Madagascar
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Travelers at this place
  • Day 171

    Norwegian Dawn 🛳️ - Leinen los

    March 4 in Madagascar ⋅ ☀️ 30 °C

    Unser aktueller Heimathafen ist Antsiranana, Madagaskar. Mit der Norwegian Dawn, das ca. 400 m lange und 92.000 Tonnen schwere Kreuzfahrtschiff ging es ca. 470 Seemeilen über den ruhigen indischen Ozean Richtung Afrika.
    Wir haben tolle erste Tage auf See erlebt, uns anfänglich auf dem großen Schiff zwar ab und zu verlaufen, aber „man kann ja nicht verloren gehen“ 🤭
    Das Angebot an Board an Getränken, Speisen und Entertainment ist riesig und zu unseren Gunsten ist alles inklusive 👍

    Der Ausflug auf Madagaskar 🇲🇬 war klasse. Wir haben eine kleine Tour mit dem Minivan unternommen. Unser Guide hat uns Land und Leute gezeigt und ein wenig zu allem erzählt. Die abenteuerliche Fahrt durch das Outback hat uns ordentlich durchgeschüttelt, aber das Bad am Puderzuckerstand war herrlich.

    Jetzt stehen erstmal drei Seetage an…🍹

    Ahoi ihr Landratten
    #KriMiTraveling
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  • Day 95

    Madakaskar/Toamasina

    March 11 in Madagascar ⋅ ☀️ 27 °C

    Madagaskar ist der größte Inselstaat Afrikas und die viertgrößte Insel der Welt. Aufgrund ihrer isolierten Lage im Indischen Ozean konnte sich auf der Insel eine besonders vielfältige Pflanzen- und Tierwelt entwickeln. Von den 30 Mio. Einwohnern leben 80% in extremer Armut!
    Unser Ausflug bringt uns mit einem Kleinbus nach einem Besuch des Marktes am Meer entlang auf sehr einfachen Autopisten zum zoologischen Park Ivoloina, einem 4 ha großen zoologischen Garten!
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  • Day 16

    4. Stopp: Ifaty

    February 15 in Madagascar ⋅ 🌙 28 °C

    Von heute gibt es wirklich nix spannendes zu erzählen :D Wir saßen am Strand, haben uns durch die Cocktail-Karte probiert und ich hab die letzten Tage hier nachgetragen und aufs Meer geschaut während die Dateien geladen haben - besser gehts nicht 🤌 Das Meerwasser ist lauwarm, morgen wird auf jeden Fall gebadet 🙏
    Und wir haben gerade einfach eine Verlobung am Strand, direkt vor uns, mitbekommen 🥹
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  • Day 8

    Ranomafana

    February 7 in Madagascar ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute haben wir mit einem Guide - John-Derrick - den Nationalpark Ranomafana besucht: 6 Stunden ging es bergauf und bergab und an Lemuren, Fröschen, Schlangen, Pilzen, Vögeln usw vorbei 🐍 Dabei haben wir auch gelernt, dass zahlreiche Blutegel einen sehr gern auf diesem Weg begleiten möchten. Sie sollen heilsam wirken, auch wenn sich das erstmal nicht so anfühlt. Abends haben wir dann noch eine kleinere Tour entlang der Grenze des Parks gemacht und einen Mausmaki-Lemur und ganz viele Chamäleons gesehen 🤩 Dieser ohnehin schon perfekte Tag wurde für Eric dann noch von einem gewonnenen HSV-Spiel gekrönt 🍻Read more

  • Day 124

    Madagaskar ll

    November 11, 2024 in Madagascar ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einer Reihe von Einladungen durften wir die malagasische Gastfreundschaft weiter kennenlernen. Das Wochenende, welches wir bei Solo‘s herzlichen Familie verbringen durften, war grossartig.♥️
    Wir haben uns mittlerweile an Land und Leute hier gewöhnt. Umso schwerer fällt es uns, abzureisen.🥲
    - Malagasy Kochgrundlagen beherrschen wir nun: Wasser und Reis aufkochen, warten bis „aghockt“. Et voilà: Bon appétit!🍚
    -Lieblingsbeschäftigung: Busfahren (auch wenn sich schnell mal 40 Leute in einen 15-Personen-Kleinbus quetschen). Willst du aussteigen, einfach pfeifen:)🚌
    - Gibt es ausnahmsweise fliessendes Wasser, bevorzugen wir mittlerweile trotzdem das Duschen mit Kübeln🧼
    - Läuft Musik, wird getanzt (wir versuchen‘s jedenfalls:))🕺
    - Setzt der Strom wieder ein oder regnet es, herrscht Freude pur und es wird gejubelt🙌🏼 (auch wenn Licht oder Regen nur 10 Sekunden anhält🙃)
    -Highlight: unsere Englischschüler können mittlerweile wohl besser Englisch als wir🤪
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  • Day 22

    Nosy Tanikely

    September 27, 2024 in Madagascar ⋅ 🌬 27 °C

    Haben uns für einen Halbtagesausflug nach Nosy Tanikely entschieden und frühstücken entsprechend früh, aber gemütlich wie immer. Die Sonne scheint, Louis 🦎 hängt kopfüber in der Marmelade, die tägliche Portion Eier für uns, Crepes, Früchte, Saft und ☕ dazu.
    E voila 👌🏼!
    Halb 9 sammeln sich langsam alle am Strand (wir plus 3x Frankreich) und düsen los. Geniessen die etwa 30minütige Bootsfahrt und lassen uns den warmen Fahrtwind um die Nase wehen. Ein paar Fischerboote, die winzige Fähre, ein paar springende Fische - leider sind auch diesmal keine 🐬🐳 dabei. Schon von weitem sichten wir am Strand weitere Boote. Die Umgebung der Insel ist ein Meeresschutzgebiet, dementsprechend sind Schnorchler und Taucher nicht weit... Wir lassen den anderen Touris den Vortritt am Beach und entdecken zuerst mal die kleine Insel. Eine Treppe führt hinauf zum Leuchtturm - ist ordentlich in die Jahre gekommen und wäre in Europa sicher "gesperrt"... Die Umliegenden Bäume beherbergen eine kleine Gruppe Lemuren und im Laub rascheln überall Eidechsen. Das war es schon! Treppe hoch, Treppe runter, Strand...
    E voila 😉!
    Das Gewimmel am Strand schreckt unser Grüppchen ab und wir steigen direkt auf's Boot zurück. Mit etwas Abstand umrunden wir Nosy Tanikely und legen direkt vom Boot aus 2 Schnorschelstopps ein. Kristallklares Wasser, ein paar Korallen und Fischeschwärme, eine Schildi... Für Schnorcheln eine gute Adresse! Finden auf der Rückseite der Insel noch einen menschenleeren Strand und natürlich "drängen sich hier auch ein paar Muscheln auf",
    E voila 🤷🏼‍♀️!
    Zurück in der Villa Komba Wa gibt es madagasisches Mittag und danach legen wir eine erschöpfte Siesta ein.
    Später nochmal eine Abschiedsrunde an "unserem" Strand, duschen und wohl oder übel zusammenpacken... Das war die letzte Etappe unserer Reise.
    Morgen heisst es Abschied nehmen von Nosy Komba.
    E voila 🥲!
    Lassen den Abend mit 🍹 und "Jubiläums"🎂 ausklingen... Hier, in Madagaskar 🇲🇬, begann genau vor 15 Jahren unsere Freundschaft mit dem Lieblingsgärtner 💚 und treuen Reisebegleiters! Back to the start 💫, auch für uns 2 🥰
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  • Day 20

    Nosy Komba

    September 25, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 26 °C

    07.00 Frühstück, 08.00 ablaufen...
    Erst geht es am Strand entlang, wo wir natürlich ein paar einzelne Muscheln auflesen🐚
    Dann zwischen einem Hotel im Bau oder Renovation den Hügel hoch, vorbei an den ersten Garten-Parzellen. In genuscheltem Französisch wird die Pflanzenwelt erklärt, der Gärtner ergänzt. Café, Vanille, Kakao, Pfeffer, Mango, Ananas, Jackfrucht, Banane, Limette, Brotfrucht, Schoten, Avocado, Papaya, Kokosnuss.
    Ein Paradies! Nosy Komba ist eine Vulkaninsel, fruchtbarer Boden aber es geht immer nur hoch. 😅Wir schnaufen und triefen. Nach gut 200 Höhenmeter haben wir alle vorkommenden Pflanzen gesehen. Wir drehen um und steigen ab.
    Zurück in der Villa erstmal Flüssigkeit auffüllen, dann nächster Programmpunkt: Jimmy the Artist. Wir fahren ein paar Minuten mit dem Boot. Vom Strand durch Palmen, vorbei an ein paar Hütten direkt in die Werkstatt von Jimmy. Es wird geschnitzt und geschliffen. Tolle Sachen aus Palissander-Holz: Lemuren, Chamäleon's, Wale, Walhaie, tolle Tische, Statuen. Uns würde einiges gefallen, aber wir bleiben bei dem was vorbesprochen war: ein Chamäleon. Da wir bereits wissen, welchen Platz es erhält, benötigt es noch zwei Löcher. Kein Problem, die werden sofort von Hand in das Edelholz gesetzt. Auch der Gärtner kauft ein. Wir setzen die Tour fort. Wieder ein paar Minuten mit dem Boot und wir sind im nächsten Dorf. Der Weg führt zwischen Holzhütten und Souvenirständen vorbei. Hier gibt es einen kleinen Park, welcher als Schutzgebiet für die Mohrenlemuren errichtet wurde. Ansonsten würde es diese Art vermutlich nicht mehr geben, da sie immer mal wieder gegessen wurden. Der Eintritt soll das ganze weiter unterstützen. Die schwarzen Lemuren reagieren sofort auf die Rufe des Guide und nehmen die Bananenteile gerne entgegen. Schwupp sitzt einer auch schon auf der Schulter.
    Wir sind immer hin- und hergerissen bei solchen Fütterungaktionen. Die Lemuren leben frei und können entscheiden, ob sie kommen oder nicht und aktuell scheint dies die beste Variante zu ihrem Schutz zu sein, da ihr Lebensraum eingeschränkt ist. Weshalb hier Schildkröten aus Galapagos und den Seychellen gehalten werden, ist uns ein Rätsel. Wenn der Lemur allerdings auf Schildi's Panzer sitzt ist das schon lustig anzusehen. Auf dem Rückweg essen wir im besten Dorf-Restaurant. Es wird reichlich aufgedeckt: Salat, Reis, Gemüse, Kartoffeln, Fisch und Poulet am Spiess, Krebs in Tomatensauce. Alles lecker aber viel zu viel!
    Diesen Menschen scheint es etwas besser zu gehen. Sie leben mehrheitlich vom Tourismus, sind nicht hungergeplagt und verdienen auch besser als auf "la grande terre". Satt setzen wir unser Insel-Tour im Boot fort. Einfach entspannend! Auf's Wasser schauen, hoffen, dass wir Wale oder Delphin sehen, die Fischer beobachten... So sind wir dann einmal rum um die Insel.
    Wir können nicht anders: duschen und dann n'Stündchen unter's Moskitonetz🥱😴
    Der Abend wird gemütlich. Sonnenuntergang, "müscheln", Aperitif, Abendessen unter's Moskitonetz.
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  • Day 11

    Fahrtag

    September 16, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 25 °C

    Haben kilomertermässig eine überschaubare Strecke vor uns: 270km Strasse und 1h Boot.
    Allerdings wird mit sicher 7-8h Fahrtzeit gerechnet, da die Durchschnittsgeschwindigkeit 30-40 km/h beträgt.
    Also wie immer früh raus. Trockenes Brötchen, Saft, Café, Früchte. Das Palmarium lohnt sich aufgrund der Tiere auf jeden Fall, die Unterkunft selber ist jedoch zweckmässig. Strom gibt's mit Unterbruch, Dusch-Wasser war immer kalt, Essen okay. Also genauso wie beim letzten Mal😊
    Bis sich alle für die Abfahrt versammelt haben, nehmen wir uns noch die Zeit ChamäLEOn zu begutachten. Gestern hat er bereits geschlafen nun ist er wach, sitzt aber noch auf dem gleichen Stengel. Der Gärtner hat eine Spinne gesucht und wedelt Leo vor der Nase rum. Schwupp, da schnellt auch schon die Zunge raus😄 Das könnten wir den ganzen Tag machen, wir müssen allerdings los. Vom Boot aus beobachten wir das Leben am Fluss...
    In Manambato wartet unser Chauffeur und wir rollen über die rote Erde los.
    Der typische madagassische Alltag zieht an uns vorbei. Jungs im Kindergartenalter treiben eine Herde Zebus der Strasse entlang. Mädchen im selben Alter tragen ein grosses Becken mit Geschirr vom Fluss nach Hause. Männer mit zwei oder drei riesigen Kohlesäcken auf dem Fahrrad begegnen uns regelmässig. Frauen waschen am Fluss Wäsche oder verkaufen allerhand Lebensmittel.
    Als Kind hatte ich ein Heftchen, darin wurde beschrieben, wie Kinder in Afrika Ziegelsteine schleppen und heute, knapp 40 Jahre später, sehe ich diese Bild selber in Madagaskar!
    Es hat sich kaum etwas geändert😔
    Gerade als wir der Meinung sind, dass es gut läuft, stehen wir "im Stau". Nach kurzem Austausch mit den anderen Fahrern, weiss auch unser Chauffeur Bescheid.
    Seit Samstag (heute ist Montag) steht auf dem Hügel, ca. 10km von unserem Standort, ein Lkw aufgrund eines Unfalls, quer auf der Strasse. Nun kann der Verkehr etwa alle halbe Stunde wechselweise in die eine oder andere Richtung rollen. Tatsächlich stehen wir sicher eine Stunde still, bevor unsere Richtung dran ist. Die anderen Lkw's sind zu gross um den Unfallplatz zu passieren. Also rollen wir an 100en von Lastwagen vorbei. Teilweise stehen sie also seit Samstag hier. Um den querstehenden Sattelschlepper haben Männer aus dem Dorf eine sandige "Umfahrung" aufgeschaufelt. Ihnen werden aus den vorbeifahrenden Autos Scheine zugesteckt, das funktioniert hier so.
    Wir rumpeln weiter. Je näher wir der Hauptstadt kommen, desto dunstiger wird der Himmel. Die Wohnzustände sind genauso katastrophal wie auf dem Land. Riesige Mengen von Abfall überall, viele Menschen in unterschiedlichem Gesundheits- und Gemütszustrand in meist schmutzigen Kleidern.
    Und wir fahren vor's Hotel, geniessen eine warme Dusche, leckeres Abendessen, guten Service und ein weiches Bett.
    Reisen öffnet die Augen, macht nachdenklich und zeigt, wie zufrieden und dankbar wir sein können.
    🎶
    Es lag noch nie in unseren Händen
    Wir werden irgendwo geboren
    Manchmal mit Löchern in den Taschen
    Manchmal in Silber ohne Sorgen
    Manchmal haben wir weniger als nichts doch machen mehr als alles draus
    Mal kriegen wir n'Platz am Fenster aber kucken gar nicht raus
    Wir sind wie blinde Passagiere
    treiben einfach so umher...
    🎶
    Johannes Oerding aus dem Lied Blinde Passagiere
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  • Day 10

    Wie ist der Plan?

    September 15, 2024 in Madagascar ⋅ 🌙 22 °C

    Heute haben wir einen Tag zur freien Verfügung... na dann mal los! Erster Plan: einmal ein Ei-freies Frühstück. Mit Crepes starten wir heute - gelungen, auch wenn es einiges an Geduld abfordert... Es folgt Plan 2: ein etwa 1,5-stündiger Rundgang zu all unseren Fellnasen-Freunden. Einer hopst direkt auf unsere Schulter und möchte ein Stück mitgetragen werden. Auch ein gepirschtes Chamäleon wird von uns mit Frühstück versorgt - zwei Spinne weniger, ups 😬! Finden noch Fröschli und eine Stabheuschrecke und nehmen eine kräftige Nase voll Zimtduft vom entsprechenden Baum hinter unserem Bungalow, hmmmm lecker! Plan 3: per Boot die Umgebung erkunden. Kurz vor halb 11 hüpfen wir in eine private Nussschale und düsen über den Lac Rasoabe zum "Schwesterhotel" Palmarium Beach. Hier drehen wir eine kurze Runde durch die Anlage und werden fündig... Eine männliche Blattnasennatter, sowie Pantherchamäleons in ♀️+♂️, sehr cool! Danach machen wir es uns auf dem Boot "gemütlich" und tuckern auf dem Kanal... Schöne Vegetation, hier und da Fischermänner in den typischen Einbaumbooten oder auch direkt mit Taucherbrille und Netz im Wasser. Vögel treffen wir zu unserer Verwunderung kaum. Selten mal Reiher oder Eisvogel - komisch. Leider liegen auf unserer Route auch nur wenige, winzige Siedlungen. Kinder, die auf leeren Kanistern paddeln, Wäsche und Geschirr waschende Frauen, ein paar Holzkohle"frachter" und ÖV-Fähren. Hätten gern mehr vom Leben am Kanal gesehen. Kurze Stärkung auf der Bastmatte und Rückzug. Halten auf dem Rückweg in einem lokalen Fischerdorf an und laufen ein paar Schritte. Es ist Sonntag Nachmittag, es wird bereits am Feuer gekocht, Fischernetze geknüpft, Erbsenperlenketten gebastelt, gechillt, im Fluss gebadet und gespielt. Es ist weitläufiger als vom Fluss her vermutet und hat, zu meiner Freude, sogar einen Durchbruch zum Meer! Einmal über die Bahngleise (der Zug kommt 1x/Wo) und plötzlich stehen wir am indischen Ozean und natürlich muss ich Sand einsammeln - bekomme sofort Hilfe 😉. Können am Abend wählen zwischen Nachtwanderung im Palmarium und Aye Aye Besuch 🤔. Da es hier die Einzige und demnach letzte Chance aufs Aye Aye ist, ist Plan 4 schnell entschieden. Finden uns, mit Stirnlampe und Kamera bewaffnet zum Sonnenuntergang am Steg wieder ein. Kurze Überfahrt und ab zur Feeding Station... 2 verschiedene Tiere kommen vorbei. Eines wirkt etwas kleiner / jünger? und ist recht neugierig. Einzigartig! Die Zeit verfliegt im nu... Abendessen "zu Hause" und gute Nacht Leo ("unser" Chamäleon🤗)!Read more

  • Day 8

    Andasibe-Manambato-Akanin'n Nofy

    September 13, 2024 in Madagascar ⋅ ☁️ 22 °C

    Früher Start damit wir im Nationalpark "eine Runde drehen" können. Hier ist der schwarz-weisse Indri zu Hause. Mit bis 70cm und 9 kg der grösste aller Lemuren. Den Gesang hören wir bereits und bewegen uns darauf zu. Nach einem gut getarnten Blattschwanzgecko finden wir auch ein Indri-Paar mit Baby hoch oben in den Baumwipfeln. Fast lautlos hüpfen sie von Ast zu Ast. Auch ein paar braune Lemuren durchkreuzen den primären bzw. sekundären Regenwald. Wir treffen noch auf eine weitere Indri-Gruppe. Plötzlich geben sie in beeindruckender Lautstärke ihren unverkennbaren Ruf von sich. Krass, wie laut das ist!
    Viele Orchideenarten, Farne, Pandanuss, Palmen und alles was des Gärtner's Herz begehrt,
    treffen wir auf dem schönen 3h-Spaziergang an.
    Nun ist es Zeit uns auf den Weg zu machen...
    Nichts neues in Afrika! Kinder spielen mit Stöcken an denen vorne Dosen oder auch mal ne CD als Räder befestigt sind. Ausserhalb sind die Hütten aus der roten Lehmerde, das Dach aus den Blättern der Pandanuss, ab und zu auch Wellblech und Holz. Es wird HolzKohle hergestellt und in Säcken verkauft. Gemüse und Früchte gibt es ebenfalls. Mal ist die Strasse asphaltiert mal nicht, mal mit riesigen Schlaglöchern versehen. Wir machen einen kurzen Stopp für Mittagessen. Der Fahrer ist nervös und hat Bedenken, dass wir rechtzeitig beim Boot ankommen. Das Essen ist nicht gleichzeitig fertig. Also nehmen wir die Pizza Take-Away. Unterwegs verschenken wir die Hälfte davon an eine Oma mit Kids. Kommen nach 16.00 in Manambato an. Hätten uns nicht beeilen müssen, es fehlen noch Passagiere. Fahren das Palmarium nach knapp einer Stunde über den See getucker im Dunkeln an. Ja! Stellenweise kommt es uns bekannt vor, es wurde jedoch vergrössert. Beziehen den kargen Bungalow. Beim Abendessen linst auch schon die erste Feuchtnase vorbei. 😊 Hier sind wir richtig!
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