Elfenbeinküste
Elfenbeinküste

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 34

      Königlich

      27. November 2019 in Elfenbeinküste ⋅ ⛅ 31 °C

      We we're invited for lunch with His Majesty King David (KingTchiffi Zie Jean Gervais) in his beautiful and peaceful place.. what a blessing to get the oportunity to talk to a great and actually surprizing humble man! 🙏🏽 We we're discusing about god, politics, the development about african countries and european politics. We got a big upgrade plus delicious lunch. Good to meet good people and learn! ❤Weiterlesen

    • Tag 67

      Abidjan, Cote d’Ivoire (Ivory Coast) 3

      22. März 2023 in Elfenbeinküste ⋅ 🌧 88 °F

      20 photos plus 2 videos at the end

      Next was a visit to the Museum of Civilization. At the entrance is a colossal elephant’s skull. The museum has objects dating from 10,000 BC right up to the 21st century from all regions of Ivory Coast showing the history of the area in masks, ornaments, musical instruments and Paleolithic tools.

      Our very last stop was at another very large maze of vendors in a craft market but of course we walked around took some interesting photos but did not buy anything.

      A long but interesting day.
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    • Tag 67

      Abidjan, Cote d’Ivoire (Ivory Coast) 2

      22. März 2023 in Elfenbeinküste ⋅ ☁️ 86 °F

      20 photos plus 2 videos at the end

      Our next stop was the Assoyam Beach Resort where we had lunch and walked on the beach. I spent some time having an interesting discussion with a person I met who was here for a convention on social protection for those that live in “French countries” when they travel the world. It was very interesting. I finally made it back to lunch which was quite a large meal with something for everyone to eat and drink. No time to swim in the Ocean but we did get to walk on the beach and check out the wares.

      We saw many Mango trees originally planted in 1898 by the Governor. We were told that even though there are many mango trees here, you see palms and some yucca trees (in places as they were used for many years as grave markers). Many were still there and producing fruit from over 100 years ago. We went to the Artisanal Center to see the craft market which had scarves, wickerwork, ceramics, batik, and brass carvings. For a week every year, tribes are invited to the sacred forest. We were going to pass the Sacred Forest… but our police escort missed it. Instead, we heard all about it as we continued our weaving through traffic.

      Our next stop on the way back was Cocod, a suburb of and a beautiful wealthy area, totally different from the areas we were in for almost the entire day. It is where the business people, ambassadors, and other affluent people live in Abidjan. The Université Félix Houphouët-Boigny is also located in Cocody. We stopped at St Pauls Cathedral, a very large modern Catholic Cathedral (14,000 sq feet) with room for 5,000, designed by Italian architect Aldo Spirito, and this $12 million church was dedicated in 1985 by Pope John Paul II.
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    • Tag 37

      10000 km..

      30. November 2019 in Elfenbeinküste ⋅ ⛅ 30 °C

      ..liegen hinter uns! 😃😃😃 10 Länder haben wir nun durchquert, mit dem GOLF! 🥰🥰🥰 Sooooo viele Menschen, Erlebnisse, Eindrücke, Herz- und Lichtmomente.. Auch Stress und Schwierigkeiten waren part of the journey.. Mein durch den Dschungel von Guinea hallender Wutschrei, als es auf diesen unbefahrbaren Teilstrecken einfach keinen Ausweg zu geben schien, von allen Seiten wird man angehupt, weil man mal kurz checken muss, wo man denn nun überhaupt die Reifen hinlenken kann, um nicht aufzusetzen, abzustürzen, einzusinken... und doch gab es diesen Ausweg! Immer!!! Einfach weiter.. "Wie sollen wir hier denn durch kommen?!" - "Na wie immer: irgendwie!" 😄😎 Und so sind wir bis hier runter gekommen: irgendwie! 😄😄🤭 Mit soviel Unterstützung auf dem Weg 🥰🥰🥰 Danke!!!!!! ❤❤❤🙏🏽 Mit so vollen Herzen und mit unserem immer noch rollendem Golfi, der unterwegs, gerade in Guinea, doch sehr leiden musste.. Aber er hat uns nicht im Stich gelassen, der Kleene. ❤❤❤ 😁😁😁 Happy!

      Heute werden wir die 8. und unsere finale Grenze nach Ghana überqueren.... WIR HABEN ES FAST GESCHAFFT!!!!! 😁😁😉🥳🥳🥳🥳😎

      Wir sehen uns drüben.. ❤❤❤
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    • Tag 32

      Flying into Côte-d'Ivoire

      25. November 2019 in Elfenbeinküste ⋅ ⛅ 24 °C

      (english version will follow tomorrow)
      Nach fast 6 Stunden an der Grenze zur Elfenbeinküste, ohne Visum, ohne Ein- und Auseisestempel aus Guinea - das Transitvisum ist dort irgendwie "vom Transporter gefallen" (Antwort auf die Frage des IvoryCoast-Beamten, was er denn jetzt schreiben soll, woher wir kämen, ohne offiziellen Ausreisestempel: "From the sky, like angels!" 😇😇), ohne Internet und Telefonconnection (auch bei den Beamten..), konnten wir diese, erfolgreich einreisend, jedoch wiiiieder ohne Stempel (...) aber mit neuen Buddys an unserer Seite, verlassen. Hier zu erwähnen: André, der Beamte mit dem Palmwein, in leichter Schräglage, aber immer smiley, der nach checken unserer Pässe fragte, wer Andrea sei. "C'est moi!" Dann hat er aufs Geburtsdatum gezeigt und mit vielen französischen Worten klar gemacht, dass er am selben Tag geboren ist.. 😃😃😃 Zum Beweis holte er seine ID-card heraus und hieß auch noch André... 😁😁🥳 Haben das natürlich abgefeiert! Mein afrikanischer Zwilling! 👮🏿‍♂️🤭 Darauf erstmal einen Palmwein! 😋 Suza war nach einem Schluck bereits leicht doom, ich verzichtete direkt.. 😄😄😄

      YESSSS, FREEEEEE.... dachten wir wenige Momente. Nach 3 km auf einer, vom Regen aufgeweichten, Lehm-Rutschbahn, aber kam der Zoll, deren Beamten so gaaar nicht kooperativ waren... Eindeutig zu wenig Palmwein! 😅 Auch hier ohne Netz, unsere Kontaktpersonen konnten, und wollten, nicht angerufen werden, wir saßen fest. 😣 Wir sollten zurück fahren, oder rutschen, einen anderen Grenzübergang nehmen, hier wäre kein Büro... 😵 Sehr lustig... Zum Lachen waren wir aber etwas zu angespannt. "Impossible", hab ich immer wieder auf französisch gesagt, schließlich hätten die uns in Guinea ja ohne Visum gar nicht wieder rein gelassen, wenn wir da überhaupt angekommen wären auf dieser krassen road... Und bei André wohnen war irgendwie auch keine Option.. 😋

      Es wurde bereits dunkel, als uns ein Engel erschien: Jack! 😍 Kam von der Highway-Baustelle, 21 Jahre jung, ziemlich smart, entspannt und hat uns mit seinen Englischkenntnissen gerettet. 🤗 Er ist mit Suza ins Dorf gelaufen, wo sie am einzigen Telefon, an einer Autobatterie und mit tausend Drähten (leider kein Foto gemacht) ihren wichtigen Phonecall machen konnte, wir wurden schließlich hier im Land erwartet und alles konnte nun für uns in die Wege geleitet werden (Einlauf für den Zollbeamten inkl.. 😅😅).

      Das Warten im Auto am Zollhäuschen unterdessen, in mitlerweile tiefschwarzer Nacht, durchbrochen von Motorradscheinwerfern und dem ab und zu aufflackerndem Funzellicht vom Zoll, umgeben von lauter Männern.. ja, das war ne ziemliche Vertrauens-Challenge! War nach 1,5 h dann gar nicht mehr soooo leicht, aber Suza stand ja in der Schlange zum einzigen Telefontelefon, was ich ja nicht wissen konnte.. aber allet jut, sie kamen natürlich zurück, denn Jack ist nicht nur intelligent, sondern auch so herzlich, fürsorglich und ehrlich, dass wir ihn gleich in die Familie aufgenommen haben! ❤ Mussten dann auch dort nächtigen, Jack hat uns ein Zimmerchen klar gemacht, denn im Auto schlafen war keine Option, wo wir dann zu dritt Löffelchen "geschlafen" haben (mit 1000 Moskitos für mich nahezu unmöglich.. Suza war innerhalb von Sekunden im Tiefschlaf) 😅 schließlich "musste" (nein, er wollte!) Jack uns nächsten Tag noch bei den Zollangelegenheiten helfen.

      Also allet mal wieder seeehr uffregend!!! Einen neuen Freund und einen völlig verblüfften, erst miesgelaunten, nun buddymäßigen Zoll-Beamten später (Sidekick: auf dem Weg heute nach Dadané zum Zollbüro fuhr dieser erst sehr unfreundliche Zollbeamte mit einem Motorbiketaxi vor. Ziemlich geheizt die Beiden, aber dank meist gut ausgebauter Straße eine Wohltat für Golfi. Plötzlich Stillstand: Motortaxi inkl. Zollbeamten stehen am Rand, abgestiegen, mit offenem Tankdeckel und der Fahrer in die entgegengesetzte Richtung gestikulierend. Fall war klar: kein Benzin mehr. Filmszene: wir parken vor ihm, öffnen ziemlich zeitgleich die Türen. Beim Aussteigen weht der Wind dramatisch die Haare aus dem Gesicht.. 😋 Aus dem Kofferraum holen wir einen vollen, seit der Westsahara unangetasteten Benzinkanister und eine leere Plastikflasche. Wortlos gehen wir zum Motorrad, verwandeln profimäßig mit gezückter Schere die Plastikflasche in einen Trichter, setzen selbigen auf den geöffneten Tank und drücken dem Fahrer den geöffneten Benzinkanister in die Hand.. *check 😎) sind wir gerade in Man (so heißt die Stadt) und machen uns morgen auf nach Abidjan! Es lääääääääuft!!!! 😁😁😁❤❤❤👍🏽
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    • Tag 89

      Richtung Ghana

      2. April in Elfenbeinküste ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach kurzen morgendlichen Reparaturen von Tachometer und Waschdüse für die Scheibenwischeranlage, die ich ja in Tai beim Dorf Rundgang unsetes Kulturprogramms erstanden habe, geht's weiter über Abidjan Richtung Ghana. 200 km vor der Hauptstadt Ivore's beginnt eine große zweispurige Schnellstraße, links und rechts davon riesige Palmenplantagen und immer wieder kleine Stände und Märkte direkt an der Schnellstraße. Abidjan verkörpert die ganze Gegensätzlichkeit des Landes auf einem Blick: modern, aufstrebend, luxuriös, und hektisch auf der einen Seite und gleich daneben Armut, Hunger, Dreck und Müll! Afrika eben!
      Die zweispurige Schnellstrasse Richtung Grenze zeugt es deutlich: rechts, Beach und Party links hinter einer Mauer die Slums? Über die Abwasserbeseitung derer mach ich mir gar keine Gedanken, wir haben keine Zeit zum Stoppen und Schwimmen.
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    • Tag 87

      Die mit den Affen spricht

      31. März in Elfenbeinküste ⋅ ⛅ 26 °C

      Noch vor Sonnenaufgang werde ich wenigstens zärtlich von Julia geweckt. Während der Morgen Toilette dringt ein lauter Schrei durch den Urwald. Es müssen wohl Schimpansen irgendwo in der Nähe sein. 6:30 Uhr Frühstück mit Rühre,I, danach geht es kurz nach 7 Uhr wieder in den Busch. Nach einer halben Stunde bleibt unsere Führerin stehen und formt die Hände vor dem Mund: "Uuuuiiiiiì" schreit sie laut und genauso antwortet es aus dem Busch. Wir gehen quer durch das Dickicht in die Richtung und Charlotte, wie unsere Führerin eigentlich richtig heißt, wiederholt das Spielchen noch dreimal, bevor wir stehen bleiben und uns Masken vor dem Mund ziehen müssen. Gleich danach sehen wir sie: Zwei Ranger die gelangweilt am Boden liegen, ebenfalls Masken aufhaben und den ganzen Tag nur mit den Affen verbringen, damit sie an Menschen gewöhnt sind. ( Oder umgekehrt!? Ich hab da nicht so genau aufgepasst).

      Von wegen mit den Affen sprechen!

      Die Affen waren zutraulich, gingen teilweise bis auf ein Meter heran. Man durfte sie nicht füttern, konnte sie aber treffend beobachten. Es ging dann wieder zurück zum Lager, eine kurze Pause und Stärkung mit Popcorn und danach wieder zweieinhalb Stunden Marsch zurück zur Kreuzung ,wo uns nur nch kurzer Wartezeit bereits der Toyota wieder abholt. Er bringt uns gleich zum Dorf wo wir heute Nachmittag ein Kulturprogramm erleben dürfen.
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    • Tag 86

      Nationalpark Tai

      30. März in Elfenbeinküste ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute,ist der erste Tag unserer zwei tägigen Nationalpark Safari.. Zunächst fuhren wir mit einem alten klapprigen Toyota-Labdcruser eine halbe Stunde in dem Busch. Danach gings zu Fuß drei Stunden mit unserer Führerinn Shane zunächst auf einen breiten Pfad, wo wir wir immer wieder quer liegenden Bäumen ausweichen mussten. Dann biegen wir in einen schmalen Tampelpfad ein. Der tropische Wald ist hier so dicht, dass du nicht weisst ob die Sonne scheint oder nicht. Bei 100% Luftfeuchtigkeit ist schwitzen auch keine Lösung! Nach drei Stunden klatscht unsere Führerin in die Hände und plötzlich ist lautes gezirpe um uns. Sie klatscht ein zweites Mal und das Gezirpe verstummt. Als wir sie danach fragen meinte sie nur: " I'm telling the people that we are coming!" 🤔
      Und um die nächste Ecke rum stand schon eine Frau die uns empfing . Im Camp mussten wir zuerst die Schuhe desinfizieren. Es erinnerte sehr stark an Neuseeland. Danach gab es erst einmal Mittagessen und ein Nachmittagsschläfchen im Zelt unter dem Moskitonetz. Spät Nachmittags gehts noch mal für eine Stunde in den rain forest, wo wir hoch oben in dem Baumkronen ein paar Gibbonaffen beobachten konnten. Shane erklärte uns auch einiges über die Bäume hier im Nationalpark, bevor wir wieder zurück zum Camp gehen.
      Hier treffen wir eine zweite Gruppe. Ein junges Pärchen, er Franzose der in der Agrarindustrie hier in Ivore arbeitet und sie gebürtige Spanierin, die für einen indischen Energiekonzern tätig ist. dann noch zwei Mädels, die eine Französin die aber seit ihrem Uniabschluss immer in Westafrika gelebt hat und keine Franzosen mag mit ihrer Freundin aus Kanada. Eirir glauben zunächst sie wäre zusammen hier, es stellte sich aber heraus, dass sich die beiden Paare auch hier das erste Mal getroffen haben. Weil die jungen Leute gut Englisch sprechen, erfahren wir viel über Land und Leute, Wirtschaft und Politik da allesamt schon länger als drei Jahre hier lebenden und arbeiten und auch Freunde im Land haben.
      Es wird eine interessante Nacht, bis uns Sharen daran erinnert, dass morgen 6.30 breakfaat ist 😱
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    • Tag 85

      On the way to Tai Nationalpark

      29. März in Elfenbeinküste ⋅ ☁️ 33 °C

      Und es hat doch noch geregnet letzte Nacht. Endlich Abkühlung im Wohnraum! Wie sich aber der Weg mit dem Regen entwickelt ist noch offen. Dank unseres morgendlichen Weckkommandos waren wir zügig auf den Beinen und der Weg entpuppte sich als nur leicht feucht und somit wenigstens nicht mehrere staubig, aber gut zu fahren. Nach einer Stunde sind wir schon wieder auf der Hauptstrasse, die uns zwei Stunden im zügigen Tempo voran kommen lässt. Dann kommt die Abzweigung zum Nationalpark Tai: 80 Kilometer Piste mit Schlaglöchern, die diesmal Knietief mit Wasser und Schlamm gefüllt sind. Vier Stunden dauert die Prozedur inklusive einer kleinen Pause um die Naschereien von cote d' ivore zu erkunden: In Öl frittierte Banane mit Teigbällchen - lecker.
      Die Gegend wird zunehmend hügeliger und wir bekommen ab und an mächtige Elefantenfelsen zu Gesicht. Je weiter wir ins Landesinnere vordringen, um so einfacher werden wieder die Behausungen und um so freundlicher die Leute.
      Meine alte Rede!
      Im Vergleich zu Liberia fällt aber schon auf, dass die Dörfer viel grosszügiger und weiter gebaut sind und das Warenangebot auf den Märkten vielfältiger ist. Die Leute machen aber keinesfalls einen glücklicheren Eindruck!
      Endlich am Ziel angekommen, parken wir in einem kleinen Park mit einer Wirtschaft Ich versuche noch die Vorderradbremsen einzustellen und Julia kocht derweilen die Reste vom Kühlschrank, da wir in den nächsten zwei Tagen Vollpension im Busch geniessen werden.
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    • Tag 67

      Abidjan, Cote d’Ivoire (Ivory Coast) 1

      22. März 2023 in Elfenbeinküste ⋅ ☁️ 86 °F

      20 photos plus 2 videos (after first 2 photos)

      Cote d’lvoire or as it is known now, the Ivory Coast is a diverse country of 30 million people with many ethnicities, living very different lives from very traditional to modern, very poor to very rich (the gap gets wider) but we found everyone to be very friendly and welcoming. The flag is Orange (savannah pastures), White (for the rivers and peace) and green (the forest and agriculture). The symbol for this Country which is often seen in their handiwork (made with ivory) is the elephant but unfortunately the number of elephants has decreased from 5000 to maybe 300 in the last few decades, due to the deforestation there.

      Welcome to Akwaaba and ABIDJAN, as we were all greeted. The city became a town in the Ivory Coast in 1903, and now is the largest city and economic capital since 1934. Over 6 million people live here, and they gained Independence from France in 1960 and is still mostly French speaking. It is very much an agriculture-oriented Country. All the embassies are here in Abidjan as well as the political power. It is strategically located on a lagoon and set up for trade after its wharf was expanded in 1951.

      We left with a great police escort of “acrobatic” motorcycle police (they were constantly weaving and pushing traffic away - all 6 of the videos in the 3 posts are from the bus and 5 highlight our escort adventures) that managed the traffic in all directions to clear the very crowded road for us in a way that can only be described a “parting of the sea” … but a winding and crowded sea. We traveled from Abidjan and spent the entire day covering the area between the coast and Grand Bassam, the former colonial capital of the Cote d’lvoire in the late 1893 till 1900. We saw many locals as we traveled, mostly selling their goods, and they were all friendly. We heard that sometimes small children are “scared” by white people because it is strange to them but we did not see this happen.

      Founded in 1469 by the Portuguese but not inhabited by Europeans until the 17th Century, it was originally the home to Aboriginal Aboure Bassam (royalty), Nzima (from families in neighborhoods of France) and the Ehotile living in harmony. In 1842, the French agreed to a treaty making this piece of land French and in 1893 it became a colony of the Ivory Coast and its Capital. The people of the Ivory Coast are mostly Muslim (42%) although with missionaries coming beginning in 1895, a large Christian presence came and grew (40%) and the rest original Aboriginal or non-affiliated.

      Due to a yellow fever epidemic this Capital in Grand Bassam was abandoned in 1896 to move to Abidjan (there is a monument paying tribute to the victims). The city had some very difficult times as can be seen by all the colonial buildings that are now lost or abandoned including government offices, but it still has areas of quaintness as well as modern development making it a UNESCO site in 2012.

      We learned a lot about the government which is a Republic with a President. There are many tribes and 60 different ethnic groups here. Dyula is the language spoken since it is considered a trade language in West Africa although there are many other dialects. The people and their customs including the fact that most families have 1-5 wives, and each wife has up to 10 children. After 10 children, they need to give up the children for adoption. Strange. Most marriages are “arranged” so that they can avoid incest (since there are so many siblings that are related in each family). Makes sense!

      We drove by the first 1911 Courthouse in the Country, the place where we heard about the famous 1949 militant woman’s freedom march was heard (2000 women marched Abidjan to Bassam, 30 miles, a long way) to protest their husbands arrest for protesting the French colonial rulers and WON. Led by Marie Kore from Treichville this victory is marked by the statue, The Place of Peace. We also went over their Bridge of Victory (1929). We passed the old post office / customs office built in 1894 and now houses the Conservation department. Another stop was the old Bank Central Africa, the first bank from 1900 and the first hospital.

      We visited the Palace of Governor built in 1893 was the home of 4 leaders of the Country from 1893-1902 (now the National Costume Museum since 1981) and saw native garb and models of traditional houses from all over the country. Our guide told us stories about tradition, hierarchy and roles that elders held in ancient societies and how home compounds were laid out across the Country.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Republic of Côte d’Ivoire, Republic of Cote d'Ivoire, Elfenbeinküste, Ivory Coast, Ivoorkus, La Côte d'Ivoire, ኮት ዲቯር, Costa de Bori, ساحل العاج, Costa de Marfil, İvori Sahili, Бряг на слоновата кост, Kodiwari, আভরি কোস্ট, ཀོ་ཊེ་ཌི། ཨི་ཝོ་རེ།, Aod an Olifant, Obala Slonovače, Costa d’Ivori, Pobřeží slonoviny, Côte d’Ivoire, Elfenbenskysten, Ivory Kost nutome, Ακτή Ελεφαντοστού, Ebur-Bordo, BK, ساحل عاج, Kodduwaar, Côte d'Ivoire, Fílabeinsstrondin, Couta d’Ivouèro, Ivoarkust, An Cósta Eabhair, Costa do Marfil, આઇવરી કોસ્ટ, Aibari Kwas, חוף השנהב, आइवरी कोस्ट, Elefántcsontpart, Փղոսկրի Ափ, Costa de Ebore, Costa Ivoria, Ivora Rivo, Fílabeinsströndin, Costa d'Avorio, 象牙海岸, კოტ-დ'ივუარი, Kodivaa, កូដឌីវ័រ, ಐವರಿ ಕೋಸ್ಟ್, 코트디부아르, کۆتدیڤوار, Litus Eburneum, Kote Divwa, Kotídivualɛ, ຝັ່ງທະເລໄອວໍລິ, Kotedivuale, Kotdivuāra, Брег на Слонова Коска, ഐവറി കോസ്റ്റ്, आयव्हरी कोस्ट, Kosta ta’ l-Avorju, အိုင်ဗရီကိုစ့်, Aibori Kot, Elfenbeenküst, आइभोरी कोष्ट, Ivoorkust, Côte d'Iviéthe, Còsta d'Evòri, ଆଇବରୀ କୋଷ୍ଟ, Wybrzeże Kości Słoniowej, عاج ساحل, Costa do Marfim, Costa d'Ivur, Kotedivuware, Кот-д'Ивуар, Costa d'Avoriu, Elfenbenariddu, Kôdivüära, අයිවරි කෝස්ට්, Pobrežie Slonoviny, Slonokoščena obala, Ivory coast, Bregu i Fildishtë, Обала Слоноваче, Elfenbenskusten, ஐவரி கோஸ்ட், ఐవరీ కోస్ట్, ไอวอรี่โคสต์, Matafonua ʻAivili, Fildişi Sahilleri, كوتى دى ئىۋۇئېر, Кот д’Івуар, آئیوری کوسٹ, Bờ Biển Ngà, Orílẹ́ède Kóútè forà, 科特迪瓦, i-Ivory Coast

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