Mauritanien
Mauritanien

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 24

      Tag 24, 414 Km/6482 Km

      22. September in Mauritanien ⋅ 🌬 29 °C

      Ich stehe weit vor Sonnenaufgang auf, breche kurz vor dem ersten Tageslicht in Richtung der Grenze zwischen der Westsahara und Mauretanien auf. Auf dem Stück zwischen Dakhla und der Grenze sehe ich so gut wie keine anderen Fahrzeuge. Ab und zu werde ich von Autos mit europäischen Kennzeichen überholt, die von Afrikanern gefahren werden - Autoschieber, die die Fahrzeuge von Europa nach Westafrika fahren. Auf dem ersten Stück nach Dakhla kommen mir hunderte Personen entgegen. Meist alleine oder zu zweit, alles Männer, alles Afrikaner. Vermutlich Flüchtlinge, die in der Nacht zu Fuß ihren Weg nach Europa versuchen zu finden.
      Auf dem Stück zwischen Dakhla und Bir Gandouz, der einzigen Stadt auf diesem Stück (kurz vor der Grenze) gibt es nichts außer Sand, nicht mal eine Tankstelle. Ich überquere den nördlichen Wendekreis, mache ein Foto.
      Ich bin angespannt, eine Autopanne hätte hier ernste Konsequenzen. Ich muss an das Buch "der kleine Prinz" denken, in welchem der Pilot in der Sahara technische Probleme bekommt. An solchen Reisetagen gehört vielleicht auch etwas Glück dazu.
      Ich komme am Vormittag an der Grenze an. Es ist heiß, über 35 Grad, kaum Schatten. Ich stelle mich in der Warteschlange für PKW an, rund 25 Fahrzeuge stehen vor mir. Mein Fixer Sheikh, der auf der mauretanischen Seite wartet, ruft an. Er sagt, 20 Fahrzeuge dauern ca. 4 Stunden. Die Grenze schließt um 19 Uhr, es gibt noch eine Stunde Mittagspause. Es besteht die Chance, heute nicht mehr rüber zu kommen.
      Es kommen weitere Fixer an meine Fahrertür, bieten ihre Hilfe an (wobei...? beim Schlange stehen...?), wollen mein Auto kaufen. Immer wieder muss jemand abgewimmelt werden.
      Nach knappen 2 Stunden bin ich drin. Nicht in Mauretanien, sondern im inneren Grenzbereich auf der marokkanischen Seite. Ich werde von links nach rechts und von rechts nach links geschickt. Das Fahrzeug muss durch die Röntgenmaschine, ich bekomme ein Papier in die Hand, mit dem Papier kann ich ein anderes Papier bekommen, anschließend wieder zurück. Ich muss alle Türen öffnen, zwei Hunde springen ins Auto, alle Schränke werden geöffnet. Ich muss mit weiteren Papieren in ein Büro, es wird fleißig abgestempelt, unterschrieben, ausgefüllt, getackert, kopiert. Das ganze Prozedere dauert ewig, die Temperatur ist mittlerweile bei 40 Grad. Ich fahre 10 Minuten vor der Mittagspause zum letzten Grenzposten, zeige meinen Ausweis. "Wo ist der Ausreisestempel?" fragt man mich. Hab ich nicht, also alles zurück, Auto parken, in ein weiteres Büro, Stempel in den Pass. Ich verlasse die letzte Station in Marokko 3 Minuten vor der Mittagspause.
      Es geht weiter, durch 4 Kilometer vermintes Niemandsland, die Straße wechselt von gut nach schlecht. Für die 4 Kilometer brauche ich 15 Minuten. In Mauretanien wartet Sheikh, winkt als er mich sieht. Er hat schon eine Versicherung besorgt, tauscht für mich Geld und holt eine SIM-Karte. Es kommt ein bewaffneter Grenzposten, Sheikh gibt dem vollkommen vermummten Beamten mit dem Automatikgewehr die Hand, darin ein Geldschein. Das Fahrzeug wird oberflächlich und gelangweilt durchsucht, ich werde gefragt, ob ich Alkohol dabei habe (im ganzen Land streng verboten). Wir gehen von einem Büro zum anderen, alles läuft schnell dank Sheikh. Im letzten Büro sitzen zwei Beamte, es wird zum ersten Mal mit einem Computer gearbeitet. Der Drucker steht nicht auf einem Tisch, sondern auf dem Karton, in dem er einst eingepackt war. Sheikh gibt meinen Pass ab, tritt dabei auf das Kabel, der Computer geht aus. Der Beamte ist außer sich, schreit ihn an. Sheikh zuckt nur mit den Schultern. Nach einer knappen Stunde bin ich mit allem, auch mit mir selber, durch und kann bei mittlerweile knappen 45 Grad die ersten Kilometer bis nach Nouadibou in Mauretanien zurücklegen. Am Ende des heftigsten Tag der Reise lässt auch meine Anspannung nach. Es ist alles gut gegangen, das nötige Glück war da.
      Ab heute Abend reise ich wieder in Begleitung.
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    • Tag 25

      Tag 25, 0 Km/6482 Km

      23. September in Mauritanien ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Nacht ist bei mir sehr unruhig, ich bekomme Fieber. Am Morgen übergebe ich mich, fühle mich schlapp. In einer Eigenanamnese schließe ich alle Tropenkrankheiten aus, hoffe auf einen klassischen Magen-Darm Infekt. Ich erhole mich den ganzen Tag und bin froh, dass es mich hier in Mauretanien und nicht in der Westsahara erwischt hat.Weiterlesen

    • Tag 29

      Tag 29, 430 Km/7413 Km

      27. September in Mauritanien ⋅ ☁️ 37 °C

      Ich habe mal wieder einen langen Fahrtag vor mir, also stehe ich vor Sonnenaufgang auf, wühle den Defender aus dem weichen Sand, tanke das Auto so voll ich kann und mache mich auf den Weg nach Terjit tief im Zentrum von Mauretanien. Meine Reisebegleitung möchte in den Senegal, also trennen sich die Wege und ich starte alleine. Ich kämpfe mich zunächst eine Stunde durch die Hauptstadt Nouakchott, ein übles Moloch. Wie auch schon in Nouadibou gibt es so gut wie keine Verkehrsregeln, jeder fährt einfach drauf los. Man muss zu jeder Zeit mit allem Rechnen. Die Hupe ist bei mir und allen anderen das wichtigste Teil am Fahrzeug. Wer zuerst Hupt, darf zuerst fahren.
      Nachdem ich aus Nouakchott raus bin wird die Gegend immer einsamer. Ich durchquere nach rund 200 Kilometer das einzige Dorf auf der gesamten Strecke. Auch die Checkpoints werden weniger, insgesamt werde ich auf dem gesamten Stück rund 15 Mal von der Polizei oder vom Militär angehalten. Auf dem ersten Stück sehe ich eine grüne Sahara, es hat in den letzten Tagen weiter ordentlich geregnet und so grasen viele Ziegen und Dromedare direkt an der Straße. Es ist immer wieder ein komisches Gefühl, wenn ich auf dieser menschenleeren Straße von einzelnen Fahrzeugen mit 4 oder 5 komplett vermummten Personen auf der Ladefläche überholt werde. Nachdem ich das kleine Dorf auf der Hälfte der Strecke durchquert habe und die einzige Tankstelle auf der gesamten Strecke passiere, wird es richtig einsam. Die Straße wird deutlich schlechter, ich sehe über Stunden keinen anderen Menschen. Es gibt kein Telefonnetz mehr. Das Stück bleibt mir bis zum Ende nicht geheuer, dies ist die einsamste Straße der bisherigen Reise, vielleicht sogar meines Lebens. Ich komme nach insgesamt 6 Stunden Fahrzeit in Terjit an. Hier wird das Klischee der Sahara maximal möglich bedient: hohe Berge, Sand, Palmen, Holzhütten mit Strohdach.
      Ich finde einen schönen Platz bei Jamal, dieser lässt ab und zu Leute die sich hierher verirren in seinem Hof übernachten. Seine Frau kocht mir Eier mit Pommes und Zwiebeln, als ich von ihr zum Essen gerufen werde scheucht Jamal noch schnell vorher alle Fliegen vom Essen und zieht dann meinen Stuhl einladend zurück, was ein Service. Am späten Nachmittag messe ich mit 47 Grad im Schatten die wärmste Temperatur der ganzen Reise. Jamal bindet seine Ziegen direkt neben meinem Auto an und hat natürlich auch einen Hahn. Das wird bestimmt eine ruhige Nacht.
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    • Tag 30

      Tag 30, 133 Km/7546 Km

      28. September in Mauritanien ⋅ ☁️ 37 °C

      Die Nachttemperaturen sorgen für einen unruhigen Schlaf, die Tiefstwerte in der Nacht liegen bei 30.3 Grad, es ist vollkommen windstill, der Ventilator läuft die ganze Nacht durch. Hahn und Ziegen sorgen wie vermutet dann für ein frühes Aufstehen. Ich mache mich auf den Weg nach Chinguetti, noch ein Stück tiefer ins Landesinnere. Polizei und Einheimische sagen, die Straße nach Chinguetti ist schlecht, was noch deutlich untertrieben ist. Von den 80 Kilometern sind die ersten 40 schlecht, die letzten 40 sehr schlecht. Übles Wellblech mit Tiefsandpassagen. Die Straße ist an der Grenze zu unbefahrbar, ich brauche für die 40 Kilometer fast 3 Stunden und habe stellenweise das Gefühl, das Fahrzeug könnte auseinanderbrechen. Ich fahre größtenteils nicht schneller als 15 Km/h. Rund 20 Kilometer vor dem Ziel merke ich, dass etwas nicht stimmt. Ich höre ein starkes Schlagen bei jeder Bodenwelle, liege auf der Strecke insgesamt 4 mal unter dem Auto, vermute ein gebrochenes Radlader oder einen geplatzten Stoßdämpfer, finde aber nichts. Ich spreche auf der Strecke einen Einheimischen an, der ebenfalls technische Probleme hat. Er soll mal hören, wo das Geräusch her kommt. Er läuft ein Stück neben dem Auto und sagt mir, das Vorderrad hätte Spiel. Ich lokalisiere das Geräusch auch aus dieser Richtung, fahre so vorsichtig ich kann die letzten Kilometer mit Ach und Krach nach Chinguetti und suche erstmal einen Stellplatz. Ich komme bei Chekh unter, er vermietet ein Zimmer, ich kann in seinem Hof im Auto übernachten. Ich lege mich zum 5. Mal unter das Fahrzeug und sehe jetzt direkt auf Anhieb die gerissenen Gummilager vom Abgasstrang. Der komplette Auspuff liegt auf den Achsen. Auch wenn die Abgasanlage ordentlich gelitten hat, ist neben den Lagern nichts gebrochen. Ich habe die Lager nicht dabei, muss also improvisieren. In der Stadt gibt es einen kleinen Eisenwarenladen. Chekh geht mit mir hin. Der Laden macht zwischen 15 und 16 Uhr auf, wir warten einige Minuten bis der Verkäufer aus einer der Straßen angeschlürft kommt. Die Lager hat er natürlich nicht, aber Schlauchschellen. Diese natürlich nicht in der passenden Größe, aber zwei hintereinander tun es auch. Ich installiere die Schellen um die Lager, baue die Lager schließlich ein. Nach mehreren Stunden unterm Auto bin ich fertig, die drei Lager sind installiert. Als ich unterm Auto hervorkrieche entdecke ich ein viertes gerissenes Lager. Es ist schon dunkel, es fängt plötzlich auch an zu regnen. Außerdem habe ich keine Schlauchschellen mehr. Und ich bin dreckig, nachdem ich stundenlang im Sand gelegen habe. Und ich habe keine Lust mehr! Ich checke noch das vordere rechte Radlager, zum Glück kein Spiel, wie es mir vor einigen Stunden gesagt wurde. Außerdem hätte ich bei einem Problem mit dem Radlader sicherlich auch ein Problem mit dem ABS bekommen.
      Ich vertrage den Rest auf morgen. Chekh's Frau kocht glücklicherweise. Es gibt Reis mit Gemüse.
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    • Tag 31

      Tag 31, 0 Km/7546 Km

      29. September in Mauritanien ⋅ ☁️ 32 °C

      Chekh fragt mich am Morgen, ob ich Lust hätte mit einem seiner Bekannten zusammen mit dessen Kamelen in die Wüste zu reiten. 30 Minuten später stehen drei Kamele vor der Tür und ich darf auf Shegr steigen. Es ist nicht ganz damit einverstanden, dass ich ihm auf den Rücken kletter aber da müssen Shegr und ich wohl durch. Wir reiten zusammen rund eine Stunde über die Dünen, bis ich meine Beine nicht mehr richtig spüre. Der Sattel ist zu unbequem. Ich muss absteigen und den Rest zu Fuß laufen, auch Shegr ist froh, mich los zu sein. Wir laufen mit den Kamelen zurück ins Dorf, ich besorge weitere Schlauchschellen und repariere final das Auto. Am Nachmittag steigt das Thermometer im Halbschatten auf 51 Grad. Die Hitze ist kaum auszuhalten. Chekh bittet mich in sein Wohnzimmer, schaltet mir den Fernseher ein. Er hat einen Sender auf Englisch, den sucht er 20 Minuten. Mehr als herumsitzen geht bei der Hitze nicht.
      Am Abend besuchen wir gemeinsam die Altstadt. In der Nähe der Altstadt gibt es eine alte Bibliothek. Hier liegen Manuskripte aus dem 3. Jahrhundert. Der Besitzer des Hauses schließt uns auf, zieht weiße Handschuhe an und zeigt mir die Bücher, die zum Teil unfassbar gut erhalten sind.
      Es wird am späten Abend endlich etwas kühler. Ich werde morgen versuchen, die schlechte Sandpiste zurück nach Atar und schließlich die Straße nach Nouakchott zurück zu nehmen und anschließend weiter nach Senegal ziehen. Läuft alles nach Plan (und der Plan kann sich schnell ändern), werde ich die Grenze zum Senegal in 4-5 Tagen erreichen.
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    • Tag 33

      Tag 33, 460 Km/8095 Km

      1. Oktober in Mauritanien ⋅ ⛅ 33 °C

      Am späten Abend werde ich erneut zum Essen eingeladen. Eine der Frauen aus der Nachbarschaft hat gekocht. Es gibt Nudeln, die nach dem Kochen mit flüssigem Ziegenfett übergossen und dann mit Ziegenfleisch gemischt werden. Ich bin eigentlich nicht zimperlich, was Essen angeht, aber das Abendessen ist wirklich Hardcore. Das "Fleisch" ist eigentlich nur Knorpel, die Nudeln schmecken intensiv nach Ziege. Aus Anstand esse ich so viel ich kann.
      Am Morgen mache ich mich auf den Rückweg nach Nouakchott. Am Ortsausgang von Atar werde ich zum ersten Mal von der Polizei angehalten. Der Polizist ist groß und breit, um die 50, langer grauer Bart. Wohin ich fahre, fragt er mich. Nach Nouakchott antworte ich. Die Strecke ist viel zu gefährlich, sagt er und bietet mir an, mich zu begleiten. 5 Stunden in Polizeibegleitung, nein danke...
      Ich antworte, dass ich die Strecke vor 3 Tagen ohne Probleme gefahren bin. Gerne kann er mitkommen, aber zahlen tu ich dafür nicht. Er grinst mich mit seinen verbliebenen 5 faulen Zähnen an. "Dann viel Glück" sagt er zur Verabschiedung. Der Rückweg nach Nouakchott ist wie der Hinweg einsam und unspektakulär. Ich kämpfe mich durch den Verkehr in Nouakchott zu dem Stellplatz, auf dem ich vor einigen Tagen schon einmal war. Kurz vorher erneut eine Polizeikontrolle. In meiner Windschutzscheibe klebt keine Steuervignette. Von einer Steuervignette hab ich noch nie gehört, ich muss aber angeblich eine haben. Gut, dann her damit. Quittung gibt's auch und für 8€ habe ich jetzt ein wunderschönes Andenken an diesen Polizeiposten in der Scheibe kleben.
      Am Nachmittag plane ich die weitere Route in den Senegal. Es gibt generell zwei Möglichkeiten. Option A ist der Grenzübergang im Osten nahe der Stadt Rosso. Hierher führt eine erstklassige Straße, zwischen den beiden Ländern muss das Fahrzeug auf eine Fähre. Rosso gilt als die schlimmste Grenze in ganz Afrika. Vom Oberzöllner bis zur Toilettenfrau sind da alle korrupt. Reisende berichten von mehreren 100€ bis 1000€ an Schmiergeld, die gezahlt wurden. Schon bei der Einreise nach Mauretanien hat man mir gesagt, ich solle bei der Ausreise Rosso in jedem Fall meiden.
      Die Alternative ist der Grenzposten in Diama, etwas weiter westlich. Der Weg nach Diama führt die letzten 40 Kilometer über eine üble Offroadpiste, die bei Regen unbefahrbar ist. Diama ist als Grenzposten auch nicht ohne, steht aber in keinem Verhältnis zu Rosso. Ich werde morgen versuchen, den Weg nach Diama zu bestreiten, den letzten Regen gab es vor 5 Tagen.
      So langsam endet meine Zeit in Mauretanien und auch wenn ich die Zeit hier sehr genossen habe und Mauretanien trotz heftiger Armut als schönes Reiseland empfunden habe, habe ich langsam genug von Staub, Hitze, Sand und Fliegen und freue mich auch auf eine bessere touristische Infrastruktur im Senegal.
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    • Tag 16

      Nouakchott

      9. November 2019 in Mauritanien ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Kumpel hier hat es nicht geschafft, aber wir! 😋 Durch die Wüste, bei 33° und zum Teil auf extrem schlechten Straßen, zu ballern, mit 'nem Golf... 😳😅🤩 Ja! War sportlich! 😁😁😁😎👍 Aber eben gerade heil und ohne Panne in Nouakchott angekommen. 😀Weiterlesen

    • Tag 16

      Sand, sand and finally: sand!

      9. November 2019 in Mauritanien ⋅ ☁️ 28 °C

      Sand in der Luft. Sand durchs offene Fenster. Sand im Mund, in den Haaren, üüüberall im Auto.. sind ganz froh wenn die Wüste hinter uns liegt! 😁😜😎

      Sand in the air. Sand through the open window. Sand in the mouth, hair, eeeverywhere in the car.. we are happy when the desert is behind us! 😁😜😎Weiterlesen

    • Tag 15

      Mauretanien

      8. November 2019 in Mauritanien ⋅ ☁️ 21 °C

      What a crazy border-crossing! 😳 So chaotic, but it seems they have system in it. With 2,5 hours we was lucky, because it was "a fast cross".. With Barek, who talks spanish, english, french, we met him in all that chaos, it was much more easy for us. He leads us through crazy NoMan'sLand, he helped us with papers and he shows us this little bungalowcamp (with restaurant, what is not finnish.. 😊) for the night. Thank you so much!! We slept almost 10 hours... 😄Weiterlesen

    • Tag 16

      Celebrate good times, woohoo :)

      9. November 2019 in Mauritanien ⋅ ⛅ 25 °C

      (english see below 👍)

      ❤ Koura Barro, eine Modedesignerin aus Nouakchott, nimmt uns nicht nur zu Hause bei ihrer Familie auf als wären wir Teil davon, sie lädt uns auch zum FamilyFest ihrer Cousine ein, die neulich geheiratet hat und dies nun mit allen Frauen der Familie (allein Koura hat 8 Geschwister), besten Freundinnen und uns 😁 nochmal feiert. 🤩🤩🤩 Koura: "In Afrika gibt es immer Anlass zum Feiern." 🥰 Danke Koura für diesen schönen Abend. ❤❤❤

      ❤ Koura Barro, Fashion Designer from Nouakchott, what a great Woman! She gave us warmly welcome in her home with her family, where she invited us. She took us to her cousins home who celebrated with some of her best friends, family, and us 😁 her recently marriage. 🤩🤩🤩 Koura: "In Africa there is always a reason for celebration." 🥰 Thank you Koura for that beautiful night! ❤❤❤
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Islamic Republic of Mauritania, Mauretanien, Mauritania, Mouritanië, Mɔretenia, ሞሪቴኒያ, الجمهورية الإسلامية الموريتانية, Mavritaniya, Маўрытанія, Мавритания, Mɔritani, মরিতানিয়া, མཽ་རི་ཏ་ནི་ཡ།, Maouritania, Mauritanija, Mauritània, Mauretánie, Mawritania, Mauritania nutome, Μαυριτανία, Maŭritanio, Mauritaania, ماوریتانیا, Muritani, Móritania, Mauritanie, Môritanie, An Mharatáin, મૌરિટાનિયા, Moritaniya, מאוריטניה, मोरीतानिया, Mauretanija, Mauritánia, Մավրիտանիա, Máritanía, モーリタニア・イスラム共和国, მავრიტანია, Moritania, ម៉ូរីតានី, ಮಾರಿಟಾನಿಯಾ, 모리타니, مۆریتانیا, Moritani, Mauretania, Mawulitenya, ມໍລິກທາເນຍ, Mauritānija, Maoritania, Мавританија, മൗറിറ്റാനിയ, मॉरिटानिया, Mawritanja, माउरिटानिया, Mauritanië, ମାଉରିଟାନିଆ, Mauritânia, Muritanya, Mauretánia, Moritanïi, මාර්ටිනික්, Mavretanija, Muritaaniya, Мауританија, மௌரிடானியா, మౌరిటేనియా, ประเทศมอริเตเนีย, Maritanya, Maulitenia, Moritanya, ماۋرىتانىيە, Мавританія, موریطانیہ, Mô-ri-ta-ni-a (Mauritania), Moritän, Moritanreye, Orílẹ́ède Maritania, 毛里塔尼亚, i-Mauritania

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