Morocco
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Travelers at this place
    • Day 11–13

      Symphonie in Rot-Braun-Ocker-Beige-Olive

      January 29 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      Wow, war das eine Fahrt dem Ziz entlang, von Er-Rich bis in die Oase Tissirt. Erst der tolle Ort Moulay Ali Chérif mit dem heißen Pool im Flussbett, dann die unerhört malerische Schlucht des Ziz, die bizarren Gesteinsformationen, all die warmen Farbtöne - einfach wow.

      Beim Stausee von Errachidia beginnt sich die Landschaft zu weiten und nach der Stadt folgt gleich eine riesige wüstenartige Hochebene .... die dann unvermittelt bei einem Aussichtspunkt endet. Ein atemberaubender Blick öffnet sich auf das tief eingeschnittene Oasenband entlang des Ziz. Wunderschön.

      Hier stehe ich in einem umfriedeten Oasengarten beim super freundlichen Gastgeber Ali. Ein Mini-Camping wie er persönlicher und gastfreundlicher nicht sein könnte.
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    • Day 33–34

      Abfahrt aus Boumaide Dadès

      January 29 in Morocco ⋅ ☀️ 15 °C

      Ca. 13 Abfahrt. Morgens kurz in die Stadt gelaufen. Da sollte heute Markt sein lt. Reiseführer. War aber nicht. Wir waren Minztee trinken und ein Omelette au fromage essen. Da haben sie uns eine Ecke Schmelzkäse draufgepackt. Sehr lustig. Danach haben wir uns offensiv auf den Weg in die Dadès Schlucht begeben. Der angekündigte Schnee und die Minustemperaturen haben sich ein wenig verschoben. Der Pass und die Schlucht waren umwerfend. Die Landschaft ließ an den Gran Canyon erinnern. Der Atlas und die abgelegen Dörfer sind sehr beeindruckend. Frauen waschen die Wäsche in der Wasserrinne, die Felder werden von Hand mit der Hacke bearbeitet, Kinder laufen herbei und 👋, wenn sie uns anfahren sehen. Die "Tankstelle" s. Foto war auch sehr interessant 😜Read more

    • Day 28

      AGDZ-Zagora

      January 30 in Morocco ⋅ 🌬 8 °C

      Um 11 Uhr geht unsere Fahrt weiter die N9 entlang nach Zagora wo wir in Akzd Mittagspause machen. Ramona kauft sich eine neue SIM-Karte, Ihr Guthaben ist bereits aufgebraucht und die Installation ist ein ausgesprochen interessantes Erlebnis.
      Sie meint 40 Gigabyte Datenvolumen zu erwerben, bezahlt 20 Dirham, eigentlich bekommt sie nur 24 Stunden Datenvolumen zur Verfügung gestellt, ein großes Missverständnis welches über eine Stunde Zeit beansprucht. Im nächsten Shop bekommt sie dann das gewünschte Datenpaket. Ich gehe zwischenzeitlich Geld abheben und stehe dafür Schlange am Bankomat.
      Im Restaurant kaufen wir uns ein Steinbrot, dieses Brot wird auf heißen Lavasteinen gebacken und schmeckt vorzüglich. Dann geht unsere Fahrt über den nächsten Pass, hier erwarten uns einige Baustellen, bis wir dann um 17 Uhr endlich am Campingplatz in Zagora eintreffen. Auch hier erwartet uns eine spannende Zufahrt, der Platz entschädigt für den Aufwand.
      Um 18 Uhr kommt dann Abdellah, unser Reiseleiter vom gebuchten Wüstentrip und ein Mechaniker, der mir die beschädigte Stoßstange und die beschädigte Jalousie reparieren wird ich habe mir eine gute Lamm Tangine kochen lassen und genieße mit Holländern am Abend die Mahlzeit im netten Restaurant.
      Abends wird es ziemlich kühl und ich heize mir ein.
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    • Day 1

      Mamma Africa

      January 30 in Morocco ⋅ 🌧 11 °C

      Mamma Africa ci ha accolto inaspettatamente… con la pioggia! Il nostro volo era in anticipo, un anticipo completamente perso tra i mille controlli per uscire dall’aeroporto e il taxi che non ci ha portato nel nostro Riad (= i B&B marocchini) ma dalla parte opposta della città 😡
      Risolto questo piccolo problema abbiamo preso possesso della camera e senza indugiare oltre siamo usciti alla scoperta della città dalle mille vie.
      Si era ormai fatta ora di pranzo quindi per prima cosa (grazie allo studio della nostra lonely planet che Oreste ha sapientemente dimenticato al riad) abbiamo trovato questo posticino super tipico dove abbiamo mangiato un agnello (méchoui du four) succulento! Lì c’è stata una collisione tra Giulia e un cameriere che le ha sporcato tutto il cardigan beige, con il risultato che la poverina ha avuto un po’ freddo il resto della giornata…
      La nostra meta del pomeriggio era a nord della città: un negozietto di profumi dove Giulia ha creato il suo profumo personale. Un’esperienza davvero carina.
      Poi abbiamo ripreso la strada tra i Souq (sbagliando vicolo diverse volte) per arrivare alla Moschea Ben Youssef. A quel punto pioveva davvero tanto… per fortuna il pergolato sopra i souq ci ha un po’ riparato.
      Terza tappa il museo di Dar El Bacha con il suo giardino di aranci. Molto suggestivo.
      Stanchi della giornata intensa (ci siamo svegliati alle 3 per prendere l’aereo) siamo tornati a rifocillarci al Riad. Per “cena” (abbiamo mangiato alle 19:30) siamo andati al Café Clock, un ristorante poco fuori dalle mura della città in cui si mangia un buonissimo hamburger di CAMMELLO. La cosa più eccitante della nostra cena però sono stati i cantastorie che hanno accompagnato tutto il nostro pasto.
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    • Day 23

      Radtour

      January 28 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Morgens bin ich wieder bei Abdullah an meinem Lieblingsplatz.
      Es ist mal wieder völliges Entschleunigen angesagt.
      Entschlossene und hadernde Wellenreiter zu beobachten ,die die heranströmend sich seitlich brechende Wellen analysieren
      und die nie endend wollende Lautstärke , bereiten mir große Freude.
      lch schicke einige Nachrichten raus und schreibe am Tagebuch.
      Endlich backe ich mal wieder einen Camperkuchen.
      Mein Buch lese ich auch weiter und beschließe in dieser Stimmung noch einige Tage hier zu bleiben .
      Urlaub im Urlaub…. welch Gedanke 😍
      Ich lache mich schief / amüsiere mich köstlich wegen Schnurris Video , das er auf meines folgen lässt.
      Abdullah hilft mir beim Fahrradentladen , da ich schon an der Schräge zum Abgrund stehe.
      Nach kurzem Weg an der Hauptstraße entlang des Meeres mit tollen Ausblicken, fahre ich ins Landesinnere.
      Auf 30 überholen mich 2 Autos und kommen mir ein LKW und immerhin noch ein Motorrad entgegen..
      Trostlose Gegend.
      Aber wieder was für meine Fitness 👍 Abends fahre ich noch mit dem Bike zum Skaterpark und beim Essen lerne ich noch eine Wienerin , die vor 25 Jahren in Taghazout war und ihre attraktive Tochter kennen . Wir quatschten lange und so komme ich erst um 21 Uhr wieder zurück.
      Um Mitternacht klopft es noch:
      Abdullah macht sich Sorgen um mein bike
      ( immerhin an den Felgen angekettet ) und so heben wir das Rad noch auf den Radträger.Ein echter Aufpasser🤞
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    • Day 56

      Fès - die dritte Königsstadt

      January 31 in Morocco ⋅ ⛅ 7 °C

      Die Medina, das historische Herz von Fès , ist seit 1981 UNESCO- Weltkulturerbe.
      Es ein Gewirr aus bis zu 1000 Jahre alten Gassen auf rund 6 x 3 km.
      Hier wohnen ca. 150000 Menschen. Verkehrs- und Transportmittel sind Handkarren und Lastesel. Für Autos sind die Wege viel zu schmal.
      In unserem Reiseführer steht die Telefonnummer von Abdelaziz. Er wird für 3 Std. unser Guide.
      Wir durchqueren das Baby Bou Jelaud, das schönste Stadttor in Fès und betreten die Altstadt.
      Auf den ersten Blick wirkt die Medina von Fès wie ein einziger, alles umfassender Souk ( Markt). Die einzelnen Souks sind thematisch gegliedert. Mal stehen Obst und Gemüse zum Verkauf, mal ist es Handwerk (z.B. Lampen und Accessoires), mal Gewürze, dann Schuhe, Wolle, Stoffe oder Kleidung.
      Abdelaziz führt uns aber auch durch enge dunkle Gassen.
      Viele Gebäude sind stark gefährdet, die Einwohner zu arm für Renovierungen und deshalb verabschiedete der Staat 2001 einen Entwicklungsplan für die Medina. Hoffentlich gelingt es, diesen Schatz zu erhalten.
      Mitten in dem Gewirr befindet sich seit 1200 Jahren eine Gärberei. Der Gestank ist gewöhnungsbedürftig. Bis heute hat sich an der Arbeitstechnik nichts verändert.
      Wir suchen schon länger eine kleine Reisetasche und mir fällt gleich, im angrenzenden Geschäft, eine aus Dromedar-Leder ins Auge. Sie soll 280.-€ kosten. Uns bleibt das Herz stehen. Aber in Marokko wird ja gehandelt. Nach 30 Min. haben wir das Teil unserer Begierde auf 120.-€ gehandelt. Das ist uns die Tasche wert und nach einem Handschlag wechselt sie den Besitzer.
      Im Anschluss benötigen wir dringend einen Tee. Das Nationalgetränk, auch „marokkanischer Whisky“ genannt.
      Dann geht es weiter durch die verwinkelten Gassen. Alleine finden wir hier nie mehr raus.
      Die Medina von Fès ist das verwinkelste Labyrinth, in dem wir jemals waren. Doch Abdelaziz bringt uns sicher wieder nach Hause.
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    • Day 3

      Tra Hollywood e la realtà

      February 1 in Morocco ⋅ ☀️ 3 °C

      Oggi giornatona! Alle 7:30 dovevamo incontrare l’autista che ci avrebbe guidato tutto il weekend verso il deserto e partire da Marrakech. Purtroppo le cose peggiori accadono anche agli uomini migliori: hanno rubato uno zaino ad Oreste. Niente panico! Per “fortuna” era uno zaino che avevamo comprato giusto il giorno prima e dentro non c’era niente di valore (o almeno non di valore materiale, ma un po’ di valore affettivo sì…). Abbiamo lasciato la città estremamente amareggiati anche perché poco dopo è avvenuto un altro furto difronte ai nostri occhi. Marrakech dà e Marrakech toglie…
      Per incamminarci verso il deserto abbiamo dovuto oltrepassare le montagne dell’Atlante, le più alte di tutto il nord Africa. Erano innevate, e la neve che si scorgeva dalle strade calde e rosse della pianura era uno spettacolo incredibile. Fermati in un bar per una colazione, Giulia ha fatto una sorpresa ad Oreste e li ha ricomprato due degli oggettini che con il furto erano andati perduti. Il nostro autista è molto comunicativo, lungo la strada ci ha raccontato tantissime cose della cultura locale e varie volte ci siamo fermati in dei punti strategici per fotografare. Ma la prima tappa è stata Ait Ben Haddou: la Hollywood africana (andate a vedere su wikipedia quanti film famosissimi sono stati girati qui). Divertente è stato che siamo riusciti ad intravedere anche una piccola parte del futuro set di Christopher Nolan! La nostra guida, Abdou, era un ragazzo del posto che ci ha fatto scoprire tantissimi segreti della città.
      Dopo un pranzo veloce siamo ripartiti (avevamo già fatto più di 3 ore di bus e ce ne aspettavano altrettante). Nel pomeriggio non ci siamo fermati ma solo vedere la popolazione marocchina dai finestrini del bus è stato emozionante. I nostri occhi occidentali non sono abituati a questa vista…
      Ultima tappa foto sono state le “monkey fingers”, una catena montuosa particolarissima in una gola di terra rossa. Ultima tappa Dades, dove si trova il nostro alberghetto familiare. Ci hanno preparato un ottima cena marocchina a buffet e ci hanno poi deliziato con dei canti tipici del paese. E PER FINIRE: CI SIAMO SPOSATI!
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    • Day 35–36

      Zagora

      January 31 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

      Oasis Palmier Abfahrt 10:35. Nach Zagora rein. Kaffee getrunken und aufmunitioniert. Brot, Gebäck, Wasser, Obst und Gemüse eingekauft. 13 Uhr Weiterfahrt nach M'hamid. Da ist dann auch die gut ausgebaute Straße zu Ende und du musst ein Allradfahrzeug haben oder ein Kamel. Haben wir beides nicht. Deshalb stehen wir wieder mal auf einem schönen Camping. Uns wurden Teppiche vor die Tür gelegt und wir haben ein kleines Spülbecken und einen Ofen an unserem Platz. Die Stadt hier am Eingang zur Wüste ist noch sehr "ursprünglich". Morgen geht es für zwei Tage ins Wüstencamp. Falls dort WiFi sein sollte, werde ich posten. Ansonsten müsst ihr warten, bis wir wieder halbwegs in der Zivilisation angekommen sind🤷🏼‍♀️🏜😃Read more

    • Day 384–386

      Horrorfahrt nach Chefchaouen

      February 2 in Morocco ⋅ ☁️ 11 °C

      Eine Felge für das Rad konnte nicht aufgetrieben werden. Also das kaputte Rad auf den Träger und hoffen, dass alles hält.
      Wir sind mit nicht angekündigten Nieselregen aufgewacht. Mist. Wir mussten ja die Schotter/Sand-Kurve hoch und den unbefestigten Berg runter. Der Schweizer neben uns ist zuerst gefahren und kurz vor Ende der Kurve steckengeblieben. Rückwärts runter und mit Mut und Vollgas hoch. Beim zweiten Anlauf hat es geklappt. Dann wir. Gleiches Spiel. In der Kurve steckengeblieben. Aber auch bei uns hat der zweite Anlauf geklappt.
      Wir sind dann durchs Gebirge Richtung Chefchaouen. War die einzige Option. Dichter Nebel. Man hat die Hand vor Augen nicht gesehen. Metertiefe weggebrochene Straße, die wir erst im letzten Moment gesehen haben. Regen. Kurz Sonne zwischendurch. Hoffnung geschöpft. Bis zur nächsten Kurve. Dann kam wieder Nebel. Abgerutschte Berge. Ein PKW hat es in den Abgrund geschafft, zwei PKW sind frontal zusammengestoßen. Dann Glatteiswarnung. Wir waren mittlerweile auf 2000 m Höhe.
      Kurz vor Chefchaouen, der blauen Stadt, riss endlich der Himmel auf. In Chefchaouen eine Abfahrt verpasst. Die Straßen waren so eng, es ging nicht vor und zurück. Ein Einheimischer hat dann den Verkehr gestoppt und uns durchgelotst.
      Jetzt sind wir endlich auf dem einzigen Campingplatz in der Stadt. Gefühlt 1000 andere sind auch hier.
      Frank ist fertig wie ein Brötchen. Nur noch runterkommen. Da morgen Regen angesagt ist, wird auch dann nur relaxt.
      Ach so: 5,5 Std. für 179 km!
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    • Day 40–42

      Weiter in die nächste Wüste

      February 2 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute ging es rund 210 Kilometer weiter in Richtung Westen.
      In Rissani haben wir noch einen Stopp eingelegt und wollten uns die Reste der angeblich über 800 Jahre alten Altstadt ansehen. Doch nix war. Wir würden von 3 Polizisten freundlich aufgefordert unseren Fußmarsch in die entgegengesetzte Richtung zu lenken. Das museale Bauwerk wird vom Militär genutzt. Aber das Hinweisschild steht noch!?
      Wir fuhren eigentlich ständig durch ein Hochplateau, das uns bei rund 700 Metern beginnend sanft auf fast 1000 Meter führte und dann wieder sanft runter. Obwohl überall nur Sand und Steine wechselte die Landschaft ständig. Mal waren die begrenzenden Berge näher, mal weiter, mal wuchs kaum etwas und dann Wiesen, Akazien, Palmen und allerlei Bodendecker. Gelegentlich durchfuhren wir Dörfchen, die sich an Oasen gebildet haben, mal größer, meistens kleiner.
      Insgesamt eine Route, die beim Blick auf die Karte den Verdacht der Langweiligkeit aufkommen lässt, in der Realität aber eine Besonderheit darstellt.
      Jetzt stehen wir auf dem Camp Serdrar, einige Kilometer von der N 12 entfernt und die letzten 6 davon über Piste, aber ein sehr zu empfehleder Platz mit Restaurant, Hotel, großen Stellplätzen mit allem was der Camper braucht.
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Morocco, Marokko, Morocco, Moroko, ሞሮኮ, Marruecos, المغرب, Morokko, Марока, Мароко, Marɔku, মরোক্কো, མོ་རོ་ཀྐོ།, Maroko, Marroc, Moroco, މައުރިބު, Moroko nutome, Μαρόκο, مراکو, Maruk, Maroc, Maracó, Maroco, Marrocos, મોરોક્કો, Yn Varoc, מרוקו, मोरक्को, Marokkó, Մարոկո, Marocco, モロッコ王国, მაროკო, Marocko, ម៉ារ៉ុក, ಮೊರಾಕ್ಕೊ, 모로코, मोराको, مەغریب, Marokk, Marocum, Marokɛ, ໂມລັອກໂຄ, Marokas, Maroke, Maroka, Marôka, മൊറോക്കൊ, मोरोक्को, Maghribi, မော်ရိုကို, Morokho, Marròc, ମୋରୋକ୍କୋ, Maròch, مراکش, Марокко, Maroccu, Marôko, මොරොක්කෝව, Marooko, மொராக்கோ, మొరాక్కో, Марокаш, ประเทศโมร็อกโก, Maruekos, Molako, Fas, ماراكەش, Мороко, مراقش, Ma-rốc (Morocco), Marokän, Marok, Orílẹ́ède Moroko, 摩洛哥, i-Morocco

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