg. 💨
      Am broken Beach war es zum Glück nicht annähernd so voll und so schlimm. Hier konnte man tatsächlich etwas rumspazieren und sich aufs Gras setzten um die Aussicht zugenießen. 🏞️
      Was allerdings auch nicht zu vergessen ist ist die Fahrt zwischen den Orten. Die Straßen scheinen hier aus dem 18. Jh zu stammen denn die Hälfte fehlt bereits. Wir wurden so dermaßen durchgeschüttelt, dass uns fast wieder schlecht geworden ist. Ich glaube der Fahrer hatte am Ende sogar einen Platten von den ganzen Schlaglöchern.
      Alles in allem war es aber trotzdem ein wunderschöner Tag voller atemberaubender Erlebnisse. 🎇
      Read more

    • Day 14

      Da haben wir ihn ja…..

      July 21 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Es vergingen heute Morgen genau 30 min und mein Tag war erfolgreich verlaufen.
      Es gab wieder mal um 7 Uhr Frühstück ( nein das war kein Erfolg) , so dass wir um 8 Uhr zum Abenteuer, Komodo Drachen suchen, starten konnten. Ich muss schon sagen, bevor ich da auf die Insel kam, hatte ich so ein Schiss in den Hosen, dass könnt ihr euch kaum vorstellen🤪🤣
      Angekommen musste unsere Guide die Tickets besorgen und unser Ranger gab uns noch gewisse Anweisungen. Wie zb bleibt zusammen, bleibt immer dicht hinter mir und bleibt immer auf dem Weg. Er sagte auch, immoment ist keine Regensaison, es sei also möglich, dass wir keine Drachen sehen. Die Männchen streifen über die Insel um die Weibchen zu suchen…
      So nun ging es also los, vorhin musste ich noch ein Bild fotografieren mit all meinen lieblings Tieren, die auf der Insel wohnen🤪
      Ich meine man stelle sich diesen Wahnsinn mal vor. Ich habe Panik vor allen Reptilien und wer bucht so eine Wahnsinns Tour???? ICH!!!!
      So weiter im Text.
      Wir marschierten also auf diesem Weg los. Es gab drei Touren , klein Mittel gross. Ich hätte mich für Mini entschieden, der Ranger jedoch sagte, wir nehmen die mittlere. Ich musste also eine Stunde eine Echse suchen gehen??
      Nach ca 10 min, rief der Ranger, hier vorne ist ein riesen Ding!!! Mir rutschte das Herz in die Hose. Mitten auf dem Weg stand ein grosses Männchen. Eigentlich müsste ich sagen, auch unfassbares Glück aber in diesem Moment…..
      Dann kam dieses Ding auch noch seelenruhig auf uns zu und unsere Ranger blieb noch seelenruhiger stehen. Als ob dies nicht genug wäre, er sagte, wir laufen nun ganz langsam weiter und an ihm vorbei. In dem Moment zog David aber die Notbremse und sagte wir kehren um. Wegen dem Drachen?? Nein nein, es stellte sich heraus, dass er mehr Angst um mich hatte als um alles andere. Er hatte Angst, dass ich eine Panikattacke oder einen Anfall bekomme. Ich glaube er hat ganz leicht meine Anspannung bemerkt 🤪🤣🤣🤣
      Der Ranger sagt also, ich solle ihm mein Handy geben, er werde ihm nachgehen und ein paar Videos machen. Nun, blubb, all seine Anweisungen waren auf einmal weg. Wir blieben also alleine auf dem Weg stehen und warteten und hofften. 1. das der Ranger zurück kam und 2. mein Handy nicht weg war😜
      Er kam tatsächlich zurück und wurde nicht gefressen. Wir entschieden uns doch den Rückweg anzutreten weil der Ranger sagte, der Waren ging Richtung Strand, also alle ihm nach, querfeldein ( eben, soviel zu den Anweisungen….)
      Nun war er wieder da und mein Herz immer noch nicht wieder im Oberkörper. Wir mussten nun hinter den Waran stehen und er machte von vorne ein Bild. Wurde tatsächlich nicht schlecht!
      Nach nur einer halben Stunde, war ich sowas von erschöpft, dass wir zurück aufs Boot gingen. Dieser kleine Spaziergang hat mich mehr Energie gekostet als sämtliche Geburten 🤣
      Der Rest des Tages verbrachten wir an verschiedenen Stränden mit ein wenig Baden und nichts tun.
      Wir sahen sogar einen kleinen Hai, der Chuppi mit Freude jagte . Also nicht der Hai Chuppi sondern Chuppi den Hai!
      Am. Abend bei Sonnenuntergang,sahen wir noch tausende Riesen-Fledermäuse aus den Mangroven fliegen. Wunderschön
      Nun ist unser letzter Abend angebrochen bevor wir morgen zurück nach Bali fliegen🥰
      Read more

    • Day 27–33

      Sumberkima 3

      July 15 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      One thing which has blown our wee minds is how relatively cheap things are here. We have haggled at the occasional market but generally just pay the list price without complaint because it’s so darned reasonable. At the petrol station, which is fully staffed by a whole team of men running to help you, we took a punt and told them we wanted to put $50 of petrol and they gave us a very strange look. Turns out petrol is $1 a litre (apparently subject to heavy government subsidies), we paid $35 for two-thirds of a tank. Cucumbers are $1. Pineapples are 50c. Icecreams are 80c from the fancy ice cream store in town. Dinner for four at a decent restaurant is less than $40 including drinks, so a main meal is around $5-6 if you pick an Indonesian main and $7-8 for a Western main. You’ll pay more like $60 if you’re eating at a hotel (we’re not). Some of the tourist attractions have differential rates for tourists vs locals - I know DoC does this for hut bookings but it’s definitely worth more widespread consideration in NZ I think. Even the guided snorkelling tours were very cheap - on Gili Air our private snorkelling boat was $120 for five of us for half a day, including all snorkelling equipment, a skipper, and a snorkelling guide. I’m guessing they don’t pay too much in ACC levies or regulatory compliance costs … or wages …. so there’s always a trade-off. It also helps that we no longer have some of the costs we have at home - we could happily live here for months for the cost of rates and insurance on Penrose Street alone.

      Another great revelation has been resort day passes. Pay a fee to use the resort pool / towels for the day, sometimes including use of their private beach and sometimes with a credit for meals in the cafe. We thought we’d landed in heaven when we went to Mimpi resort nearby for $15 each. Beautiful landscaped grounds right on the beach, dive-depth infinity pool, covered shelter with cushions, loungers with as much or as little shade as you need, two thermal hot spring pools (one 38 degrees, one 40 degrees), lunch and drinks delivered to your lounger - all included in the price. And we had it to ourselves all morning! A few more families arrived after lunch but there was plenty of space for all, we stayed for hours. Are we the only folk who didn’t know resort day passes were a thing?!

      We spent some time last week getting the kids’ online schooling up and ready for them to start this week when Term 3 goes back. They’re enrolled in Te Kura (formerly The Correspondence School) as international students which as a State school is 100% free for us as NZ citizens. It was shamefully easy to enrol them given the very strict criteria for entry for families based in NZ, especially for kids who are falling through the cracks of in-person schooling and only have the “psychosocial” gateway open to them, which requires report after report on their learning needs. The modules can be completed online but we thought the kids would prefer printed pages so we had bought a tiny printer to bring with us…. and apparently we packed it into a storage unit (d’uh) in our packing frenzy! So a new printer is on the shopping list for Singapore. And navigating the learning portal has already been a headache so we’re looking forward to our first meeting tomorrow with the Team Leader of the international team.

      One morning last week we were planning to head out after breakfast when a white guy came past on a scooter, peered in and pulled over. He called out to ask if we were living here? No we said, just staying for a bit. He invited himself in and sat down then stayed for nearly two hours just telling us stories about his life. An Australian ex-pat, here for many years. We heard later that the locals thought he must have been a friend of ours, but no it was just a random - and really enjoyable - encounter. It occurred to us that at no other point in our adult lives would it have been convenient to welcome a stranger into our house for several hours at the drop of a hat. The pools and the beaches and the weather are dreamy but the best thing about being here is the time. And the rich conversations it allows. Such luxury.

      Ramona and Beezus stories have been our soundtrack this week as we’ve tootled around the area. What a joy these stories are! Wholesome and hilarious takes on domestic life, kind of like a 1960s version of Bluey. They’re narrated by the drawling Stockard Channing which means we have had occasional interpretation issues, for example re the girls’ aunt: why is Beezus making a potholder for her ant? Is the ant really gay?? I haven’t had any Ramona and Beezus exposure since my own childhood when I remember thinking, perhaps aspirationally, that I was definitely Ramona, not Beezus. Forty years later it is a depressing realisation that I was Beezus all along, which is especially clear now that we have our own little Franc1e, who is absolutely, definitively, 100% Ramona. Highly recommend.
      Read more

    • Day 13

      Rauf und runter für die Sonne

      July 20 in Indonesia ⋅ 🌙 24 °C

      Mensch Leute, welch ein herrlicher Tag es doch heute wieder war. Welch fantastische Erlebnisse wir hatten. Als ich im letzten Gottesdienst vom Münster war ( wir haben so eine sensationelle Pfarrerin!) , hatte Frau Schröder in ihrer Predigt etwas von den vielen Ferienfotos erzählt und dass wir das wirklich Schöne und Erlebte nur in unseren Herzen tragen können. So ist es wirklich und an dies musste ich heute ganz besonders denken.
      Angefangen hatte es heute mit dem Sonnenaufgang . Emilie, Edi, David und Alex stiegen heute Morgen um 5 Uhr früh den Berg hoch um den Sonnenaufgang zu sehen. Er war phantastisch! Ich wollte dies Chuppi und Eva nicht zumuten also blieben wir auf dem Schiff und schliefen noch ein wenig. Um 5.45 Uhr habe ich dann Chuppi gefühlt hundertmal auf 30 zählen hören also entschlossen wir uns aufzustehen. Besser als noch mehr Zählungen mit anzuhören.
      Nach einem gewöhnungsbedürftigen Frühstück ( Pommes mit einem Sandwich, gefüllt mit einer Tortilla, gebraten in viel Fett) ging es zum Mantapoint. Da es sehr viele Wellen hatte, sahen wir leider nicht so gut ins Meer und konnten auch nicht sehen wo sie waren. Naja, das störte meine tollkühnen Schnorchler nicht. Ausrüstung an und Sprung ins nichts. Irgendwelche tollen Fische wird man schon sehen. Tatsächlich kamen recht grosse Fische vorbei. Anschliessend fuhren wir weiter zu einer kleinen weissen Insel im Meer. Traumhaft schön. Edi und Chuppi waren um siebten Himmel.
      Zurück auf dem Schiff gab es eine Verschnaufpause, mit ein paar -Ich heisse Edi und springe im Akkord ab dem Schiff Sprünge- dazwischen und einen herrlichen Mittagessen. Was die immer auf den Tisch bringen,unglaublich. Ich habe mich noch nicht getraut zu schauen wie es gekühlt wird🤪 , jedoch sitzen wir alle noch nicht auf den vielen Toiletten die wir hier auf dem Schiff haben!!! Immerhin….
      In der Pause wurde wieder mal gespielt. Irgendwann werde ich einfach stolpern und das Mensch Ärgere dich nicht und Uno Flip fliegen im hohen Bogen über Bord, die Reisschüssel fliegt im übrigen gleich mit!!
      Wieso Chuppi im Rettungsring schwimmt, na die habe ich gleich nach der Reisschüssel mitgeworfen. Nein Spass, ich muss sagen, die Kinder machen es ausgesprochen gut ausser wenn sie den Berg hoch steigen müssen und langsam gehen sollten. Dann rennen sie hoch und ich…… naja man sieht es ja auf dem Foto….
      Um 17 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Padar Island um den Tag so zu beenden, wie wir ihn angefangen haben. Mit dem Sonnenuntergang.
      Wie würde es heute überall stehen?-:
      POI: Point of interest
      Von hier oben gibt es dieses Foto von welchem man auf drei Buchen sieht und mit Sonnenuntergang natürlich doppelt schön!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Indonesia, Indonesien, Indonesia, Indonesië, Indɔnehyia, ኢንዶኔዢያ, اندونيسيا, İndoneziya, Інданезія, Индонезия, Ɛndonezi, ইন্দোনেশিয়া, ཨིན་ཌོ་ནེ་ཤི་ཡ།, Indonezia, Indonezija, Indonèsia, Indonésie, Индонези, Indonesia nutome, Ινδονησία, Indonezio, Indoneesia, اندوزی, Enndonesii, Yndoneezje, An Indinéis, ઇન્ડોનેશિયા, Indunusiya, אינדונזיה, इन्डोनेशिया, Indoneska, Endonezi, Indonézia, Ինդոնեզիա, Indónesía, インドネシア共和国, bidgu'e, ინდონეზია, ឥណ្ឌូនេស៊ី, ಇಂಡೋನೇಶಿಯಾ, 인도네시아, ئیندۆنیزیا, Indonesi, Yindonezya, Indonezi, ອິນໂດເນເຊຍ, Indonēzija, Initonīhia, Индонезија, ഇന്‍ഡോനേഷ്യ, इंडोनेशिया, Indoneżja, အင်ဒိုနီးရှား, Indonesiya, ଇଣ୍ଡୋନେସିଆ, Indonezja, اندونیزیا, Indonésia, Indunisya, Indoneziya, इन्दोनेशिया, Indunesia, Ênndonezïi, ඉන්දුනීසියාව, Indoneesiya, Républik Indonésia, இந்தோனேசியா, ఇండోనేషియా, อินโดนีเซีย, Indoneziýa, ʻInitonēsia, Endonezya, ھىندۇنېزىيە, Індонезія, انڈونیشیا, In-đô-nê-xi-a (Nam Dương), Lindäna-Seänuäns, Orílẹ́ède Indonesia, 印度尼西亚, i-Indonesia

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android