Morocco
Morocco

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 104

      Szenenwechsel - zur Oase Tighmert

      December 13, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 19 °C

      Gestern Abend der wundervolle Sonnenuntergang mit Minze-Tee in Sidi Ifni am Meer und heute Abend bereits komplett in Oasen-Stimmung. Erstaunlich, wie angenehm mild und warm es hier selbst in der hereinfallenden Nacht ist, und erst dieser Sternenhimmel! Ganz andere Perspektiven als in der feucht-dunstigen Abendkühle am Meer.

      Zwar waren es heute nur gut 70km, dafür aber ist Wasser gebunkert, der Dieseltank gefüllt und die Essensvorräte sind aufgestockt. (Fehlt bloss noch das Bier und ein ordentlicher Käse.😉) Nun kann es losgehen Richtung Wüste.
      Read more

    • Day 102

      Weihnachtsgrüße aus Imourane

      December 24, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 19 °C

      Liebe Familie, Freunde, Follower und Bekannte, wir wünschen Euch und Euren Familien ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest🎄. Lasst Euch reichlich beschenken🎁 und genießt die freien Tage🤗.

      Heute habe ich vom ADAC erfahren, dass unsere neuen Reifen am 27. oder 28.12.2022 in München beim ADAC ankommen und anschließend nach Marokko geflogen werden. D.h., die neuen Reifen kommen hier Anfang des nächsten Jahres an🙈. Warum auch immer das so lange dauert. Bislang konnte mir kein Mitarbeiter vom ADAC die Frage hinreichend beantworten. Also werden wir unseren Aufenthalt auf dem Campingplatz Atlantica d'Imourane, in der Nähe von Agadir, noch verlängern müssen. Schade, gerne hätte ich heute die zwei Reifen hier als Weihnachtsgeschenk entgegengenommen.
      Read more

    • Day 51

      Auf in die Dünen Erg Lehoudi

      January 4, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute haben wir einen Ausflug in die Wüste zu den Dünen Erg Lehoudi gemacht.
      Der direkte Weg 🤣 beträgt ca. 8 km, da wir geschätzt 100 Dünen umfahren mussten waren es am Ende 16 km bis wir an den Dünen waren.
      Nach 9 km sind wir auf die Piste gestoßen und konnten dieser folgen. Eine Piste das sind hier in der Wüste die Spuren von anderen Fahrzeugen im Sand. Mann kann sich aber nicht immer darauf verlassen. Wir Ware die einzigen Touris an den Dünen.
      Wow, das war der Hammer 😁.
      Den Rest des Tages hatte ich ein ein tätowiertes Grinsen 😀 im Gesicht.
      Am Rand der Dünen sind wir in ein Wüsten Biwac gefahren und haben dort einen Tee und Kaffee getrunken. Da wir die einzigen Gäste waren bekamen wir noch eine sehr nette Führung.
      Der Rückweg war dann etwas schneller wir wussten ja jetzt wo die Piste läuft.
      Kochen brauchten wir heute nicht, wir hatten uns bei Nana Lammspieße bestellt.
      Es war ein wunderschönes candle light dinner in ihrem Haus.
      Ein wunderschöner Tag 🤩
      Read more

    • Day 124

      Ait Ben Haddou - Sodom und Gomorrha

      January 15, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Wo sonst, als in Marokko, ließen sich mittelalterliche Filme besser drehen. Bereits 1962 hat Robert Aldrich das Potential erkannt und für den Film "Sodom und Gomorrha" die in Ksar Ait-Ben-Haddou errichtete Kulisse (das Monumentaltor) genutzt. Weitere berühmte Filme, um hier nur einige aufzuzählen, welche auf die Kulissen zurückgegriffen haben sind:
      "Lawrence von Arabien"
      "Indiana Jones"
      "Gladiator"
      "Prince of Persia"
      Der Ort selber hat nicht viel zu bieten. Einzig die mittelalterlichen Bauten unterhalb des Borj (Gipfel, von dem man eine schöne Sicht auf das alte Ksar hat).
      Natürlich haben wir drei den Rundgang durch die Ksar Ait-Ben-Haddou und den Aufstieg zum Borj ohne Führer, in Eigenregie, durchgeführt 😉

      Zur Übernachtung sind wir in ca. 10km Entfernung zu einem schönen Campingplatz gefahren, mit "richtig" warmen Duschen. Also Duschen, welche kontinuierlich warmes Wasser mit einem vollen Wasserstrahl aus einem unverkalkten Duschkopf spenden.
      Wenn man mehrere Tage nur Wechselduschen hatte (weil die Durchlauferhitzer zu klein ausgelegt waren oder gerade das Gas leer war oder das Wasser abgestellt wurde und nach wenigen Litern das heiße Wasser nur noch kalt, bis es dann nach mehreren Minuten wieder kochend heiß, aus der Dusche kam) oder der Wasserstrahl eher ein Strählchen war oder der Duschkopf fehlte, dann freut man sich über richtige Duschen, wie man sie aus der Vergangenheit kennt. Hammer!
      Ein Franzose betreibt seit zwei Jahren diesen Campingplatz und hat ihn, nach seinen Ausführungen, renoviert. Der Platz liegt günstig zwischen Marrakesch und Ouarzazate und man hat vom Pool eine tolle Aussicht auf den Hoher Atlas.
      Read more

    • Day 53–59

      Mirleft - never left!

      April 8 in Morocco ⋅ 🌬 20 °C

      Vor Beginn unserer Reise fragte man uns öfters, wo wir denn überall Halt machen werden, wie schnell wir reisen werden und wie das so wird.
      Ich sagte dann öfters so einen Satz wie „Vielleicht lassen wir manche Attraktionen auch mal links liegen und bleiben dann dafür an einem verlassenen langweiligen aber uns total begeisternden Fischerdorf auch mal eine Woche.“
      Und genau diesen Ort scheinen wir hier in Mirleft gefunden zu haben. Drauf gestoßen sind wir mal wieder über die App „Park4Night“ und den tollen Kommentaren zu einem Camper-Hostel namens „Le Nomade“. Viele wollten nur für eine Nacht oder zwei Tage bleiben und waren dann wie wir eine ganze Woche hier. Sowohl in unserer Herberge, die aus zwei Häusern mit Gästezimmern und dem Innenhof mit Outdoor-Gemeinschaftsküche, Chilling-Area und den Stellplätzen für die Camper bestand, wie auch am kleinen Strand mit seinen sieben illegal errichteten Beach-Houses, war eine besondere Stimmung. Unaufgeregt, entschleunigt, marokkanisch…
      Unser Gastgeber sah aus wie die marokkanische Version von Bob Marley und war ohne typisch jamaikanische Kopfbedeckung nie zu erblicken. Bei unserem ersten Strandbesuch (es war gerade noch Ramadan) hatte nur das Aftas-Beach-House geöffnet und so genossen wir auf der kleinen Terrasse direkt am Meer frischen Minztee und frisch gepressten Orangensaft, als plötzlich der marokkanische Besitzer Greta in gutem Deutsch fragte, ob sie die kleinen Katzenbabys anschauen möchte.
      Tja, Hassan, wie er sich später vorstellte, hat in Heidelberg als Koch gelernt und gearbeitet. Er hat zwei Töchter in Heidelberg und in Hamburg und ist 2002 erst wieder nach Marokko zurückgekehrt.
      Ein Marokkaner, der Koch gelernt hat, ein am Atlantik gelegenes Hotel hat, auf dessen Terasse wunderschöne Sonnenuntergänge zu sehen sind - da mussten wir einfach zum Tajine-essen hin. Der Abend bei Hassan war ein bißchen wie Fastenbrechen für uns 😋.
      Die Veränderungen durch das Ende des Ramadan waren schon bemerkenswert. Es ist vergleichbar mit unseren Weihnachtsfeiertagen. Man ist bei der Familie, man besucht sich gegenseitig und das Leben auf der Straße war nochmal etwas ruhiger als noch während des Fastenmonats.
      In den vergangenen Tagen kam
      das Leben nach und nach zurück und unser verlassen wirkender Hippie-Strand wurde zunehmend von marokkanischen Familien bevölkert. Die Familien waren wieder unterwegs, viele Jungs spielten Fußball am Strand und die Cafés öffneten nach und nach - auch in der „Stadt“.
      Für uns war die Zeit hier sehr erholsam und nochmals entschleunigend. Greta lernte hier ihre kleine Schwester Nael aus Berlin kennen. Die beiden waren ständig mit irgendwas beschäftigt und so wurden zB „am Waschtag“ die Stofftiere liebevoll und unter maximalen Einsatz von Pfirsichduschgel, eingeschäumt, ausgewaschen und dann an der Leine aufgehängt. Für Schule war auch Zeit (Gretas Ferien waren ja vorbei 😉) und so nutzte sie für die Matheaufgaben gleich die Hostel-Katze als Maß-Objekt.
      Wir überlegten öfters, ob wir nun am nächsten Tag Richtung Anti-Atlas und Wüste weiterfahren sollen und blieben dann doch noch einen Tag länger.
      Die Tage in Mirleft folgten einer anderen Zeitrechnung und vergingen einfach. Was uns genau hier hielt, kann ich nicht so genau beantworten. Vielleicht war es das Fehlen von Sehenswürdigkeiten, die einen anderswo immer rastlos werden lassen. Klar ist, dass es nicht nur uns hier so ging, sondern auch anderen Deutschen, die sich hier niedergelassen haben und man glaubt es kaum … aktuell eine Montessori-Schule aufbauen.
      Das etwas an dem Slogan „Mirleft - never left“ dran ist, können wir tatsächlich nachvollziehen. Für uns war es der erste Ort in Marokko, an dem wir uns angekommen fühlten. Ich musste öfters an „Hotel California“ denken und hatte dann die etwas abgeänderte Textzeile im Kopf:
      „You can check out anytime you like, but you won’t never leave.“
      Read more

    • Day 44

      Die größte Moschee Afrikas

      October 2 in Morocco ⋅ 🌙 22 °C

      Heute besuchen wir die beeindruckende Hassan-II.-Moschee in Casablanca. Direkt am Atlantik gelegen, raubt uns dieses Bauwerk schon beim ersten Anblick den Atem. Mit ihrer imposanten Größe ist sie nicht nur die größte Moschee Marokkos, sondern auch die größte in ganz Afrika und die siebtgrößte weltweit. Wir sind überwältigt von der prachtvollen Architektur und der schieren Größe, die sich vor uns erhebt.

      Bevor wir die Moschee betreten, kaufen wir zwei Tickets für umgerechnet 26 Euro. Kurz darauf schließen wir uns einer deutschen Reisegruppe an. Der Reiseleiter spricht detailiert über die Architektur die Geschichte der Moschee und den Islam, während wir die kunstvollen Mosaike die weiten Bögen und die unzähligen Details bewundern.

      Als wir den Innenraum betreten, sind wir völlig fasziniert. Der gigantische Gebetsraum bietet Platz für bis zu 25.000 Gläubige, und das Minarett, mit seinen 210 Metern das höchste der Welt, ragt eindrucksvoll in den Himmel. Der Raum strahlt eine unbeschreibliche Ruhe aus – zumindest bis Marie auf die Idee kommt, die Stille mit ein wenig Lebendigkeit zu füllen. Ohne Vorwarnung beginnt sie, mitten im großen Gebetsraum Purzelbäume zu schlagen und ein paar Turnübungen zu machen. Ihre kindliche Freude steckt uns an, und obwohl wir zuerst etwas perplex sind, zaubert uns ihre Ungezwungenheit ein Lächeln ins Gesicht. Sogar die Reisegruppe und der Führer können sich ein Lachen nicht verkneifen.

      Dieser magische Ort, wo Spiritualität, Geschichte und architektonische Meisterwerke aufeinandertreffen, bekommt für uns heute durch Maries spontane Einlage eine besondere Note. Es zeigt uns, dass selbst an ehrwürdigen Orten wie diesem Leichtigkeit und Spaß nicht zu kurz kommen müssen – ein perfekter Abschluss für einen Tag in der Hassan-II.-Moschee.
      Read more

    • Day 16

      Post-Rallye Reparatur

      November 3 in Morocco ⋅ ☁️ 22 °C

      Ohne hinteren rechten Stoßdämpfer ist das nix mit der Rückfahrt über mehrere Tausend Kilometer.

      Dass wir zum Tausch des vorderen Stossdämpfers in einer Werkstatt 🙈 hier in MA waren, ist den "Kollegen" daheim nicht verborgen geblieben 😬. Das haben wir also wieder geradeziehen müssen 😉:
      Die Delegation des "Porsche Schrauberstammtisch München", genannt "3er Karawane", muss improvisieren, Ersatzteile sind kurzfristig nicht zu bekommen.

      Der Hausmeister unserer Unterkunft hatte das zylindrische Gummiteil und eine passende Unterlegscheibe am Start, wir Schlagschrauber, Akkuschrauber, Stufenbohrer und Leathermens Tool neben einen Ratschenkasten. Das Bettgestell diente dabei als Werkbank. Gummiblock wurde geschnitten, gebohrt und von der Form her angepasst.

      Besser als das Original BMW Ersatzteil, was hier in kurzer Zeit absolut nicht zu beschaffen ist.

      Nun am Start für die Rückfahrt und noch ein paar Tage in Marokko 😎
      Read more

    • Day 5

      Jour 4 - Tétouan > Aouchtame

      November 3 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Ce matin nous prenons le temps de découvrir Tétouan en dégustant un petit déjeuner copieux et en sillonnant les dédales de la médina.

      Considérée comme la ville la plus andalouse du Maroc, nous remarquons que l’influence espagnole est très présente. Les marocains préfèrent nous parler espagnol plutôt que français. Les quartiers de Tétouan appartiennent à trois types de styles architecturaux différents : le style andalou (la Medina), le style espagnol du début et du milieu du XXe siècle et le style d'après l'indépendance. Nous parcourons les ruelles de la Médina et sommes charmés pas les étales en tout genre : épices, fruits et légumes, artisanat, etc.

      Nous prenons ensuite les vélos pour 30km, la journée est plus courte mais tout de même intense avec encore du dénivelé. Le vent et la pluie nous rendent visite également ce qui ne facilite pas le voyage.

      Nous arrivons à Aouchtame Bni Said en fin d’après-midi, cela nous laisse le temps de nous reposer avant d’attaquer la journée de demain.
      Read more

    • Day 16

      1. Platz und "ADAC der Rallye"

      November 3 in Morocco ⋅ 🌙 18 °C

      Das Team "3er Karawane" zeigte sich laut Rennleitung als "ADAC der Rallye", immer zur Stelle, wenn es irgendwo klemmte.

      Kleiner Spaß, jedes Team wurde mit Platz 1 bewertet, mit jeweils eigenen "Schwerpunkt", wir für die herausragende technische Unterstützung und Hilfeleistung (i.d.R. Hilferuf mit Standortangabe über Whatsapp oder Anruf) aller Teams als "ADAC der Rallye" 🙂. Keine Frage, es war selbstverständlich für uns und oft der Grund, dass wir spät an vielen Abenden ankamen.

      Das positive Feedback und viele persönliche "Dankeschön's" auch noch bei der Verabschiedung zu bekommen, hat uns sehr gefreut und noch mehr berührt.
      Read more

    • Day 74

      Beni Mellal

      November 4 in Morocco ⋅ ☁️ 22 °C

      Weil es viel bergab und etwas weniger bergauf ging, kam ich heute sehr schnell voran. Es war erst 11 Uhr und ich hatte schon ein Drittel der Tagesetappe geschafft, als plötzlich mein Hinterrad zu schlingern anfing. Der erste Platten! Doch nach so viel km kann ich mich kaum beschweren.
      Als ich grade mit Flicken anfangen wollte, kamen zwei Radreisende aus der Schweiz vorbei, die auch in den Senegal wollen. Wir unterhielten uns kurz und dann flickte ich fertig. Als der Reifen wieder prall aufgepumpt war, kamen noch drei Radreisende vorbei - Cyprian und Jannick aus Deutschland, die bis nach Südafrika fahren wollen, und Christele aus Frankreich. Da wir das selbe Ziel hatten, fuhren wir gemeinsam in Richtung Beni Mellal.
      In einem kleinen Ort kauften wir Essen ein. Ein Einheimischer grüßte uns und versuchte uns unnachgiebig zum Essen in ein Imbiss, oder dann zum Obststand zu bringen. Als wir dankend ablehnten, kaufte er irgendwann selbst Obst ein und drückte mir dann als Geschenk einen Beutel mit bestimmt 30 Bananen in die Hand! Alleine hätte ich sie gar nicht weg bekommen.
      Schließlich kamen wir in Beni Mellal an und ich fuhr noch zu einer Burg auf einem Berg nahe der Stadt, um die Aussicht zu genießen. Danach verließen wir die Stadt wieder und stellten die Zelte schließlich inmitten von Olivenbäumen auf.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Morocco, Marokko, Morocco, Moroko, ሞሮኮ, Marruecos, المغرب, Morokko, Марока, Мароко, Marɔku, মরোক্কো, མོ་རོ་ཀྐོ།, Maroko, Marroc, Moroco, މައުރިބު, Moroko nutome, Μαρόκο, مراکو, Maruk, Maroc, Maracó, Maroco, Marrocos, મોરોક્કો, Yn Varoc, מרוקו, मोरक्को, Marokkó, Մարոկո, Marocco, モロッコ王国, მაროკო, Marocko, ម៉ារ៉ុក, ಮೊರಾಕ್ಕೊ, 모로코, मोराको, مەغریب, Marokk, Marocum, Marokɛ, ໂມລັອກໂຄ, Marokas, Maroke, Maroka, Marôka, മൊറോക്കൊ, मोरोक्को, Maghribi, မော်ရိုကို, Morokho, Marròc, ମୋରୋକ୍କୋ, Maròch, مراکش, Марокко, Maroccu, Marôko, මොරොක්කෝව, Marooko, மொராக்கோ, మొరాక్కో, Марокаш, ประเทศโมร็อกโก, Maruekos, Molako, Fas, ماراكەش, Мороко, مراقش, Ma-rốc (Morocco), Marokän, Marok, Orílẹ́ède Moroko, 摩洛哥, i-Morocco

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android