Iraq
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    • Day 69

      Grenze Iran-Irak, Teil Irak

      November 8, 2022 in Iraq ⋅ ⛅ 25 °C

      Um 9:30 waren wir aus dem Iran raus. Im Iran waren noch normale Straßen, es gab eine große Halle und es wurde alles saubergehalten.

      Die Irakische Grenze sieht ganz anders aus, staubige Wege, alles in Container (eigentlich Baracken) untergebracht und wahnsinnig weitläufig und chaotisch. Allerdings konnten wir uns frei bewegen.

      In zwischen haben sich noch zwei Ehepaare und ein Jungen Mann mit Land-Rover zu uns gesellt.

      Als erstes mussten wir unser Visa besorgen. Ein Beamter machte das alles ohne Computer und brauchte dementsprechend lange. In dem Raum konnten wir an einem Tisch warten, wurden dann aber verseucht, weil der Tisch fürs Mittagessen gedeckt wurde. Für die Visa haben wir 75$ pro Person bezahlt.

      Als Nächstes musste das Auto eingeführt werden. Dazu mussten wir erstmal warten bis der zuständige Beamte Zeit hatte. Der Raum war vielleicht 3x4m groß, darin waren 6 Stühle, ein Bett, ein Kühlschrank, 2.Spinde.

      Das Fenster war zugeklebt und die Wände teilweise mit Steinmuster beklebt. Im neben Zimmer waren zwei Schreibtische, wobei auf einem ein Computer und ein Kopierer stand. Und alles staubig und dreckig.

      Nach einer weiter halben Stunde wurden einzeln unsere Reisepass und unsere Carnet kopiert und einzelne Zettel dazu ausgefüllt. Der Beamte ging dann und wieder warten. Dann kam ein anderer Mitarbeiter und erklärte uns die weiteren Schritte:
      100 $ für das einführen des Autos bezahlen. Aber nicht hier sondern in einem anderen Büro (4 Container weiter)
      24 $ für die Auto Versicherung, das kommt aber später.
      Und 24$ für die Abnahme des Autos, noch später.

      Also gingen wir die 100$ bezahlen und wieder zurück in den Warteraum, warten.
      Irgendwann kam dann der Beamte wieder und schickte uns zu unseren Autos ( die Standen 10 min Fußweg entfernt) zur Abnahme durch Abdullah. Erst ein wenig smalltalk und dann Fahrzeugnummer und Nummerschild überprüft, kurzen Blick ins Fahrzeug und schon hatte wir ein Stempel auf irgendwelche Kopien.
      Er nahm uns unsere Personalausweise ab und sagte, die bekommen wir erst wieder wenn wir 3 Kopien von unseren Unterlagen hätten.

      Also zurück in den Warteraum und unsere Papiere (je 4 Blatt) zum kopieren abgeben. Dann die 48 $ bezahlt und wieder warten. Das hat ungefähr 1,5 Stunden gedauert. Mit den Kopien haben wir dann Abdullah mit unseren Reispässen gesucht. Ein anderer Mitarbeiter rief ihn per Handy an und wir gingen zu einem Container, wo Abdullah uns in Unterhose und Unterhemd die Tür aufmachte und uns unsere Pässe wiedergab.

      Zwischendurch gab es immer wieder nette Kontakte zu den Einheimischen. So half uns ein Junger Mann, er konnte ganz gut Englisch, und er fragte Ann warum Sie hier noch Ihr Kopftuch auf hätte, wir wären im Irak und hier brauchte man das nicht, „You are free“

      Noch einen Stempel in die Reisepässe und endlich geht es ins Auto. Nun noch den richtigen Weg finden und noch zwei Kontrollen.
      Inzwischen ist es 16:30 Uhr (Irak ist eine halbe Stunde zum Iran früher) und wir parken direkt hinter der Grenze, eine Fahrt in der Dunkelheit muss nicht sein. Ganze 3 km haben wir heute geschafft.

      So geht ein Tag an der Grenze zu Ende. Morgen to be continued….
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    • Day 49

      Irak— Kuwait

      October 30 in Iraq

      Was hat man nicht alles gehört und gelesen über diese Grenze Iran/ Irak! Dauert ewig, man irrt umher… Alles nur Gerüchte! Die Ausreise aus dem Iran erfolgt zügig. in einer guten Stunde ist alles erledigt. Das Auto braucht wie immer am längsten.
      Einreise Irak, wir fragen, werden zum richtigen Büro begleitet, bekommen Stühle und Tee, bis das Visum fertig ist. Dann wird uns der Weg gewiesen, das Procedere für die Autos dauern lange, aber es ist auch viel Papierkram. Wir dürfen im klimatisierten Büro sitzen, bekommen Wasser und es wird viel gescherzt.
      Nach 6 Stunden ist alles erledigt, wir reisen 80 km durch den hässlichsten Landstrich, den wir je gesehen haben. Flach, staubig, die Erde ist vollständig durchwühlt, es wächst nichts, nur Müll, Erdhaufen, Stromleitungen und Öl- und Gasförderung. Wir müssen Basra durchqueren, der Verkehr ist unvorstellbar.
      Kurz vor Sonnenuntergang nächtigen wir vor einer Polizeistation.
      Die Ausreise Irak läuft anstrengend, keiner hat den Überblick, wir handeln die Customs fee von 17 auf 10$ herunter.
      Kuwait ist ordentlich, strukturiert und waren die ersten, wo wir im Auto Fächer ausräumen mussten. Das Land ist immer noch flach, öde Wüste mit Wäldern von Strommasten.
      Jetzt stehen wir in Kuwait Stadt am Strand mit Blick auf die Skyline und Erholung ist angesagt.
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    • Day 66

      Klosterbesuch im Irak

      October 21 in Iraq ⋅ ☀️ 28 °C

      Letzter Abschnitt der Reise durch Iraqi Kurdistan.

      Obwohl man mit dieser Region wohl eher den Islam verbindet, darf man nicht vergessen, dass im Nahen Osten einige Jahrhunderte zuvor das Christentum entstanden ist. Man findet hier die ältesten Klöster der Welt. Sie werden von der kleinen christlichen Minderheit, die nach Jahrhunderten der Verfolgung im Nahen Osten noch übrig bleibt, am Leben gehalten.

      Das war's auch schon wieder mit dieser Region hier. Zwar wäre der Rest des Iraks noch spannend zu sehen, aber leider ist die Sicherheitslage dort zu kritisch. Eines Tages hoffentlich. Bis dahin bleibt mir der kurdische Norden in bester Erinnerung. Ich habe mich hier übrigens nicht ein einziges Mal unsicher gefühlt. Weder mit Guide, noch wenn ich alleine unterwegs war. Ich habe hier nichts außer Gastfreundschaft und ehrliche Freude darüber, dass Touristen ihr Land besuchen, erlebt.

      Next up: long layover in Dubai - und dann geht's weiter nach Pakistan.
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    • Day 65

      Adoptiert von einer jesidischen Familie

      October 20 in Iraq ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute war ein unvergesslicher Tag.

      Wir besuchen Lalish, den heiligen Ort der Jesiden. Die Jesiden sind eine ethnische und religiöse Minderheit in der Region. Über die Jahrhunderte hinweg waren sie immer wieder Verfolgungen ausgesetzt, das letzte Mal beim Genozid 2014 durch den IS.

      Freitags kommen viele Familien aus der Gegend zur Tempelanlage in Lalish. Kaum tauchen wir auf, lassen sie uns teilhaben. Wir stechen als Europäer ziemlich heraus hier und für einige der Kinder werden wir zur Attraktion.

      Ich werde von einem Jungen nach einem Selfie gefragt und 30 Sekunden später haben sich mehrere Generationen der ganzen Familie um mich versammelt. Schneller als ich schauen kann bin ich aufgenommen und verbringe den Tag mit der Familie. Es folgen gemeinsames Mittagessen, Teetrinken und der Besuch ihrer Tempelanlage. Die Kinder halten mich auf Trab, die Alten erzählen mir vom Jesidentum, ihrer Geschichte, ihren Traditionen.

      Adoptiert von Jesiden im Nordirak, das passiert auch nicht jeden Tag. Für mich ein absolutes Highlight der gesamten Reise bisher. Ich werde den heutigen Tag nie vergessen.
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    • Day 58–60

      Ankunft in Erbil

      October 13 in Iraq ⋅ ☀️ 29 °C

      Ein paar erste Eindrücke aus Erbil, der Hauptstadt der autonomen Region Kurdistan.

      Ich war die letzten paar Tage sehr viel unterwegs und bin nicht dazugekommen hier viel zu posten. Werd das jetzt Tag für Tag etwas nachholen - keine Sorge jedenfalls, es geht mir bestens 😊Read more

    • Day 214

      Grenze Iraq -Türkei

      April 2 in Iraq ⋅ ☀️ 4 °C

      Die Nacht war nicht so erholsam, die ganze Nacht über fuhren LKWS und Busse über den Parkplatz. Zusätzlich hatten verschiedene die ganze Nacht ihre Motoren an.

      Um 7: 30Uhr waren wir an der Iraqischen Grenze. Es gibt schon eine lange Schlange und so ist erst mal warten angesagt. Es ist sehr chaotisch hier, aber nach 2 Stunden sind wir durch.

      An der Türkischen Grenze gibt es Blockabfertigung. Also wieder warten.

      In der Grenze werden Fahrer und Passagiere getrennt abgefertigt. Ann muss durch das Passagiergate und ich fahr mit dem Auto weiter.

      Hier wird geschmuggelt ohne Ende. Die Zöllner nehmen jedes Auto auseinander und freuen sich wenn Sie etwas finden. In einem Auto hinter der Heckklappen Abdeckung = 20 IPhone.
      Auch die Passagiere werden unter die Lupe genommen. So sammeln sich ein riesiger Berg aus Zigaretten, Parfüm, Schokolade u.s.w.

      Und der muss dann weggeräumt werden bis die nächste Gruppe kommt.

      Wir haben aber ein anderes Problem: Als Ann an die Passkontrolle kommt und Ihren Pass zeigt, fragt der Beamte: ob Sie schon mal in der Türkei war. Antwort: “ja, dreimal.”
      Frage des Beamten nachdem er in den Computer geschaut hat: “There is a Problem”

      Er holt einen Kollegen, der gut deutsch kann, und der bringt Ann in einen Raum. Hier fragt er, wie Sie hierhin gekommen ist? Ann erklärt wie wir bisher gefahren sind und das hier Ihr Pass ist. Er fragt nochmal: “wie sind Sie hierhin gekommen ? Nach einigem hin und her sagt er: “sie kommen erst dann aus dem Raum, wenn Sie mir sagen, wie Sie hierhin gekommen sind. Und geht aus dem Zimmer und verschließt die Tür. Ann bekommt Panik.

      Während dessen bin ich am einem zweiten Schalter angekommen und hier fragt der Beamte auch, wie oft ich in der Türkei war. “Dreimal” sag ich. Er schaut in seinen Computer und fragt mich, ob ich noch einen zweiten Pass habe? Da fällt mir ein, das wir auf der Hinfahrt einen anderen Reisepass wegen Iran benutzt haben. Das sag ich Ihm und er möchte den anderen Pass gerne sehen. Kein Problem und ich hol ihn aus dem Auto. Er überprüft die Angaben im Computer und fragt wieso wir zwei Reisepässe haben?

      Ich erkläre ihm, das wir eigentlich noch nach Palästina wollten und Israel und Iran nicht so gut miteinander können. Darauf bekomme ich sein ok und kann fahren.

      In der Situation mit der Befragung ist Ann das einfach nicht eingefallen. Als der Beamte wieder ins Zimmer kommt fragt er ob Sie mit dem Camper da wäre? Ann: “Ja”
      Dann könne Sie sich ihren Stempel holen und gehen. Etwas fertig erscheint sie dann bei mir am Wohnmobil. Das ist ja nochmal gut gegangen.

      Für die Türkische Seite haben wir 3 Stunden gebraucht. Andere haben hier bis zu 12 Stunden gebraucht, also sind wir ganz happy…und nun sind wir wieder in der Türkei.

      Wir fahren noch 200 km an der Syrischen Grenze vorbei bis nach Madrid, dort gibt es einen Stellplatz mit Waschmaschine.
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    • Day 211

      Einreise Iraq

      March 30 in Iraq ⋅ ☀️ 17 °C

      Um 8:00 Uhr machen wir los, bis zur Grenze sind es noch 120 km. Bei der letzte Tankstelle nochmal voll getankt und um 9:45 Uhr begann die Ausreise Jordanien. Dafür benötigten wir 45 min. Obwohl es etwas Abstimmungs Probleme zwischen zwei Abteilungen gab.

      Dann zur Grenze Iraq. Hier sah es deutlich sauberer und übersichtlicher aus, als im Süd-Iraq.
      Hier gibt es sogar Geschäfte (Kaufland,Amazon) auf dem Gelände.

      Aber der Teufel steckt im Detail.

      Nach der oberflächlichen Kontrolle des Autos mussten wir in ein größeres Gebäude. Hier bekamen wir einen Laufzettel, auf dem Aufgelistet war, wo wir überall hin müssen. Problem war, leider auf arabisch.

      Nachdem wir nicht so genau wussten, was jetzt als erstes zu tun war, kamen ein paar Schleuser und boten Ihre Dienst an. Aber mit 50 $ pro Paar war es das uns nicht wert. Also erst mal wieder zurück zum Imigrationcouter. Dort bekamen wir unsere Visa, 77 $ pro Person. Dann benötigen wir eine Versicherung: 40.000 Irak Dinar ( 30 €)
      Weiter zum Büro für Strassengebühr: 100 $,

      Dann musste das Ganze quittiert werden, dort braucht der Beamte aber Copien, also wieder zurück und Copien besorgt. Darauf bekamen wir wieder einen Stempel.

      Zwischen durch natürlich Geld gewechselt und noch 15.000 Irak Dinar für ??? bezahlt.
      Alle Papiere wurden dann noch mehrfach immer wieder kopiert. Ab und zu ging dann der Strom weg, aber das scheint hier normal.

      Zu guter letzt brauchten wir noch ein paar Unterschriften. Zum Glück wollten einige Mittag?? (Ramadan) machen und dann ging das mit den Unterschriften ganz schnell.

      Insgesamt haben wir ohne Schleuser 4,5 Stunden gebraucht, super.

      Kurz was gegessen und zum letzten Check gefahren, Hier wurde nochmal in Auto geschaut und schon waren wir im Iraq.

      Nach 2 km der erste Checkpoint. Hier entscheidet sich ob wir mit Militär weiter fahren oder nicht. Der Soldat freut sich riesig, als er uns anhält. Dann müssen wir 20 min warten und dürfen dann ohne Begleitung weiterfahren.

      Inzwischen ist es 16:00 Uhr und wir überlegen noch 130 km bis zu einer Tankstelle zu fahren.
      Nachts ist eh Fahrverbot .

      Vorbei an vielen kleinen Militärstützpunkten geht es zum nächsten Checkpoint. Wir sind fast alleine unterwegs.
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    • Day 70

      Grenze Irak-Kuwait, Teil Irak

      November 9, 2022 in Iraq ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach weiteren 60 km kommen wir zur Irakischen Grenze.
      Hier sind einige Schleuser, die uns für 30 Dollar wollen Sie uns durch die Bearbeitung der Papiere führen.
      Wir lehnen ab und als erstes bekommen wir unsere Ausreisestempel in unseren Pass.

      Dann fängt das gleich Spiel wie gestern an. Man geht hier hin , man geht dort hin, da ein Wartezimmer, erst smalltalk, dann geht es ums Geld.
      Wir sagen, wir haben bei der Einreise schon alles bezahlt. Inzwischen wollen Sie noch 10 Dollar haben. Bobby, aus Holland, macht die Verhandlungen für uns und bleibt hart. Schließlich greift der Polizeichef zum Handy und ruft jemanden an der Holländischen spricht.
      Nun wechselt das Handy immer zwischen Bobby und dem Polizeichef.
      Nach längerem hin und her bezahlt der Polizeichef das Geld aus der eigenen Tasche. Ob das wirklich so ist, oder er uns nur beeindruckend wollte, wohl eher das zweite.

      Dann ging es zum Kopieren und dann noch einen Stempel und dann ging es zur Eigentlichen Grenze.

      Hier wurden die Autos mit einem Drogenhund durchsucht, aber alles ok und dann waren wir durch.
      Immerhin diesmal nur 3,5 Stunden gebraucht.
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    • Day 70

      100 km durch den Irak

      November 9, 2022 in Iraq ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Nacht war etwas unruhig, aber ok. Temperatur Nachts 16 Grad. Und zwischendurch ein Gewitter.

      Die nächste Stadt ist Basra. Da eine Brücke angeblich gesperrt ist, fahren wir mitten durch die Stadt.

      Ein besonders Erlebnis, über den Irak hatten wir uns nicht viele Gedanken gemacht. Aber die Stadt ist voller Gegensätze. Teils liegt sie noch in Trümmern, dann große Hotels. Es gibt Neubaugebiete und Vergnügungsparks, die in die Jahre gekommen sind. Neben einem Plakat mit einem Bodybuilder steht eine Frau in einem Niqak.

      Die Straßen sind teilweise staubige Pisten und über Müll.
      Viele Menschen winken uns zu.
      Ein Land, in dem es den Menschen hoffentlich bald besser geht.
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    • Day 69

      Grenze Iran-Irak, Teil Iran

      November 8, 2022 in Iraq ⋅ ☁️ 22 °C

      Um 1:20 Uhr diese Nacht wurden wir durch Klopfen geweckt. 3 Soldaten der Grenzpolizei versuchten uns zu erklären, das wir hier nicht stehen dürften. Wir sollen Ihnen folgen.

      Sie fahren uns direkt zur Grenze und an dem Haus, wo wir morgen unser CdP abstempeln lassen müssen, könnten wir übernachten. Die Nacht ging so, aber um 8:05 Uhr schloss der Beamte das Haus auf und wir bekamen recht schnell unser Carnet zurück.

      Er zeigte uns wir sollen nach rechts zur Polizei gehen, da war aber keine, ein anderer zeigte uns ein anderes Gebäude, von da wurden wir auch weg geschickt.

      Schließlich zeigte uns ein Mitarbeiter ein Terminal wo wir unseren Visastempel bekamen und noch einmal alles kontrolliert wurde.

      Dann wollten wir weiter, und wir fuhren durch ein Nebentor raus und zack, standen wir vor einem Blechzaun mit Guckloch.

      Dahinter waren ein paar Soldaten und mit einigen Schwierigkeiten sagten sie uns, wir sollen unsere Papiere geben und warten. Nach einer halben Stunde sagten Sie, alles ok und wir sollten wieder zurück fahren und einen anderen Weg nehmen.

      Inzwischen war ein holländisches Pärchen hinter uns, die auch Grenzen wollten.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Iraq, Irak, Iraq, ኢራቅ, Irac, العراق, ܥܪܩ, İrak, Ірак, Ирак, Iraki, ইরাক, ཨི་རག།, Irák, ཨི་རཀ, iraqdukɔ, Ιράκ, Irako, Iraak, عراق, An Iaráic, Iorac, ઇરાક, Iraƙi, עיראק, ईराक, Իրաք, Írak, イラク共和国, ერაყი, អ៊ីរ៉ាក់, ಇರಾಕ್, 이라크, عێراق, Mesopotamia, Yiraaka, ອີລັກ, Irakas, Irāka, ഇറാക്ക്, इराक, အီရတ်, ଇରାକ୍, Iraque, Irâki, ඉරාකය, Ciraaq, இராக், ఇరాక్, Ироқ, ประเทศอิรัก, ʻIulaaki, Ğíraq, ئىراق, Iroq, Lirakän, איראק, Orílẹ́ède Iraki, 伊拉克, i-Iraq

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