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Travelers at this place
    • Day 14

      Fes

      March 24, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 11 °C

      Ich hatte mich schon sehr auf den heutigen Tag gefreut. Schon öfters habe ich geführte Touren gebucht und damit immer gute Erfahrungen gemacht. Einmal mit einem Einheimischen durch die verwinkelten Gassen von Fes zu schlendern, interessante Geschichten über die Einwohner zu erfahren oder auch authentisch marrokanische Küche zu probieren. Es hätte so schön werden können, doch es sollte ganz anders kommen. Es regnete bereits die ganze Nacht, und auch am Morgen lichtete sich die Wolkendecke nicht. Am liebsten hätte ich mir die Bettdecke über den Kopf gezogen und wäre im Bett liegen geblieben. Doch da ich ein schlechtes Gewissen habe so kurzfristig abzusagen, rappel ich mich auf und mache mich fertig.
      Ich warte am verabredeten Treffpunkt und einige Minuten später kommt auch schon der Guide auf mich zu. Vom Rest der Gruppe fehlt allerdings jede Spur... wie sich herausstellt haben sie die Tour spontan gecancelt. Und so starteten wir zu Zweit am bekannten Bab Bou Jeloud ( dem bekannten Blauen Tor von Fes). Nach einer kurzen wortkargen 'Frühstückpause' geht es hinein in die Medina. Bei ein paar Moscheen machen wir Halt und er erzählt mir ein paar Details, doch wirkliche Begeisterung will nicht aufkommen. Der nächste Stopp ist in einem Teppichladen, wo ich die ganze Verkaufsveranstaltung alleine 'genieße', während ich mir schon die passenden Argumente überlege, warum ich nichts kaufen möchte. Im Anschluss geht es in ein Textilgeschäft, dann in eine Apotheke gefolgt von den Gerbereien, die selbstverständlich nur durch ein Lederwarengeschäft zu erreichen sind. Mittlerweile bin ich stocksauer über die dreiste Art. Jede gebuchte Tour beinhaltet oft eine 'Möglichkeit' sich die Produktion von landestypischen Produkten anzusehen um dann im Anschluss etwas erwerben zu können. Doch das ist normalerweise charmant. Die heutige Tour hingegen ist eine Unverschämtheit, und darum beende ich die Tour vorzeitig und gehe wütend zurück zum Hostel.
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    • Day 2

      Marrakesch für Einsteiger

      April 12, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 21 °C

      Drei Vorbemerkung:
      1. Wir haben Jens Spahn gesehen.
      2. Marrakesch ist möglicherweise eine Stadt, in die man sich verlieben kann.
      3. Das Rätsel der geschlossenen Läden ist gelöst.

      Wir haben tatsächlich Jens Spahn gesehen, oder besser gesagt: die Jungs. In einer der vielen alten Synagogen von Marrakesch, die hier von einer der größten jüdischen Gemeinden im Orient genutzt wurden. Bis 1948, als man im damals französischen Protektorat befand, dass die Juden ja jetzt ihren eigenen Staat hätten... Den Rest kann man sich denken.
      In diese Synagoge war also Jens Spahn mit einer Frau. Und später war er auch noch in einem Gewürzladen, wo er angeblich Aphordisiaka gekauft hat, behauptet der polyglotte Besitzer.

      Warum kann man sich in Marrakesch verlieben? Weil das meist nicht über das Offensichtliche geht. Das bewundert man vielleicht oder ist hingerissen, aber nicht verliebt. Das geht oft erst dann, wenn man auf den zweiten Blick erst das eine erkennt, was liebenswürdig ist. Und dann noch etwas mehr und mehr und mehr. Und so ist Marrakesch: auf den ersten Blick eher schmutzig, laut und unspektakulär. Aber wenn du dann von einem Kenner der Stadt wie Jussuf, unserem Guide, an die Hand genommen wirst, kommst du aus dem Staunen nicht mehr heraus: Wir waren im Garten von Yves St. Laulent, wo wir unter Palmen spazierten, über seinen Drogenkonsum spekulierten und immer wieder in Majorelleblau eintauchten, wir waren im Souk und ließen uns zeigen, wie man schmiedet, Mosaike gestaltet, Intarsien einlegt, Tücher färbt und einen Turban bindet. Wie man feilscht und sich vom Barbier verwöhnen lässt. Wir kennen weite Haremsgärten und sind in ein Meer von Düften eingetaucht. Eigentlich war es hinter jeder Ecke eine andere Überraschung.
      Und das Rätsel? Das Rätsel der geschlossenen Läden ist gelöst: Die meisten Läden, die keine Lebensmittel verkaufen, schließen im Ramadan eine Stunde vor Sonnenuntergang, damit man sich auf das Beten vorbereiten kann. Da nach öffnen die Läden, in denen man das Fasten brechen kann. Außerdem haben viele Geschäfte wegen Covid-19 pleite gemacht.
      Morgen geht's weiter über die Straße der Kasbas, mit einem kundigen Guide und Chauffeur. Wir werden alt. 😉
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    • Day 2

      Noch ein paar Bilder und Informationen

      April 12, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 19 °C

      Informationen von Jussuf: Seit Mohamed König ist, haben sich die wirtschaftliche Lage und der. Lebensstandard deutlich verbessert. Gleichzeitig gibt es immer mehr Investitionen beispielsweise in Immobilien, die zu Riads umgebaut werden. Die meisten Bauherrn sind Franzosen, die nach dem Bau und mit der Inbetriebnahme fünf Jahre lang Steuerfreiheit genießen.
      Deutliche Verbesserungen gebe es besonders in den Regionen, wo sich die Autoindustrie angesiedelt hat.
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    • Day 3

      Reise in den Atlas

      April 13, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir sind unterwegs in den Atlas. Jamal ist unser Führer und fährt uns jetzt die nächsten drei Tage. Am Ende unserer Tour waren wir der festen Überzeugung, dass es seine erste Tour mit Touristen war und er unsere Erfahrungen für die Zukunft nutzen wollte. Er ist Berber und kommt aus einem Atlasdorf, wo er seine Frau zurück gelassen hat. Sie werden in diesem Monat ihr erstes Kind bekommen. Jamal ist nervös. Wir wünschen ihnen das Beste. Wenn wir wieder in Marokko sind, sollen wir ihn und seine Familie in ihrem Dorf besuchen. Das werden wir sicher tun. Danke, Jamal.
      Benes Kommentar zu den ersten Eindrücken vom Atlas : wie in Californien. Die Landschaft ist rot, grau und grün. Rot vom eisenhaltigen Untergrund, grün von den Bäumen und Feldern in den Flusstälern und grau von den Olivenbäumen.

      Das, was ich gestern von Marrakesch geschrieben habe, lässt sich auf die Atlasregion übertragen: Auf den ersten Blick fährst du durch eine rotbraune gebirgige und offensichtlich lebensfeindliche Steinwüste. Aber wenn man genau hinsieht, erstaunen einen pittoreske, aber verlassene Dörfer aus bröckelndem Lehm. Flusstäler in sattem Grün, die die Steinwüste oft canyonartig durchschneiden, danach wieder Ebenen, in denen das spärliche Grün von Salz überzogen ist.
      Und immer wieder Kasbas, Berberburgen wie die gigantische Ait Benhoudda, Weltkukturerbe und Kulisse für so manchen Film, die wir natürlich besichtigten. Noch besser hat uns die Kasba von Telouet gefallen, gelegen an einer wichtigen Handelsstraße, die einem Sultan bis ins 19. Jahrhundert reiche Einnahmen garantierte. Durch diese prächtige Anlage führte uns ein kostümierter Berber mit sachsischem Hintergrund, der sich dann noch als geschäftstüchtiger Gastronom und Teppichhändler erwies. Hätten wir uns für einen der Teppiche entschieden, er hätte ihn mit DHL liefern lassen. Innerhalb von drei Tagen, wie er betonte.
      Jetzt sind wir am Eingang des Dadastals in einem Hotel. Nach dem Essen gab die Familie des Wirts noch ein kleines Konzert für Trommeln und Gesang. Die kleinen Töchter durften noch nicht mitmachen. Von Fluss herauf begleiten uns Frösche in die Nacht.
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    • Day 4

      Von tiefen Schluchten und...

      April 14, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Auch wenn die Söhne erwachsen sind, hat man es als Vater mit kleinen Schwächen nicht leicht. Nach ausgiebigem nicht ramadankonformen Frühstück wurden wir von Jamal in eine der großartigsten Schluchten gefahren, die ich je gesehen habe. Tingher. Die ersten drei Bilder vermitteln einen Eindruck. Ich bin mir nicht nur hier fast sicher, dass ein Teil von Indiana Jones hier gedreht wurde. Das Blöde daran war, dass sich meine Höhenangst zuverlässig einstellte und meine Maßnahmen, im Auto auf der Bergseite sitzen, dem Abhang beim Fotografieren nicht zu nahe zu kommen, bei meinen Söhne Spott und Hähme auslösten.
      Anschließend ging es Toughra, wo wir eine Indiana-Jones-fähige zweite Schlucht besichtigten.
      Die Fahrt in die Sahara war lang, entsprechend kurz halte ich den Text. Die Fortsetzung folgt morgen, weil wir jetzt auf Kameltour gehen.

      Jamals Fahrstil hat sich übrigens geändert: Er fährt besonnen, weil ihn die Polizei zu umgerechnet 40 Euro und zwei Punkten Strafe verdonnert hat. Er hatte ein Stopp-Schild missachtet. Die Polizei ist übrigens sehr präsent. So gibt es beispielsweise an jeder Ortseinfahrt eine strenge Kontrolle.
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    • Day 5

      ... hohen Dünen

      April 15, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir sitzen jetzt in einem Hotel und frühstücken. Es ist etwa 6 Uhr 30. Bene war schon heldenhaft im Pool. Er schätzt, dass das Wasser um die 17 Grad hat. Er kenne das aus Schweden.
      Hinter uns liegt eine große Nacht in den marokkanischen Sanddünen: Kurz vor dem Sonnenuntergang bestiegen wir - mehr oder minder elegant - unsere Dromedare. Was sich der Nicht-Dromedar-Reiter nicht vergegenwärtigt, ist, dass dieses Tier groß ist. Entsprechend anspruchsvoll ist es für einen übergewichtigen Herrn, auf dem Tier zu bleiben, wenn es aufsteht und wenn es seine Gangrichtung von aufwärts zu abwärts ändert. Dann geht das Tier nach vorne und ich muss dem dem Ruf meines Dromedartreibers folgen: Lean back. So blieb ich auf dem Tier. Die Redewendung "Augen zu und durch" bekam in diesem Zusammenhang an einigen Stellen eine fast schon wörtliche Bedeutung.
      Groß waren neben den Dromedaren Sonnenauf- und untergang. Und das bei Vollmond über den Dünen. Gigantische Momente von Stille und Schönheit, die uns schnell jeden großen Schmerz im Hintern vergessen ließen.
      Groß war natürlich auch unser Engagement, nach einer Nacht mit marokkanischer Volksmusik und der Übernachtung in einem komfortablen Zelt in der Früh um fünf Uhr wieder auf das Kamel zu steigen, um zurück zu reisen.
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    • Day 5

      Von der Sahara nach Meknes

      April 15, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Es war ein klassischer Reisetag: von der Wüste nach Meknes. Etwas 800 Kilometer, die unser Fahrer in seinem sehr flotten Fahrstil bewältigt. Seine teilweise etwas unorthodoxe Interpretation des Phänomens "Verkehr" wird sicherlich noch in den anschließenden Erzählungen im privaten Rahmen eine gebührende Rolle spielen, sodass ich hier nicht weiter darauf eingehe.
      Die Fahrt selbst, zu der es diesmal keine Bilder gibt, war eine Exkursion durch die unterschiedlichsten Landschaften: Sand- und Geröllwüste, Karstlandschaften mit von Höhlen durchzogen Gesteinsbändern, weite menschenleere und wüstenartige Hochgebirgsareale, umgeben von Schnee bedeckten Dretausendern, knapp unter der Baumgrenze große Zedernwälder, die dann in mediterrane Täler mit Olivenbäumen und Wein auslaufen. Welch Vielfalt!
      Und jetzt Meknes. Riad Saphir. Ein alter Palast,wo wir uns erst einmal ausruhen, entspannen und ich meinen Muskelkater pflege, der von der Wüstentour her rührt.
      Die Stadt ist ganz anders als Marrakesch. Sie wirkt wie eine echte Großstadt: dichter Verkehr, um die Altstadt herum hohe moderne Häuser. Das Dächermeer unübersichtlich. Der Ruf der Muezine zum Fastenbrechen wie Sirenen über der Stadt liegend. Während die eine, Marrakesch, mit ihrer Million an Einwohnern als behagliche Berbermetropole daher kommt, sagt das arabische Meknes mit seinen 600 000 Einwohnern laut und deutlich und mit allem, was es hat: Ich will Stadt sein.
      Ganz umsetzen lässt sich das allerdings nicht immer: Unsere abendliche Suche nach einem Restaurant erwies sich auch nach dem Fastenbrechen als hoffnungslos. Wir landeten schließlich bei Teigtaschen und Gebäck in einem vom Verkehr umtosten Imbiss, dessen Besitzer so glücklich war über unseren Besuch, dass er Prozellanteller aus den Tiefen seiner Bestände hervorzauberte.
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    • Day 7

      Fes

      April 17, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute war unser Shopping und Erholungstag. Nebenbei gab es natürlich auch etwas Kultur, wobei man eigentlich immer von einem Marokkaner in den Schlepptau genommen wird, der uns dann trotz aller Beteuerungen vorab durch einen Laden schleppt, wo angeblich auch niemand ein Geschäft machen will. Eigentlich ist das kontraproduktiv, weil man sich immer bedrängt fühlt.
      Zur Kultur: Wir blickten von oben auf das Gerber und Färberviertel, das anscheinend immer noch, weil es sich mit den vielen Bottichen für einen alleine nicht lohnt, als Genossenschaft organisiert ist.
      Ganz in der Nähe: die älteste Universität der Welt aus dem 9. Jahrhundert, also aus einer Zeit, in der bei uns die Karolinger herrschten. Sie wollen wir uns noch genauer anschauen.
      Zum Shopping: Wir suchten für mich ein orientalisches Gewand. Bene fand eine Lederjacke, die preislich noch nicht dem entspricht, was ich zu geben bereit bin. Habe ich schon erwähnt, dass ich inzwischen gerne feilsche und meine Mitreisenden das nicht immer lustig finden.
      Heute ist übrigens ein Fest: Die Hälfte des Ramadans ist vorbei. Darauf bezieht sich das Video. Bitte die Tonspur beachten!
      Am Abend gab es vom Chef des Riads noch einen Geburtstagskuchen, da Bene ihm erzählt hatte, dass wir auf einer Reise sind, die mir die Jungs zum 60. geschenkt hatten.
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    • Day 8

      Großes Finale in Fes

      April 18, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 26 °C

      Es ist unser letzter Tag und dazu haben wir uns wieder eine Führung durch eine Stadt gegönnt, die Meknes und Marrakesch kulturell und architektonisch weit übertrifft: Unser Mann vor Ort hieß Hassan, war in meinem Alter, lebt von Stadtführungen sowie Exkursionen gut und hatte wieder viele Freunde in Genossenschaften und Läden. Aber er gab uns auch tiefere Einblicke in die Geschichte der Universität, die nicht nur die älteste mit muslimischem Schwerpunkt , sondern auch eine mit säkularen Fakultäten war. So lehrte beispielsweise hier der große Gelehrte und Philosoph Maimondis, der einer der größten jüdischen Rechtsgelehrten war und unter anderem eine Wasseruhr erfunden hat, von der es hier ein Exemplar gibt; leider weiß man nicht, wie sie funktioniert. Heute gibt es nur noch die muslimische Hochschule.
      Ganz in der Nähe der Universität ist die Madrasa, eine muslimische Schule mit angeliedertem internat, dessen Zimmer schon sehr an Mönchszellen erinnern. Finanziert wurde den Schülern der Aufenthalt entweder vom Herrscher, von privaten Gönnern oder Stiftungen.
      Mit Hassan ging es diesmal wieder in ein Färberviertel, in das echte, laut Hassan. Jetzt war der Gestank wirklich unerträglich. Dagegen gab es vor der Besichtigung Minzstengel, die man sich unter die Nase hält. Wir erfuhren viel über die Arbeitsteilung der Arbeiter: Schwarzfärber färben nur schwarz, Grünfärber nur grün etc. Natürlich war dem Ganzen wieder ein Laden angegliedert.
      Und was gab es noch? Eine Moschee, von der aus die Menschen südlich der Sahara missioniert wurden und die vielen der Gläubigen dort noch als heiliger Ort gilt, den sie gern besuchen. Und viel Souk und viele Bilder.
      Das Wetter ist übrigens ganz anders, als man es erwartet: Es ist wolkig und ein kühler Wind weht.
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    • Day 1

      Agadir

      May 20, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 23 °C

      Hallo Marokko 👋🏼🇲🇦. Nachdem wir am 20.5 um ca. 1 Uhr Nachts gelandet sind, haben wir noch unseren Mietwagen am Flughafen abgeholt und sind ca. 30 Minuten nach Agadir in die Stadt gefahren. Hier haben wir die erste Nacht in einem Hotel verbracht. Am nächste Morgen ging es, nach einem kurzen Spaziergang zur Mohamed V Moschee, mit unserem Auto zur „Medina von Agadir“. 1960 gab es in Agadir ein Erdbeben das innerhalb von 15 Sekunden die gesamte Altstadt zerstörte. Ein Architekt hat die Medina 30 Jahre später aber originalgetreu wieder aufgebaut. Die Medina hat eine wunderschöne, ruhige Atmosphäre, und es waren kaum Touristen vor Ort. Wir sind durch die kleinen Gassen geschlendert und haben uns an den schönen Mosaik Wänden, Pfauen, Wellensittiche, Katzen und Pflanzen erfreut. Der Ort ist wie eine kleine Oase.

      Am Nachmittag sind wir ca. 45 Minuten weiter in Richtung Taghazout gefahren. Auf dem Weg haben wir sogar unsere ersten Kamele am Straßenrand gesichtet. In Taghazout verbringen wir die zweite Nacht in unserem Airbnb mit Blick aufs Meer 🌊
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Morocco, Marokko, Morocco, Moroko, ሞሮኮ, Marruecos, المغرب, Morokko, Марока, Мароко, Marɔku, মরোক্কো, མོ་རོ་ཀྐོ།, Maroko, Marroc, Moroco, މައުރިބު, Moroko nutome, Μαρόκο, مراکو, Maruk, Maroc, Maracó, Maroco, Marrocos, મોરોક્કો, Yn Varoc, מרוקו, मोरक्को, Marokkó, Մարոկո, Marocco, モロッコ王国, მაროკო, Marocko, ម៉ារ៉ុក, ಮೊರಾಕ್ಕೊ, 모로코, मोराको, مەغریب, Marokk, Marocum, Marokɛ, ໂມລັອກໂຄ, Marokas, Maroke, Maroka, Marôka, മൊറോക്കൊ, मोरोक्को, Maghribi, မော်ရိုကို, Morokho, Marròc, ମୋରୋକ୍କୋ, Maròch, مراکش, Марокко, Maroccu, Marôko, මොරොක්කෝව, Marooko, மொராக்கோ, మొరాక్కో, Марокаш, ประเทศโมร็อกโก, Maruekos, Molako, Fas, ماراكەش, Мороко, مراقش, Ma-rốc (Morocco), Marokän, Marok, Orílẹ́ède Moroko, 摩洛哥, i-Morocco

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