Japan
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Travelers at this place
  • Day 5

    Abenteuer Tokio 3

    March 24 in Japan ⋅ 🌩️ 13 °C

    Nach einem kleinen Geburtstagsständchen für Steve ging es heute Morgen pünktlich los. Wir haben uns nach Yanaka aufgemacht und einen eher ruhigeren Distrikt von Tokio kennengelernt. Von dort ging es in den Ueno Park, wo wir Glück hatten und auf ein Food Festival trafen. Da wurde natürlich erstmal fleißig probiert. Verschiedene Spieße, Dango, Gyoza und sogar Alkoholika durften dabei nicht fehlen. Aber weder Sake noch Shochu haben es uns angetan. 😝
    Weiter ging es danach zur Ameyoko im Okachimachi, eine super volle Shoppingstraße, wo es allerhand zu sehen gab. Zum Abendessen haben wir heute Tonkatsu ausprobiert, ein paniertes Schweineschnitzel, was mit Reis und Kraut serviert wird. Sehr lecker, auch für Nicht-Schweine-Fans! 😋
    Morgen früh heißt es dann wieder Rucksäcke auf und ab in den Norden.
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  • Day 4

    Abenteuer Tokio 2

    March 23 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute haben wir uns einen Wecker gestellt und waren pünktlich bei unserem ersten Stopp, dem Skytree. Tokio von oben war sehr beeindruckend. Leider war es etwas diesig, dass man gar nicht weit schauen konnte. Aber für den Rest des Tages war das Wetter perfekt! ☀️
    Anschließend ging es zum Viertel Akihabara, wo wir mit der Animekultur bombardiert wurden. Eine super spannende Erfahrung. Die Straße wird sonntags ab 13 Uhr immer gesperrt und man kann so die Umgebung richtig gut einfangen. Leider hat es bei den Greifautomaten für uns nicht gereicht 😄 Spaß hatten wir alle trotzdem.
    Danach haben wir noch einen Abstecher zum kaiserlichen Palast gemacht. Dort war leider alles schon geschlossen. Also ab zum Abendessen. Es gab Yakitori und Steve hat zum Abschluss des Tages eine kleine Whiskeyprobe gemacht 🥃
    Tokio nach Sonnenuntergang ist so voller Leben! Wir sind vollkommen hin und weg 🥰🇯🇵
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  • Day 17–25

    👋Kanazawa 👋Kyoto

    March 22 in Japan ⋅ 🌙 14 °C

    Heute ist wirklich nicht viel passiert: wir sind früh aufgestanden, haben gepackt und sind zum Bahnhof gelaufen. Da konnte ich dann endlich ein Bild vom Eingang machen, was mich von Anfang an schon fasziniert hat.

    Mit dem Bus sind wir dann 5 Stunden nach Kyoto gefahren. Haben schnell Romys Traum erfüllt und sind in unsere Unterkunft gefahren. Das Zimmer ist ein traditionelles japanisches Zimmer🥰 Danach sind wir in den nächsten Supermarkt gegangen und haben zu Abend gegessen.

    Jetzt wird gechillt..😆
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  • Day 140

    E90_Chaque jour est différent

    March 22 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

    Pour le meilleur ! Nous nous surprenons à enlever le coupe-vent, le bonheur. Il fait beau, la mer est belle. Un lever de soleil formidable pour nous donner la vue de ce que nous atteindrons sur le chemin. Un nouveau volcan (actif toujours), le Kaimondake.
    Moins de kilomètres, plus de plaisir 🌋
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  • Day 3

    Abenteuer Tokio 1

    March 22 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

    Unser Start in Tokio ist sehr Jetlag-geprägt🙈 Finn liebt aber bereits unseren Reiseführer. Wir haben alle erstmal bis halb 2 nachmittags geschlafen und dann ging’s los. Ab nach Asakusa, welches wir zu Fuß von unserer Unterkunft erreichen konnten. Bei 22 Grad haben wir auf dem Weg noch die Umgebung der Unterkunft erkundet. Zum Abschluss eines kurzen, aber sehr schönen Tages gabs Ramen und Gyoza 🥟🍜Read more

  • Day 62

    Daishō-in / Miyajima

    March 21 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

    Hiroshima // Und dann geht sie los, die Sache mit den roten Mützen. Erst sieht man eine, dann die zweite und dann immer mehr. Wenn man auf den Berg Misen hochgeht, steht man irgendwann vor einem großen Tor und einer steilen Treppe. Wenn man aber wie das Rotkäppchen vom Weg abkommt und einen Abzweig geht, findet man ca. 500 kleinen Statuen, von denen fast jede eine rote oder gelbe gestrickte oder gehäkelte Mütze trägt. Sie sind wirklich sehr süß, haben aber vermutlich eine zutiefst religiöse Bedeutung. Leider gibt das Internet uns keine befriedigende Antwort. Vielleicht weiß ja die werte Leserschaft mehr. Wir haben nur soviel herausgefunden, dass es sich offenbar um Arhats handelt. Danach wird's etwas schwammig.

    Und während man vor lauter Verzückung dem Weg der roten Käppchen folgt, ist man rubbeldibutz beim Tempel, ganz ohne Treppe. Man ist hier oben in einer anderen Welt. Überall riecht es nach Räucherstäbchen. Wenn man Glück hat, werden gerade Glocken oder Trommeln geschlagen. Der Tempel Daishō-in ist 1.200 Jahre alt. Viele Pilger kommen hierher. Es herrscht eine Atmospäre wie aus der Zeit gefallen und ist definitiv eins unserer schönsten Ferienerlebnisse in Japan. Man läuft treppauf und treppab, überall findet man kleine Nebengebäude, die man besichtigen kann. Äußerst ungern verlassen wir diesen verwunschenen Ort. Hier könnte man echt zum Buddhisten werden. 😉 Höchstwahrscheinlich liegt es aber nur an den Räucherstäbchen, kskskssss....

    Anmerkung: Vielen lieben Dank für die Rückmeldungen zu den roten Mützen, Anne, Susanne und Dörte. 😘 Ich erlaube mir einfach mal, Dörtes Erklärung einzustellen. 🤗
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  • Day 2

    Mitternachts in der Luft

    March 21 in Japan ⋅ 🌙 14 °C

    Nach einer guten aber auch echt anstrengenden Reise sind wir wohl behalten im Hotel angekommen und haben den Beginn des Urlaubs mit Onigiri und Chicken vom 7/11 gefeiert 😄 Jetzt liegen wir alle fix und fertig im Bett und freuen uns auf alles, was uns erwartet 🇯🇵Read more

  • Day 10

    Kyoto - i mille volti della foresta

    March 21 in Japan ⋅ 🌙 12 °C

    Anche oggi sveglia alle 5:00 per raggiungere Arashiyama e la sua famosa foresta di bambù, sita a circa un'ora di strada dal centro di Kyoto.

    È una foresta suggestiva, certo, ma una volta raggiunta la nostra destinazione ci siamo chiesti: se non fosse un luogo così "fotografico" sarebbe davvero così conosciuto?

    In realtà la nostra risposta arriva più tardi durante la visita dell'Otagi Nembutsuji, anche conosciuto come il "tempio dei mille volti".
    È questo luogo, e le strade di Arashiyama che abbiamo dovuto percorrere per raggiungerlo, che ci fanno rivalutare un luogo altresì turistico.

    Arashiyama è conosciuta per il suo bambù, ma non converrebbe forse evidenziare quanto sia uno spreco non godere delle sue viuzze tradizionali, per qualche selfie in un posto affollato allo stremo?

    Il tempio dei mille volti, per l'appunto, cancella ogni nostra lamentela per la sveglia presto: è appartato, con poche persone, e l'atmosfera magica del luogo è un vero e proprio balsamo rigenerante.

    Ma quindi, cosa sono queste figure in foto?

    Si tratta di realizzazioni in pietra create da pellegrini che - giunti in visita - hanno scelto di apprendere la tradizionale arte scultorea del monaco del tempio, aiutandolo nell'arduo compito di rendere onore ai kami per la prosperità della struttura.
    L'Otagi Nembutsuji, infatti, ha una storia tragica: sono molte le volte in cui è stato ricostruito, a causa di inondazioni e distruzioni, motivo delle tante "offerte" (nelle sembianze di statue) agli dei.

    La storia non finisce qui, però: si dice, infatti, che chi è in grado di ritrovare se stesso in uno dei mille volti presenti in questo luogo sacro possa trovare grande fortuna e salute.

    Noi pensiamo di aver trovato il nostro: chi lo sa, magari attraverso le nostre foto ci riuscirete anche voi - ve lo auguriamo.

    Terminata la visita e fatta una seconda colazione con uova sode comprate da una signora locale, ci incamminiamo verso un nuovo luogo di grande interesse: il Kinkaku-ji, anche noto come il "padiglione d'oro".

    Questo luogo fu costruito come residenza dello Shōgun stesso, ed è impressionante sia per la sua struttura che per il suo immenso - e maniacalmente curato - giardino.

    Un ottimo modo per terminare questa nostra permanenza nell'antica capitale, che lasceremo domani in direzione Kanazawa.
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  • Day 84

    TeamLab Planets Tokyo 💥

    March 21 in Japan ⋅ 🌙 14 °C

    Sidste punkt på programmet fredag var et besøg i TeamLab Planets - et sted vi havde fået anbefalet hjemmefra (TAK, Louise og Lasse 🙏🏼🫶🏼). Det er et virkelig populært sted, så vi havde fået en lidt sen tid kl 18.30, men det gav os muligheden for at tage Tokyos svar på Havnebussen derud og derved se lidt af Tokyo fra Sumida-floden. Det var en ret fin oplevelse og sjovt at se al livet langs floden med lejligheder, parker og masser af steder, hvor folk gik, løb og hyggede sig i det helt perfekte forårsvejr. Da vi var fremme fik vi den flotteste aftenhimmel at se, inden vi nåede vores egentlig mål med turen 🤩

    Og jeg ved faktisk slet ikke, hvor jeg skal begynde ift. TeamLab! Ligesom det kan være svært at sætte ord på, hvor smuk naturen er i NZ, så er det svært at finde ord for, hvor vild en oplevelse TeamLab var 🤯

    TeamLab er et kollektiv af kunstnere, programmører, ingeniører og arkitekter, som har sat sig for at udforske forholdet mellem mennesker, natur og kunst gennem teknologi. Til det har de lavet en udstilling, hvor man bevæger sig rundt i forskellige rum, som er indrettet med lyd, lys, skærme osv. - og meget af det reagerer på os mennesker, når vi bevæger os omkring i værkerne. Er sted går man i vand, der fungerer som et slags lærred, og interagerer med fisk i vandet. Et andet lægger man sig på gulvet for at kigge op i loftet og lade sig blive opslugt af et levende blomsterhav. Et tredje sted mødte man truede dyr og kunne få dem til at se på en ved at røre ved dem. Og sådan fortsatte det med det ene mere imponerede rum efter det andet. Vi var slået helt bagover af benovelse!

    Og da vi var igennem det hele (nogle af rummene endda to gange 😉) var vi færdige! Især os voksne 😅 Så vi sprang i en taxa og nød det sidste af alle lysene i Tokyo fra bagsædet 🌃

    Og så skulle man tro, at det var lykkedes at køre de to mindste trætte! Men energien og humøret var tilpas højt til, at de lige måtte optræde i hotellets pyjamas’er 🥳🤨
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  • Day 62

    Miyajima

    March 21 in Japan ⋅ ☀️ 16 °C

    Hiroshima // Früh um sechs klingelt der Wecker. Wir wollen mit der ersten Schnellfähre nach Miyajima fahren. Dort angekommen staunen wir nicht schlecht: Die öffentliche Fähre hat schon seit sieben Uhr alle zehn Minuten Riesenladungen Touristen auf die Insel transportiert. Die Schlange am Einlass ist entsprechend lang. Zu allem Überfluss werden auch noch die beiden Pagoden und etliche Räumlichkeiten des Itsukushima-jinja renoviert und sind eingerüstet. Aber alle Augen sind ohnehin auf das im Wasser stehende Torii des Schreins gerichtet. Gerade setzt die Flut ein. Bei Ebbe kann man halbwegs trockenen Fußes durch das Torii laufen.

    Wir haben Glück, heute findet eine Hochzeit statt. Wir wollen nicht wissen, was solch eine Zeremonie kostet. Man hört sehr oft das Händeklatschen der Gläubigen, die die Götter darauf aufmerksam machen, dass sie gleich eine Wunsch äußern werden. Das ist verbunden mit dem Werfen kleiner Münzen als Gegenleistung für die eventuelle Wunscherfüllung.

    Weiter oben im Komplex findet man die Schatzhalle. Hier wacht ein akribischer Herr darüber, dass man auch ja seine Schuhe auszieht und mit dem richtigen Paar Hausschuhe durch die heiligen Hallen schlappt. Scherze sind nicht erlaubt. 😎

    Wir laufen weiter den Berg hinauf und finden dort den Tempel Daishō-in. Dieser bekommt morgen einen Spezial-Footprint, weil er einfach so wunderschön und beeindruckend ist.

    Die Insel Miyajimi selbst ist eine Augenweide. Sie zählt zu den drei schönsten Landschaften Japans. Und heute lacht auch mal die Sonne. Über den Tag entledigen wir uns immer mehr unserer Klamotten. Unterwegs begegnen wir auch wieder den zahmen Hirschen. Allerdings ist es hier verboten, sie zu füttern. Was die Tiere allerdings nicht davon abhält, die Besucher anzubetteln. Da sind wohl ab und an schon mal ein paar Frühstücksstullen aus dem Rucksack gefallen. 😉

    Und dann gibt es hier auch noch so viele schöne Souvenirs. 🤗 Heute geben wir mal so richtig Geld aus. Das macht Spaß! Am Nachmittag nehmen wir das Schnellboot zurück nach Hiroshima und gönnen uns in der selben Nudelbar wie gestern ein frühes Abendessen. Was für ein schöner Tag!
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