North Korea
North Korea

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Travelers at this place
    • Day 213

      DMZ

      March 27, 2023 in North Korea ⋅ ⛅ 14 °C

      The DMZ

      Don't let the demilitarized part of DMZ fool you, this is one of the most heavily guarded borders in the world. The true demilitarized zone is the 4 km of land between North and South Korea which has been taken over by nature (while still riddled with landmines). Just outside of this zone are tanks, military bases, countless miles of barbed wire and yes, more land mines. Visits are only possible with bus tours, and we got to see a tunnel dug by the invading North and a look into North Korea from an observation point along the border.Read more

    • Day 6

      Parade place

      October 10, 2015 in North Korea ⋅ ⛅ 31 °C

      Massive parade for the party's 70th birthday. Unfortunately tourists weren't allowed to attend the mass parade, but we were able to see the airplanes, the fireworks and also some kind of night parade through the city with military equipment, tanks and so on.Read more

    • Day 6

      Folk Park

      October 10, 2015 in North Korea ⋅ ⛅ 31 °C

      Having fun in the Folk Park (like a miniature museum) with my translator. My guide and the driver were laughing so hard when he had to dress as a woman (my dress is male). One of the few bright moments full of joy in North Korea.Read more

    • Day 3

      DMZ (border between the Korea's)

      October 7, 2015 in North Korea ⋅ ⛅ 23 °C

      The most interesting part of my tour and so close to South Korea.
      Picture 1: South Korean pavillon. As a guide said, it shows the materialistic attitude of South Korea.
      Picture 2: North Korean and South Korean soldiers just meters away from each other.
      Picture 3: South Korean soldiers observing us.
      Picture 4: Handshake with a North Korean officer.
      Picture 5: With a North Korean tour guide
      Picture 6: With a Korean unificationist. Born in South Korea, he owns the American passport now and is allowed to enter North Korea. He tries to bring the two sides together and works as a "bridge builder" for both countries.
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    • Day 2

      Bronze Statues of the Kim's

      October 6, 2015 in North Korea ⋅ ⛅ 22 °C

      Here I had to lay down the bouquet and bow in front of the "Great Leaders" Kim Il Sung and Kim Jong Il. I asked if Kim Jong Un also will get a statue like this if he will die, but my guides couldn't answer that. ;-)Read more

    • Day 5

      Visiting a primary school

      October 9, 2015 in North Korea ⋅ ⛅ 22 °C

      Because of my "good behaviour" I was allowed to visit a primary school and learn more about North Korean education. I was able to look into different class rooms, visit teachers and see children singing and dancing. What I saw shocked me. Indoctrination starts here.
      Sorry for the bad pictures. It was getting dark and they had almost no lights inside the school.
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    • Day 8

      My guides

      October 12, 2015 in North Korea ⋅ ⛅ 4 °C

      From left to right:
      -Mr Ri, translator (university student of foreign affairs, 22 years old); Mr Ko, main guide and responsible; the Folk Park woman; me; Mr Ri (No 2), driver and funny guy.

      Overall I was so glad when I was able to board the plane back to Beijing, out of this very interesting but also very weird and propagandistic country. While I met some nice people in the touristic sector, others on the street always stared at me. One older guy even accused me of being an "international spy" (in English!). ;-)
      To sum up, I lost my faith that the two Korean countries can reunite during my lifetime. The two mentalities are just too dissimilar.
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    • Day 2

      JSA/Panmunjom

      March 19, 2016 in North Korea ⋅ ☀️ 13 °C

      Finally I'm back. After 6 months I'm standing at the same place, the border between North and South Korea but this time on the South side, looking towards the communist building I've been on.
      The circle has completed and the most important part of all my travels in this life has been achieved.
      The last picture shows the views from both sides.
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    • Day 11

      Bridge of No Return

      August 12, 2016 in North Korea ⋅ ⛅ 31 °C

      גשר שחיבר בין דרום לצפון קוריאה. לאחר מלחמת קוריאה בשנת 1953, אנשים בכל צד יכלו לבחור האם הם רוצים לעבור לצד השני, אבל ברגע שעשו זאת, לא יכלו לחזור אחורה.

    • Day 14

      Panmunjeom

      October 20, 2018 in North Korea ⋅ ☀️ 14 °C

      Soderle.
      Eines der, wenn nicht sogar DAS Highlight unserer Reise nach Südkorea.
      Heute haben wir die Grenze zwischen Nord- und Südkorea besucht. Es ist nicht lange her, da hatten wir in Deutschland eine ähnliche Situation. Eine Grenze zwischen Ost und West, zwischen freier, demokratischer Welt und kommunistische Diktatur, die die Menschen zwingt zu bleiben und sich den starren Konventionen zu unterwerfen.
      Es war für mich erschreckend, so nah vor Augen geführt zu bekommen, welche Errungenschaften wir in der freien, westlichen Welt in den vergangenen Jahrzehnten seit Ende des 2. Weltkrieges erreichen konnten, wie nah doch tatsächlich die Bedrohung eines völlig gegensätzlichen, politischen Systems ist und wie dumm und naiv doch letztendlich die Bevölkerung unserer freien, westlichen Welt letztlich auch mangels politischer Bildung zunehmend wird und damit diese teuer erkämpfte Freiheit aufs Spiel setzt...

      Wir starteten also morgens um 07:15 Uhr ab Seoul, legten einen Stopp ein, um den Bus zu füllen. Touristen aus aller Welt nahmen an der Tour teil, insgesamt waren etwa 40 Personen im Bus. Für Koreaner ist es übrigens gar nicht so einfach, an einer solchen Tour teilzunehmen, für sie gelten nochmal verschärfte Bestimmungen und sie müssen daher sehr lange warten, um an einer solchen Tour teilnehmen zu dürfen.
      Wir fuhren durch bis zur DMZ und legten kurz nach Überschreitung der Grenzlinie einen ersten, kleinen Zwischenstopp ein, um uns zu erfrischen und erste Souvenirs zu kaufen. Das Überschreiten der Grenze zur DMZ war übrigens der erste Kontrollpunkt, an dem ein bewaffneter Soldat der US Streitkräfte den Bus betrat, um unsere Reisepässe zu kontrollieren und uns drei Fragen zu stellen:
      -ob irgendjemand in den letzten 12 Stunden Alkohol getrunken oder Drogen genommen hätte,
      -ob jemand Waffen wie Pistolen oder Messer mit sich führen würde, und
      -ob jemand vorhabe, die Besichtigung zu nutzen, um in Richtung Nordkorea zu fliehen. (*bescheidenes Lachen*)
      Dann ging es weiter zum Visitor Center, in dem es zur Einstimmung einen kleinen Vortrag durch einen US- Soldaten gab, der kurz die Geschichte des Koreakrieges, sowie die weitere Entwicklung der DMZ (Demilitarised Zone) umriss. Hier mussten wir dann auch eine Erklärung überschreiben, die zum einen Verhaltensregeln innerhalb der DMZ wiedergab, zum anderen Reiseveranstalter wie auch Militär von irgendwelchen haftungsrechtlichen Ansprüchen freistellte, für den Fall dass es während des Besuches z. B. zu bewaffneten Konflikten und damit Personenschaden kommen würde. Dann wechselten wir in einen Bus der US Streitkräfte und wurden unter Bewachung eines Soldaten zum Visitorcenter in Panmunjeom geleitet, wo wir nochmal darüber aufgeklärt wurden, keinesfalls in Richtung Norden mit dem Finger zu zeigen oder irgendwelche provokanten Gesten zu machen. Außerdem wurden wir ganz klar instruiert, keinerlei Bilder von amerikanischen oder südkoreanischen Militareinrichtungen zu machen, sowie bestimmte, benannte Gebäude nicht abzulichten. Generell waren jegliche Bilder in Richtung Süden verboten, lediglich in Richtung Norden durfte fotografiert werden. Zuwiderhandlung hätte das Konfiszieren von Kamera, bzw. Handy bedeutet. Nebenbei bemerkte der Soldat, daß sowohl auf nord-, wie auf südkoreanischer Seite massenhaft Maschinengewehre aufeinander gerichtet seien.
      Dann hatten wir die Möglichkeit, für etwa 5 Minuten die Baracke zu betreten, innerhalb der Baracke zwischen Nordkorea und Südkorea zu wechseln und Bilder zu machen; natürlich immer nur in Richtung Norden. Währenddessen wurde die Tür in Richtung Nordkorea, sowie die Grenzlinie von zwei böse dreinblickenden südkoreanischen Soldaten bewacht.

      In Panmunjeom, am 38. Breitengrad stehen sich Osten und Westen mit jeweils mehreren hunderttausend, bis an die Zähne bewaffneten Soldaten gegenüber.
      Die Bedrohung ist allgegenwärtig, spürbar und nicht umsonst wird diese Grenze als die gefährlichste der Welt bezeichnet.

      Panmunjeom, auch Panmunjom, offiziell Joint Security Area (JSA, englisch für „gemeinsame Sicherheitszone“) genannt, ist eine militärische Siedlung in der demilitarisierten Zone (DMZ) zwischen Nord- und Südkorea, in der von 1951 bis 1953 das Ende des Koreakrieges verhandelt wurde. Es ist seit dem Waffenstillstandsabkommen das Hauptquartier der Military Armistice Commission (MAC), die die Einhaltung des Waffenstillstands überwacht.

      Seit dem 10. Juli 1951 trafen sich dort Delegationen der verfeindeten Parteien, um über eine Beendigung des Krieges zu verhandeln. Nach 765 Konferenzen unterzeichneten China, Nordkorea und die UNO(vertreten durch die USA) schließlich am 27. Juli 1953 das Waffenstillstandsabkommen. Nach den Festlegungen des Abkommens wurden alle Siedlungen innerhalb der entmilitarisierten Zone – also auch der ursprünglich Panmunjeom genannte Ort – geräumt. Das Hauptquartier der aus Vertretern beider Seiten bestehenden Waffenstillstandskommission MAC wurde auf die neugezogene Grenze zwischen beiden koreanischen Staaten verlegt, behielt aber den Namen Panmunjeom bei. Auch in den folgenden Jahrzehnten diente Panmunjeom als Ort weiterer Verhandlungen.

      Die wichtigsten Gebäude in Panmunjeom sind drei blaue Baracken mit je einer Tür auf nordkoreanischer und südkoreanischer Seite. Durch ihre Mitte verläuft die militärische Demarkationslinie (Betonblock in der Mitte zwischen den Baracken), de facto die Grenze zwischen Nord- und Südkorea. In diesen Hütten fanden Verhandlungen zwischen beiden Parteien statt.

      Die mittlere Baracke ist Besucherdelegationen von beiden Seiten abwechselnd zugänglich. Zwei Soldaten des einen Teils von Korea, von dem aus der Raum betreten wird, bewachen dann die Tür zum jeweilig anderen Landesteil. Ansonsten kann man sich in dem kleinen Verhandlungsraum frei bewegen und somit auch die Grenze übertreten. Zwischen den Baracken markieren lediglich ein schmaler Betonstreifen und unterschiedlicher Bodengrund die Grenzlinie.

      Auf beiden Seiten wird die Grenze durch militärische Wachposten observiert, die dauerhaft präsent sind. Für diese Aufgabe werden besondere Anforderungen an die Wachen gestellt. So müssen beispielsweise die südkoreanischen Soldaten mindestens 1,73 Meter groß sein und einen schwarzen Gürtel im Judo- oder Taekwondo-Kampfsport besitzen, um in der DMZ Dienst leisten zu dürfen. Sie verharren im Wachdienst in einer abgewandelten Taekwondo-Grundstellung mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck und tragen Sonnenbrillen, um den nordkoreanischen Soldaten gegenüber keinerlei Emotionen zu zeigen.

      Panmunjeom ist der einzige Ort innerhalb der entmilitarisierten Zone, der im Rahmen des Bildungs- und Orientierungsprogramms von ausländischen Touristen betreten werden darf. Durchgeführt wird dieses Programm von den Soldaten des United Nations Command Security Battalion – Joint Security Area. Die Soldaten begleiten und beaufsichtigen alle Teilnehmer während der ganzen Führung durch das Areal, und dabei ist es notwendig, dass sich die Teilnehmer an die Anweisungen der Soldaten halten.
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    You might also know this place by the following names:

    Democratic People’s Republic of Korea, Democratic People's Republic of Korea, Nordkorea, North Korea, Noord-Korea, Etifi Koria, ሰሜን ኮሪያ, Corea d'o Norte, كوريا الشمالية, Corea del Norte, Şimal Koreya, Паўночная Карэя, Корея, Северна, Kɛɲɛka Kore, উত্তর কোরিয়া, ཁྲའོ་ཤན་བྱང་རྒྱུད, Korea an Norzh, Severna Koreja, Corea del Nord, Severní Korea, Kòrejańskô Lëdowò-Demokratnô Repùblika, Gogledd Corea, Den demokratiske folkerepublik Korea (Nordkorea), བྱང་ཀོ་རི་ཡ, Dziehe Korea nutome, Κορέα, Βόρεια, Nord-Koreo, Põhja-Korea, Ipar Korea, کره ی شمالی, Koree Rewo, Korean demokraattinen kansantasavalta, Norður-Korea, Corée du Nord, Corê du Nord, Noard-Korea, An Chóiré Thuaidh, Corea do Norte, ઉત્તર કોરિયા, Koreya Ta Arewa, קוריאה, צפון, उत्तरी कोरिया, Koreja, Sjeverna, Sewjerna Koreja, Kore dinò, Észak-Korea, Հյուսիսային Կորեա, Korea Utara, Nord-Korea, Norður-Kórea, 韓国、朝鮮民主主義人民共和国, ჩრდილოეთი კორეა, Korea Kaskazini, Korea Avannarleq, កូរេ, ಉತ್ತರ ಕೋರಿಯಾ, 조선민주주의인민공화국, کۆریای باکوور, Korea Gledh, Respublica Populi Democratica Coreae, Koreya ey'omumambuka, Korɛ ya nɔ́rdi, ເກົາຫລີເໜືອ, Šiaurės Korėja, Kore wa muulu, Ziemeļkoreja, Korea Avaratra, Северна Кореја, ഉത്തരകൊറിയ, उत्तर कोरिया, Utara Korea, Koreja ta’ Fuq, မြောက်ကိုရီးယား, Republik Engame Korea, Noordkorea, Korea, Democratische Volksrepubliek, Corèa del Nòrd, ଉତ୍ତର କୋରିଆ, Корейы Адæмон Демократон Республикæ, Koreańska Republika Ludowo-Demokratyczna, سهېلي کوريا, Coreia do Norte, Corea dal Nord, Koreya y'amajaruguru, Coreea de Nord, Северная Корея, Corea dû Nord, Davvi-Korea, Korëe tî Banga, උතුරු කොරියාව, Severná Kórea, North, Kuuriyada Waqooyi, Koreja e Veriut, வடகொரியா, ఉత్తర కొరియా, เกาหลีเหนือ, Demirgazyk Koreýa, Hilagang Korea, Kōlea tokelau, Not Korea, Kore Demokratik Halk Cumhuriyeti, Корейська Народно-Демократична Республіка, شمالی کوریا, Shimoliy Koreya, Cộng hòa Dân chủ Nhân dân Triều Tiên, Nolüda-Koreyän, Amihanan nga Korea, 朝鲜, Orílẹ́ède Guusu Kọria, 朝鲜民主共和国, i-North Korea

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