Montenegro
Montenegro

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Travelers at this place
    • Day 57

      Montenegro solo

      August 26, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 32 °C

      Mein Tag begann bei Nektarine und Cashewkernen mit Meerblick, anschließend machte ich mich mitten im Berufsverkehr auf nach podgorica..Nach unmöglich viel Gegenwind und Verkehr auf engen Straßen und mindestens zehn Hochzeitskorsos erreichte ich das chaotische aber doch sympathische Shkoder..Die Stadt mit den meisten Radfahrern bisher und genau die machen alles so chaotisch..im Leben würde ich hier nicht Auto fahren..😂..Wie erwartet traf ich auch wieder auf gepäckbeladene Gleichgesinnte, allerdings alle in Richtung Athen unterwegs..auf dem Stück zwischen Shkoder und Podgorica bin ich so gut wie alleine auf der Straße..als ob keiner das Land verlassen oder betreten will..es geht entlang eines wundervollen Sees, der einer Bergkette vorgelagert ist (Bild 2)..Irgendwo dahinter fährt Maria..sie hat sich kurzerhand entschlossen die Küstenroute einzuschlagen und damit heute zwar in Montenegro aber nicht in Podgorica einzureisen..Die 4500km Marke feiert damit jeder für sich..mich beschleicht das Gefühl, dass das nicht die letzte Solofeier der Tour war..
      Zu Podgorica - als ich eingefahren bin, war ich bereit den Titel für die hässlichste Hauptstadt verleihen zu können..Man muss wirklich suchen, bis man was schönes findet..zumindest, bis man von Park zu Park springt, auf einmal im Wald auf einem Berg mit den restlichen Stadtbewohnern steht und einen einlullenden Abendhimmelblick auf die Stadt erhaschen kann..Auf einmal ist Podgorica ganz toll..🤣..Was ein Perspektivwechsel so alles bringen kann..
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    • Day 44

      Tag 44 - Kotor

      August 27, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 34 °C

      0 km / 2235 km - 0 / 203 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      14 € / 466 € Lebensmittel
      15 € / 325 € Unterkunft
      2 € / 91 € Eintrittspreise
      0 € / 8 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      31 € / 926 € Gesamt

      Bisher sind in jedem Hostel, welches ich besuche, alle außer mir Langschläfer.
      Auch hier.

      Also mache ich das erstbeste, das mir schon gestern Abend einfiel. Baden gehen.
      Das Meer liegt ruhig in der Bucht und ausser mir ist nur noch ein anderes Kreuzfahrtschiff auf dem Wasser.

      Danach wird gefrühstückt und die Stadt erkundet.
      Das beste an dieser Stadt sind die vielen Katzen. Ich glaube, sie wissen, wann sie sich verteilen müssen. Nämlich genau dann, wenn die großen Boote vor der Stadt ins Horn stoßen.

      So durchwandere ich die Stadt kreuz und quer und suche mir ein nettes Kaffee. Die junge Dame hier war mir sehr angetan und schenkte mir den Kaffee. Wohl wegen meiner Reise.

      Danach ging es in das Katzenmuseum.
      Das lohnt sich wirklich. Hier wird man gut unterhalten und tut mit seinem Eintritt auch gleich was gutes. Das Museum kümmert sich um die Katzen Kotors.

      Später drehte ich noch eine Runde in Richtung Tunnel. Nur um zu schauen, ob man dort mit dem Fahrrad durch könnte.
      Aber ein Biker-Pub hielt mich auf. Der Besitzer winkte mich gleich heran und eine nette Frau brachte uns bier uns übersetzte. Es war schön hier.
      Und auch hier musste ich nichts bezahlen. Wohl wegen meines Bartes.

      Der Abend wurde am Meer verbracht.
      Welcher Platz eignet sich besser für das Abendessen?

      Song des Tages:
      Year Of The Cat - Al Stewart
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    • Day 58

      Polizeieskorte und Klärungskaffee

      August 27, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute ging es für mich an die Küste Montenegros..der shkoder See hat sich nochmal denkwürdig verabschiedet, bevor ich auf kürzesten Weg Maria treffen wollte..Nachdem ich links abbog und den ersten 500m Tunnel passierte, fing mich die "Autobahnpolizei" ab, um mir zu erklären, ich darf nicht mit dem Rad durch diese Tunnel fahren und müsse umdrehen..Denn da kommt gleich noch ein Tunnel..
      Da stand ich also, guckte wie ein Waschbär und erörterte den netten Herren mein Dilemma: Ich bin ja jetzt mit dem Rad hier und ich darf offensichtlich weder in die eine noch die andere Richtung..Ich muss also in jedem Fall nochmal durch einen Tunnel - dann kann ich ja auch den nehmen, den ich noch nicht kenne..😅..Nachdem sie mir erklärten, dass der nächste aber 4,6km lang ist und ich hier jetzt unbedingt umdrehen müsste, zog ich Karte Nummer Zwei: "Ich hab eine Freundin, die wartet in Sutomore und es geht ihr nicht gut und ich muss da jetzt auf schnellstem Weg hin.!"..Die Polizisten schauten sich tief in die Augen, nickten sich pflichtbewusst zu und hatten Kevin schneller auf die Ladefläche vom pick up gewieft als ich irgendwas sagen konnte..Mir wurde mit einem charmanten Lächeln die Tür geöffnet und ich wurde just hinter Tunnel Nummer Zwei wieder entladen..Auch eine angenehme Art Berge zu überqueren..😅..Auf jeden Fall mein Tageshighlight..
      Auf der anderen Seite treffe ich Maria auf einen Klärungskaffee..Heute Abend schlafen wir gemeinsam in Sveti Stefan im Zelt..Ab morgen geht es erstmal lose alleine weiter, bis wir uns in ein paar Tagen wieder zusammentexten..Es ist zu früh um zu sagen ob wir den Heimweg gemeinsam oder getrennt bestreiten..Das Verständnis über Miteinander und auch Reisestil ist an vielen Ecken und enden dann offensichtlich doch zu unterschiedlich..
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    • Day 45

      Tag 45 - Kotor

      August 28, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 32 °C

      0 km / 2235 km - 0 / 203 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      8,5 € / 474,5 € Lebensmittel
      15 € / 340 € Unterkunft
      0 € / 92 € Eintrittspreise
      0 € / 8 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      23,5 € / 950,5 € Gesamt

      Der Tag heute war so geplant:

      8 Uhr: aufstehen und frühstücken
      9 Uhr: packen
      10 Uhr: losfahren

      Der Tag heute lief so:

      8 Uhr: aufstehen und frühstücken
      9 Uhr: packen
      10 Uhr: nicht wissen, welche Route ich nehme
      11 Uhr: baden gehen
      12 Uhr: in den Liegestuhl legen

      Später ging ich noch die Miezen besuchen. Das war genug für heute.
      Das war alles, was ich heute machen musste.

      Song des Tages:
      Obey the Beard - Psychostick
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    • Day 10

      Mountains of Montenegro

      August 31, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 28 °C

      Wenn die Straße zu eng wird müssen die Anwohner schon mal das Auto wegfahren …statt Gemecker werden wir sogar noch zu Apfelsaft,Raki, Und Wallnüssen , Trauben und Grantäpfeln aus dem eigenen Garten eingeladen, Top !Read more

    • Day 9

      Weiter geht es nach Montenegro

      August 30, 2019 in Montenegro ⋅ ☀️ 32 °C

      Von Albanien nach Montenegro in 10 Minuten. Zack die Bohne 😎.
      Zwischenstop in "the old Town of Stari Bar".
      Nach einer einspurigen Bergstrasse von über 20 Kilometer sind wir dann an der Partylocation angekommen.
      Lecker Balkan Buffet und Freibier...
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    • Day 46

      Tag 46 - Nationalpark Lovćen

      August 29, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 24 °C

      45 km / 2280 km - 6 / 209 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      15,5 € / 490 € Lebensmittel
      0 € / 340 € Unterkunft
      5 € / 97 € Eintrittspreise
      0 € / 8 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      20,5 € / 971 € Gesamt

      Tunnel, oder Berg?
      Diese Frage hatte ich nun schon drei Tage vor mir.
      Die Tunnel sind zwar schön leicht befahrbar. Aber auch mit dem Fahrrad?

      Ach, die Berge sind doch auch schön. Also geht es um sechs aus dem Bett und um sieben in die Berge. Die Schattenseite des Radfahrens erleben.

      Sprichwörtlich und Buchstäblich.

      Zu meinem Erstaunen liefen die Anstiege gut.
      Selbst du zweistelligen Steigungen.
      Nach einer Kaffeepause ging es sogar mal mit 30 km/h im letzten Gang bergauf.
      Nach einem Bier hätte ich mich weniger gewundert. Aber so musste ich mich doch schon fragen, was im Kaffee war.

      Aber nein. Ich freue mich lieber darüber und fahre weiter.
      Nach weniger Stunden Fahrzeit, als geplant erreiche ich die Hochebene vom Nationalpark Lovćen.

      Hier angekommen ging es gleich weiter nach oben zum Monument.
      Das waren nochmal drei Kilometer 10 %er. Aber damit war der höchste Punkt des Ausflugs dann erreicht.

      Neben der Besichtigung gab es dann auch noch eine Mahlzeit.
      Das war auch gut so. Denn der Tag neigte sich dem Ende und ich wollte heute Zelten.
      Aber wo nur und wie? Mit meinen verbliebenen beiden Notfall-Litern Wasser? Das wäre mir zu wenig. Also wird die nächste Stadt angesteuert.
      Aber soweit kam ich dann nicht. Denn an einem Hotel konnte ich meine Flaschen auffüllen und wenige Kilometer später mein Zelt aufstellen.

      Song des Tages:
      Hurricane - Bob Dylan
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    • Day 47

      Tag 47 - Podgorica

      August 30, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 32 °C

      80 km / 2360 km - 8 / 217 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      25,5 € / 515,5 € Lebensmittel
      5 € / 345 € Unterkunft
      1 € / 98 € Eintrittspreise
      4 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      35,5 € / 1006,5 € Gesamt

      Ich liebe diese Morgen, wenn man alleine irgendwo in der Natur aufwachen kann.
      Die Sonne kam über die Hügel und die erste Wärme durchflutete das Tal.
      So langsam muss ich dann doch zusammenpacken und weiter fahren.
      Der erste Halt ist in Cetinje. Hier schrie mich förmlich Homer Simpson an, ein Sandwich bei ihm zu essen.
      Da sag ich nicht nein. Vorallem nicht, wenn mein erster Kaffee gleich nebenan wartet.

      Danach wird noch geschaut und gestaunt, wie viel die Stadt wider Erwarten zu bieten hat.
      Cetinje ist eine Stadt mit sehr viel Geschichte.

      Und schönen Bergen drumherum. So ging es ab hier wieder einige Kilometer bergauf.
      Aber lohnend. Denn oben angekommen ging es von hier nur noch bergab durch schöne und wenig besuchte Natur bis hin zu Virpazar. Dort warteten zwei Burgen auf mich. Die Burg Besac und Lesandro. Lesandro war nicht besucht. Das lag sicher zum einen am nicht vorhandenen Parkplatz und der Abgelegenheit und zum anderen auch an der Bahntrasse, welche die Straße von der Burg trennte.

      Wäre ich ein Backpacker und es schon abends gewesen und auch nicht so laut, ich hätte hier drinnen mein Lager aufgeschlagen.
      Aber so bin ich dann noch nach Podgorica gefahren.
      Das Sightseeing fand heute im Dunkeln statt. Viel zu sehen und zu erleben bietet die Stadt nicht.

      Song des Tages:
      Dead Rock Commandos - Night Stalker
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    • Day 13

      Grüße aus Montenegro!

      September 8, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 28 °C

      Hallo an alle! Seit baška sind wir schon wieder ein bisschen rumgekommen☺️.
      Nächste station war der krka-nationalpark. Da das ein stückchen zu fahren war, haben wir uns entschlossen, die strecke bis abends zu fahren, zu übernachten und dann morgens in den nationalpark zu gehn. Unterwegs haben wir dann noch ersatzteile für die Servolenkung in dubrovnik bestellt, da der keilriemen sich mittlerweile nicht mehr spannen ließ. Son mist, aber kein hinderungsgrund, unsere Reise fortzusetzen.👍
      Der Übernachtungsplatz (Wildcampen) lag traumhaft am Kanal vor Sibenik, aber der Platz war wohl doch kein Geheimtipp: als wir ankamen, war der Platz schon fast voll besetzt😂. Egal, schön gegrillt und in die heia, um nächsten morgen fit zu sein. Der nationalpark krka, ums kurz zu machen, sauteuer (28€ pro person) und hoffnungslos überfüllt. Eines der bilder dokumentiert das ganz gut. Landschaftlich großartig, aber leider nicht genießbar. Bäh, nix wie weg, weiter nach dubrovnik!☝️
      Nach 6h fahrt und mittlerweile angenervt, haben wir tatsächlich unsere bestellten Teile bei Tokič ( kroatischer ersatzteile-händler) abholen können! Krass, dass das einfach so geklappt hat!☺️ Danach direkt auf den einzigen campingplatz in dubrovnik für sagenhafte 48€ (spinnen die eigentlich??). Aber Immerhin sollte der Platz auch als freie Werkstatt dienen☺️. Und auf freie Übernachtungsplätze suchen, hatten wir einfach keinen bock mehr.
      Nächsten morgen also untern bus gelegt, teile eingebaut und noch 1 schwachstelle beseitigt, alles nachgezogen, fertig! Was soll ich sagen, bis jetz hälts👍👍👍. Ein weiteres Highlight war für uns dubrovnik! Wunderschöne altstadt und dank Touristenführer haben wir auch viel über die Geschichte der Stadt erfahren. Krass, der bürgerkrieg in jugoslawien ist erst 25 jahre her!😕 Begeistert traten wir dann unseren trip über nächste grenze an. In Montenegro sind wir erst spät angekommen, deswegen einen campingplatz benutzt. Frisch und gestärkt sind wir heute um die Mittagszeit los nach Kotor! Auch tolle Altstadt! Wir sind zu einer Festung hochgelaufen, was super anstrengend, aber auch sehr schön war. Heute nacht wieder wildcampen am schönsten Strand Montenegros! Schauts Euch an, wirklich schön!☺️. Morgen, am strandtag, wird einfach mal nix gemacht👍😉!
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    • Day 158

      Long Beach Talë - Doni Štoj

      October 3, 2019 in Montenegro ⋅ 🌧 21 °C

      Reisekilometer 18.735 km
      Tageskilometer 120 km

      Wie vermutet hat es geregnet oder doch eher geschüttet. Gute Entscheidung gestern!

      Auch der Regen hat den Strand nicht einladender gemacht, obwohl uns morgens die Sonne begrüßte.
      Auch die Bauarbeiter der Hotelbaustelle fingen pünktlich an zu arbeiten uns sorgten dafür, das wir rechtzeitig aufwachten.
      Aber 3 in Worten drei Arbeiter werden das Hotel auch bis zum nächsten Jahr nicht fertig bekommen.
      Wir waren jedenfalls fertig und hatten auch nicht mehr so richtig Lust auf Albanien. Irgendwie Schade, aber ISSO.
      Also sind wir recht zügig, durch recht bebaute und landschaftlich genutzte Flächen, vorbei an 2.458 Waschplätzen nach Montenegro gefahren.
      An der Grenze haben wir diesmal relativ lange, rund eine Stunde, gestanden, obwohl nur ca. zehn Autos vor uns standen. Auf der Nebenspur standen noch zwei Busse, aber nun gut besser eine als fünf Stunden.
      An der Grenze wurden wir das erste Mal seit Rumänien angebettelt.
      In Montenegro wurde es gleich bergiger und fing wieder richtig an zu schütten.
      Wir wollten sowieso nicht so weit und sind Richtung Strand gefahren, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. Die Hotelanlagen und Restaurants und was der Tourist sonst noch braucht, waren schon kilometerweit vor dem Strand und die letzten Kilometer waren recht abenteuerlich. Wie der "normale Hotelurlauber" hier zum Strand kommt, hat sich uns nicht erschlossen.
      Unser erster Versuch zum Strand zu fahren, endete schon beim Abbiegen von der Hauptstraße an einem fast nicht sichtbaren Stacheldraht. Laut Google gab es noch eine weitere Zufahrt. Wir mussten noch ein paar Kilometer parallel zum Strand fahren und dann von hinten....jedenfalls standen wir plötzlich vor einem Restaurant auf einem Parkplatz, der so eng war, dass Dirk sich kaum traute darauf zu fahren. Es kam auch gleich der Restaurantmanager und wollte uns als Gäste begrüßen. Wir haben dann noch einen schmalen Weg neben dem Restaurant gesehen, kaum breiter und höher als der Sprinter und der Restaurantmanager bestätigte durch Körpersprache, dass es da weiter geht.
      Tatsächlich ging es dort auch weiter. Auf einer einspurigen Kiesstraße, gut das keine Saison ist und damit wenig Verkehr.
      Links und rechts des Weges stehen Hütten, Wohnwagen, Bretterbuden und weisen auf einen, aktuell nicht vorstellbaren, touristischen Betrieb hin.
      Am "Ziel" angekommen, war zwar die Beachbar mit ein paar Parkplätzen, aber es war alles so eng und dunkel, ohne direkte Sicht auf den Strand und das Meer. Hier wollten wir nicht bleiben, also den ganzen Weg zurück.
      Wir haben es dann nochmal ein paar Kilometer weiter nördlich versucht. Dort war es dann doch ganz schön und wir sind geblieben und haben auch die noch funktionierenden Strandduschen genossen (bei kaltem Wasser und sehr frischem Wind 😎).

      Interessant

      Montenegro verwendet als Zahlungsmittel den Euro. Das Land hat seit dem Ende des Bestehens des Königreichs Montenegro und der Eingliederung in Jugoslawien 1918 keine eigene Währung mehr.
      Vor der Einführung des Euro im Jahr 2002 war die Deutsche Mark seit der rasanten Abwertung des jugoslawischen Dinars in den 1990er Jahren de facto die Währung in allen privaten und geschäftlichen Transaktionen, während der Dinar de jure noch bis 2003 in Gebrauch war. Als der Euro eingeführt wurde, begann Montenegro, diesen als Währung zu nutzen. Diesem Schritt widersprach die Europäische Zentralbank (EZB) zunächst nicht.
      Zwischenzeitlich haben jedoch die Europäische Kommission und die EZB ihre Unzufriedenheit darüber geäußert, dass Montenegro den Euro einseitig verwendet.

      Aber das übersteigt das Kleinhirn von Dirk. Soll Montenegro jetzt erst eine eigene Währung einführen um dann zum Euro zu wechseln?
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    You might also know this place by the following names:

    Montenegro, Monténègrô, ሞንተኔግሮ, Sweartbeorg, الجبل الأسود, ܛܘܪܐ ܐܘܟܡܐ, مونتينيجرو, Montenegru, ЧІегІермегІер, Monteneqro, مونتینیقرو, Черногория, Чарнагорыя, Черна гора, मोंटीनीग्रो, মন্টিনিগ্রো, མོན་ཊེནིག་རོ།, Crna Gora, Черногори, Ӏаьржаламанчоь, مۆنتینیگرۆ, Černá Hora, Czôrnogóra, Чрьна Гора, Carnogórska, މޮންޓެނީގުރޯ, Montenegro nutome, Μαυροβούνιο, مونته‌نگرو, Monténégro, Montènègro, Montainéagró, Çernogoriya, Am Monadh Neagrach, माँटेनिग्रो, મૉન્ટેંનેગ્રો, Mùng-thi̍t-nui-kô-lò, Montenegero, מונטנגרו, मोंटेनेग्रो, Čorna Hora, Montenegwo, Montenegró, Չեռնոգորիա, Svartfjallaland, モンテネグロ, Montenégro, მონტენეგრო, Shernogoriya, БгыфӀыцӀей, Monte Negro, ಮೊಂಟೆನೆಗ್ರೋ, 몬테네그로, Цӧрнагора, Монтенегро, Mons Niger, Monteneigro, Muntnegher, Juodkalnija, Malnkalneja, Melnkalne, Шемкурык Эл, Црна Гора, മോണ്ടേനേഗ്രോ, မွန်တီနိဂရိုး, Черногория Мастор, مونته نگرو, Tlīltepēc, O͘-soaⁿ Kiōng-hô-kok, मोन्टेनेग्रो, Dziłizhin Bikéyah, Moonteneegroo, ମଣ୍ଟେଗ୍ରୋ, ਮੋਂਟੇਨੇਗਰੋ, Noérmont, Montiniegrow, Czarnogóra, Montnèigr, مونٹی نیگرو, Μαυροβούνιον, مانتېنېگرو, Yanaurqu, Muntenegru, Чорна Гора, Montenegoro, Joudkalnėjė, මොන්ඩිනීග්‍රෝ, Čierna Hora, Črna gora, Mali i Zi, Montenegrokondre, IMonthenekho, Czorno Gůra, மான்டேனெக்ரோ, మోంటేనేగ్రో, มอนเตเนโกร, Çernogoriýa, Monitenikalo, Karadağ, مونته‌نەگرو, Чорногорія, مونٹے نیگرو, Chernogoriya, Mustmägi, Montenegrän, 黑山共和国, Хар Уулин Орн, ჩერნოგორია, מאנטענעגרא, Montenẹ́grò, 黑山, Montenehro, i-Montenegro

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