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Top 10 Travel Destinations New Zealand
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Travelers at this place
    • Day 33

      Gisborne, Bay of Plenty

      March 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Weather still throwing a spanner in the works, raining and quite breezy, so a relaxed morning without anything much on the agenda. When we did venture out, we found Gisborne a bit down looking. Maybe the results of the 2023 cyclone or maybe not.

      Anyway after we’d had a bit of a walk up and down the high street, we found a lovely cafe for brunch and on the way back to the car we saw a nail bar, so I treated myself to a pedicure!

      Very different from my usual at home, I sat in a big chair which the nail tech switched on and I was duly pummelled, punched and pushed in all sorts of places on my back and shoulders. Didn’t like it much, so put up with it for a bit then asked her to switch it off! She used an electric fine file thing to get the varnish off which was a bit alarming at first, hoping I’d still have some nails for her to paint! After a leg and foot massage I opted for purple varnish and after the tension of getting my flip flops back on without smudging, I was done.

      We then went into Bunnings (B&Q) to escape the rain, then got a few foodie bits. We know how to have a good time 😁

      The weather had cleared (apart from the brisk wind) by late pm so we had a wander on the beach literally right opposite our accom.

      Dinner and reruns of Mrs Maisel whilst sitting on the enormous sofa, and that was our Saturday in Gisborne. If there was something special we should have done here, we missed it!
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    • Day 43–45

      Auf dem Weg zum Tongariro Nationalpark

      March 17 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute gings es über 322km entlang des Highways 1 , 49 und 4 zur nächsten Station unserer Reise aus der Nordinsel Neuseelands.
      Gegen 10.30h fuhren wir Raumati South vom Highway 1 ab, um das Frühstück nachzuholen. Avocado mit Toast und pochierten Eiern, Tomaten & Feta war wieder einmal sehr lecker und Günter stärkte sich heute mit einem Granola-Müsli, Joghurt und Obst dazu genossen wir unseren Cappuccino, gut war's!
      Beim anschließenden kurzen Stopp am Raumati Beach, konnten wir einen letzten Blick zur Südinsel aufnehmen.
      Die letzte Einkaufsmöglichkeit vor dem Nationalpark in Ohakune bei "New World" genutzt, kamen wir im Hotel an. Nach dem Executive Kingsstudio im QT Hotel in Wellington dieses Mal ein
      Standardzimmer mit ***, was für 2 Nächte vollkommen in Ordnung ist.
      Das Ruapehu Hotel im Nationalpark Village hat eine ausgezeichnete Lage zum Wandern und Biken, abseits der Touristenströme.
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    • Day 7

      Tag 4 von 4 in Auckland

      March 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      https://youtu.be/2hBWk6j5cdE?si=sAyQcP0mtRQIrIvr
      Geschafft! Wir sind an Bord und direkt die "Shootingstars". 9 Wochen an Bord hat es bisher noch nicht gegeben. Am Schluss der Reise sind wir ein Teil des Inventars.Read more

    • Day 26

      Archway Islands und Golden Bay

      March 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Eigentlich wollte ich heute mal ausschlafen, da ich endlich wieder zwei aufeinanderfolgende Nächte in einem Airbnb verbringen konnte. Aber nein, wer wird um kurz vor sieben Uhr munter? Nach meinem Tee war ich dann so voller Tatendrang, sodass ich in den Norden der Golden Bay aufbrach.

      Die Ebbe war sowohl im Meer als auch an den Müdungsflüssen deutlich zu erkennen. Ich hielt an einem Strand und erkundigte mich bei einem Einheimischen nach den schönsten Plätzen in der Gegend. Er riet mir in einem der nächsten kleinen Orte frühstücken zu gehen und dann weiter zum „Wharariki“ Strand zu fahren. Und genauso geschah es auch. In Collingwood hielt ich an, um mir im Courthouse Cafe ein vegetarisches Croissant und einen Chai Latte zu kaufen. Witzigerweise fragte mich die Kellnerin nach meinem eigenen Häferl, denn bei ihr gab es keine Einmal-Becher für Take Away. Finde ich lässig und mein Teehäferl ist ja sowieso immer mit dabei 🥰.

      Ich fuhr bis zum Parkplatz des besagten Strandes und wanderte zirka 20 Minuten durch eine märchenhafte Hobbitlandschaft. Ohne zu suchen, bin ich fündig geworden 🥰🤗🤩. Diese Überraschungen sind die schönsten.

      Als das Meer im Wald schon zu hören war, wurde der Sand unter meinen Füßen immer aufdringlicher und beim bergauf Gehen hatte ich kurze Flashbacks vom Misti in Peru - Papa und Felix wissen genau, wovon ich spreche 😜. Und dann stand ich plötzlich inmitten einer riesigen Düne mit einem Weitblick aufs Meer.

      Eine kleine unbewohnte Inselkette lag direkt vorgelagert vor dem Strand und mit den Spiegelungen der Felsriesen wirkte alles atemberaubend. Ich wanderte einmal den ganzen Strand entlang, kletterte über muschelbewachsene Felsen, schlüpfte in jede Höhle und fühlte mich wie auf einem Spielplatz für Erwachsene. Ich hatte die größte Freude im Schädl 🥰🤩🤗.

      Den Rückweg wählte ich als Rundweg durch den Wald und anschließend über eine Hügelkette. Am höchsten Punkt wählte ich meinen Jausen- und Schlafplatz, denn in der Sonne war’s so gemütlich, dass es mich kurz rüberzog ins Träumeland. Entspannungszustand momentan bei 100% 🤩.

      Der letzte Abstecher führte mich zum Cape Farewell, dem nördlichsten Punkt der Südinsel und der Abschluss der Golden Bay. Dahinter liegt nur mehr „Farewell Split“, also die berühmte Landzunge. Abel Tasman hat sie als erster Europäer gesehen und James Cook gab ihr 1700 den Namen: Cape Farewell, also das Kap der letzten Landfläche. Einen Teil daraus bewanderte ich, aber dann hat’s mich nicht mehr gefreut. Denke, es wären 32 km in eine Richtung gewesen. Toooo much.
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    • Day 25

      Pancake Rocks

      March 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute kam der Teil der Westküste, auf den ich mich schon so lange gefreut hatte. Nämlich der uneingeschränkte Blick auf das Meer! Links von mir war die raue Tasmansee zu sehen und rechts der „bergige Regenwald“. Es regnete einmal mehr, einmal weniger und ich hatte die Masn schlechthin, denn als ich bei den Pancake Rocks ankam, schien sogar kurz die Sonne! Danke 🤗🤩🥳. Erstaunlich war die veränderte Vegetation mit schönen Palmen 🌴🌴🌴.

      Die Pancake Rocks, also die Steinformation, die aussieht wie gestapelte Palatschinken, entstanden vor 30 Millionen Jahren aus winzigen Fragmenten toter Meereslebewesen und Pflanzen. Diese sammelten sich damals in etwa zwei Kilometer Tiefe auf dem Meeresboden an. Durch den enormen Wasserdruck verfestigten sich die Bruchstücke in harte und weiche Schichten und durch den seismischen Druck kamen sie wieder an die Oberfläche. Der Wind und das Meer taten das Ihrige, um die jetzt sichtbaren Steinformationen zu formen.

      Insgesamt fuhr ich heute 376 km, also gute sechs Stunden mit Pausen. Anstrengend oder wie Eva S. zu sagen pflegte: „Wo is da Michi, wenn man braucht?“ 😂😂😂!

      Apropos Michi! Der verrückte Kerl startet am 15.3. in der Nacht und geht 100 Kilometer in 24 Stunden. Er kommt am Koglerauerspitz vorbei und da werden ihn Papa, Felix und der ganze Rest der Bande ein Frühstück bringen!!!

      Ich zog heute ins Gartenhaus mit wirklich viel Garten ein! Super viele schwarzen Baumfarne und eine Katze gibt’s auch 🥰.
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    • Day 32

      Tauranga to Gisborne

      March 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Travel day. Very sad to leave the haven of the Cacti Cabin, but our next stop awaits.

      It’s raining quite comprehensively today, so having a day on the road isn’t the worst thing. It’s a longish drive to Gisborne, so off we go.

      We motor along for a bit until we see a stopping area. As we drive past we see it’s a wellington boot fence. Clearly this requires a U-turn which we do and park up. NZ likes its themed fences! We saw the shoe fence on our first trip here in 1999 ish and we’re hoping to see the bra fence on this visit (south), where I will leave a ‘deposit’.

      So the wellies (loads of them) are pinned to the fence. Some are old, new, little, large and some have messages. It’s so quirky - who started this one and the craze generally?!

      As we’re hanging around taking pics, a car pulls up with an older lady and her older rescue dog. Col starts chatting with her as I emerge from behind a convenient shrub (insert your own euphemism).

      Lovely kiwi lady, and as often happens once we say where we’re from, she’s been to Poole, has toured the UK etc. She even remembered Poole Pottery!

      Off we set again, with her words of caution ringing in our ears ‘the road to Gisborne is twisty….’
      Oh joy, music to my ears (not). It sure was twisty and I felt distinctly 🤢 when we emerged into Gisborne.

      We stopped for a late eggs Benedict lunch, then again to briefly take in the sight of a burnt out car - gulp - is Gisborne that rough 😳

      One of the other things our boot fence friend said - there’d been a terrible cyclone in the region in early 2023 and the area was still in recovery, over a year down the line. We’d be likely to see the remnants even now.

      After most of the day in the car, we finally arrived at our beach front apartment. It literally couldn’t have been more different from the cabin! By the ocean, spacious, modern - very polished - but a blank canvas in terms of personality compared to the cabin. The L shaped sofa is probably bigger than our lounge at home though 😁

      Another microwave faut pas was revealed- we reckon this was even higher than the one in Sheila!!

      As we cosied in for the night, the wind and rain howled outside, welcome to the East Coast!
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    • Day 114

      Power(h)aus

      March 12 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Es muss nicht immer steil bergauf oder bergab gehen, um ausgepowert zu sein vom Trail. Manchmal reicht auch schon eine knapp 30 Kilometer lange Schotterstraße. Oder eine böse Herpes-Infektion. Oder beides zusammen.

      Mit einer juckenden und brennenden Unterlippe wache ich auf. Auch das Kinn juckt. Ich kenne diese Symptome sehr gut und weiß: Mist, Herpes. Herpes am Harper River auf dem Harper Campingplatz. Meine Wanderlust bekommt tiefe Risse.

      Ein bisschen angeschlagen mache ich mich zusammen mit den anderen auf den Weg. Die Schotterstraße zieht sich und ist öde. Dafür ist die Landschaft um uns herum einzigartig schön. Um das monotone Laufen etwas aufzulockern, albern wir ein bisschen rum. Wir imitieren Verkehrsschilder, machen Selfies am Lake „Selfe“ oder belohnen uns mit kleinen Snacks. Die Seen, an denen wir vorbeikommen, haben so wohlklingende Namen wie Henrietta, Ida, Evelyn oder Georgina.

      Zum Mittagessen gibt’s Wraps mit Nutella. Danach kühle ich meine geschwollenen Füße in dem kleinen Fluss, der hier vorbei fließt. Weiter geht’s im Stechschritt. Ich will diese Schotterstraße endlich hinter mir haben.

      Die letzten 6 Kilometer sind dann nochmal ein bisschen „sketchy“, wie man hier sagt. Wir laufen den sogenannten Lake Hill Track an einem Uferabschnitt vom Lake Coleridge entlang. Zu diesem Zeitpunkt bin ich schon ziemlich fix und foxy. Da hält ein Geländewagen neben uns an und eine Mutter mit ihren 3 Kindern fragt, ob sie einen von uns mitnehmen kann. Danny und Oliver wollen lieber laufen, aber ich springe in den Kofferraum. Das erspart mir die letzten zwei Kilometer.

      Ich bin die Erste, die in der Powerhouse Lodge ankommt. Alison empfängt mich sehr freundlich und fragt mich, was ich trinken möchte. Ich bitte um einen warmen Tee. Auf dem Tisch stehen selbstgemachte Cookies. Beides zusammen tut so gut und lässt mich warm werden.

      Nach und nach treffen immer mehr Leute hier ein. Es ist eine Art Auffang- und Aufpäppelstation für Te Araroa Wanderer. Alison macht Pommes für alle und bäckt Waffeln. Dazu reicht sie zwei Kugeln Vanilleeis. Wir schlemmen, schmatzen und schlürfen. Dann verewigen wir uns auf dem größten Te Araroa -Trail-Marker im Garten.

      Auf Wunsch und natürlich gegen einen kleinen Aufpreis bekommen wir ein Doppelzimmer mit eigener Dusche und WC. Müde, satt und immer noch angeschlagen schlafe ich ein. Nachts wache ich auf und spüre Schmerzimpulse in den Knien und Knöcheln. Mein Körper braucht ne Pause.

      Zusammen mit den anderen fahren wir am nächsten Tag nach Methven und legen dort zwei Pausentage ein. Ich bin wandermüde. Will nicht mehr laufen. Da erinnert sich Danny an einen Prospekt, den er in Greymouth gesehen hat und kommt auf eine Idee.
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    • Day 43

      Neuseeland: Auckland

      March 15 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Wir haben uns gestern Abend noch spontan einen Workout Kurs für heute Morgen um 7 (!!!) Uhr in einem Fitnessstudio gebucht. 🥵💪🏼

      Danach waren wir noch in der Sauna und im Pool, die wir mit nutzen dürfen hier im Haus.

      Weil es heute den ganzen Tag regnerisch und grau war, sind wir einfach ein bisschen durch die Stadt gebummelt. 😊
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    • Day 12

      Royal Albatross

      March 15 in New Zealand ⋅ 🌬 11 °C

      Wechselhaftes Wetter mit starkem Wind und teilweise Regen. 💨🌧️

      Along with the wandering albatross, northern royal albatross are one of the largest seabirds in the world.
      The northern royal albatross is typically about 115 cm, weighs 6.2 to 8.2 kg, and has a wingspan from 270 to 305 cm.Read more

    • Day 338

      Schon am Schuften?

      March 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      English version in the comments
      🇩🇪Schon am Schuften?
      Während ich auf die Nachricht warte, dass die Arbeit anfängt, verbringe ich meine Zeit in Papamoa. Ein kleiner Ort am Strand, mit vielen Freedom Campingplätzen und warmen Duschen (wenn man sich in den Holiday Park des alten Arbeitgebers schleicht). Etwas weiter nördlich gibt es einen kleinen Berg auf dem man den Sonnenaufgang schauen kann, dort möchte ich morgen früh also hin. Um fünf Uhr klingelt der Wecker und mit drei Stunden Schlaf geht es los. Es ist ein beliebter Ort, an dem ich viele Leute auf meinem Weg treffe. Etwas verschwitzt komme ich oben an und warte noch eine halbe Stunde bis die Sonne dann aufgeht. Heute soll das Wetter wunderbar sein und die frühen Sonnenstrahlen lassen mich vergessen, dass ich nur so wenig Schlaf hatte. Gut gelaunt geht es wieder hinab und ich trinke einen Kaffee in einem Café, dabei beobachte ich Leute, Schiffe und Tiere. Es sind auch viele Läufer*innen unterwegs, also schnappe ich mir meine Laufsachen und jogge los. Nach zehn Kilometern ist dann erstmal genug, denn ich habe immer noch nicht gefrühstückt. Ich schleiche mich in den Holiday Park meines alten Arbeitgebers hinein und gönne mir eine warme Dusche, ganz umsonst. Nun gibt es auch etwas zu essen und ich lege mich an den Strand in die Sonne. Ziemlich schnell merke ich aber dass es mir schlechter geht und sich eine Erkältung anbahnt, habe ich doch zu viel gemacht? Am Ende des Tages war ich völlig krank und habe nur in Bongo gelegen und versucht zu schlafen, aber das ist schwierig wenn die Sonne auf den Van knallt.

      Die nächste Nacht habe ich wieder nur wenig geschlafen, jetzt geht es zur Apotheke, damit ich fit werde für die Arbeit. Am Mittwoch geht es nämlich los, eine Einweisung gab es schon am Dienstagabend. Meine Erkältung hat sich an dem Arbeitstag zurückgehalten und ich konnte 2,8 Tonnen Kiwis pflücken (ja, das ist pro Person). Meine Schultern schmerzten, da die Säcke die wir umhängen 20KG wiegen können, aber die Arbeit an sich ist sehr simple. Das Ziel ist es die Säcke in dreieinhalb Minuten zu füllen und zu leeren. Dieses Ziel haben wir am ersten Tag sogar fast erreicht. Noch ist die Arbeit sehr chaotisch, denn wir müssen auf die Genehmigung warten, dass die Kiwis den Reifetest bestanden haben. Bisher hat nur ein Obstgarten das OK gegeben, aber in eineinhalb Tagen waren wir auch durch damit.

      Nun heißt es wieder abwarten, aber wenigstens habe ich eine angenehme Unterkunft. Ich schlafe in Bongo aber eine Frau hat ihre Garage in eine Küche/Wohnzimmer umgebaut, außerdem gibt es ein Bad und eine Waschküche. Das teile ich mir mit zwei anderen jungen Frauen aus England und Singapur. Bei der Arbeit habe ich zudem Bi, meine alte Arbeitskollegin aus Te Anau. Das ist schön sie auf der Arbeit zu sehen! Ich pflücke übrigens gelbe Kiwis, es gibt auch noch rote Kiwis und na klar, die Grünen. Ich werde von den Roten ein Foto machen, wenn sie reif sind :)
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    You might also know this place by the following names:

    New Zealand, Neuseeland, Seulandia Barô, Nieu-Seeland, Ziland Foforo, ኒው ዚላንድ, Nueva Zelanda, Nīwe Sǣland, نيوزيلاندا, ܢܝܘ ܙܝܠܢܕ, নিউজিলেণ্ড, Yeni Zelandiya, Яңы Зеландия, Neiseeland, Новая Зеландыя, Нова Зеландия, न्यूजीलैंड, Niusilan, Zelandi Koura, নিউজিল্যাণ্ড, ནིའུ་ཛི་ལན྄ཌ།, নিউজিল্যান্ড, Zeland-Nevez, Novi Zeland, Шэнэ Зеланд, Nova Zelanda, Sĭng-să̤-làng, Керла Зеланди, نیوزیلاند, Nova Zilanda, Yañı Zelandiya, Nový Zéland, Nowô Zelandzkô, Çĕнĕ Зеланди, Seland Newydd, Ny Zeeland, Zelandaya Newiye, 10.1073/pnas.0801507105, Nowoseelandska, ނިއުޒިލޭންޑު, ནིའུ་ཛི་ལེནཌ, New Zealand nutome, Νέα Ζηλανδία, Nov-Zelando, Uus Meremaa, Zeelanda Berria, زیلاند جدید, Nuwel Selannda, Uusi-Seelanti, Nýsæland, Nouvelle-Zélande, Novèla-Zèlande, Nei-Sialun, Nij-Seelân, An Nua-Shéalainn, Eni Zelandiya, Sealainn Nuadh, Nova Celandia, न्यूझीलंड, 𐌽𐌹𐌿𐌾𐌹𐍃 𐍃𐌰𐌹𐍅𐌰𐌻𐌰𐌽𐌳, ન્યુઝીલેન્ડ, Yn Teelynn Noa, Nuzilan, Néu Sî-làn, ניו זילנד, न्यूज़ीलैंड, Nouvèl Zelann, Új-Zéland, Նոր Զելանդիա, Nove Zelanda, Selandia Baru, Nov-Zeland, Baro a Selanda, Nova-Zelando, Nýja-Sjáland, Nuova Zelanda, ニュージーランド, zis. poi cnino, Selandia Anyar, ახალი ზელანდია, Jana Zelandiya, Ziland Tamaynut, ЩIэ Зилэнд, Nyuzilandi, Жаңа Зеландия, Nutaaq Zeeland, នូវែលហ្សេឡង់, ನ್ಯೂಜಿಲೆಂಡ್, 뉴질랜드, Джангы Зеландия, Выль Зеландия, Mordir Nowydh, Жаңы Зеландия, Nova Zelandia, Mueva Zelanda, Neiséiland, ЦӀийи Зеландия, Niyuziirandi, Nui-Zieland, Neuva Selanda, Növa Zelanda, Zelandɛ ya sika, ປະເທດນູແວນເຊລັງ, Naujoji Zelandija, Zelanda wa mumu, Jaunzēlande, 紐西蘭, Aotearoa, Нов Зеланд, ന്യൂസിലാന്‍റ്, Шинэ Зеланд, У Зеланди, နယူးဇီလန်, نیوزلند, Niu Djiran, Yancuīc Zetlālpan, Sin Jia̍t-lân-jia, Nòva Zëlanna, Niegseeland, न्युजिल्याण्ड, न्यु जिल्यान्द, Nieuw-Zeeland, Novi Selande, Nouvelle Zélande, Nòva Zelanda, ନ୍ୟୁଜିଲାଣ୍ଡ, Ног Зеланди, ਨਿਊਜ਼ੀਲੈਂਡ, Novèle-Zilinde, Nyuu Ziilan, Nowa Zelandia, Neuva Zelanda, نیوزی لینڈ, نیوزیلنډ, Nova Zelândia, Musuq Silanda, Nuvelizelandi, Noua Zeelandă, Новая Зеландия, Новый Зеланд, Nuveli Zelande, न्यूजिलैण्ड्, Саҥа Зеландия, Noa Zelanda, Nova Zilanna, Ođđa-Selánda, Finî Zelânde, Naujuojė Zelandėjė, නවසීලන්තය, Nova Zelandija, Niu Sila, Neyuusilaand, Zelanda e Re, Нови Зеланд, Nya Zeeland, Nowo Zylandyjo, நியூசிலாந்து, న్యుజిలేండ్, Зеландияи Нав, นิวซีแลนด์, Täze Zelandiýa, Nuʻusila, Niu Silan, Yeni Zelanda, Яңа Зеландия, يېڭى زېلاندىيە, Нова Зеландія, نیوزی ینڈ, Yangi Zelandiya, Nova Zełanda, Uz Zelandii, Nieuw-Zêeland, Nula-Seleäns, Nouve Zelande, Bag-o nga Zelanda, Seland-Gu-Bees, 新西兰, Шинзелендин Орн, ניו זילאנד, Orílẹ́ède ṣilandi Titun, Saen Saelanz, Nieuw-Zeêland, i-New Zealand

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