Morocco
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Travelers at this place
    • Day 51

      Auf in die Dünen Erg Lehoudi

      January 4, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute haben wir einen Ausflug in die Wüste zu den Dünen Erg Lehoudi gemacht.
      Der direkte Weg 🤣 beträgt ca. 8 km, da wir geschätzt 100 Dünen umfahren mussten waren es am Ende 16 km bis wir an den Dünen waren.
      Nach 9 km sind wir auf die Piste gestoßen und konnten dieser folgen. Eine Piste das sind hier in der Wüste die Spuren von anderen Fahrzeugen im Sand. Mann kann sich aber nicht immer darauf verlassen. Wir Ware die einzigen Touris an den Dünen.
      Wow, das war der Hammer 😁.
      Den Rest des Tages hatte ich ein ein tätowiertes Grinsen 😀 im Gesicht.
      Am Rand der Dünen sind wir in ein Wüsten Biwac gefahren und haben dort einen Tee und Kaffee getrunken. Da wir die einzigen Gäste waren bekamen wir noch eine sehr nette Führung.
      Der Rückweg war dann etwas schneller wir wussten ja jetzt wo die Piste läuft.
      Kochen brauchten wir heute nicht, wir hatten uns bei Nana Lammspieße bestellt.
      Es war ein wunderschönes candle light dinner in ihrem Haus.
      Ein wunderschöner Tag 🤩
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    • Day 124

      Ait Ben Haddou - Sodom und Gomorrha

      January 15, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Wo sonst, als in Marokko, ließen sich mittelalterliche Filme besser drehen. Bereits 1962 hat Robert Aldrich das Potential erkannt und für den Film "Sodom und Gomorrha" die in Ksar Ait-Ben-Haddou errichtete Kulisse (das Monumentaltor) genutzt. Weitere berühmte Filme, um hier nur einige aufzuzählen, welche auf die Kulissen zurückgegriffen haben sind:
      "Lawrence von Arabien"
      "Indiana Jones"
      "Gladiator"
      "Prince of Persia"
      Der Ort selber hat nicht viel zu bieten. Einzig die mittelalterlichen Bauten unterhalb des Borj (Gipfel, von dem man eine schöne Sicht auf das alte Ksar hat).
      Natürlich haben wir drei den Rundgang durch die Ksar Ait-Ben-Haddou und den Aufstieg zum Borj ohne Führer, in Eigenregie, durchgeführt 😉

      Zur Übernachtung sind wir in ca. 10km Entfernung zu einem schönen Campingplatz gefahren, mit "richtig" warmen Duschen. Also Duschen, welche kontinuierlich warmes Wasser mit einem vollen Wasserstrahl aus einem unverkalkten Duschkopf spenden.
      Wenn man mehrere Tage nur Wechselduschen hatte (weil die Durchlauferhitzer zu klein ausgelegt waren oder gerade das Gas leer war oder das Wasser abgestellt wurde und nach wenigen Litern das heiße Wasser nur noch kalt, bis es dann nach mehreren Minuten wieder kochend heiß, aus der Dusche kam) oder der Wasserstrahl eher ein Strählchen war oder der Duschkopf fehlte, dann freut man sich über richtige Duschen, wie man sie aus der Vergangenheit kennt. Hammer!
      Ein Franzose betreibt seit zwei Jahren diesen Campingplatz und hat ihn, nach seinen Ausführungen, renoviert. Der Platz liegt günstig zwischen Marrakesch und Ouarzazate und man hat vom Pool eine tolle Aussicht auf den Hoher Atlas.
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    • Day 53–59

      Mirleft - never left!

      April 8, 2024 in Morocco ⋅ 🌬 20 °C

      Vor Beginn unserer Reise fragte man uns öfters, wo wir denn überall Halt machen werden, wie schnell wir reisen werden und wie das so wird.
      Ich sagte dann öfters so einen Satz wie „Vielleicht lassen wir manche Attraktionen auch mal links liegen und bleiben dann dafür an einem verlassenen langweiligen aber uns total begeisternden Fischerdorf auch mal eine Woche.“
      Und genau diesen Ort scheinen wir hier in Mirleft gefunden zu haben. Drauf gestoßen sind wir mal wieder über die App „Park4Night“ und den tollen Kommentaren zu einem Camper-Hostel namens „Le Nomade“. Viele wollten nur für eine Nacht oder zwei Tage bleiben und waren dann wie wir eine ganze Woche hier. Sowohl in unserer Herberge, die aus zwei Häusern mit Gästezimmern und dem Innenhof mit Outdoor-Gemeinschaftsküche, Chilling-Area und den Stellplätzen für die Camper bestand, wie auch am kleinen Strand mit seinen sieben illegal errichteten Beach-Houses, war eine besondere Stimmung. Unaufgeregt, entschleunigt, marokkanisch…
      Unser Gastgeber sah aus wie die marokkanische Version von Bob Marley und war ohne typisch jamaikanische Kopfbedeckung nie zu erblicken. Bei unserem ersten Strandbesuch (es war gerade noch Ramadan) hatte nur das Aftas-Beach-House geöffnet und so genossen wir auf der kleinen Terrasse direkt am Meer frischen Minztee und frisch gepressten Orangensaft, als plötzlich der marokkanische Besitzer Greta in gutem Deutsch fragte, ob sie die kleinen Katzenbabys anschauen möchte.
      Tja, Hassan, wie er sich später vorstellte, hat in Heidelberg als Koch gelernt und gearbeitet. Er hat zwei Töchter in Heidelberg und in Hamburg und ist 2002 erst wieder nach Marokko zurückgekehrt.
      Ein Marokkaner, der Koch gelernt hat, ein am Atlantik gelegenes Hotel hat, auf dessen Terasse wunderschöne Sonnenuntergänge zu sehen sind - da mussten wir einfach zum Tajine-essen hin. Der Abend bei Hassan war ein bißchen wie Fastenbrechen für uns 😋.
      Die Veränderungen durch das Ende des Ramadan waren schon bemerkenswert. Es ist vergleichbar mit unseren Weihnachtsfeiertagen. Man ist bei der Familie, man besucht sich gegenseitig und das Leben auf der Straße war nochmal etwas ruhiger als noch während des Fastenmonats.
      In den vergangenen Tagen kam
      das Leben nach und nach zurück und unser verlassen wirkender Hippie-Strand wurde zunehmend von marokkanischen Familien bevölkert. Die Familien waren wieder unterwegs, viele Jungs spielten Fußball am Strand und die Cafés öffneten nach und nach - auch in der „Stadt“.
      Für uns war die Zeit hier sehr erholsam und nochmals entschleunigend. Greta lernte hier ihre kleine Schwester Nael aus Berlin kennen. Die beiden waren ständig mit irgendwas beschäftigt und so wurden zB „am Waschtag“ die Stofftiere liebevoll und unter maximalen Einsatz von Pfirsichduschgel, eingeschäumt, ausgewaschen und dann an der Leine aufgehängt. Für Schule war auch Zeit (Gretas Ferien waren ja vorbei 😉) und so nutzte sie für die Matheaufgaben gleich die Hostel-Katze als Maß-Objekt.
      Wir überlegten öfters, ob wir nun am nächsten Tag Richtung Anti-Atlas und Wüste weiterfahren sollen und blieben dann doch noch einen Tag länger.
      Die Tage in Mirleft folgten einer anderen Zeitrechnung und vergingen einfach. Was uns genau hier hielt, kann ich nicht so genau beantworten. Vielleicht war es das Fehlen von Sehenswürdigkeiten, die einen anderswo immer rastlos werden lassen. Klar ist, dass es nicht nur uns hier so ging, sondern auch anderen Deutschen, die sich hier niedergelassen haben und man glaubt es kaum … aktuell eine Montessori-Schule aufbauen.
      Das etwas an dem Slogan „Mirleft - never left“ dran ist, können wir tatsächlich nachvollziehen. Für uns war es der erste Ort in Marokko, an dem wir uns angekommen fühlten. Ich musste öfters an „Hotel California“ denken und hatte dann die etwas abgeänderte Textzeile im Kopf:
      „You can check out anytime you like, but you won’t never leave.“
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    • Day 44

      Die größte Moschee Afrikas

      October 2, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 22 °C

      Heute besuchen wir die beeindruckende Hassan-II.-Moschee in Casablanca. Direkt am Atlantik gelegen, raubt uns dieses Bauwerk schon beim ersten Anblick den Atem. Mit ihrer imposanten Größe ist sie nicht nur die größte Moschee Marokkos, sondern auch die größte in ganz Afrika und die siebtgrößte weltweit. Wir sind überwältigt von der prachtvollen Architektur und der schieren Größe, die sich vor uns erhebt.

      Bevor wir die Moschee betreten, kaufen wir zwei Tickets für umgerechnet 26 Euro. Kurz darauf schließen wir uns einer deutschen Reisegruppe an. Der Reiseleiter spricht detailiert über die Architektur die Geschichte der Moschee und den Islam, während wir die kunstvollen Mosaike die weiten Bögen und die unzähligen Details bewundern.

      Als wir den Innenraum betreten, sind wir völlig fasziniert. Der gigantische Gebetsraum bietet Platz für bis zu 25.000 Gläubige, und das Minarett, mit seinen 210 Metern das höchste der Welt, ragt eindrucksvoll in den Himmel. Der Raum strahlt eine unbeschreibliche Ruhe aus – zumindest bis Marie auf die Idee kommt, die Stille mit ein wenig Lebendigkeit zu füllen. Ohne Vorwarnung beginnt sie, mitten im großen Gebetsraum Purzelbäume zu schlagen und ein paar Turnübungen zu machen. Ihre kindliche Freude steckt uns an, und obwohl wir zuerst etwas perplex sind, zaubert uns ihre Ungezwungenheit ein Lächeln ins Gesicht. Sogar die Reisegruppe und der Führer können sich ein Lachen nicht verkneifen.

      Dieser magische Ort, wo Spiritualität, Geschichte und architektonische Meisterwerke aufeinandertreffen, bekommt für uns heute durch Maries spontane Einlage eine besondere Note. Es zeigt uns, dass selbst an ehrwürdigen Orten wie diesem Leichtigkeit und Spaß nicht zu kurz kommen müssen – ein perfekter Abschluss für einen Tag in der Hassan-II.-Moschee.
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    • Day 37

      Jour 36 - Fezna > Tinejdad

      December 5, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      Nous avons passé une nuit assez reposante, même si ce n'était pas gagné : le lit était un matelas très fin sur un sommier de ciment, nous avons dû sortir nos sacs de couchages car nous avions un doute sur l'état de la couverture, et enfin deux chatons de 5 mois sont venus se poser toute la nuit contre Bastien.

      Mais bon, après un petit-déjeuner où nous donnons un peu à manger aux chats et au chien qui savent nous apitoyer, nous prenons la direction de la Spirale d'Or, de la Cité d'Orion et de l'Escalier Céleste. Nous n'avons pas perdu la tête, rassurez-vous, il s'agit de 3 installations artistiques perdues dans le désert, réalisées par Hannsjörg Voth, un artiste allemand.
      D'après notre hôte de la veille, à part quelques passages sableux au début, il n'était pas très compliqué d'atteindre les œuvres, via une piste à suivre. Mais quelle galère ! C'est sûr qu'en 4x4, ce genre de chemin ne pose aucun problème, par contre à vélo, c'est une autre histoire. Au bout d'une heure et demie, nous arrivons quand même à la Spirale d'Or. Nous continuons ensuite vers la Cité d'Orion, c'est à ce moment qu'un gardien en moto-cross arrive pour nous signifier que la visite, seulement extérieure, des 3 sites est possible pour la modique somme de 15 euros par personne. Nous décidons alors de refuser, et de rebrousser chemin pour ne pas être encore embourbés dans ces chemins d'ici la fin de journée.

      Après un retour un peu moins galère, un déjeuner dans un lit de rivière asséchée, nous voici donc sur une route, composée principalement de longues lignes droites, en direction de Tinejdad. L'après-midi se résumera à un paysage plutôt plat, mais avec des montagnes en fond, quelques villes ou villages traversés, des mains d'enfants tapées, deux cocas avalés, des jambes fatiguées, et une impression que cette journée n'allait jamais se terminer.

      Nous finissons par arriver tout de même à notre gîte, notamment grâce à l'aide de plusieurs gamins, nous guidant dans les ruelles du ksar El Khorbat, sans même nous demander de bonbon ou de dirham en échange.
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    • Day 8

      Von Agadir nach Bouzikane

      December 6, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Morgen beginnt so wie der Abend geendet hat. Ein Feuerwerk aus Farben. Zuerst fahren wir zum Carrefour in Agadir um letzte Vorräte einzukaufen. In der Westsahara und auch in Mauretanien werden wir kaum etwas bekommen. Entsprechend voll sind unsere Einkaufswagen.
      Nach so viel Anstrengung machen wir erst mal Mittagspause. In einer Straßenküche werden wir fündig, heben alle Deckel der Töpfe an und essen richtig gut - wenn auch aus einer Platte. Na ja, wir sind ja family.😄
      Jetzt aber auf die Straße. Über Tiznit erreichen wir Bouzikane und gehen mal auf einen Csmpingplatz, den wir dann auch ganz für uns alleine haben.
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    • Day 38

      Jour 37 - Tinejdad > Tamtattouchte

      December 6, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 11 °C

      Un nouvelle journée commence pour nous au Maroc et encore une fois sous un grand soleil. Le matin il commence à faire vraiment frais (6 degrés) mais le soleil nous réchauffe rapidement. Nous avons séjourné dans un ksar joliment restauré et dans lequel le propriétaire a créé un musée sur la culture berbère. Nous débutons donc la journée par la visite de ce musée et en apprenons davantage sur les berbères, leur artisanat et leur manière de vivre. Nous découvrons quelles plantes médicinales utilisées selon les maux (ici le thym traite la diarrhée, bien utile en cas de tourista), comment fonctionnaient les systèmes d’irrigation et les spécificités de la vie nomade. Très intéressant.

      Après un nouveau changement de chambre à air (encore une petite épine), nous partons vers 10h30. S’enchaîne une cinquantaine de kilomètres sur une nationale avec des formations géologiques intéressantes par endroit et surtout, un bon vent de face (décidément le vent est toujours contre nous).
      Nous nous arrêtons pour déjeuner à Tineghir, petite ville avec de jolis ksars. Le restaurant où nous voulions aller est fermé, un papy berbère nous fait la conversation et nous propose de le suivre dans une petite gargote où ils font des tajines végé, il nous offre même le thé. On ne saura jamais si c’était un genre de rabatteurs ou un gentil monsieur mais on finit par repartir sans encombre. Et là, pile avant de reprendre nos montures, nous tombons sur un cycliste américain qui voyage depuis 3 ans à vélo et effectivement il a vraiment le look de baroudeur. Il a le temps de nous dire que les gorges de Todgha sont vraiment magnifiques et c’est parfait, car encore 14 kilomètres et nous y serons.

      Nous ne sommes effectivement pas déçus ! Ces gorges calcaires très étroites et ocres sont époustouflantes. Les plus hautes falaises font plus de 200m et nous nous sentons tout petit. La première partie est très touristique avec beaucoup d’hôtels mais après quelques kilomètres, la route est presque déserte. Nous roulons beaucoup la tête levée pour admirer les formations rocheuses et les jeux de lumière avec le soleil qui descend petit à petit signalant la fin de journée.

      Nous rejoignons notre auberge avant le coucher du soleil et sommes accueillis par un hôte plutôt original qui n’a pas sa langue dans la poche et critique la royauté. C’est toutefois bien agréable de partager une tisane avec lui en attendant le repas.
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    • Day 326–329

      Sidi Kaouki

      December 6, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir sind heute relativ spät los. Essaouira hat sich nicht mehr gelohnt für heute. Sind auf einem kleinen CP 17 km von Essaouira entfernt. Auch wieder am Strand.
      Die Landschaft hat sich verändert. Mehr Dünen und Sand. Sind über die Landstraße gefahren. Überwiegendes Fortbewegungsmittel waren Pferde- und Eselkutschen. Auch die ersten Kamele haben wir gesehen.Read more

    • Day 37

      Eine Wanderung der speziellen Art!

      December 5, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute wollen wir auf den Jebel el Kest wandern. Wir fahren zum Ausgangspunkt der Wanderung oberhalb des Dorfes Tagdicht. Es ist noch ruhig. Nach ein paar hundert Meter verläuft der Pfad im Nirgendwo. Es geht steil aufwärts, weglos durch terrassiertes Gelände und danach loses Geröll und Felsen. Wir orientieren uns am GPS-Track von Rother. Heidi fühlt sich nicht so sicher im rutschigen Gelände und die Energie fehlt (Dünnpfiff lässt grüssen!). So brechen wir das Projekt nach etwa 2 Stunden ab, geniessen die Aussicht und machen uns auf den Rückweg. Wieder im Dorf studieren wir im Rother-App nochmals eingehend Beschreibung und GPS-Track der Wanderung. Leider hat uns das App in die Irre, auf eine schwierige Abstiegsvariante geführt und nicht auf die leichtere Aufstiegsroute! 🤔 Pech gehabt ... und trotzdem haben wir Natur und Berge genossen. Die Nacht verbringen wir dann wiederum auf dem spektakulären Platz unterhalb des Dorfes.Read more

    • Day 38

      Auf nach Marrakesch!

      December 6, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf nach Marrakesch!
      Wir fahren vom südlichsten Punkt unserer Reise wieder nordwärts, quasi heimwärts!😉 Unser Ziel ist die Königsstadt Marrakesch, ca. 400 km entfernt. Die ersten beiden Fahrstunden führen uns kurvenreich durch den Anti-Atlas, mit teils spektakulären Ausblicken! Danach wird es vorwiegend flach und auf der Autobahn geht's durch trockene Landstriche bis zur Millionenstadt Marrakesch. Der Verlehr nimmt spürbar zu, je mehr wir uns dem Stadtzentrum nähern. Vor allem die 1001 Motorradfahrer, die von allen Seiten überholen und aus dem Nichts auftauchen, gilt es gut zu beachten. Um 17 Uhr stellen wir Spacy auf dem bewachten Stellplatz hinter der Koutoubia-Moschee ab, dem Wahrzeichen Marrakeschs. Wir sind absolut Downtown! 🤣

      Ein kurzes Nickerchen später tauchen wir auf dem wenige Gehminuten entfernten Platz Jemaa el-Fnaa ins Gewusel dieser pulsierenden Metropole ein. Schlangenbeschwörer, Affendresseure, Musiker und Gaukler, unzählige Essens- und Saftstände beherrschen die Szenerie! Chilbi pur!🤪 Wir schlendern weiter, durch den endlosen Souk bis zum Riad Michel in der Medina (Altstadt). Den sympathischen Eigentümer Michael haben wir im Wüstencamp in der Erg Chegaga angetroffen. Wir vereinbaren mit ihm, dass wir morgen Samstag bei ihm privat im Gästezimmer (das Riad ist voll) und danach am Sonntag im Riad übernachten werden. Cool!
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Morocco, Marokko, Morocco, Moroko, ሞሮኮ, Marruecos, المغرب, Morokko, Марока, Мароко, Marɔku, মরোক্কো, མོ་རོ་ཀྐོ།, Maroko, Marroc, Moroco, މައުރިބު, Moroko nutome, Μαρόκο, مراکو, Maruk, Maroc, Maracó, Maroco, Marrocos, મોરોક્કો, Yn Varoc, מרוקו, मोरक्को, Marokkó, Մարոկո, Marocco, モロッコ王国, მაროკო, Marocko, ម៉ារ៉ុក, ಮೊರಾಕ್ಕೊ, 모로코, मोराको, مەغریب, Marokk, Marocum, Marokɛ, ໂມລັອກໂຄ, Marokas, Maroke, Maroka, Marôka, മൊറോക്കൊ, मोरोक्को, Maghribi, မော်ရိုကို, Morokho, Marròc, ମୋରୋକ୍କୋ, Maròch, مراکش, Марокко, Maroccu, Marôko, මොරොක්කෝව, Marooko, மொராக்கோ, మొరాక్కో, Марокаш, ประเทศโมร็อกโก, Maruekos, Molako, Fas, ماراكەش, Мороко, مراقش, Ma-rốc (Morocco), Marokän, Marok, Orílẹ́ède Moroko, 摩洛哥, i-Morocco

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