Mexico
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Travelers at this place
    • Day 186

      Hola Mexico

      October 9 in Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

      Früh am Morgen ging es bereits zum Flughafen, alles verlief reibungslos und der Flug war soweit ganz angenehm. Im Cancun angekommen mussten wir noch lange auf unser Gepäck warten, dafür ging die Fahrt zu unserem Hotel ganz flott.
      Im Hotel angekommen waren wir zuerstmal etwas überfordert, da es schon sehr gross ist😅 Kurz im Zimmer einrichten und dann eines der vielen Restis testen und natürlich gabs den ersten Taco in Mexico.
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    • Day 25

      Tulum, Mexico 🇲🇽

      October 9 in Mexico ⋅ ☁️ 31 °C

      2.ter Stopp in Mexico ist Tulúm. Eine „leider“ für den Tourismus zu schnell wachsende Oase an der karibischen See.
      In unserer Unterkunft sind wir quasi alleine, nur die nette Putzfrau kommt einmal am Tag und fischt die Blätter aus dem Pool.
      Cocktails ab 12 Uhr aus unserer eigenen Bar, nebenbei spielen wir Cabo und Domino. „Una sonrisa no cuesta nada“. 🤙😘
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    • Day 78

      Sian Ka'an Reserva

      October 2 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Um kurz vor fünf klingelte heute morgen der Wecker, da ich um viertel nach fünf für eine Tour zum Sian Ka'an Reserva, welcher zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, abgeholt wurde. Nach und nach wurden noch andere Touristen eingesammelt und wir fuhren in Richtung Dschungel. Am Dschungel angekommen fuhren wir über eine echt schlechte Schotterstraße zu einer Brücke von wo man den Mangrovenwald und Krokodile betrachten konnte. Wir hatten Glück und haben sogar ein Baby Krokodil gesehen. Weiter ging es über die Schotterpiste zu den Booten.
      Der erste halt mit dem Boot war die Vogelinsel, welche neben Pelikanen viele weitere Arten, deren Namen ich vergessen habe, beheimatet.
      Weiter fuhren wir zur Lagune um nach Delfinen ausschau zu halten und wir mussten nicht lange warten, da tauchten neben dem Boot drei Delfine auf, was für mich einer der schönsten Momente von diesem Tag war.
      Über eine halbe Stunde später brachen wir auf zu einem Riff um nach Meeresschildkröten zu suchen. Bei unserem Glück mussten wir wieder nicht lange warten und haben direkt eine entdeckt. Es war faszinierend wie groß sie war und das diese bis zu 150 Jahre alt werden können.
      Nach einer kurzen Schnorchelrunde wo wir sogar einen kleinen Hai und viele bunte Fische sehen konnten, fuhren wir in die Nähe eines Strand um dort ein kühles Getränk im Wasser zu genießen. Wir alle hätten viel länger dort bleiben können aber das Mittagessen im einzigen Ort des Reserva namens Punta Allen rief nach uns.
      Dort angekommen wurde uns frisch gegrillter Fisch serviert und wir durften danach ein wenig durch den Ort spazieren. Zuerst besuchte ich die kleine Kirche direkt am Strand und danach ging ich auf einen alten Steg um den Moment zu genießen. Dieser war wie immer viel zu kurz und am Nachmittag fuhren mit den Booten zurück zum Bus.
      An dem Tag habe ich super nettes Ehepaar aus Chicago kennengelernt die much ein bisschen an die Hand genommen haben, ebenso die Tour Leiterin die mich besonders beim schnorcheln mit gezogen hat.
      Um circa halb sieben abends war ich zurück im Airbnb und habe alle heutigen Erlebnisse bei einer langen Dusche verarbeitet.
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    • Day 79

      🌟 BONUS 🌟 Plongée Cenote 🤿

      September 29 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

      📢 BREAKING NEWS ! ☄

      Quoi quoi quoi ? ¿Qué qué qué?

      On nous dit à l'oreillette que des vidéos et photos ont été prises pendant la plongée aux sites "El Pit" et "Dos Ojos" de Vincent 📷

      OK c'est loin d'être aussi impressionnant qu'en vrai mais ça donne une petite idée de ce dont ça a l'air 💦
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    • Day 77

      Tulum et ses environs

      September 27 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Découverte des alentours de la ville de Tulum 🏛️

      Proche de sa très célèbre voisine Cancun, cette ville a connu un boom touristique durant la dernière décennie!

      Elle a en même temps quelques arguments en sa faveur : des plages magnifiques, de nombreux sites mayas et une région dominée par les célèbres cénotes qui gravitent autour de la ville ✨

      On en a donc profité pour s'y poser quelques jours 💦🚴🏻‍♀️🌴
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    • Day 76

      La lagune de Bacalar 💧🏝️

      September 26 in Mexico ⋅ 🌩️ 28 °C

      ¡Bienvenido a Mexico! 🇲🇽

      Nous terminons ce périple en beauté par un rapide tour dans la région du Yucatan de ce fabuleux pays

      On se la fait plus tranquilo avec une balade en kayak à la lagune aux 7 couleurs : Bacalar !

      Les différents bleus que l'on observe proviennent des différentes profondeurs de la zone notamment liées à la présence de cénotes : des cavités souterraines situées sous la lagune dont le toit s'est effondré 🕳️

      Autre curiosité 🥸 les stromatolithes sont des concrétions calcaires formées de couches concentriques de minéraux produits par des bactéries. On a d'ailleurs retrouvé des stromatolithes fossiles de 3,45 MILLIARDS d'années en Australie ce qui représente la plus ancienne preuve de vie sur Terre !!!
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    • Day 131

      Chichén-Itzá & Tulum

      September 20 in Mexico ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir fuhren weiter Richtung Chichén-Itza, einer weiteren ehemaligen Mayahochburg. Eigentlich wollten wir unterwegs noch einen Stopp bei einer Cenote einlegen und dort übernachten, jedoch war es dort so heiß und feucht, dass wir uns vor Ort dagegen entschieden.

      Stattdessen fuhren wir nach Piste, den Ort bei der Mayaruine. Wir mieteten uns in einem Hotel mit Klimaanlage ein. Eine weise Entscheidung, denn es regnete nochmals ordentlich in Strömen. Das Hotel war echt süß mit Pool, Papageien und einem schönen Innenhof. Abenteuerlich war die etwa 3 Meter hohe Einfahrt zum Parkplatz zumindest für Monster: passt er dort durch? 🤔 die Angestellten vom Hotel waren etwas skeptisch, wegen der Markise, aber es hat um Millimeter gepasst. Ein Spektakel für viele weitere Hotelbewohner war dann am nächsten Morgen die Ausfahrt aus dem Hotel. Dabei hatten wir viele Zuschauer. Leider waren wir alle so konzentriert bei der Aktion, dass wir vergaßen, hiervon ein Foto zu machen.

      Chichén-Itzá war beeindruckend. Trotz der drückenden Hitze haben wir jedes einzelne Bauwerk im Detail bestaunt, es ist zu recht eines der 7 modernen Weltwunder. Danach ging es zu einem Ort den wir persönlich als Weltwunder empfunden haben. Die Cenote Ik’Kil gab uns spektakuläre Eindrücke und eine willkommene Abkühlung.

      Danach geht es Richtung Tulum. Hier haben wir uns in ein wunderschönes Airbnb eingemietet. Wunderschön und zu viert durchaus bezahlbar konnten wir uns hier einerseits erholen und anderseits die Umgebung erkunden. Die Zeit hier gefällt uns sehr gut auch wenn es mit Mexiko eher weniger zu tun hat und es eher an die USA erinnert. Es hat hier sehr viele ausländische Langzeitgäste. Die merkt man insbesondere auch a den Preisen in den Restaurants und Bars. Wir besuchten die Mayaruine von Tulum, die sich am Meer befindet. Anschließend wanderten wir zu Fuß am Strand zurück Richtung unseres Apartments und sprangen zwischendurch noch ins Meer. Der Sand vom Strand war unglaublich fein.
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    • Day 124–126

      Palenque

      September 14 in Mexico ⋅ ☀️ 35 °C

      Von der Kakaofarm ging es wieder Richtung Ruinen: unser nächster Stopp war Palenque. Die Straße dorthin war wohl die schlimmste, die wir bisher hatten. Sehr unberechenbar /lebensgefährlich mit den vielen Schlaglöcher und der erlaubten Höchstgeschwindigkeit.

      Wir kamen trotzdem heile an und bezogen unser Lager für die nächsten zwei Nächte. Unterwegs fiel uns noch die hohe Polizeipräsenz in der Region auf. Zum Glück mit kalter Dusche und Schatten, bei den Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit ein wirklicher Luxus. Erstaunt waren wir, dass es nur wenig Mücken hatte.

      Am nächsten Morgen nahmen wir das Collectivo (Minibus) zu den Ruinen. Dies ist die günstigste und gängigste Fortbewegungsmethode und so gaben wir Subby und Monster mal eine Pause (und sie standen sicherer).

      Die Ruinen der Mayas befanden sich mitten im Regenwald. Mit den klimatischen Bedingungen, die wir vorfanden, fast unvorstellbar, dass sie das damals gebaut haben und dort gelebt haben. Die meisten Gebäude sind unter der Regentschaft von Pakal entstanden, der dort auch im Sarkophag seine letzte Ruhe fand. Wir hielten es dort gut eine Stunde aus und waren komplett nassgeschwitzt. Die Tempel waren aber dennoch sehr beeindruckend.
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    • Day 208

      Mexique - Valladolid

      April 5 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Bonjour à tous ! Après une petite pause photo, me voilà de retour !

      Depuis Mexico City, je suis parti en direction de Cancun où j'ai passé trois jours, principalement à faire la fête avec des amis du lycée de Tarbes que je n'avais pas revus depuis cette période ! De toute façon, à Cancun, il n'y a pas grand-chose à voir... C'est une ville assez moche, remplie de touristes américains qui restent dans leurs hôtels cinq étoiles, et toutes les plages sont privées. Après Cancun, je me suis dirigé dans terres, en direction de Valladolid, une petite ville de seulement quelques milliers d'habitants, mais surtout très proche des vestiges mayas : Ed Balam et le fameux Chichen Itza, ce qui vient compléter ma liste de visites des merveilles du monde ! C'était une super visite, assez impressionnante et surtout très intéressante. Bon, dans mon groupe, plusieurs d'entre nous avions visité les temples d'Angkor au Cambodge, et sommes arrivés à la même conclusion : Angkor >> Chichen Itza.

      Me voilà maintenant à Tulum, où les prochains jours seront consacrés au repos. Je ressens que le corps humain n'est pas habitué à subir autant de changements en si peu de temps. Ce dernier mois a été intense : neuf décalages horaires (et pas d'une heure à chaque fois), sept changements climatiques, passant du froid au chaud, puis au froid à nouveau et vice versa. Les derniers jours à Valladolid, le thermomètre affichait entre 40 et 42 degrés... et je peux maintenant vous dire qu'avec tous ces changements, le corps ne sait plus comment réagir, se met à transpirer comme n’importe quoi, insomnie et tremble fortement… pas le top quoi 😒

      Enfin, mis à part ça, tout va nickel ! J'ai fait de super rencontres depuis le début de mon séjour au Mexique !
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    • Day 49

      Monte Alban & Street Art

      November 18, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Nicht weit von Oaxaca entfernt, liegt eine der bedeutendsten Ruinenstätte Mexikos: Monte Albán. Diese lassen wir uns natürlich nicht entgehen.

      Um kurz nach 7 Uhr brechen wir von unserer Unterkunft auf. Für mexikanische Verhältnisse ist das extrem früh, denn das Leben beginnt hier erst im Laufe des Vormittags. Nach einem kurzen Morgenspaziergang zur Haltestelle nehmen wir den ersten lokalen Bus zur Tempelstadt. Außer einem ebenfalls motivierten französischen Pärchen und uns befinden sich nur Mexikaner*innen, die ihre Produkte vor der Stätte verkaufen, im Bus. Das frühe Aufstehen hat sich somit gelohnt, denn wir haben die gesamte Tempelanlage quasi für uns alleine und können das beeindruckende Areal ausführlich erforschen .... naja, zumindest solange bis die Touristenbusse antanzen.

      Die Tempelstadt Monte Albán, auch heiliger oder weißer Berg genannt, ist die ehemalige Hauptstadt der Zapoteken und war damals deren wichtigstes religiöses, wirtschaftliches und politisches Zentrum. Man nimmt an, dass die Stadt rund 2000 Jahre lang bewohnt war und ihrer Blütezeit zwischen 500 vor und 500 nach Christus war.

      Auf der enormen Ruinenstätte erstrecken sich Tempel, Paläste, Höfe, über 200 Gräber und ein Ballspielplatz. Auch die Zapoteken haben damals schon gern Ball gespielt.

      Nach einer ausführlichen Erkundung der eindrucksvollen Tempelstadt, geht es zurück ins Zentrum von Oaxaca, wo wir uns auf Graffiti-Jagd begeben ...und das ist auch gar nicht schwer. Wunderschöne, schrille und außergewöhnliche Graffitis schmücken die Stadt und lassen sie dabei noch farbenfroher erstrahlen. Oaxaca und vor allem das Stadtviertel Jalatlaco ist für Street Art bekannt. Die Straßenkünstler*innen, die ihre Arbeiten auf den Fassaden verewigten, haben Oaxaca in gewisser Weise in ein fabelhaftes Freilichtmuseum verwandelt. Die riesigen Wandgemälde sind von mexikanischer Geschichte, Politik und Kultur durchdrungen. Sie erzählen die Geschichten über Mexiko, die Bevölkerung und ihre Kämpfe.
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    You might also know this place by the following names:

    Mexico, Mexiko, Meksiko, Mɛksiko, ሜክሲኮ, المكسيك, ܡܟܣܝܩܘ, الميكسيك, México, Mïxiku, Meksika, مکزیک, Мексика, Mehiko, Мексіка, Мексико, मैक्सिको, Meksiki, মেক্সিকো, མེཀ་སི་ཀོ།, Mecʼhiko, Mèxic, Mĕ̤k-să̤-gŏ̤, ᎺᏏᎪ, Méšeesévehoévenó, مەکسیک, Messicu, Meksyk, Mecsico, މެކްސިކޯ, མེཀསི་ཀོ, Meksico nutome, Μεξικό, Mehhiko, Méjicu, Meksik, Mexique, Messic, Meicsiceo, 墨西哥, Meagsago, Méhiko, मेक्सिको, 𐌼𐌰𐌹𐌷𐌹𐌺𐍉, મેક્સિકો, Meksico, Makasiko, Me̍t-sî-kô, Mekiko, מקסיקו, Mexikó, Մեքսիկա, Mexiqo, Mexikia, Mexíkó, Messico, ᒦᒃᓰᖂ, メキシコ合衆国, mexygue, Mèksiko, მექსიკა, Miksik, Мексикэ, ម៉ិចសិក, ಮೆಕ್ಸಿಕೊ, 멕시코, Mexicum, Meshiko, Mekisiko, Méscico, Messich, Meksike, ແມັກຊິໂກ, مئکزیک, Мексик, Мексике, മേക്സിക്കോ, Messiku, မက္ကဆီကို, Meketiko, Mexihco, Be̍k-se-ko, Messeco, Meksikho, Méhigo, Mexic, Meeksikoo, ମେକ୍ସିକୋ, Мексикæ, ਮੈਕਸੀਕੋ, Messike, Meksikoe, Méssich, میکسیکو, Mishiku, Migizike, Мексіко, Megizike, Mèssicu, Mekisîki, Meksėka, මෙක්සිකෝව, Maxiko, Mehika, Meksikë, Meksikokondre, IMekisikho, Méksiko, மெக்சிகோ, మెక్సికో, Méxiku, ประเทศเม็กซิโก, Mekisikou, مېكسىكا, Mèsico, Mễ Tây Cơ (Mê-hi-cô), Mäxikän, Мексикудин Ниицәтә Орн Нутгуд, מעקסיקא, Orílẹ́ède Mesiko, Maegsaego, i-Mexico

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