Oman
Oman

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Travelers at this place
    • Day 3

      Grosse Sultan-Qabus-Moschee

      September 30 in Oman ⋅ ☀️ 32 °C

      Die Arbeiten der grosse Sultan Moschee begannen 1995 und dauerten 6 Jahre. Aufs Geld musste jedenfalls nicht geschaut werde. Der handgeknüpfte Teppich war eine Handarbeit aus dem Iran. Angeblich waren 600 Knüpferinnen 3 Jahre lang in jeweils zwei Schichten mit der Herstellung der Einzelteile beschäftigt. Teile des Steinbodens wurden aus Indien importiert. Was uns jedoch am meisten imponierte war der 8 x 14 m hohe Kronleuchter. 😯Read more

    • Day 5

      Jebel Schams

      October 2 in Oman ⋅ ⛅ 22 °C

      Mit neuen Matratzen, Kissen und indischem Essen sind wir gewappnet für unsere 2. Nacht im Zelt. Die Arbeitsaufteilung ist langsam geregelt, wodurch das Aufstellen wesentlich schneller geht.
      Und mit dieser Aussicht freuen wir uns auf die zweite Nacht 😴💫Read more

    • Day 6

      Nizwa Town and Fort

      October 3 in Oman ⋅ ☀️ 37 °C

      Während unserer Besichtigung im Nizwa Fort wurden wir mit einem traditionellen osmanischen Tanz begrüsst, welcher bei speziellen Anlässe getanzt wird. 🎶
      Die Festung ist mit 40 x 24 m die grösste auf der arabischen Halbinsel.
      Nizwa selber war früher die Hauptsadt von Oman und hat eine süsse kleine Altstadt mit vielen Caffees. ☕️
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    • Day 8

      Wadi Bani Khalid

      October 5 in Oman ⋅ ⛅ 34 °C

      Zurück zum Camping ⛺️
      Unser nächster Stellplatz war auf einem Hügel, von welchem man einen top Ausblick auf das Wadi Bani Khalid geniessen konnte.
      Früh morgens, von der Sonne geweckt, genossen wir dann die Ruhe und Einsamkeit im Wadi selber 💦
      Nächster Stop: die Wüste 🐪
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    • Day 10

      Sugar Dunes

      October 7 in Oman ⋅ ☀️ 28 °C

      Knapp 3h nach dem Wahiba Sands Crossing sind wir bei den Sugar Dunes angekommen. Warum heisst der Ort eigentlich ‚,Sugar Dunes“? Der feine kristalklare Sand erinnert an Zucker (so Philippe).
      Anyway, wir geniessen den verlassenen Strand ganz für uns allein und freuen uns aufs Einschlafen mit Meerrauschen. 🌊
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    • Day 13

      Letzter Stellplatz

      October 10 in Oman ⋅ ☀️ 30 °C

      Dank Andrea und Marcel haben wir diesen Stellplatz mit atemberaubenden Ausblick gefunden. Dass sie mit ihrem riesigen Lastwagen hier hochgekommen sind, finden wir sehr abenteuerlich und erfordert gutes Fahrmanöver (Marcel Meisterleistung). 👏🏻
      Wir geniessen unsere letzte Nacht beim Wildcampen, freuen uns aber auch auf ein richtiges Bett ab morgen (und kein Auf- und Abbauen des Campings).
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    • Day 1

      Willkommen im Oman

      November 4, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Flug verläuft sehr ruhig und wir können auch ein bisschen Schlaf nachholen. Das Essen ist lecker, wenn auch erstaunlich scharf, wir haben ausreichend Platz und stimmen uns mit Aladdin auf den Urlaub ein.
      Um 22.40 landen wir, von der Verspätung haben wir leider nichts ausgeholt. Die Passkontrolle zieht sich etwas, aber dadurch ist dann unser Gepäck schon da. Unser Taxifahrer gibt uns schon eine erste kleine Stadttour und erklärt die Gebäude links und rechts. Wir checken im Interconti ein, sehr nobel und sehr schick, und fallen ziemlich erschöpft ins Bett, denn mittlerweile ist es schon nach Mitternacht.
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    • Day 2

      Muscat

      November 5, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir hätten gerne noch länger geschlafen, aber wir wollen heute ja noch etwas Sightseeing machen, bevor wir unser Auto abholen. Wir genießen das reichhaltige Frühstück, checken aus und machen uns auf den Weg.
      Nicht weit von unserem Hotel liegt die Oper von Mascat, die wir uns als erstes anschauen wollen. Sie wurde 2011 eröffnet. Eine Tradition für Oper gibt es im Oman nicht, aber der Sultan befand, dass es sich für eine Stadt von Welt gehört ein Opernhaus zu haben. Das Gebäude ist riesig, der Marmor spiegelt so sehr, dass es fast blendet und man könnte getrost vom Boden essen, so sauber ist es. Wir laufen durch den Innenhof, hinein dürfen wir aber nur mit Führung. Auch in den Haupteingang scheinen wir nicht zu dürfen, zumindest macht uns eine Aufsichtsdame darauf aufmerksam, dass wir hier nicht sein dürften. Den Ausgang zu finden ist nicht so einfach, wie wir gedacht haben. Wir irren etwas verloren von links nach rechts, stoßen auf das Parkhaus, da kommt man aber auch nicht auf die Straße... schließlich landen wir im angeschlossen Einkaufscenter, aber auch von da ist der Ausgang nicht so leicht zu finden. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass außer uns im Grunde eh niemand läuft. Die Taxifahrer können es auch nicht glauben und alle paar Minuten hält einer an und fragt, ob wir mitfahren wollen.
      Nachdem wir schließlich den Weg auf die Straße gefunden haben, schnappen wir uns tatsächlich ein Taxi und machen uns auf den Weg Richtung „Altstadt“. In Anführungszeichen deswegen, da Muscat nicht wirklich eine Altstadt hat. Die meisten alten Wohnhäuser und der Souq (Markt) wurden Mitte der 1980er abgerissen um Platz für den neuen Sultanspalast und seinen Diwan, seine Angestellten, zu machen.
      Unser Taxi scheint im Übrigen auch das Büro unseres Fahrers zu sein, auf jeden Fall muss er überhaupt erstmal Platz machen für uns. Ein Taxameter gibt es nicht, das ist aber wohl normal, wie wir (später) unserem Reiseführer entnehmen. Stattdessen wir der Preis verhandelt, was Addi intuitiv richtig macht.
      Nach ca. 20 min Fahrt kommen wir am Sultanspalast an, für ca. 11,50€. Also nicht übermäßig günstig, aber ok. Zu dem beeindruckenden Palast führt eine Prachtstraße, die allerdings für den Autoverkehr gesperrt ist. Links und rechts ist diese von einem langen Säulengang mit spiegelnden Marmorboden gesäumt.
      Wer hier nun Touristenmassen erwartet hat, wird eines besseren belehrt. Ein paar einzelne Besucher, unter anderem ein junges Paar mit kleinem Kind, was wir aus dem Flieger gestern wieder erkennen. Sie scheinen sich einen Omani als Führer gebucht zu haben (was wir immer wieder beobachten), der auch den kleinen Sohn trägt. Als der Kleine später ein paar Schritte läuft und die Mama ihn dann wieder hoch nehmen möchte, stimmt er Gebrüll an und möchte lieber wieder zu seinem neuen Freund auf den Arm :)
      Vom Palast ausgehend orientieren wir uns mithilfe unseres Reiseführers von Gebäude zu Gebäude. Was auffällt ist, dass es keinen einzigen Laden, Café oder Restaurant gibt. Nicht einmal Wasser kann man kaufen. Schließlich kommen wir auf der Rückseite des Palastkomplexes an, wo man einen schönen Blick aufs Meer und die beiden Forts hat, die die Altstadt links und rechts begrenzen.
      Mittlerweile ist es 13h und eigentlich haben wir jetzt alles gesehen. Wir versuchen die Mietwagenfirma zu erreichen, ob wir vielleicht schon früher das Auto abholen können. Nach einigem Hin und Her einigen wir uns, dass sie uns um 15.15h im Hotel abholen und zum Auto bringen, also nicht wirklich viel früher.
      Wir entscheiden uns daher, noch einen Abstecher in die Nachbarstadt Mutrah zu machen. Taxi bestiegen, Fahrtpreis verhandelt, wir fühlen uns schon wie Experten. Mutrah ist bekannt für seinen quirligen Souq, der nun hier angesiedelt ist, nachdem er in Mascat dem Palast weichen musste. Leider ist dieser über die Mittagszeit geschlossen und auch der Fischmarkt ist schon zu. Wir schlendern trotzdem die schöne Promenade entlang und bestaunen die Yacht des Sultans, die im Hafen vor Anker liegt, wie uns unser Taxifahrer erklärt. Wir laufen durch die engen Gassen des Souqs und können uns lebhaft vorstellen, was hier los ist, wenn die unzähligen Läden geöffnet sind.
      Dann machen wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir stecken etwas im Feierabendverkehr und da ruft auch schon unser Abholservice an, sogar noch 10 min vor der verabredeten Zeit - gerade als wir uns überlegt haben, ob die Omanis wohl ein pünktliches Volk sind...
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    • Day 2

      Bumper

      November 5, 2019 in Oman ⋅ ☀️ 29 °C

      Jetzt wird uns klar, warum der Anbieter, bei dem wir den Jeep gemietet haben, uns im Hotel abholen wollte: wir fahren nämlich nicht zu der uns bekannten Adresse der Firma, sondern in ein Wohngebiet. Den Mietvertrag von Avis habe wir noch im Hotel unterschrieben, allerdings ohne das Auto gesehen zu haben. Das darf man wohl nicht so genau nehmen.
      Unser Fahrer setzt uns ab und wir werden von zwei jungen Typen in Empfang genommen, unser Auto steht auch schon vor der Tür. Als erstes erklären sie uns, wie das Dachzelt funktioniert, dann laden wir das umfangreiche Equipment ein. Schließlich lernen wir noch den Besitzer des Anbieters kennen. Den Namen hab ich vergessen, nennen wir ihn Carl. Carl ist Brite und scheint aber schon lang im Oman zu leben. Im Übrigen hat er mit Zahara Tours, wo unser Reisebüro unser Auto und Equipment gebucht hat, nichts zu tun. Er verleiht lediglich Dachzelt und Campingausrüstung, das Auto wiederum kommt von Avis. Da wird uns dann auch klar, wie der horrende Preis für unseren Jeep zu Stande kommt, denn schließlich will ja jeder etwas daran verdienen. Aber egal, das Auto sieht super aus, das Dachzelt ist geräumig und wir bekommen noch eine Einweisung zu den besten Camping Spots auf unserer Route von Carl. Gerne hätten wir uns noch länger von ihm beraten lassen, aber die Zeit drängt, denn um kurz vor 18h ist es dunkel und wir wollen noch ein Stück aus der Stadt rausfahren bevor wir übernachten. Wir machen noch einen kurzen Stopp an einem Supermarkt und besorgen Wasser und eine Kleinigkeit zu essen und dann machen wir uns auf nach As Sifah, was uns Carl als Übernachtungsspot empfohlen hat.
      Unser Auto beschließen wir übrigens Bumper zu nennen, da es andauernd unzählige Bodenschwellen überwinden muss, die als Geschwindigkeitskontrolle dienen sollen. Dies kann man sich wohl auch nur leisten, wenn einem Spritkosten und fließender Verkehr egal sind, wie Addi treffend feststellt.
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    • Day 2

      As Sifah

      November 5, 2019 in Oman ⋅ 🌙 27 °C

      Das Navigieren klappt dank heruntergeladener Google Maps Karte ganz gut und wir kommen gegen 17h in As Sifah an. Wir konnten uns einige Seiten aus dem Off-road Guide von Carl abfotografieren und finden so problemlos den empfohlenen Spot. Der ein oder andere Jeep steht schon verstreut am Strand, aber es ist genug Platz für alle da. Nachdem wir die Lage gecheckt haben, machen wir uns erstmal auf die Suche nach etwas zu essen. Carl hat uns empfohlen, lieber in As Sifah essen zu gehen statt uns zu lange mit Einkaufen aufzuhalten. Er sprach von einigen Bars und Restaurants. Eine Auswahl können wir zwar nicht entdecken, aber die eine Lokalität tut es auch. Wir dürfen sogar kurz mit in den Kochbereich und uns unser Essen selbst aussuchen. Wir entscheiden uns für zweimal Dahl, Linsen, und dazu Teigfladen. Zum ersten Mal müssen wir nun wirklich darauf achten, nur mit der rechten Hand zu essen. Man bringt uns zwar nachträglich noch zwei Löffel, aber wenn wir MIT den Einheimischen essen, wollen WIE sie essen, also mit der Hand. Für mich als Linkshänder eine echt Herausforderung, darf man doch auch nicht die Linke Hand zur Hilfe nehmen, um zb ein Stück Fladen abzureißen. Es schmeckt hervorragend, auch wenn wir beide froh sind, dass wir gerne scharf essen.
      Nach dem Essen machen wir uns auf, zurück zu unserem ausgekundschaftem Schlafplatz. Das Dachzelt ist schnell und unkompliziert aufgebaut. Den restlichen Abend verbringen wir damit, unsere Sachen zu sortieren, das Auto einzurichten und die weitere Route zu planen, bevor wir dann zum Schlafen in unser Zelt klettern.

      Das Meer hat so laut gerauscht, dass ich leider kaum schlafen konnte. Dabei war es wirklich gemütlich in unserem Dachzelt. Aber wenigstens konnte ich so den schönen Sonnenaufgang überm Meer beobachten.
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    You might also know this place by the following names:

    Sultanate of Oman, Oman, ኦማን, Omán, عمان, ܥܘܡܐܢ, Аман, Оман, Omaŋ, ওমান, ཨོ་མན།, Oman nutome, Ομάν, Omano, Omaan, Óman, ઓમાન, אומן, ओमान, Omàn, Օման, オマーン国, ომანი, Omani, អូម៉ង់, ಓಮನ್, 오만, عومان, Omaani, Ománɛ, ໂອມານ, Omanas, Omane, Omāna, ഒമാൻ, အိုမန်, ओमन, ଓମାନ୍, Omã, Uman, Omâni, ඕමානය, Cumaan, ஓமான், ఒమాన్, โอมาน, ʻOmani, Umman, ئومان, Ummon, Ô-man, Lomän, Orílẹ́ède Ọọma, 阿曼, i-Oman

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