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Travelers at this place
    • Day 24

      J24 - Bye bye Milan

      March 16 in Italy ⋅ 🌙 15 °C

      [Eliott]

      Après une nuit courte et sportive (où Rémi, Dim et moi sommes rentrés à 5h), on fait l’état des lieux, on petit-déjeune et on repart sur les coups de midi.

      On prend d’abord un tram pour sortir de Milan (oui on a triché…), et on se lance sous un grand soleil 😊☀️

      Autant dire que reprendre la route à 4, et dans ces conditions nous a tous donné du baume au cœur, et que les blagues se sont enchaînées jusqu’au soir 😇

      Pour la nuit on dort dans le jardin d’un italien, à côté des oies, des ânes, des poules et des chiens 🐶

      PS : le menu du soir était très douteux : soupe de restes aux ingrédients aléatoires (polenta, champignons, parmesan et soupe déshydratée …)
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    • Day 18–24

      J18->J23 - Ciao Milano!

      March 10 in Italy ⋅ ☁️ 7 °C

      [Dimitri]

      Ca y est! Après une journée pluvieuse sur les vélos, les gars arrivent a Milan, ou je les attends depuis quelques jours, pour effectuer la première intervention et longue pause du projet (6 nuits en tout). Le groupe se divise en 2 (Eliott/Dimitri et Leo/Remi) et chacun va dans sa famille d’accueil respective pour les 3 premières nuits dans la ville (on avait fait la demande auprès des parents d’élèves). Pour notre part on est chez une ancienne danseuse à l’opéra de paris très accueillante et son filleul. Ils habitent à 2 pas du Duomo, monument phare de la ville.

      Les 3 premiers jours sont consacrés à l’intervention dans le lycée français de Milan (Stendhal) ✍️. Celle-ci consiste en des ateliers de sensibilisation autour du climat auprès des classes des Seconde. Tout se passe super bien et on est contents du résultat!😊On est bien accueillis par les profs, les ateliers sont stimulants et les interactions avec les jeunes sont toutes différentes et interessantes.

      Le mardi après-midi est consacré à la visite du nord de Milan, mais on est un peu déçus des quartiers conseillés. Impossible de trouver une joli terrasse pour se poser, malgré les kilomètres parcourus. Il aura fallu attendre un attrape touriste près de Duomo.

      Notre mission au Lycée Stendhal se termine mercredi, et après avoir déménagé tous ensemble dans une auberge, c’est naturellement qu’on se met à chercher un bar pour aller voir le match de l’Inter (une des 2 équipes locales) contre l’Atletico de Madrid (un de mes clubs de coeur🥰). On finit par trouver le « Football pub », et on regarde le match debout depuis l’extérieur du bar⚽️. C’était mieux que rien et au moins l’Atletico a gagné, au grand dam des supporters locaux. Après ça on rencontre d’autres voyageurs dans un bar-auberge non loin de là qui organisait un karaoké, puis, quelques chansons et 1h de marche plus tard, on s’écroule dans nos lits, bien fatigués de ces 3 jours d’activité😴.

      Jeudi c’est grasse mat, repos et balade dans Navigli, joli quartier sur les bords d’un canal ou les bars se suivent et donnent une ambiance qu’on avait pas vu jusque la dans Milan. On en profite pour boire notre premier Spritz en terre milanaise 🍹, puis pour aller regarder le match de l’autre club local dans un pub (AC Milan).

      Pour le dernier jour on est allé visité le musée des sciences et technologies Leonard de Vinci, en bons ingénieurs que nous sommes. Et le soir venu, pour finir en beauté avec Eliott et Rémi, on va à une soirée au Rocket Club, qu’on avait repéré pour sa musique nous correspondant parfaitement 🕺. Retour tardif, dodo et demain on reprend la route (tous les 4 cette fois-ci 😌).
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    • Day 5–8

      Geschichten aus dem Campingalltag

      March 13 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Anders als gedacht machten wir uns schon am Mittwoch Vormittag auf den Weg nach Rom. Am Meer ist es schön und doch noch etwas zu frisch, um länger zu bleiben.
      Der Campingplatz "hu roma Camping in town" am Stadtrand ist wirklich schön angelegt, sauber und vor allem gut angebunden. Wir hatten ein ruhiges separates Plätzchen und haben nach dem Ankommen erstmal gespielt und entdeckt. Frieda ist aktuell stolz wie bolle, wenn sie alleine ein Klettergerüst erklimmt, und verkauft uns am laufenden Bande und zu jeder Zeit "Sokoeis" 🍦. Janosch entdeckt langsam Kartenspiele und ist eifrig am Stickern in Klebeheften.
      Im Wohnmobil war es noch wuselig. Zwar habe ich alles nach alt bewährtem Prinzip gepackt und verstaut; doch im Alltag sind doch immermal andere Handgriffe sinnvoller. Außerdem ist es eben doch ganz schön viel Krimskrams diesmal. Heute am Samstag, dem Tag der Abfahrt, war ich schon ganz zufrieden und die Handgriffe zum Räumen saßen schon wieder besser. Die Einblicke ins WoMo folgen, wenn wir wirklich mal ein paar Tage an einem Ort sind und keine Ausflüge geplant sind.
      Apropos Krimskrams.. Neuste Anschaffung ist ein Omnia Backofen für unseres Gasherd und -grill. Als mir am Mittwoch Abend im Supermarkt frischer Pizzateig in die Hände fiel, wollte ich ihn gleich mal ausprobieren. Verrücktes Experiment, für den ersten Versuch ganz gut geglückt und am nächsten Abend gleich nochmal wiederholt. Lecker und sehr zu empfehlen für alle Camper unter euch.
      Ansonsten haben die Kinder heute fleißig geholfen und neugierig geguckt, was David und ich alles zum Abfahren vorbereiten. Toilette säubern, Möbel verräumen, Wasser ablassen und auffüllen. Wir merken auch hierbei, wie schön es ist, wenn alle die Zeit und Ruhe haben, diese Dinge gemeinsam zu erledigen. Das ist im Alltag manchmal so schwer (und auch hier noch nicht immer so leicht).
      Tja, und so schön wie der Reisestart sich auch anfühlt, so schwer hat es Frieda in manchen Momenten. Sie fragt täglich nach "Hause" und der Kita, spielt Situationen von Zuhause nach, ruft Oma und Opa und Bruno an oder ist heute im Spiel mit dem Auto zu ihnen gefahren. Wir versuchen,sie bestmöglich zu begleiten und konnten das bisher "sachlich" mit ihr besprechen, also ohne dass sie nach etwas geweint hat oä. Wir sind gespannt, wie das weitergeht. Janosch kann die Situation deutlich besser verstehen und erfreut sich einfach an allen "riesen Abenteuern", die er erleben möchte. Da kam Rom gerade recht.
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    • Day 3

      San Pantaleo

      March 15 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Unser nächster Halt führt uns schon ein bisschen in das Inland von Sardinien. Wir fuhren nach San Pantaleo, ein kleines Dorf umgeben von felsigen Bergen und wunderschöner Flora. Das Dorf hat vermitteln einen sehr typischen Charme eines kleinen Bergdorfes. Im Zentrum des Dorfes, quasi am „Kirchplatz“ gab es ein Restaurant wo sich schon einige Einheimische tummelten und das ein oder andere Gläschen Wein genossen. Am meisten haben uns aber natürlich die Berge begeistert, diese wirken sehr schroff und sind bestimmt spannend zu bewandern.Read more

    • Day 1,295

      Follow the sun 🌞

      March 13 in Italy ⋅ 🌙 12 °C

      Das Wetter wurde schlechter und so machten wir die obligatorische Wanderung "rond om de Cofano" bei stürmischem Wind und Wolken, was uns aber andererseits auch spektakuläre Ausblicke auf das brodelnde Meer gab🌬🌊

      Da das Wetter auf der Süd-Ost Seite deutlich besser ist, entscheiden wir uns, Christoph von "europakontour" zu besuchen, der in der Nähe von Syrakusa in einem workaway Einsatz ist.

      Unterwegs machen wir noch zwischen Enna und Piazza Armerina einen spontanen Halt im "Ente Parco Minerario". Hier wurde bis 1987 Schwefel abgebaut, was auf vielen Informationstafeln anschaulich beschrieben ist. Wir erkunden das Gelände, das mich mit den Fördertürmen irgendwie an meine alte Heimat erinnert...Jaaa...Ich bin ein Ruhrpott-Kind😊 Unseren Traumübernachtungsplatz finden wir neben dem alten Palazzo des Minenbesitzers, der hoch über dem ganzen Gelände thront. Sozusagen die "Villa Hügel" der Region😉

      Für die nächsten Tage dürfen wir auf dem riiiesigen Gelände von Dino, Christoph's "workaway-chef" übernachten, eine Selbstverständlichkeit für den grosszügigen Sizilianer. Wir wollen uns erkenntlich zu zeigen und kochen für ihn Schweizer Rösti, wobei er sich dann am nächsten Tag revanchiert und eine Pasta mit gemeinsam gesuchtem Spargel serviert😋 Nach ein wenig Gartenarbeit gibt's dann noch ein Scopa-Spiel. Christoph verbündet sich mit dem Sizilianer, was ihm aber nichts nützt, denn wieder gewinnen Beat und ich😅💪

      Mit vollem Herzen verabschieden wir uns von Dino und Christoph. Dieses Grundstück, ganz in der Nähe der Cava grande, hat schon was Besonderes. Es ist nicht allein die für uns Schweizer schier unvorstellbare Grösse an Brachland, die absolute Ruhe und Abgeschiedenheit. Es ist auch die gelebte Gastfreundschaft, die uns beeindruckt hat. Arrividerci Christoph und bis bald🤗

      Ach ja...vorher haben wir noch zusammen mit Christoph und Dino's Frau eine "Strand- und Strassenputzete" gemacht. Scheinbar sind auf ganz Sizilien Freiwillige über die Organisation "plasticfree" verbunden und machen solche Aktionen regelmässig. Wie schön zu sehen, dass es nicht allen gleichgültig ist, dass der Abfall, wo man geht und steht, einfach hinterlassen wird. Es ist unglaublich, wieviel Müll wir in kürzester Zeit gesammelt haben und es tat richtig gut "Hand anzulegen" und für kurze Zeit Teil einer Gemeinschaft zu sein😊 (Anke)
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    • Day 14

      Cinque Terra

      March 13 in Italy ⋅ ☁️ 9 °C

      Joined the masses for the short train ride to Vernazza on the coast. We decided not to go to every town so this was the farthest spot for us on the packed double decker train. Yikes what must high season be like?
      Vernazza was so pretty with a beautiful waterfront. Spotted an ocean swimmer with full wetsuit enjoying a workout. You realise just how set into the cliffs the properties are; shop ceilings are rock!
      As you would expect, lots of steps and gradients but the views are so worthwhile. Back to the station and hop on to head south to Manarola. Lots of shopping opps again - everything from seafood to go, to hats, belts and limoncello. There's even a Michelin starred restaurant. Interesting info displayed about an annual nativity which lights up the hill top each year.
      Still winter season so lots of fishing boats are literally stored in the main street. Must be quite the job to take them down and into the water.
      Found a great spot for lunch. I enjoyed triangular shaped pasta stuffed with ricotta and spinach, smothered in a rich walnut sauce. Delish! Richard went for spaghetti with king prawn.
      Took the upward path from the harbour to the most beautiful view point filled with osteosporum in full bloom (did I get the plant name right?). Amazing how they farm on such steep terrain - and have gone for 100s of years.
      Decided against the trek to Riomaggiore; altho it was the shortest hike in Cinque Terra it was also quite challenging.
      Sun was with us today - getting up to 18c. Most people paring down to tee shirts.
      Next stop by train was Riomaggiore. Sadly the most disappointing location - lots of construction/reno going on and some areas not easily accessible. We walked to the waterfront where many were taking a dip and then back to the station.
      It had been a full day again - we were glad to to pick up a fresh made pizza from a place near our studio. Akin to waiting in the fish & chip shop queue! Fascinating to watch the chef manipulate the pizzas in the big wood fired oven. Literally wood fired with branches and all sorts of logs being fed in.
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    • Day 132

      Liebe auf den ersten Biss

      March 13 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Noch ein paar Eindrücke von der Rückfahrt. Farblich und auch sonst nicht so gelungen, weil durch die Scheibe hindurch fotografiert. Wir gehen von der Haltestelle mal in der 2. Reihe zurück, auf der Suche nach etwas essbarem, finden eine Pasticceria mit Pizzastücken in der Auslage. Der Himmel hatte schon seit einiger Zeit anderes Wetter verkündet, kurz vorm Rolling Home regnet und hagelt es, die Hosen sind klatschnass. Aber in der Bar Marconi, wenige Meter vom Stellplatz entfernt, ergattere ich die letzten beiden Mega leckeren Pasticchiotto. Sooo lecker, mit Crema und Marmelata gefüllt. Außen etwas kross, innen saftig und geschmacklich … wie die Amalfiküste. Nur ist es hier Liebe auf den ersten Biss!Read more

    • Day 4

      Der Flug ins Glück

      March 12 in Italy ⋅ 🌬 15 °C

      Wir sind da. Zusammen. Am Meer.
      Erleichterung. Glückseligkeit. Ausgelassenheit.
      Tränen der Freude.

      Das erste Bild war mein erster Blick an den Strand und ich lief mit Tränen in den Augen dem salzigen Wind entgegen zu meiner Familie. Ein tiefer Seufzer entfleucht mir; die Anspannung des Tages und der letzten Wochen fällt spürbar ab. Genau dafür machen wir es. Raus ans Meer, raus in die Natur. An nichts denken müssen außer Sprit, Einkauf und Schlafplatz. Sein, einfach sein.
      Und damit fangen wir genau jetzt an und wir spüren es beide.. Das sagen mir Davids Blicke, wenn er spielend mit den Kindern zu mir rüber schaut. Wir kommen jetzt erstmal an und erholen uns etwas. Wenn wir Kraft getankt haben, erkunden wir Rom.

      Den Flug haben wir drei gut überstanden. Die Kinder hatten Freude und haben gut mitgemacht. Frieda wäre auf dem Weg zum Flughafen schon fast eingeschlafen. Da war sie um 12.30 Uhr zum Start ein bisschen drüber, wollte nicht angeschnallt sein und hat es dann irgendwann alleine in den Schlaf geschafft. Zum Glück. Janosch wirkte wie ein Vielflieger und hat alles ganz selbstverständlich mitgemacht. Ein Träumchen.
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    • Day 5–6

      Passage à Milan

      March 11 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Départ de Nancy le lundi 11 mars à 7h, et après quelques difficultés pour traverser la Suisse (trajet magnifique 😍🇨🇭), j'arrive à Milan à 17h !!

      Un milanais local, Filipo, m'a fait découvrir l'hospitalité des couchsurfers. Grâce à l'application Couchsurfing, j'ai pu le contacter et il a accepté de m'accueillir chez lui, me faire visiter Milan de nuit, manger une pizza ensemble 🍕 et me laisser dormir sur son canapé-lit.

      Après cette première nuit reposante, j'ai eu quelques heures pour visiter le centre de Milan, prendre un caffe et un "cornetto", visiter Pinacoteca di Brera (et leur musée d'astronomie 🤩) et passer au Château des Sforza
      (Castello Sforzesco).

      J'ai pas trouvé de Boulangerie pour le ptit déj, mais il y a chaque coin de rue des cafés, qui font bar & boulangerie (avec des croissants de tout les goûts 😋) !

      Direction Abbiategrasso maintenant, ville à quelques kilomètres de mon premier WWOOFing
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    • Day 17

      J17 - Lignes droites

      March 9 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

      [Eliott]

      Journée difficile, qui commence dans le gris, la pluie, le froid sur les longues lignes droites de la nationale italienne… 🌨️☁️🚗
      Pour se motiver à pédaler, on pense à notre objectif qui nous tend les bras, l’arrivée à Milan où nous attends Dimitri !

      À midi, pour se remonter le moral, on mange dans un restaurant de village des plats typiques italien : au menu pour moi c’étaient des tagliatelles au ragoût et du poulet grillé aux légumes vapeur 🤌🇮🇹🍝

      Un Espresso ☕️ plus tard on reprend notre route avec pour objectif de trouver un abris à Bressana Bottarone, ville rustique où les gens nous dévisagent comme dans un Western.

      Sur conseil de nos amis Théo, Mehdi et Lara, on décide d’aller au bar du village pour rencontrer du monde et peut-être trouver une âme charitable. Un grand italien, Pietro, nous amène à côté du terrain omnisports et nous ouvre le boulodrome du village (attention, le sport pratiqué est le « Bocce », pas la pétanque !)

      On décide de retourner au bar pour passer la soirée devant la Série A : Bologne - Inter ⚽️🍻 à l’abris de la pluie annoncée toute cette nuit 😋
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    You might also know this place by the following names:

    Repubblica Italiana, Italien, Italy, Italië, Itali, ጣልያን, Italia, إيطاليا, ܐܝܛܠܝܐ, ইটালি, İtaliya, Італія, Италия, ইতালী, ཨི་ཀྲར་ལི་, Italija, Itàlia, Itálie, Италї, Итали, Yr Eidal, ཨྀཊ་ལི, Italia nutome, Ιταλία, Italujo, Itaalia, ایتالیا, Italie, Étalie, Itaalje, An Iodáil, An Eadailt, ઇટાલી, Italiya, איטליה, इटली, Italska, Olaszország, Իտալիա, ꑴꄊꆺ, Ítalía, イタリア共和国, gugdrxitali, იტალია, អ៊ីតាលី, ಇಟಲಿ, 이탈리아, ئیتاڵی, Yitale, ອິຕາລີ, Itālija, Италија, ഇറ്റലി, Italja, အီတလီ, इटाली, Itualii, ଇଟାଲୀ, Włochy, ایټالیه, Itália, Italya, Itâglia, Ubutaliyani, Italùii, ඉතාලිය, Taliansko, Talyaaniga, Uitaliani, இத்தாலி, ఇటలి, Итолиё, ประเทศอิตาลี, ጣሊያን, ʻĪtali, İtalya, ’Itāria, اٹلی, Itałia, Italia (Ý), Litaliyän, איטאליע, Orílẹ́ède Italiyi, 意大利, i-Italy

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