Namibia
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Travelers at this place
    • Day 3

      From Gocheganas to Kalahari

      December 16, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

      Good morning at Gocheganas, we charge energy with a Marula full body massage to get ready for our first real drive into the Bush : direction to our next Lodge in Kalahari desert.
      What another warm welcome by the kindest staff we could hope for, and by the wild animals coming close one after one (springboks, elands, suricates).
      Nothing more planned for today but to rest around the pool, and wait for my luggage that has been delivered at 10pm.
      See ya tomorrow !
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    • Day 5

      Fish River Canyon. Oh. My. Dear.

      December 18, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      December 18th, we leave Zebra Kalahari Lodge after 2 days as the only guests of the Lodge for our longest trip to Fish River Canyon.
      After 450km including 150km of gravel roads through the desert, we reach the lodge and... What a view !
      We started to enjoy the view sunbathing at the pool until the half part of the final Argentina -France. We bet that every time Argentina scores, Bea has to jump into the pool, and every time France scores, Thibi has to jump into it. After Bea going twice into th water in 45 minutes, Argentina 2-0 France clocks the time to go for a sunset walk to the south from the lodge, with a great hi from 3 springboks.
      We come back to have dinner around 8pm, thinking the game is already over since a while, but France came back 3-3 and there are stil penalties to be played. Unfortunately Mbappe was not enough and Argentina won. Well deserved for Argentina and Messi. Let's wait for our 3rd star in 2026.
      Time to sleep down the stars, looking forward to going into the canyon tomorrow.
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    • Day 21

      Faulenzen

      February 26 in Namibia ⋅ ☁️ 22 °C

      Durch das verlängerte Wochenende war gestern (So) und heute (Mo) nicht viel zu tun, ausserdem muckerte mein Magen ein bisschen und irgendwie fühlte ich mich schlapp.
      Ich nahm dann gestern nur am "Small Animal Feeding" und heute nochmal an der Raubtierfütterung teil. Heute verzichtete ich auf die Mahlzeiten und ass nur ein Toast und einen Apfel - und nun hat sich mein Magen auch schon wieder beruhigt 😃

      Das small animal feeding gestern war ganz lustig. Das Essen war schon vorbereitet, portioniert und in Tupperdosen mit den Namen drauf verpackt. Wir fütterten verschiedene Erdmännchen, Streifenmangusten und einen Iltis. Der sieht ein bisschen wie ein Stinktier aus, nur kleiner, und kann auch so ein stinkendes Sekret verspritzen. Dazu zieht er sich wie ein U zusammen, stellt seinen Schwanz auf und spritzt. Leider versucht er diese Strategie auch gegen Autos und wird daher häufig überfahren 🤷

      Die Erdmännchen sind garnicht so nett wie ich dachte. Sie haben extrem spitze Zähne und zerpflücken einen Brocken Fleisch in Null,nichts. Ausserdem wird heftig um den Anteil gefightet. Also besser die Finger schnell wegziehen!
      Als wir damit durch waren, halfen wir noch bei der Futtervorbereitung für morgen und hatten dann frei für den Tag. Statt zum Mittagessen ging ich in mein Bett und machte einen ausführlichen Mittagsschlaf.
      Abends sassen wir zu dritt auf der Terasse und schauten der Sonne beim Untergehen zu und redeten über Gott und die Welt und Mr. Trump : Gail aus Oregon, Lisa aus Tennessee und ich 😉
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      Heute ging es auch erst wieder um 9h los. Ich liess mich nochmal zum Raubtierfüttern einteilen (das hatte ich ja schon beschrieben). Der Ablauf war identisch, nur dass wir die 3 Cheetahs nicht füttern konnten, da sie mit Touris aus der Lodge spazieren waren. Und bei den beiden Löwen Clerence und Winnie war es auch lustig: auf der Plattform standen 5 (schneeweisse) Touristen in Safarikleidung und deren Guide warf gerade zwei minikleine Fleischstücke hinein. Da die beiden aber unser Auto gehört hatten und scheinbar wussten, daß es nun was Ordentliches gibt, ignorierten sie die "Snacks" und kamen direkt zu uns. Sie bekamen ihre Fleischbrocken (ca. 2kg Pferdefleisch), sprangen danach und verschwanden damit im Busch.
      Das ist aber auch eine komische Form von Safari, bei der man von Gehege zu Gehege fährt 🤔

      Ich blieb bei meiner Routine von gestern und machte erstmal einen Mittagsschlaf. Den Nachmittag vergammelte ich auf der Terasse. Gegen 15h ging ein richtiges Gewitter runter, diesmal sogar mit Regen und es kühlte deutlich ab auf etwa 20 °C 😇

      Ab morgen geht das normale Programm weiter. Es sind neue Leute dazugekommen und einige sind abgereist. Es gibt noch einige Programmpunkte, auf die ich schon gespannt bin. Stay tuned!
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    • Day 2

      Erste Station Windhoek

      November 12 in Namibia ⋅ 🌙 21 °C

      Fast 2 Stunden Verspätung beim Abflug in Wien. Wir haben auf das Abendessen verzichtet, um zu schlafen. In Addis Abeba wurden wir am Flugzeug abgepasst und gleich zum nächsten gebracht, weil wir sonst den Anschluss nach Windhoek verpasst hätten.
      Ankunft in Windhoek bei 31 Grad. 🥵
      Cooles Service nach der Immigration: ein Herr des Flughafens wartete mit einem Trolley und unserem Gepäck. Top.
      Ein Fahrer brachte uns zum Olive Grove Guesthouse in Windhoek. Viel Landschaft, kaum verbaut, nur einzelne Häuser.
      In Windhoek fahren wir durch Straßen mit Namen wie Promenadenweg, Bergstrasse, Schanzenweg. Erinnerung an die deutsche Kolonialisierung im späten 19. Jahrhundert.
      Beschauliche, sehr saubere Stadt. Schmucke Häuser.

      Im Quartier feierte Rosl ein freudiges Wiedersehen mit der dortigen Rezeptionistin. Ich bin begeistert von Zimmer und Badezimmer 🤩. Als Welcome haben wir Schokolade und Portwein bekommen.
      Ein letzter „Luxus“ bevor wir ab morgen hauptsächlich im Dachzelt schlafen werden…

      Sightseeing fällt aus, wir müssen Vorräte einkaufen für die nächsten Tage. Lange Strecken liegen vor uns.
      Den Mini-Swimmingpool in der entzückenden Anlage kann ich leider auch nicht mehr testen. Abendessen steht am Programm, u .a. Antilopensteak.
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    • Day 3

      Heute 1. Tag

      November 13 in Namibia ⋅ ⛅ 28 °C

      Was einem so auf Reisen unterkommt…zum Beispiel der Herr gestern neben mir im Flieger. Er hat beim Essen vor sich hin philosophiert, was einem bewegungstechnisch so zugemutet wird. Kein Wunder. Grosser, kräftiger Kerl, hat seinen Platz muskulös gut ausgefüllt. Stellt sich heraus, er kommt aus Ghana, ist zum ersten Mal auf großer Reise, weil warum!? Er ist nämlich Box-Coach und der Schützling kämpft am Samstag in Windhoek um die afrikanische Meisterschaft. Wenns klappt, ist die nächste Station Las Vegas oder so.
      Fast wäre es erst gar nicht so weit gekommen, weil der faule Sack sein gewichtiges Handgepäck nicht um die ganzen Kurven im Anstellgatter schleppen wollte und alles in der Mitte stehen gelassen und weitergeschoben hat, wenn er wieder in der Gegend war. Irgendwann ist das den Damen um mich aufgefallen, dann dem Oberkontrollor. Alle sehr nervös. Unbeaufsichtigtes Gepäck und so. Zum Glück ist irgendwas Fightsport gestanden, ich hab dem Herrn Oberkontrollor einen Tipp gegeben, der auf Boxersuche gegangen ist, fündig wurde und tatsächlich War es der kommende Star im Boxring.
      Aber man sieht, so schnell kanns auch vorbei sein. Aufpassen, Kinder!
      Aber eigentlich, heute erster Tag , natürlich auch gestern in Afrika, Namibia. Schon rin bissl wie daheim Geduld erprobt beim Einkaufen. Nicht ganz so präzise Angaben bei Terminen, ein unheimlicher Formularlauf beim Automieten, Matura nix dagegen, dafür bald eine lustige Doppelconference mit dem Pärchen von der Gumpendorfer Strasse neben uns. Autoeinschulung zarte eineinhalb Stunden und dann ab die Post auf die ersten 500km bis Keetmanshoop. Den Kaiser im Schützenhaus zeig ich der Tanja nicht, dafür klassisches Camping in prachtvoller Natur im Quiver Tree Forest Camp.
      Was soll ich sagen? Der Zeltaufbau ging ziemlich flüssig von der Hand, wo was hingehört muss sich noch einspielen, aber fürs erste ta.del.los. Bis hin zur gegrillten Kaswors (wer kennt das Wort?) inklusive Sonnenuntergang (dramatisch) rechts und Vollmond links.
      Und jetzt wird das Dachzelt einem intensiven Heiditest unterzogen.
      Fragt sich nur, wie lang, weil neben uns ein Baum mit 1.000 Vögeln drin.
      Aaaah, Afrika….
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    • Day 13

      Etosha NP, Tag 1

      November 13 in Namibia ⋅ ☁️ 34 °C

      Der Etosha NP hat vier Eingänge. Wir nehmen das westliche Gate in der Nähe des Okaukuejo Camps. Das Camp ist gut besucht und zeichnet sich durch sein beleuchtetes Wasserloch aus.
      Zunächst machen wir einen zweistündigen Gamedrive und sehen zahlreiche Impalas, Gnus und zwei Nashörner. Die Landschaft ist karg und trocken. Die Salzpfanne ist am Horizont zu erkennen.
      Später geht es zum Wasserloch.
      Zum Sonnenuntergang kommen zunächst fünf Giraffen und später , nacheinander, viele Nashörner. Ein Nashorn kommt ganz nah heran, legt sich mit dem Arsch in unsere Richtung, pfurzt genüsslich und schläft erstmal eine Runde. Es stinkt erbärmlich....😄 Zu lustig.
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    • Day 5

      Vorsicht, Spoiler!

      November 15 in Namibia ⋅ 🌬 33 °C

      Ich möchte, bittesehr, gleich am Anfang dieses Beitrags warnen.
      Diese Reise ist ja nicht nur dem Umstand geschuldet, dass ich so gerne in Afrika unterwegs bin, sondern auch jenem, dass Tanja in meinem im vergangenen Jahr in Buchform erschienenen Reisebericht auf ein Photo gedeutet hat mit den bescheidene Worten: „Da will ich hin.“.
      Erstens: wer bin ich, dem zu widersprechen?
      Zweitens: Afrika, wir kommen!
      Drittens natürlich: Reiseplanung!
      Weil da waren natürlich die Sachen zu berücksichtigen, die ich unbedingt herzeigen wollte, weil so schön. Und die, an denen ich letztes Jahr ignorant vorbeigefahren bin, plus die, wo ich schon ganz woanders hin abgebogen war.
      Fish River Canyon war neu wegen Ignoranz.
      Aus geographischen Gründen, weil keine andere Route möglich, gibt es jetzt aber erlesenste Wiederholung.
      So. Das die Warnung! Sofort aufhören, zu lesen oder riskieren, üblen Neu-Aufguss zu erleiden.
      Vom Fish River geht es nach Norden zunächst über Schotter und Sand zur Strasse die von Keetmanshoop (Kaiser Wilhelm in der Bar!? Wer erinnert sich?) nach Lüderitz führt.
      Ausgerechnet. Einst war das der deutsch-koloniale Haupthafen für das Land, heute ist das ein staubiger, immerkalter Rest mit einem üblen Erbe.
      Shark Island sollte wegen seiner Pinguine ( das wären dieselbe Art wie in Südafrika) ein Touristenhotspot sein. Blöderweise wirds wegen der Klimaveränderung den Pinguinen zu warm, die Chinesen fischen ihnen die Fische weg, also gibts dramatisch weniger Pinguine.
      Vielleicht sind sie aber auch draufgekommen, dass die Deutschen auf Shark Island ein KZ eingerichtet hatten, wo sie knapp nach der Jahrhundertwende schon Indigene weggesperrt hatten. Wer mag da schon bleiben?
      Aber der Weg nach Lüderitz…da gibt es ein ganz wunderbares weites Tal und da ein Lieblingsbaum von mir und eine ganz entzückende Farm mit ganz viel Grün am Fuss eines dieser phantastischen Tafelberge und dann glaubt man plötzlich, man hat eine Halluzination in Rosa am Horizont und dabei ist es kein rosa Ozean sondern der erste Blick auf die Namib. Und kommst du in die Namib mit ihrem ungeheuren Spiel an Formen und Farben, siehst, draußen hat es 41 Grad, aber im gut klimatisierten Auto…wurscht.
      Bedeutend angenehmer als am Motorrad mit unangenehm schwindendem Benzinstand.
      Tja, und dann fiel die Temperatur um harte 18 Grad und wir waren in Lüderitz.
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    • Day 6

      Bringschuld

      November 16 in Namibia ⋅ 🌬 28 °C

      Weil ich gestern über Gründe für diese Reise räsoniert habe - da war ja noch einer! Letztes Jahr saß ich wahrscheinlich über meinem Abendessen oder meinem Footprint, als mir die vielen Fahnen an der Decke auffielen. Und was hing exakt über mir? Genau, rot-weiß-rot.
      Das tut schon etwas für patriotisches Herz in der Fremde.
      Ich hab die kommunikationsfreudige Wirtin ausgefratschelt, was es damit auf sich hat und dann hab ich ihr halt versprochen, dass sie von mir auch eine Fahne kriegt.
      Die österreichische hatte sie ja schon, also haben wir gleich wieder Stoff für ein Bilderrätsel!
      Naja, und schicken war mir dann zu unpersönlich. Sie hat sich, glaub ich, recht gefreut.
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    • Day 8

      Wüstlinge

      November 18 in Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Wecker hat heute um 5:30 Uhr geläutet und nach einem kurzen Frühstück sind wir zum Namid-Naukluft National Park gefahren - es ging zu den berühmten Dünen Namibias in Sossusvlei. Rot-orange leuchten sie, scharfe Kanten vom Wind geformt, dazwischen Linien an den glatten Oberflächen. Oder Fußspuren. Es ist wie mit einer frischen Schneedecke… man will sie nicht zerstören und doch will man Spuren hinterlassen…
      Die Dünen haben Nummern oder Namen… Dune 40 und 45 sind sehr beeindruckend… Big Daddy und Big Mama sind die größten.
      An Ende der Straße gibt es seit kurzem ein (kostenpflichtiges) Shuttle Service durch tiefen Sand bis zum Ausgangspunkt der Wanderung zum Deadvlei.
      Deadvlei ist eine ausgetrocknete Senke eines Wüstenflusses. Berühmt sind die abgestorbenen Kameldornbäume, großartige Fotomotive.
      Wir gehen zügig durch die Tonpfanne der Senke, um dem Gelabere der anderen Touristen zu entkommen und den fast entweihenden unnatürlichen Posen von manchen Menschen, die sich an die vertrockneten Baumstämmen klammern.

      An so einem erhebenden Ort, so einem Naturschauspiel will man eigentlich nur schweigen und staunen und begeistert sein.

      Unsere Kameras sind zum Bersten voll mit Bildern, unsere Herzen mit unvergesslichen Erinnerungen. (Man verzeihe mir - Tanja - das Pathos. Aber es is hoit so schee.)
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    • Day 10

      Rote Birne und kein Sudern!

      November 20 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

      Erstens, Tanja hat mir verboten, über Swakopmund zu sudern. Naja, sie hat neudeutsch gesagt „ranten“, aber ehrlich, wo ist der Unterschied?
      Weil Lüderitz haben wir schon zur Genüge behandelt, Walfish Bay bereits im letzen Jahr (grau, dreckig, industriell, Hafen. Das verkauft kein noch so cleveres Tourismusbüro. Also muss eine andere Destination her, ein paar alte deutsche Häuser werden bunt angemalt , ein Pier, eine echt karge Promenade und schon kann ich tausende Germanen auf ihrer Namibia-Runde ans Meer schicken.
      Aber ich will ja nicht sudern, weil zweitens die rote Birne und die kam so.
      Der frühe Morgen ist meine Sache ja nicht, das weiß jeder, der mich kennt. Mein frohes, aufgewecktes Naturell entwickelt sich erst deutlich später.
      Der Grund heute ist eine Flamingo-Seehund-Kayak-Tour in Walfish Bay ausgerechnet.
      Dort gibts die Pelikan Halbinsel, von der man eine gute Sicht auf Hafen und Industriezone hat, dazu ein Haufen wartender Frachter, am Anfang der Halbinsel eine Saline ausgerechnet mit Kilometern leerer Verdunstungsbecken, kein schöner Anblick, dafür viele, viele Flamingos, denen man gerne ein eleganteres Setting wünschen würde und wenige Pelikane, die noch dazu von einer übereifrigen Instamaus vertrieben wurden. Aber, Mädeln und Buben, die Pelican Peninsula ist hauptsächlich flachflacher Sand, der 4WD hat sich ordentlich bemüht und am äußersten Zipfel leben dort 70-80.000 Robben.
      Ich schwöre, da ist etwas los! 2 Wächter an Land. Der eine hoch aufmerksam und motiviert, der andere ziemlich lethargisch.
      Was machen Robben eigentlich?
      Im Wasser schwimmen, Fische fressen, herumblödeln, sonnen.
      An Land paaren, Harem verteidigen ( pro Alpha 40-50 Damen, da ist ordentlich zu tun und das merkt man auch) und streiten, keppeln, raufen. Auf Englisch gibts den schönen Begriff paraphernalia.
      Und an dieser Stelle schliessen sich die beiden thematischen Kreise, weil an den Robben gibts nichts zu sudern. Grossartiges Erlebnis!
      Und in meinem Morgentaumel hatte ich dem graugrau des Himmels und den kühlen Temperaturen soweit vertraut, dass ich glatt meinen schicken Hut vergessen habe. Beim Paddeln in der kühlen See ohne schützendes Haupthaar hat es mir die Birne derartig verbrannt - kein schöner Anblick!
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Namibia, Namibia, Namibië, ናሚቢያ, ناميبيا, Namibiya, Намібія, Намибия, Namibi, নামিবিয়া, ན་མི་བི་ཡ།, Namibija, Namíbia, Namibie, Namibia nutome, Ναμίμπια, Namibio, Namiibia, نامیبیا, Namibii, An Namaib, નામિબિયા, נאמיביה, नामीबिया, Նամիբիա, Namibía, ナミビア共和国, ნამიბია, Namimbia, ណាមីប៊ី, ನಮೀಬಿಯಾ, 나미비아, नमीबिया, Namibien, ນາມິເບຍ, Namībija, Намибија, നമീബിയ, Namibja, နမ်မီးဘီးယား, Namibhiya, नामिबिया, ନାମ୍ବିଆ, Namibùii, නැමීබියාව, Namiibiya, நமீபியா, నమీబియా, ประเทศนามิเบีย, Namibya, Namipia, نامىبىيە, Na-mi-bi-a (Namibia), Namibiyän, Orílẹ́ède Namibia, 纳米比亚, i-Namibia

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