Kosovo Kosovo

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Travelers at this place
  • Day 19

    Pritty-shtina

    October 6, 2024 in Kosovo ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir nutzen den lazy sunday Morgen noch mit einem kleinen Putz. Dann machen wir uns, schon sehr frühstückshungrig zum Brunchen auf. Kaum setzen wir uns ins Kaffeehaus, draußen ist es ohnehin zu kalt, schüttet es aus Kübeln. Der Grenzpolizist hat völlig recht gehabt und ein Aufstieg auf den Korab wäre unmöglich gewesen. Lange verweilen wir im Warmen und genießen das gute Essen. Später trennen wir uns, weil ich mir ein bisschen etwas ansehen möchte und Franzi sich ausruhen. Natürlich muss ich auch ein wenig stöbern und finde ein paar Sachen zum Anziehen. Prishtina ist definitiv Einkaufshauptstadt und trotzdem es keine großen Markenläden gibt, haben alle Boutiquen Markenwaren. Recht bunt zusammengewürfelt, wie das genau sein kann, dass im gleichen Laden Zara, Clockhouse, Body Flirt, S. Oliver etc. angeboten wird? Aber egal. Es gibt sehr schöne, modische Sachen. Der Großteil in der Türkei produziert.
    Beim nächsten Regenguss latsche ich zur Nationalgallerie, die neben meinem absoluten Lieblingsgebäude ist. Sie ist in einem kleinen osmanischen Haus untergebracht, in dem später eine Kaserne war und jetzt auf 2 Stockwerken wechselnde Ausstellungen sind. Der Eintritt ist frei. Eine Reihe, für mich gänzlich unbekannter, jugoslawischer Künstler der 20er- 70er Jahre zum Thema Tiere in der Kunst, sind ausgestellt. Raben kommen sehr oft vor, und Raben beherrschen das Stadtbild. Scharen von Raben lassen sich lauthals am Abend in den Bäumen nieder. Im 1. Stock wird eine Schau- Spätwerk von Dren Maliqi- einem lokalen Künstler gezeigt. Ich komme mit einer jungen Dame ins Gespräch, die als Mentorin in der Galerie arbeitet. Amalia ist aus Tirana und ich kann gut mit ihr über Unterschiede reden. Denn es ist unglaublich wie fortschrittlich der Kosovo im Gegensatz zu Albanien ist. Für uns völlig unverständlich. Franzi und ich müssen immer auch drüber diskutieren, weil wir so erstaunt sind.
    Amalia ist Psychologin und sie beschäftigt sich sehr damit und sieht die Entwicklung in Albanien recht kritisch. Ihrer Ansicht nach entwickelten sich 2 unterschiedliche Mentalitäten, die mehrere Generationen brauchen um bewältigt zu werden. Albanien war direkt der Willkür eines Diktators ausgesetzt. Jeder war gefährdet bzw gefährlich. Teamarbeit und Zusammengehörigkeit wurde unterdrückt und jeglicher Leistungswille wurde unterbunden. Ihrer Meinung nach leben Albaner immer noch nach dem Prinzip "der Staat schuldet mir was" für das, was ihnen "angetan" wurde. Kosovaren, jetzt immerhin fast 90% Albaner, hatten diese direkte Unterdrückung nicht, sondern lebten als Teil Jugoslawiens in diesem Völkerbund. Schon lange ohne Despotat.
    Und "die Politik" kann nur soweit "etwas machen" soweit die Leute das mittragen. In Albanien haben sich informelle Machtstrukturen gebildet, die in Wahrheit das Land regieren. Verkorkst das Ganze! Jedenfalls möchte ich noch anmerken, dass im Kosovo eine 1982 geborene Juristin, die die Initiative "trau dich" 2021 gründete und nach der Absetzung des wegen Kriegsverbrechen angeklagten Vorgängers mit der absoluten Mehrheit zur Präsidentin gewählt wurde. Mein Eindruck ist, und da stimmt die Tiranerin zu, dass die Kosovaren mit dem Blick nach vorne leben. Z.B. hat sich die Einwohnerzahl in Prizren in 10 Jahren verdoppelt. Junge Menschen tendieren zu bleiben, weil so eine Aufbruchsstimmung herrscht.
    Abends gehen wir wieder fein essen. Die Lokale sich so hübsch, egal wo man hingeht. Das Essen ist auch meist sehr gut und ausreichend. Die Kellner bemüht, oft unerfahren.
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  • Day 233

    Fast in Nordmazedonien

    September 4, 2024 in Kosovo ⋅ ☁️ 20 °C

    Habe ich schon mal von schwierigen Routen gesprochen? War alles Peanuts. Heute ist Frank über sich hinausgewachsen und jetzt fertig wie Hund.
    Über 2000 m Höhe sind wir durch den Südkosovo Richtung Nordmazedonien gefahren. Die Border Line war in Sicht. Dann endete die Straße. Nur Geröll bergab.
    Aber wir haben es bis unten geschafft. Die Polizei an der „Grenze“ erklärte uns, dass wir nicht ins Land können. Ist nur für „local people“. Frank wurde kreidebleich. „Wir können die Strecke nicht zurück. Das schafft der Wagen nicht“
    Ich habe Alternativen gesucht. Das Problem ist, wenn wir die Linie überschreiten, kommen wir nicht mehr aus dem Land, weil wir nicht offiziell registriert sind.
    Ausweise abfotografieren? Keine Berechtigung!
    Rein, und bei der nächsten Polizei melden? Nein!
    Die melden uns telefonisch? Keine Berechtigung!
    Also mussten wir die Kackgeröllstrecke zurück. Serpentinen und Gas und vorsichtig, wenn es gerade war.
    Wir haben es geschafft. Ich dachte echt, Frank bricht zusammen.
    Wir haben beschlossen, zu unserem Campingplatz zurückzufahren. Ist ja auch der einzige in 200 km Umkreis.
    Von der Fahrt durch die Bergdörfer mit engsten Gassen und glatten Straßen und steile Auf- und Abfahrten rede ich mal nicht. Die Kamera lief, könnt ihr gucken.
    Zu guter Letzt wurden wir noch von der Polizei angehalten und gründlichst untersucht. Papiere, Versicherungsschein für den Kosovo, Auto wurde inspiziert, Fahrradmontage begutachtet und dann durften wir weiter.
    Unser schweizeralbanischer Campingplatzbetreiber hat sich gefreut uns wiederzusehen. Gestern Abend wurden wir noch ins Privathaus eingeladen auf Kaffee, frisches Obst und Süßspeisen. War ein sehr schöner Abend.
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  • Day 232–237

    Kosovo

    September 1, 2024 in Kosovo ⋅ ☀️ 22 °C

    Einreise war unkompliziert. Sofort an der Grenze haben wir eine KFZ Haftpflicht abgeschlossen. Der Grenzbeamte hat sich dafür tausendmal entschuldigt.
    Das Land ist hochmodern. Ganz viele stylische Neubauten. Kleine Gewerbeunternehmen. Riesige Tankstellen. Infrastruktur sehr gut. Und die Menschen erstmal… so freundlich und hilfsbereit.
    Wir brauchten einen neuen Schlauch für unsere Sogtoilette. Der kleine Händler, den wir angefahren haben, hatte keinen passenden vorrätig. Kurz mit der Konkurrenz telefoniert, Frank ins Auto verfrachtet und dorthin gefahren. Unglaublich.
    Die Suche nach einem Stellplatz oder Campingplatz hat uns allerdings zur Verzweiflung gebracht. Ist hier im Kosovo nicht verbreitet. Wir haben einen Platz gefunden mit Blick auf Prizren. Sehr schön und klein.
    Auf der Fahrt hierhin mussten wir durch enge Bergdörfer. Ich bin wieder tausend Tode gestorben. Vor allem bei den Dachüberhängen, runterhängenden Stromleitungen und Gegenverkehr. Frank hat alles gefilmt.
    Jetzt erst einmal runterkommen 😅
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  • Day 7

    3. Tag von Nord-Mazedonien nach Kosovo

    July 10, 2024 in Kosovo ⋅ 🌙 24 °C

    240 km, an einem Tag, kein Problem denkt man. Hat aber einen direkten Zusammenhang mit Anzahl Kurven, Strassenqualität und Abstecher ins Offroad. Gut im Kosovo angekommen, in freundliche lebhafte Kleinstadt Prizren.Read more

  • Day 14

    Tag 11 Pristina und Bärenpark

    September 23, 2023 in Kosovo ⋅ ☀️ 30 °C

    Zum Abschluss unseres Urlaubs waren wir heute noch einmal in Pristina und außerdem in einem Bärenpark ganz in der Nähe. Als wir zu letzt hier waren, hatte dieser geschlossen, da die Tiere Winterschlaf hielten. Die Tiere wurden in den letzten zehn Jahren aus inzwischen illegalen privaten Käfighaltungen befreit und im Park angesiedelt, da sie nicht mehr ausgewildert werden können.

    Jetzt sagen wir: "Tschau Kosovo, bis zum nächsten Mal". (Flughafentransfer und Ferienwohnung ist auch schon durch den netten Taxifahrer von eben gesichert.)
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  • Day 12

    Tag 10 Doberdol - Rugova Camp

    September 21, 2023 in Kosovo ⋅ ⛅ 18 °C

    Da wir am Samstag zurück fliegen und nicht just-in-time am Flufhafen ankommen wollten, hatten wir und Alex (er fliegt auch am Samstag) vorgenommen, die letzten eineinhalb Etappen möglichst weit zu laufen. Ziel war es, den 9-Uhr-Bus im Tal nach Peja zu bekommen. Außerdem worb ein Wirtshaus im Tal mit frischem Fisch.

    Und tatsächlich nach einem super anstrengendem Tag, mit 27 km, 1.280 hm im Auf- und krassen 2.160 hm🫣 im Abstieg, saßen wir müde, aber glücklich bei Cola, Bier und frischer Forelle im Rugova Camp und ließen den Abend ausklingen.

    Der Abschnitt über den Kosovo wird von den meisten Wanderern übersprungen. Tatsächlich haben wir unterwegs nicht einen anderen Wanderer getroffen, nur ein paar Wildcamper an einem See. Der Weg war gut begehbar und hat einige schöne Aussichten in das Rugova-Tal und über die kosovarische Landschaft zu bieten. Im Vergleich zu den anderen Touren, aber ohne bewirtete Hirtenhütten.

    Rückblickend lässt sich sagen: Peaks of the Balkans können wir an alle weiterempfehlen, die gerne anstrengende Bergtouren unternehmen. Das sowohl mit Zelt freistehend oder mit Bett in Gasthäusern. Es gibt eine sehr gute Infrastruktur und täglich mindestens einen Gipfel. Außerdem ist es super einfach neue Leute aus aller Welt kennenzulernen und sich auch allein nicht allein zu fühlen. Insgesamt waren es nun 10 Tage, 200 km mit 10.000 hm im Auf- und Abstieg und eine super schöne Zeit.
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  • Day 3

    Tag 01 Malaj - Guri i Kuq

    September 12, 2023 in Kosovo ⋅ ☀️ 18 °C

    Der erste Tag ist mit 28 km und 1.640 m im Auf- und 1.170 m im Abstieg geschafft. Warum die meisten Wanderer diese Etappe überspringen ist uns heute klar geworden. Es verlaufen inzwischen leider rund 23 km auf Asphalt oder verdichtetem Schotter. Dennoch durften wir einige schöne Ausblicke und Bergdörfer genießen.

    Auf der Busfahrt zum Startpunkt zeigten sich die Kosovo-Albaner wieder von ihrer ganz besonderen Seite: Eigentlich war für uns im überfüllten Bus kein Platz. Tim durfte deshalb gemeinsam mit dem Fahrer auf dem Fahrersitz sitzen und ein älterer Herr wollte es sich nicht nehmen lassen, seinen Platz Caro zur Verfügung zustellen.

    Auf dem Trail lernten wir Leo kennen. Er baut hier ein Gästehaus mit Restaurant auf. Einige Jahre hat er in Ulm gearbeitet und möchte nun wieder näher bei seiner Familie leben. Bei ihm darf man bald selbstgejagtes Wildschein sowie selbstgebrannten Wein und Schnaps genießen . Alles durften wir vorkosten 😊.
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  • Day 15

    Einmal quer durchs Land

    September 11, 2023 in Kosovo ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach nur zwei ereignisreichen Tagen in Mazedonien ging das Länder-Hopping munter weiter und wir setzten Kurs auf den uns noch vollkommen unbekannten Staat Kosovo. Wer vermutet, die zwei Landeshaupstädte Skopje und Pristina in Kosovo seien mit einer solide ausgebauten Autobahn verbunden, liegt gänzlich falsch. Die Serpentienen machten Jonte zu schaffen, der eigentlich die eigene Fahrpause für ein Schläfchen nutzen wollte. Sicherheitshalber wurde die Spucktüte ausgepackt. Über die Dörfer Mazedoniens gelangten wir schließlich zur Grenze Kosovos.
    Da wir uns mit unserem Blog auch in der Verantwortung sehen, einen Bildungsauftrag nachzukommen, folgen nun die kulturellen Beobachtungen von Jonte: die einzelnen Dörfer, die wir passierten, machten einen deutlich rückschrittlicheren Eindruck, als wir erwartet hatten. Die Straßen waren wenig bis gar nicht ausgebaut und dementsprechend waren die Karren der Einheimischen in einem miserablen Zustand. Zum Positivem: Mit Begeisterung konnte Jonte unzählig viele Trecker beobachten, die unsere Reisegeschwindigkeit aber erheblich reduzierten. Anders hingegen ist der Kosovo, wo es befahrbare Autobahnen gibt, in den Städten ein vielfältigeres Angebot an Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Einrichtungen existiert und einem englisch sprechende Einwohner begegnen. Weniger fortschrittlich zeigt sich der Kosovo allerdings in Bezug auf die Kulanz bei der Anerkennung deutscher Versicherungen. Die kürzlich beantragte grüne Versicherungskarte brachte uns nicht weiter. Ferner mussten eine zusätzliche Versicherung teuer bezahlt werden. Diese hatte aber, wie wir in der Hauptstadt Kosovos erfahren mussten, ihre Berechtigung, denn es herrscht ein einziges Verkehrschaos, das kaum noch zu toppen war. Jonte tat schwer daran, alle Beteiligten Beachtung zu schenken, fand aber mit Hupen und der von Jules abgeguckten Dreistigkeit schließlich einen zentralen Parkplatz in der noch jungen Hauptstadt.
    Viel gab es nicht zu entdecken: eine kürzlich erbaute Kirche mit Aufzug zum Kirchturm, eine Nationalbibliothek hinter Gittern und eine viel zu breite Einkaufspassage für die geringe Anzahl an Menschen. Daher war unser Aufenthalt nur von kurzer Dauer und wir hielten weiter zu auf die albanischen Alpen.
    Nach dreistündiger Fahrt erreichten wir unseren Stellplatz am Fluss, der sich als echter Glücksgriff erwies. Gerade angekommen, schon sprangen wir in den eiskalten Fluss, hielten es aber bei 7 Grad Wassertemperatur nur wenige Sekunden aus. Für eine Katzenwäsche reichte es aber aus. Erfrischt und geschafft von der Fahrt wollten wir uns anschließend gemütlich in den Campingstühlen ausruhen. Doch dann fiel es uns wie Schuppen von den Augen: für die bevorstehende Wanderung am nächsten Tag fehlte uns noch Bargeld. Uns blieb nichts anderes übrig, als wieder umzukehren, um einen ATM anzusteuern. Da wir uns bereits im letzten Hinterland Albaniens befanden, dauerte die Fahrt nochmals je 30min hin und zurück. Den unfreiwilligen Abstecher nutzten wir zudem, um der heimische Küche auf dem Dorf noch ein Mal näher zu kommen.
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  • Day 2

    Reise zum Startpunkt des PoB

    September 11, 2023 in Kosovo ⋅ 🌙 21 °C

    Busfahren im Kosovo ist nicht ganz einfach 😅. Es hat etwas gedauert, bis wir verstanden haben, wie Busfahren ohne Haltestellen funktioniert.
    Man stellt sich an die M9 (in Deutschland vergleichbar mit einer vierspurigen Kraftfahrstraße) und wartet bis sich ein Bus nähert. Nun versucht man zu erspähen, was auf dem kleinen Zettel an der Frontscheibe steht. Wenn der Zielort passt dann winkt man dem Fahrer. Dieser bricht den Überholvorgang ab und hält mit viel gehupe (ähnlich einer Gefahrenbremsung) am rechten Fahrbahnrand. Ab da läuft dann alles normal (es gibt lediglich noch einen zusätzlichen Geldeintreiber im Bus). Die Reise quer durch den Kosovo, knapp 80 km bis nach Peja, haben uns zusammen 12 € gekostet.

    In Peja und dem dazugehörigen Nationalpark waren wir bereits im vergangenen Jahr. Wir haben damals beschlossen, im Sommer wieder zu kommen - und da sind wir 😊.

    Morgen früh geht es dann mit dem Bus zum Einstieg in den Trail "Peaks of the Balkans". Dieser führt uns in 10 Tagen ca. 190 km und 9.500 hm über die Spitzen des Balkangebirges.
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  • Day 25

    Stellplatz Restaurant "Sharri", Shtrazë

    September 11, 2023 in Kosovo ⋅ ☀️ 23 °C

    Auf in den Kosovo.

    Zunächst wurden wir an der Grenze freundlich abgefertigt. Ein Blick in die Heckgarage, ein Blick innen, alles für den persönlichen Gebrauch. OK! Dann wurden wir aufgefordert eine "Steuer" zu entrichten, minimal 14 Tage für 15 Euro. "Eine obligatorische Kfz-Haftpflichtversicherung gegenüber Dritten." Na gut... 😇

    Bis zum Jahr 1999 war der Dina im Kosovo das Zahlungsmittel. Mit Ende des Krieges stellte der seit Februar 2008 unabhängige Staat auf die DM um. Mit dem Verschwinden der DM entschieden sich auch die Kosovaren für den Euro, ohne dem Euro Raum anzugehören.

    Erster postiver Eindruck, Diesel ab 1,40 Euro, Shell mit 1,57 Euro teurer. Rund 110 Kilometer hat OsmAnd+ uns über Dörfer und kleine Städte geführt. Landschaftlich hügelig, schön, aber nicht umwerfend. Schmale, aber gute asphaltierte Nebenstraßen. Leider sind die Kosovaren mit Abfall genau so nachlässig wie die Serben. Balkan Mentalität?

    Sehr interessant anzusehen, überall weit überwiegend neue Häuser, teils elegant und sehr unterschiedliche moderne Baustile. Nur die auch relativ neuen Moscheen ähnelten sich. 😇

    Unterwegs noch eine Kleinigkeit in einem kleinen "Market" günstig eingekauft. Ein junger Mann sprach deutsch und half uns die Artikel zu finden. Er hatte zwei Jahre in München gelebt. "Deutschland wäre besser als der Kosvero." 😳

    Dann kurvten wir uns auf 1070 m zu dem großen Ausflugsrestaurant Sharri rauf und wurden freundlich vom Chef begrüßt, eine Übernachtung wäre kein Problem.
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