Kenya
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Top 10 Travel Destinations Kenya
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Travelers at this place
    • Day 3–4

      Kimakia Teeplantagen

      July 16 in Kenya ⋅ 🌧 18 °C

      Die Kimakia Teefelder liegen am Rand eines großen Regenwaldes zwischen 1900m und 2300m Höhe.
      Unsere Unterkunft liegt mitten zwischen den Teefeldern am Rand des Regenwaldes in einem Tal. Die letzten 1,5km waren ziemlich abenteuerlich und nur mit 4x4-Antrieb zu bewältigen.

      Bis auf das Wetter (wechselweise Regen und Nebel bei 15-18 Grad) gefällt es uns sehr gut hier. Nachdem wir dringend eine Mütze Schlaf nötig hatten, haben wir eine kleine Wanderung durch den Wald und die Teefelder unternommen.
      Am schönsten fanden wir alle allerdings (allem voran alle unter 18): kein Internet, kein Handyempfang!
      Zum Tagesabschluss gab es dann noch ein kleines Erdbeben.

      Ach ja: auf dem Weg von Nairobi hierher, haben wir während der Fahrt unseren rechten Scheibenwischer verloren. Zack, weg war er. Und hat zum Abschied einen kleinen Riss in der Windschutzscheibe hinterlassen.
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    • Day 4–8

      Naivasha See I

      July 17 in Kenya ⋅ ☁️ 20 °C

      Von Regenwald ging’s zum Naivasha Lake.
      Am ersten Tag haben wir mit dem Fahrrad den Hell’s Gate Nationalpark erkundet.
      Sehr cool, wenn man an Zebras, Impalas und anderen Tieren mit dem Fahrrad vorbei fährt.
      Zwischendurch sind wir noch durch die namensgebenden Schlucht gewandert und geklettert.

      Die Unterkunft (Camp Carnelys) ist sehr naturnahe. Inklusive Ritzen in Boden und Wänden für Geckos, Spinnen und Co.
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    • Day 16

      Letzter Abend am Meer

      June 27 in Kenya ⋅ 🌬 27 °C

      Ein letzter Gin Tonic bei Sonnenuntergang am Horizont.
      Spaßig sind die vielen Affen hier.
      Hatten uns heute nicht an denen auf der Brücke vorbei getraut. 🤣

      Morgen geht es zurück nach Nairobi. Wollen mit demonstrieren. ☝🏼Read more

    • Day 6

      Naivasha See II

      July 19 in Kenya ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir sind immer noch hier am See.
      Nach dem Frühstück wurde der Vormittag durchgechillt (=entspannt/ausgeruht). Nachmittags ging’s dann per Boot zur Cresent Island.
      Durch den seit Jahren ansteigenden Wasserspiegel des Sees, wurde aus einer Landzunge diese Insel. Dort leben jetzt ausschließlich Pflanzenfresser - ohne Raubtiere. Deshalb darf man zu Fuß über die gesamte Insel wandern. Das ist voll krass (=sehr beeindruckend), wenn man ganz nahe durch ganze Herden spazieren kann.
      Wir sind dort einem sehr engagierten Ranger begegnet, der hat sich sofort mit Lars angefreundet, hat ihm alles erklärt und gezeigt und eine Privatführung mit ihm veranstaltet.
      Am Schluss sind wir dann fast auf eine beeindruckend große Python getreten. Nur 20cm neben ihr ist unser Guide an ihr vorbei. Adlerauge Sven hat sie natürlich entdeckt.
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    • Endlich angekommen

      September 7, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 18 °C

      Es war ein anstrengender Tag. Aber nun sind wir endlich in Nairobi angekommen.

      Wir sind sehr nett am Flughafen von einem Angestellten der "Sunworld Safari" in Empfang genommen worden. Er brachte uns zum Hotel hier in Nairobi und erklärte uns, wie es nun für uns weitergeht. Morgen früh um 7 Uhr holt uns Nick ab, der dann die ganze Safari unser Guide sein wird.

      Jetzt sitzen wir in der Hotelbar und lassen den Abend ausklingen. 🍹
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    • Einfach nur "Wow"!

      September 7, 2019 in Kenya ⋅ ☁️ 16 °C

      Fünf Uhr aufstehen. Nairobi empfängt uns bewölkt mit 15°. Nach dem Frühstück warten wir in der Lobby auf Nick.

      Nick ist ein netter Typ. Er spricht sehr gut Deutsch und hat sich gefreut, unsere Tour zu übernehmen, da seine Familie in Diani lebt, und er uns später dorthin bringen wird.

      Die Straßen bis zur Masai Mara waren teilweise heftig. Anfangs reihte sich ein LKW an den nächsten. Dann wurden die Straßen leerer, die Gegend einsamer, und man konnte immer häufiger Massai sehen, die Ziegen oder Rinder hüteten.

      Dann gings richtig los. Nach einer Kaffepause mit typisch kenianischen Gebäck fuhren wir nur noch Schotterpiste. Mit Tempo, Schlaglöchern und Staubwolke. Gut, dass wir angeschnallt waren. 😁

      Unser Camp, das Mara Bush Camp, liegt - wie der Name schon sagt - mitten im Busch. Wir haben ein tolles Zelt. Neben uns baden die Flusspferde. Deshalb dürfen wir auch abends nicht allein rumlaufen. Wir werden zum Zelt und zum Abendessen begleitet.

      Außerdem haben wir ein Walky Talky und eine Kuhglocke für Notrufe.

      Auf Pirsch waren wir auch schon. Das ist der Wahnsinn. Hippos, Krokodile, Hyänen, Schakale, Gnus, Elefanten und Geparden haben wir schon am ersten Tag gesehen.

      Jetzt sitze ich im Zelt, die Grillen zirpen, und die Hippos grunzen. Ich bin auf die Nacht gespannt. 😁

      Jürgen meint ja, irgendwann in der Nacht stünden die Hippos ums Zelt, um mir zu antworten.

      Kann ich nicht drüber lachen. 😑
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    • Picknick in der Wildnis

      September 8, 2019 in Kenya ⋅ ☁️ 20 °C

      Pünktlich um 6 Uhr wurde uns Kaffee und Gebäck auf unserer Terrasse am Zelt gereicht. Dort saßen wir, während es langsam hell wurde und die Vögel erwachten. In der Nacht hatten die Flusspferde gegrunzt, und eines soll sogar am Küchenzelt erwischt worden sein.

      Um 6:30 Uhr starteten wir zur morgendlichen Ausfahrt. Wir ahnten ja nicht, was uns erwartete. Die Guide sind per Funk untereinander in Kontakt. Nick sagt meist nichts, aber man merkt, dass er plötzlich zielstrebig und zügiger fährt. An solchen spannenden Hotspots ist dann natürlich viel los. So auch hier, wo ein Rudel Hyänen ein Gnu erlegt hatten und sich nicht nur untereinander um die Beute stritt, sondern auch mit einem Löwen.

      Es war ein unbezahlbares Erlebnis, dies in Natura zu sehen und zu hören. Das Knacken der Knochen und das Streiten der Hyänen. Der Löwe bekam später allerdings nur den Kopf.

      Völlig euphorisch fuhren wir weiter, um gleich das nächste Highlight zu erleben. Ein Leopard war in einem Gebüsch am Fluss entdeckt worden, und so suchten wir alles mit unseren Ferngläser ab. Dann tauchte er auf. Was für ein Anblick!

      Nick sagte, dass man Leoparden nicht sehr häufig sehen würde, da sie Einzelgänger seien und sehr scheu.

      Über unser Glück und unsere Fotos hat er sich wie ein Kind mit uns gefreut.

      Später konnten wir noch eine Löwenfamilie beobachten, bevor Nick uns an einer hübschen Stelle das Frühstücks Picknick bereitete. Samt Pipi machen hinterm Jeep. 😱

      Man fährt hier praktisch ständig durch Tierherden, vor allem Gnus. Nick wollte uns einen Übergang der Gnus durch einen Fluss zeigen, aber die sammelten sich zwar am Flussufer, wollten sich aber nicht in Bewegung setzen.

      Zurück im Camp gab es Lunch, und nach einer Pause ging es um 15:30 Uhr weiter. Erst lief alles ruhig ab. Dann wurden die Stimmen am Funk wieder mehr, und tatsächlich konnten wir noch einen Leoparden auf einem Baum schlafend beobachten. Wir warteten, dass er endlich wach wurde und herabstieg. Als er es dann endlich tat, ging alles so fix, dass wir den Moment verpassten.

      Wir sahen weitere Löwen, Flusspferde und Giraffen,haben mit dem Jeep Flussbetten mit badenden Hippos durchquert und sind sogar mal steckengeblieben, sodass Nick Mühe hatte, uns freizuschaukeln.

      Was für ein Tag!
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    • Kleiner Zwischenbericht

      September 9, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

      Habe ich eigentlich schon erzählt, dass wir hier abends alle um das Lagerfeuer sitzen? Dann gibt es Getränke und kleine Häppchen, bis der Manager Nelson oder der Koch selbst kommt und uns erzählt, was es feines gibt. Bei Regenmöglichkeit essen wir im Speisezelt, wenns trocken bleibt, unterm Sternenzelt. Bisher waren wir nur einmal im Zelt, obwohl es nur getröpfelt hat.

      Die Nächte sind kühl, der Morgen auch, aber ab Mittag wird es richtig warm.

      Sanare, unser persönlicher "Krieger" bringt uns in der Dämmerung immer von und zum Zelt. Er trägt ein Messer und einen Speer. Ich bezweifle jedoch, dass dieses zarte Persönchen uns vor einem Hippo retten könnte.

      Vom heutigen Tag berichte ich gleich, man muss die Spannung ja hochhalten. Wir sind gerade erst zurück, müssen uns frisch machen und dann zum Essen gehen.
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    • Wanderung in unendlicher Weite

      September 9, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir dachten, die vergangenen Tage seien nicht mehr zu toppen. Da haben wir uns geirrt.

      Nach einem Frühstück im Camp ging es heute erst um 7:30 Uhr los, da wir länger und weiter fahren wollten als gestern. Ein Lunchpaket hatten wir bekommen, außerdem Kaffee.

      Nick wollte uns heute endlich den Übergang einer Gnuherde über den Mara River zeigen. Wir stellten uns also in Position, die Gnus versammelten sich auf der anderen Seite, und es geschah ... nichts.

      Nach einer Weile meinte Nick, wir würden erstmal ein bisschen am Fluss entlang fahren. Zurück kommen könne man immer noch. So fuhren wir gemächlich am Fluss entlang und sahen jede Menge Flusspferde und auch Krokodile. Dann näherte sich eine Gruppe Elefanten, und es sah so aus, als würden sie über den Fluss wollen. Nick meinte erst, dass sei zu steil, aber dann stiegen sie tatsächlich den Hang hinunter und überqueren den Fluss. Bei den kleinen Elefanten sah man nur den Rüssel, und bei einem hatten wir schon die Befürchtung, es würde abtreiben.

      Bei diesem Schauspiel zückte sogar Nick seinen Fotoapparat, denn sowas hatte auch er noch nicht gesehen.

      Weiter ging es für uns ein bisschen am Fluss entlang, durch verschiedene kleine Furten. Der Jeep rumpelte und schaukelt, dass man dachte, gleich kippt er um.

      Wir sahen Löwen bei der "Hochzeit", Giraffen, Geier und viele bunte, kleine Vögel, von denen Nick aber auch jeden einzelnen kennt. Zur Sicherheit schaut er ab und zu in ein Buch. Aber brauchen tut er es nicht. Man merkt, dass er die Natur liebt, er ist mit Leib und Seele dabei.

      Dann konnten wir an einem Hippo-Pool mit einem Ranger am Fluss sogar entlang wandern. Der war ein großer Fan von deutschem Fußball. Ganz vorne lag wohl Bayern München.

      Dort konnte ich dann auch eine typische Buschtoilette ausprobieren. Dann lieber "die Reifen checken". 😁

      Wir picknickten fürs Lunch wieder auf einer Anhöhe unter einem Baum. Wenn man da so sitzt, seinen Kaffee trinkt und in die Weite schaut, fühlt man sich wie in "Jenseits von Afrika". Nur ohne Robert Redford, obwohl Jürgen da ganz nah dran ist. 😂😍

      Anschließend wollte Nick uns einen Eindruck von der Tierwanderung an sich verschaffen. So fuhren wir an die Grenze zu Tanzania, wo man von einer Anhöhe aus auf ein riesiges Tal schaut, in dem es von Gnus nur so wimmelt. Im Hintergrund sieht man wunderschöne Hügel, überall stehen Bäume ähnlich der Akazien. Den Namen habe ich leider vergessen.

      Man schaut und schaut, und wenn ich ehrlich bin, hatte ich Tränen in den Augen, so schön war das. Wir fuhren ewig den Weg durch die Gnuherden, hielten noch auf einem Aussichtspunkt, und dann durften wir sogar noch einen schönen Sonnenuntergang sehen.

      Und nun muss ich ins Bett. Morgen geht es früh los zum Lake Naivasha.

      Ich versuche morgen, ein Video von den Elefanten einzustellen!

      Wir sind uns übrigens ziemlich sicher, dass wir draußen einen Löwen hören. 😱
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    • Naivasha

      September 10, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 14 °C

      Um 7:30 Uhr ging es los. Wir verabschiedeten uns von Nelson und seiner Crew, und machten uns auf den Weg zum Naivasha-See ins Sopa Resort.

      Als Abschiedsgeschenk präsentierte uns die Masai Mara noch einen wunderschönen Geparden, der lässig direkt an unserem Jeep vorbei lief.

      Am Tor erwarteten uns wieder die Massai-Frauen. Diesmal ließ Klaus sich erweichen und kaufte den Damen einen Knüppel aus Holz ab.

      Für uns Europäer sind die Ortschaften hier schon recht gewöhnungsbedürftig. Es reiht sich eine Wellblechhütte - manchmal auch ein Steinhaus - ans nächste, in dem alles Mögliche verkauft wird. Auf den Straßen/ Schotterwegen ist ein wahnsinniges Gewusel. Hinter dieser "Einkaufsstraße" liegen dann meist die Wohngebiete, die dann allerdings oft tatsächlich aus Wellblechhütte bestehen. Die Kinder kamen grad aus der Schule, und viele von ihnen winken einem lachend zu.

      Bei einer "Gesundheitspause", wie Nick immer sagt, kauften wir auf einem Basar (Toiletten sind anscheinend immer hinten links von einem Basar) die "Big Five" aus Holz. Natürlich haben wir gehandelt wie die Profis. 😁

      Ziemlich spät kamen wir im Sopa an und hatten nur eine Stunde bis zur Bootsfahrt auf dem Naivasha. Der See ist bekannt für seine vielfältige Vogelwelt, und so beobachteten wir Pelikane, Marabus, Silberreiher, Kingfisher und andere Vögel. Hippos gab es auch, und zu guter Letzt lockte unser "Kapitän" zwei Schreiseeadler mit Pfeifen und einem Fisch, den wir zuvor von einem Fischer gekauft hatten.

      Diese Fischer sitzen den ganzen Tag auf selbstgezimmerten Hochsitzen im Wasser, zu denen sie morgens hin- und abends zurückschwimmen. Trotz Hippos!

      Und nun liegen wir matt auf dem Bett, kein Grillengezirpe, keine grunzenden Hippos, obwohl sie nachts durch die Parkanlage laufen. Das Sopa ist eher ein Hotel, sogar ein recht großes. Für uns sind die vielen Menschen hier beinahe ein Kulturschock.

      Ich vermisse Nelson und auch unseren Krieger Sanare, den ich auf Englisch vollblubberte, und der mich mit seinen schiefen Zähnen und der bunten Mütze auf dem Kopf lächelnd, aber verständnislos anschaute, um mich am Ende zu fragen: "Tent six?"

      Morgen geht es in der Frühe nach Amboseli. Wir hoffen wieder auf Busch-Feeling. 😁
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Kenya, Kenia, Kenya, Kɛnya, ኬንያ, كينيا, Keña, Кенія, Кения, Keniya, কেনিয়া, ཁེན་ཉི་ཡ།, Kenija, Kènia, Keňa, ཀེ་ནི་ཡ, Kenya nutome, Κένυα, Kenjo, Keenia, کنیا, Keñaa, Kenja, An Chéinia, A Cheinia, Quenia, કેન્યા, קניה, केन्या, Քենիա, Kenía, ケニア共和国, კენია, កេនយ៉ា, ಕೀನ್ಯಾ, 케냐, ເຄນຢ່າ, Кенија, കെനിയ, केनिया, ကင်ညာ, Khenya, Keeniyaa, କେନିୟା, Chenia, Quênia, Kenyäa, කෙන්යාව, Kiinya, கென்யா, కెన్యా, เคนยา, كېنىيە, کینیا, Kê-ni-a (Kenya), Kenyän, Orílẹ́ède Kenya, 肯尼亚, i-Kenya

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