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Top 10 Travel Destinations Myanmar
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Travelers at this place
    • Day 6

      Die ersten Tage...

      August 12, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 32 °C

      ... die einfach unheimlich heiß sind!

      Mingarlabar 👋 (Hallo in Myanmar)

      Wir wollen mal wieder was von uns hören lassen :)

      In Yangon haben wir es sehr entspannt angehen lassen uns aber natürlich nicht die wichtigste Pagode, die Shwedagon Pagode entgehen lassen, sind durch verschiedene Märkte getümmelt und haben Chinatown erkundet.

      Nachdem es sehr verregnet war, entschieden wir uns für die Weiterfahrt in den Norden.

      Nach ein mühsamen Nachtbusfahrt in das über 600 km entfernte in Zentral Myanmar gelegenen Mandalay, sahen wir hier tatsächlich zum ersten Mal die Sonne.☀️

      In der zweitgrößten Stadt ist es nicht weniger hektisch. Hier haben wir unsere erste TukTuk Fahrt zum Mandalay Hill gemacht, einen Bootstrip nach Mingun und es gewagt einen Roller auszuleihen. (Das Fahren ist definitiv eine Herausforderung) 🛵 Aber hey, das Leben besteht doch aus Herausforderungen.😜

      Morgen wollen wir dann die Umgebung mit dem Roller erkunden. :)

      Bis jetzt haben wir schon viele Eindrücke gewonnen und freuen uns sehr auf die weiteren!
      Nach wenigen Tagen können wir die offene und herzliche Art der Burmesen aufjedenfall bestätigen. 😊

      PS: Wenn ihr euch fragt, was das für eine Bemalung ist, das ist üblicher Sonnenschutz in Myanmar. Eine Einheimische hat uns diesen nur stilvoller aufgetragen 😀
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    • Day 13

      Unsere Zeit in Bagan

      August 19, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 22 °C

      Die letzten Tage haben wir in Bagan [bəgàn] (birmanisch ပုဂံမြို), einer historische Königsstadt in Myanmar mit über zweitausend erhaltenen Sakralgebäuden aus Ziegelstein verbracht.

      Im Jahr 1975 - als auch im Jahr 2016 gab es leider schwere Erdbeben, wo einige Pagoden zum Teil stark beschädigt worden sind und deswegen auch nicht mehr erklimmbar sind.

      In Bagan haben wir auch Julia (eine sehr gute Freundin von Katrin) getroffen, mit der wir eine tolle Zeit verbracht haben.

      Morgens um 04:45 Uhr klingelt der Wecker. Mit dem E-Scooter ging es Richtung Tempelstätte um den Sonnenaufgang zu erleben. Wie ruhig es doch noch ist. Danach haben wir ein Frühstück genossen und anschließend weiter Bagan erkundet. Wir konnten tolle Sonnenaufgänge und -untergänge beobachten und haben Tempel erklimmt! Zur Erfrischung sind wir dann in denn Hostel eigenen Pool gesprungen und haben uns burmesisches Bier schmecken lassen.

      Hier ist der Tourismus (leider) schon etwas angekommen, was man an manchen Abzockversuchen merkt.

      Trotzdessen ist es sehr beeindruckend und wunderschön und wird von einer unglaublichen Mystik begleitet.

      Unsere Eindrücke findet ihr im Video 🌞
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    • Day 19

      3-Tages-Trecking Tour zum Inle Lake

      August 25, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Wie kann man nochmals mehr über das Leben der Burmesen lernen? Die 3-Tages-Trecking-Tour hat uns hierbei auf jeden Fall geholfen!

      Von Kalaw zu Fuss zum Inle Lake. 60 km. Keine Elektrizität. Kein WiFi. Back to the Roots!

      Die Tour war auf jeden Fall eines unserer Highlights! Wir übernachteten in einem kleinen Dorf bei Einheimischen, als auch im Kloster mit 15 Mönchen. Eine einmalige Erfahrung, welche einem nochmals zeigt, wie einfach und befreiend das Leben ohne jeglichen Schnickschnack sein kann. Der Weg selbst war geprägt von wunderschönen Ausblicken auf die knallig, grünen Reisfeldern, Anbauten von allerlei Gemüse (v.a. Ingwer und Chili war uns neu) und den neugierigen Blicken der Büffel. Wie in alten Zeiten helfen diese beim Ackerbau, da noch nicht viele Farmer sich teure Traktoren leisten können. Das Passieren diverser Dörfer war ebenso sehr spannend. Wann kommt man schon mal hier her? Abseits von den grossen Städten.

      Nach 3 Tagen voller matschiger Rutschpartien (es regnete viel!), Mosquitoplagen und vor allem vielem leckerem Essen sind wir nun am Inle Lake. Ein faszinierender, riesengroßer See (Der zweitgrösste in Myanmar), welcher dafür bekannt ist, dass auf ihm (ja AUF ihm) Gemüse angebaut wird. Die Wasserpflanzen fixiert mit Bambus bieten dafür die Ebene.

      Heute Abend geht es wieder zurück zu unserem Startpunkt Yangon...wo die Weiterreise am Dienstag angetreten wird. 😱
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    • Day 27

      Arrivée à Yangon

      September 23, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      Après une courte nuit, arrivée matinale à yangon.
      Nous logeons dans une auberge de jeunesse vraiment cool.
      Resumé de notre journée : ballade, chill au parc et visite de la pagode Shwedagon.
      Concernant cette pagode... on a rarement vu quelque chose d'aussi beau, on est resté très longtemps assis et silencieux avant de finir de faire le tour, nos yeux savourant le spectacle...!
      Les monuments, l'ambiance qui y règne, les chants de prières et la tombée de la nuit...
      Même les photos ne sont pas assez belle pour refléter ce qu'on a vu, ressenti.
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    • Day 28

      De Yangon à Hpa an

      September 24, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      Marché de Bogyoke puis ballade au bord du lac Kandawgi pour nous hier !

      Transport de nuit direction HpaAn dans un bus VIP sensé arrivé à 5h à destination...
      C'est à 3h que nous sommes arrivés, accueillis par des tuktuk : on nous emmène à notre hôtel.
      Check In prevu a 14h, hôtel complet : on nous envoie en face (dans une guest house) finir notre nuit !

      Annecdote : À l'inverse de Thibault et d'autres touristes (même s'ils ne sont pas nombreux) Cynthia n'a pas de couvert au restaurant : les serveurs lui donnent des baguettes, la prenant certainement pour une asiatique !
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    • Day 29

      1ere journée à Hpa an

      September 25, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Hier nous sommes donc arrivés dans la nuit et après avoir rattrapé un peu de sommeil dans une guest house, nous emménageons en fin de matinée dans notre logement !
      Et c'est parti : on loue un scoot pour aller explorer les environs !
      Résumé en photo des grottes Kaw Ka Taung et sa piscine naturelle et Saddan cave avec son retour en bateau.
      Les paysages sont à couper le souffle encore une fois et l'atmosphère qui règne dans ce pays est indescriptible.
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    • Day 13

      Hsipaw Umland und Horror - Nachtbus

      September 25, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 30 °C

      Der nächste Morgen begann wie gewohnt mit Frühstück, da wir aber die einzigen Gäste in Lily's Guest House zu sein schienen, wartete hier auch nicht viel auf uns außer ein leeres Buffet mit Toast und ein Glas Marmelade mit vielen kleinen Ameisen dran und drin... Das war erstmal ein wenig ernüchternd, denn das Restaurant war wie meist auf dem Dach gelegen und man hatte von der Terrasse aus einen schönen Blick über die Stadt. Hier hätten wir also gern lang gefrühstückt aber was solls - wir bekamen noch ein schnelles Omelette und eine Banane, das Marmeladenglas wurde fix abgewischt und wieder hingestellt, was soll man denn auch gegen ein paar extra Proteine einwenden :)

      Über das Hotel buchten wir uns anschließend eine Nachtbusfahrt nach Bagan (372km, 11h Fahrt...), leider gab es für diese Strecke nur "Regular" Busse und was dies heißt und was da auf uns zukommen sollte, wussten wir zum Glück in der morgentlichen Gute Laune Stimmung noch nicht...

      Den Tag wollten wir aber erstmal flexibel und spontan gestalten und somit mieteten wir zwei Roller beim nächstgelegenen " Smile" Rollerverleih, was an sich auch ehrlich gesagt längst überfällig war, denn immer alles erlaufen und vor allem in einer bergigen Gegend bei 35 Grad strengt auf die Dauer ganz schön an! Nachdem uns der gut gelaunte, lächelnde! Besitzer eine kurze Einweisung in die Handhabung und Gangschaltung gab, düsten wir freudig Richtung Westen zum Duthawadi Fluss los, um uns ein paar typische Shaan Dörfer anzuschauen.

      Myanmar ist insgesamt in 15 Verwaltungseinheiten geteilt, der Shaan Staat, worin auch Hsipaw liegt, ist hiervon der größte und umfasst ungefähr ein Viertel der Gesamtfläche des Landes. Leider gehört dieser nicht zu sichersten Orten der Welt, hier gibt es nach wie vor bewaffnete Konflikte zwischen örtlichen Rebellengruppen & dem myanmarischen Militär. Historisch bedingt, da der Staat nach wie vor Kämpfe für die Unabhängigkeit führt - Geografisch bedingt, da die Route über Lashio nach China eine der wichtigsten Güterstraßen ist & viel davon abhängt. Um aber niemand zu beunruhigen, können wir sicher sagen, dass wir davon nichts mitbekamen und auch so in den drei Tagen im Norden nie ein ungutes Gefühl hatten - ganz im Gegenteil, es war wunderschön und die Menschen freuen sich über jeden Tourist, da man aktuell wirklich spürt, dass hier die mit größte Einnahmequelle, der Tourismus, zurückgegangen ist!

      Zuerst besuchten wir standardmäßig eine kleine Pagode mit einem riesen Seerosen Teich und fuhren weiter auf kleineren off-road Wegen durch einige Dörfer bis zu einem Resort am Fluss, welches einen schönen Garten und Zugang zum Flussufer haben sollte. Generell ist Hsipaw mit seinen 54.000 Einwohnerm sehr entspannt, es ist außerhalb vom kleinen Stadtkern alles sehr weitläufig und wahnsinnig grün - wie immer :). Es war interessant auch mal aus der Nähe zu sehen, wo und wie die Menschen hier leben, wobei man schnell feststellt, dass diese auch nicht viel haben (und brauchen!?). Die meisten Häuser in den Dörfern sind aus Bambus gebaut, die Familien sind häufig sehr groß, haben viele Kinder und immer einen oder mehrere Roller vor der Tür stehen. In den Gärten unterm Sonnenschutz tummeln sich auch oft so einige Tiere, ob Hund, Katze, Schwein oder Huhn, die Hitze macht allen gleichermaßen zu schaffen. Die Luft war aber viel angenehmer als in der Stadt, da durch die Handelsstraße zwischen China und Mandalay sehr viele Lastwagen und auch viele Busse das freie Atmen extrem beschweren - wir waren froh, somit wieder von Natur umringt zu sein!

      Als nächstes wollten wir zum Nam Hu Nwe Wasserfall im Norden fahren - während wir anfangs noch ein wenig unsicher unterwegs waren und uns selbst der Mönch auf seinem Roller überholte, waren wir spätestens auf dem Highway eins mit unserem Gefährt - da mein Tacho nicht ging, kann ich nicht sagen, wie schnell wir waren (zwischen 60-70km/h!?) aber es fühlte sich schnell an - definitiv schneller als der Zug nach Hsipaw, es hat sehr viel Spaß gemacht!

      Einige Felder und hügelige Straßen weiter parkten wir unsere Roller an einer Pagode und spazierten bei prasselnder Sonne und Sonnenschirmen, die uns die Frauen am Eingang mitleidig überreichten, durch ein paar Bananenfelder zu zwei verschiedenen Wasserfällen! Es war absolut friedlich und schön, wir waren wie immer auch überall allein. Nach so viel Stadt die letzten Tage war dies die perfekte Oase, um einfach nur dazusein :)

      Da wir um 17Uhr wieder im Hotel sein mussten, fuhren wir noch weiter in den Westen der Stadt, vorbei an kleinen Pagodenfeldern, auch Little Bagan genannt, zu "Mrs. Popcorns Garden" :). Das Restaurant ist mehrfach in einigen Reiseblogs aufgetaucht und dafür bekannt, dass die meisten Zutaten auf der Speisekarte aus dem eigenen Anbau im zugehörigen Garten gewonnen werden, das Essen demnach besonders frisch ist, was wir auch definitiv gebrauchen konnten. Auch hier waren wir wieder die einzigen aber man begrüßte uns trotzdem super herzlich und somit ließen wir uns für die nächste Stunde im Bambusliegestuhl verwöhnen! Für unseren gemischten Fruchtsaft, pflückte man die Ananas 10m von uns entfernt frisch ab, der Mixer knatterte aus der Küche und 5min später hatten wir den wohl leckersten Drink seit Tagen in der Hand, eine gemischte Fruchtplatte, Chicken Curry und Teeblattsalat (typisch für Myanmar) - alles zusammen für umgerechnet nicht mal 5€, es war super lecker!

      Nachdem wir wieder den Heimweg antraten, die Rollen zurückgaben und uns auf den Weg zur Bushaltestelle machten, sollte der Tag nochmal eine Wende bekommen...es kann ja scheinbar auch nicht immer alles glatt laufen, dieser Tag muste irgendwann kommen...

      Da das Hotel unseren Bus buchte, waren wir pünktlich 17:45 an der Haltestelle, weil angeblich um 18Uhr die Abfahrt erfolgen sollte! Man nahm uns unsere Backpacks ab, setzte uns zwei Plastikstühle auf den Bürgersteig und platzierte uns dort hin! Entweder sollten wir einen tollen Blick auf die vor uns liegende, viel befahrene Straße haben oder aber die Menschen sollten sich an unserem Anblick erfreuen - keine Ahnung, es wirkte denk ich beiderseits! Also saßen wir da... eine halbe Stunde, kein Bus, eine Stunde und gefühlt 50 Busse später aber nicht unser Bus... Die Leute vom Ticket Office wussten, wo wir hinwollten aber jedes Mal wenn wir in der Ferne freudig einen Reisebus sahen, hieß es nur "not your bus" und wir sanken wieder deprimiert in unsere Stühle. 1,5 h und ein Wartebier später sollte die Erlösung kommen aber beim Anblick des Busses konnte man nicht von einer Erlösung sprechen - hier gab es keine Kissen, Decke, Wasser, Beinfreiheit...nichts! Der Bus war komplett voll, man starrte uns wie immer ungläubig an, während wir in der ersten Reihe Platz nahmen und ich mich eingepferchter als auf einem Ryanair Flug fühlte, es war nirgends Platz für irgendwas und so sollten wir 11h unterwegs sein!?
      Nach den ersten 1,5 Stunden in konstanter 90 Grad Winkel Sitzposition und schon wunden Knien vom vor uns befindlichen Kühler wurden wir plötzlich aus dem Bus geschmissen, um eine halbe Stunde Pause in einem Straßenrestaurant zu machen - in der Zeit darf auch nie jemand sitzen bleiben, es war absolut anstrengend und wuselig! Wir ergriffen die Chance, um nach Plätzen weiter hinten zu fragen und sollten dies später noch bereuen aber erstmal hieß es umziehen und endlich Beine bewegen, wenn für mich auch nicht wirklich ausstrecken aber immerhin bewegen! Die Sitze gingen natürlich auch nicht zu verstellen, weil hinter uns ca. vier Sitzreihen fehlten und der hintere Bereich vollgekracht mit Rollern, Säcken und wer weiß was Waren war. Neben Saufi saßen ein Mann, eine Frau und ihr ca. einjähriger Sohn! Als der Bus wieder anrollte, übergab sich die Frau erstmal lautstark mehrere Male in ihren Beutel! Wir wussten nicht, ob wir weinen oder lachen sollten... In ihr Röcheln stieg dann auch der kleine Junge ein, der vor Abfahrt noch die Milch leer trinken sollte und diese einige Kurven später wieder in den Gang spuckte, Saufis Bein hat er aber zum Glück verfehlt! Der Mann rotzte einige Male in seine kleine Plastiktüte und somit hatten wir das perfekte Brechtrio neben uns sitzen. Zur allgemeinen Unterhaltung sollte parallel auch ein Bollywood ähnlicher Film mit übertrieben lautem Ton dienen - natürlich hingen die Boxen auch bei uns hinten und es war einfach nur nervenaufreibend! Da die Strecke sehr viele Serpentinen beinhaltete, hörte man neben dem klapperndem Bus und dem hinter uns kämpfenden Motor so ziemlich jede Minute jemanden (hoffentlich in die Tüte) erbrechen, hier entschied auch schon mein Handyakku sich zu verabschieden, damit ich das Ganze maximal genießen konnte! Ich war heilfroh, dass es dunkel war und wir nicht den Abgrund sahen, an dem sich der Bus in Schrittgeschwindigekeit vorbeischob aber allein hier war schon klar, warum diese Fahrt auch so ewig dauert - die Straße war brechend voll mit Lastern und Bussen, es war so eng, dass man aus dem Fenster hätte die Felsen streicheln können, diese Nachtfahrt hatte nichts mit unserer ersten positiven Erfahrung zu tun... ! Irgendwann hielten wir plötzlich an und standen für ca. 40min auf dem Highway am Rand, keiner wusste warum, man hörte Werkzeug klappern, die Klima fiel aus, ich rechnete mit dem Schlimmsten! Nachdem es hinter uns klang als wenn der Motor in die Luft fliegt, ging es auf einmal weiter, das Spektakel wiederholte sich nochmal eine Stunde später, wieder wusste keiner was los war und jedes Mal klang der Bus noch weniger vertrauenswürdig und schob sich nach jedem mysteriösen Stop weiter kämpfend durch die Nacht! Jeder deutsche Mechaniker oder Tüv Mitarbeiter hätte hier seinen schlimmsten Albtraum kennengelernt!
      Da der kleine Junge neben Saufi keinen extra Platz hatte - wie übrigens keins der 5 Babys an Bord - lag dieser in allen denkbar möglichen Positionen über seinen Eltern und manchmal auch Saufis Bein im Schlaf, trat im Umdrehen ab und zu auch mal zu, was die Laune nicht unbedingt anhob! Der Versuch zu Schlafen war quasi sinnlos, selbst die Erschöpfung brachte keine Ruhe und zu allem Übel gerieten wir noch ab Mandalay in ein ziemlich schweres Gewitter! Die Straßen waren voll mit Wasser und unser Busfahrer wahrscheinlich absolut auf Betel, denn kein normaler Mensch würde so wie er durch die Wassermassen rasen - die braune Sauce spritze flutartig bis zu meinem Fenster hoch! Ich zog ängstlich und frustriert nur noch die Gardinen zu und hoffte, dass wir einfach nur unbeschadet ankommen! Neben mir wurde in Saufis Ohren die Musik immer aggressiver und lauter, jeder versuchte für sich zu einer Art von Entspannung zu finden aber wir können mit Sicherheit sagen, dass diese Nacht uns hier zum ersten Mal an unsere Grenzen brachte!

      Wie durch ein Wunder erreichten wir aber schließlich (ohne weitere Pinkelpause) absolut wasted und müde mit zwei Stunden Verspätung den Bahnhof von Bagan und wurden von unserem Hostelabholtaxi lächeln in Empfang genommen...alles was wir wollten, war nur noch schlafen und alles was wir lernten war, nie nie wieder mit einem "regular" Bus fahren...!
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    • Day 30

      Mont Zwegabin

      September 26, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 31 °C

      Hier matin réveil dans la nuit pour un départ en scoot à 3h direction le Lumbini Garden.
      C'est au fond de ce jardin aux 1000 Boudhas que démarre l'ascension du mont Zwegabin !
      On mets une bonne heure à monter les 700 marches avant d'arriver au monastère qui est au sommet (seuls et dans le noir !).
      On admire la vue sur la ville éclairée et on trouve un endroit où admirer le lever du soleil.
      Toujours seuls pour voir ce spectacle, on savoure vraiment cet instant magique...!

      Anecdote : l'ascension en pleine nuit dans la "jungle", seuls et sans éclairage autre que nos lampe torche de téléphone, GRAND moment ! 😂
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    • Day 31

      Bat cave et Yateak Pyan

      September 27, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 29 °C

      Le soir de l'ascension du mont Zwegabin, nous sommes allés à la bat cave de Hpa-An pour voir les milliers de chauves s'envoler chasser à la tombée de la nuit.
      Le lendemain (hier) , petite ballade en scoot direction la grotte de Yateak Pyan.
      Toujours aussi magique ce pays !!!
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    • Day 32

      Sunrise & Sunset time in Hpa-An

      September 28, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Réveil à l'aube encore une fois hier pour voir le levé de soleil sur le lac de Hpa-An.
      Sur le pont et alentours, les sportifs font leur jogging, du yoga ou encore du workout.
      C'est silencieux, on se sent en parfaite harmonie avec la nature et on observe le spectacle, zen !

      Ensuite, ballade à la Kyauk Ka Lat Pagoda : endroit magnifique où Thibault est la star, une 1ère femme avec un enfant lui demande une photo puis 2 jeunes filles ensuite (je n'étais pas là la 2eme fois et n'ai donc pas pu immortaliser ce moment !).

      Pour finir cette belle journée, Thibault fait une partie de chinlone avec les locaux puis nous assistons au coucher de soleil sur la rivière.

      C'est au marché de nuit que nous terminons cette dernière soirée à Hpa-An : demain nous partons vers le nord, direction Kalaw !
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    You might also know this place by the following names:

    Union of Burma, Birma (Myanmar), Myanmar [Burma], Mianmar, Miyanma, ማያንማር, Myanmar, ميانمار -بورما, М'янма, Мианмар [Бирма], Myanimari, মায়নমার, འབར་མ།, Myanmar [Birmania], Mijanmar, Myanmar [Birmània], ބަރުމާ, མེ་མར, Myanmar [Burma] nutome, Μιανμάρ, Birmo, Birma, Birmania, مایانمار, Miyamaar, Burma, Birmanie, Maenmar, મ્યાંમાર, Miyamar, מיינמר, म्याँमार, Bimani, Մյանմա, Birmania/Myanmar, Mjanmar, ミャンマー連邦, მიანმარი, Myama, មីយ៉ាន់ម៉ា, ಮಯನ್ಮಾರ್, 미얀마, म्‍यन्मार, میانمار, Byrmani, Мьянма, Myanima, Börma, Mozambiki, ສະຫະພາບພະມ້າ, Mianmaras, Myamare, Mjanma [Birma], Мјанмар [Бурма], മ്യാന്‍മാര്‍, म्यानमार [ब्रह्मदेश], မြန်မာ, म्यान्मार, ମିୟାମାର୍, Mianmar [Birmânia], Birimaniya, ब्रह्मदेश, Myämâra, මියන්මාරය, Mjanmar [Burma], Мијанмар [Бурма], மியான்மார் [பர்மா], మ్యాన్మార్, Birmánia, Мянма, เมียนม่าร์ [พม่า], Pema, Birmanya, بىرما, Мʼянма [Бірма], میانمار [برما], Miến Điện (Myanmar), Mianmarän, Orílẹ́ède Manamari, 缅甸, e-Myanmar [Burma]

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