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    • Day 486–487

      Santa Cruz Trek - Tag 3 und 4

      March 15 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Kurz vor 8 Uhr räumen wir unser Camp. Gutes Timing, denn uns nähert sich ein aufmüpfiger Jungbulle. Heute ist das Wetter super launisch - mal strahlend blauer Himmel, dann wieder ein kurzer Regenschauer.

      Vom Santa Cruz Trek machen wir einen kurzen Abstecher auf den Alpamayo Trek, vorbei am Alpamayo Base Camp zur Laguna Arhuaycocha. Die Rucksäcke verstecken wir derweil im Gebüsch in der Hoffnung, dass die Kühe kein Interesse daran haben. Wegen seiner perfekten Eispyramide gilt der Alpamayo laut Internet als einer der schönsten Berge der Welt. Von hier aus hätten wir bei gutem Wetter den richtigen Blickwinkel auf den Artesonraju - der Berg wird als Vorlage für das Logo der Paramount Pictures gesehen - aber leider hängen die Wolken am Morgen zu tief.

      Nach einer kurzen Pause an der Laguna, wo wir immer wieder das Gletschereis knacken und brechen hören, nehmen wir den langen Abstieg in Angriff. Auf circa halber Strecke verhilft Julian uns allen zu einem gehörigen Adrenalinschub. Wieder einmal steht uns eine Kuh im Weg (davon gibt's hier oben echt viele, zu viele für meinen Geschmack), sie hat ihr Kalb bei sich. Julian läuft schnurstracks auf sie zu, im Glauben, dass die beiden den Weg frei machen. Falsch gedacht, Mama-Kuh geht sofort in Angriffsstellung über, senkt ihren Kopf, präsentiert uns die bedrohlichen Hörner und scharrt mit den Hufen. Sie nimmt Anlauf. Im Affekt schreie ich so laut ich kann - sie hält inne und schaut mich verdutzt an. Langsam und ruhig treten wir den Rückzug an, hier kommen wir nicht vorbei. Wir klettern die Böschung hinauf und suchen einen anderen Weg. Tja, wer hätte das gedacht... da müssen wir der angriffslustigen Kuh fast noch dankbar sein, denn Dank ihr finden wir wieder auf den offiziellen Wanderweg. Nach 21 langen Kilometern erreichen wir erschöpft das Llamacorral Camp. Leider liegt auch hier viel Müll herum. Man sollte eigentlich meinen, dass v.a. Leute, die den Weg in die abgeschiedene Natur suchen, es besser wissen sollten. Wir machen zwei große Tüten voll und tragen den Müll zurück ins Tal. Als wir das beim Nationalparkwächter in Cashapampa beanstanden, meint er nur "voy a subir" - wer's glaubt...

      Tag 4 ist wieder entspannter. Bis zu unserem Ziel nach Cashapampa sind es nur noch 10km. Das weite Santa Cruz Tal ist wunderschön. Je näher wir unserem Ziel kommen, desto schmaler wird es. Ein letztes Mal kraxeln wir die Böschung runter und wieder hoch, um einer weiteren aggressiven Kuh aus dem Weg zu gehen, dann ist's geschafft. Es wird zunehmend heißer. In Summe haben wir 52 Kilometer, 2.800 Höhenmeter bergauf und 3.600 Höhenmeter bergab zurückgelegt. Der Santa Cruz Trek gehört in dieser Gegend zu den beliebtesten Mehrtageswanderungen. Da die Wandersaison jedoch erst in etwa einem Monat beginnt, begegnen wir (abgesehen von einer geführten Tour mit Eseln) pro Tag nur zwei weiteren Wanderern. Die Camps haben wir für uns allein. Das Wetter ist zu dieser Jahreszeit zwar unbeständiger und die Berggipfel sind oft wolkenverhangen, dennoch hat es auch seine Vorteile im Sommer hier unterwegs zu sein.

      In Cashapampa wartet bereits ein Taxifahrer, der uns zurück nach Caraz bringen will. Er meint, er berechnet wie die Collectivos 30 SOL pro Person. Wir lehnen dankend ab, denn wir wissen, dass 10 SOL pro Nase normal sind. Das richtige Collectivo lässt nicht lange auf sich warten, doch auch der Typ will 20 SOL von jedem. Der blöde Taxifahrer grinst uns schadenfroh an. Was soll's, wir haben Zeit, investieren das Geld lieber in ein kühles Bier und stoßen auf die tolle Wanderung an, während wir auf das nächste Collectivo mit ehrlichem Fahrer warten. Wir haben das Gefühl, dass die Peruaner es mit der Wahrheit nicht immer ganz so genau nehmen, auch wenn es um andere Dinge geht und wir haben es satt, als Gringos ständig ausgenommenen zu werden. Es ist hier und da zwar immer nur ein bisschen, aber für uns ist es unterm Strich am Ende eine ordentliche Summe. Ohne uns will der unehrliche Collectivo-Fahrer aber auch nicht fahren, also wartet er geduldig bis wir unser Bier ausgetrunken haben und schreit dann aus dem Fenster "ok ok, vamos" (für 10 SOL 😁). Nach den Strapazen der letzten Tage freue ich mich jetzt auf eine heiße Dusche!
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    • Day 165

      Letzter Tag in Peru 🌊🇵🇪

      March 14 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Mit der Fahrt von Huaraz nach Chancay, einem kleinen Dörfchen ca 2 Stunden entfernt von Lima, verbrachten wir einen Grossteil unseres letzten ganzen Tages in Peru im Auto🚗. Die Fahrt war aber schon sehr spektakulär: von ca. 3200 müM in Huaraz geht es auf über 4100 müM bevor man innert 2 Stunden auf Meereshöhe ist. Ohrendruck also vorprogrammiert😂

      In Chancay genossen wir dann noch einige Stunden am Strand. Dieser war schöner als wir anfänglich angenommen haben😁🐚
      Nach einem feinen Burger🍔 zum Znacht ging es bereits zurück zum Hotel.

      Einfach immer wieder unglaublich wie divers Peru ist.🇵🇪 Vom Hochgebirge in die Wüste, vom Regenwald zum Gletschersee, Peru hat irgendwie alles😍
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    • Day 164

      Laguna 69 🩵🏔️

      March 13 in Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Weil Wandern so schön ist, gingen wir doch heute gleich nochmals „z‘Bärg“. Das heutige Ziel: Laguna 69. Um die Wanderung zu starten, mussten wir zuerst zum Startpunkt fahren. Das bedeutete: 1.5h Stunden Schotterpiste und ca. 1000 Hm. 🔝

      Wir parkierten unsere Mietkarre und machten uns um 09:00 Uhr auf den Weg. Nach rund 200m wurden wir dann bereits zurück zum Auto geschickt -> anscheinend durften wir nicht dort parkieren. Es hiess dann 5min und 1km zurückfahren und dort parkieren.🅿️ die Wanderung verlängerte sich somit um 2 km. Etwas angepisst starteten wir dann unseren Marsch (oder jenachdem Sprint😅)

      Unser Tempo war wirklich geisteskrank und wir überholten während dem Aufstieg exakt 80 Personen (ja, Pädi hat gezählt). Die 8km mit inkl. 841 Hm legten wir in 2h und 5min zurück.🏃‍♂️💨 Oben angekommen genossen wir dann das absolut spektakuläre Panorama mit Blick auf den knütschblauen Laguna 69🩵 der Laguna befindet sich übrigens auf 4‘604 müM 😅 Mittlerweile ist das schon fast normale Höhe um zu Wandern😁

      Auf dem Rückweg genossen wir dann das Bergpanorama und den Anblick des Nevado Huascarán 6‘768 müM (grösster Berg Perus, 4 grösster in ganz Südamerika)🏔️ die ganzen 16 km und 1680 Hm waren schon anstrengend. Vom Wandern habe ich nun eigentlich auch genug😉

      Bei der Fahrt zurück nach Huaraz gönnten wir uns noch ein Bierchen und Chips mit inkl. Kneipen im Laguna de Llanganuco🍻 die abenteuerliche Fahrt überlebten wir (und unser rental) zum Glück ohne grosse Schäden😅
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    • Day 163

      Wanderung zum Lake Churup

      March 12 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute war wieder ein verrückter Tag…

      Alles fing bei einem feinen Zmorge im Hostel an. Danach fuhren wir zum Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung. Dabei nahmen wir noch eine etwas ältere Dame in unserem Mietauto mit, da sie auch zu diesem Punkt wollte (und mitten in der Strasse stand)😅🚗

      Die Wanderung war dann zwar anstrengend, aber die 600 Hm haben sich gelohnt. Auf 4‘450 müM erstahlte der Lake Churup in seiner ganzen Pracht🤩 so klares Wasser habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Zusammen mit dem Gletscher🧊 und Berggipfel🏔️ war es einfach wunderbar dort oben. Wir brauchten genau 1h 38 für den Aufstieg und 1h für den Abstieg🥾

      Zurück im Dorf kümmerten wir uns um einige organisatorischen Dinge: Geld wechseln, Snacks für Morgen kaufen, Wanderung nochmals genau planen, Unterkünfte buchen… (letzteres stellt sich als spannende Erfahrung heraus, aber dazu später mehr)

      Um 18:00 assen wir dann noch einen Burger 🍔 mit Pommes 🍟. Rating: 3/10 -> Einfach kein gutes Essen👎… aber hey, für ca. 3.- kann man nicht viel sagen.

      Die Wanderung von morgen dauert ca. doppelt so lang wie diese von heute und startet 2.5 Autofahrtstunden entfernt von Huaraz. Deshalb sind wir nun bereits nach Yungay gefahren, wo wir auf Booking ein Zimmer gebucht haben. Beim Hotel angekommen waren wir dann überrascht, dass es keinen richtigen Eingang gibt und auch nirgends etwas beschrieben wurde🤷🏻‍♂️🙎‍♂️ per Zufall konnte uns ein Anwohner weiterhelfen und wir fanden die Betreiber des Hotels. Das nächste Problem: die hatten keine Ahnung von einer Reservation. Mit einer Mischung aus Spanglisch (Englisch und Spanisch) und Google Translator handelten wir nun einen Deal für ein Doppelbett 🛏️ für 90 Soles aus ($24). Das Zimmer ist eigentlich echt mega schön und auch das Bad ist extrem sauber.

      Nun heisst es schlafen, morgen gehts für uns früh los!
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    • Day 162

      Die Reise nach Huaraz 🏔️✈️🚗

      March 11 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Reise nach Huaraz war zwar sehr anstrengend, trotzdem klappte alles reibungslos. Unser Tag startete bereits um 04:15, danach haben wir uns kurz noch von Karissa und Hannah verabschiedet (sie machten eine Wanderung welche so früh am Morgen startete). Danach gings zum Flughafen und bereits um 08:45 sind wie in Lima gelandet✈️

      Danach mieteten wir unser Mietauto für die nächsten 5 Tage. Wir haben uns absichtlich ein kleines, günstiges Auto ausgesucht, da wir Geld sparen wollten. In einer wahrscheinlich höchst illegalen Aktion konnten wir dann aber für 30 USD in Cash ein Update auf einem Toyota Rav4 kriegen.

      Die Fahrt nach Huaraz war dann schon sehr lange. Über 7h fuhren wir zuerst durch die Wüste🏜️, danach auf einen Pass auf 4100 müM bis wir dann endlich um ca. 18:00 Uhr in Huaraz ankamen. Auf dem Weg kauften wir übrigens noch Früchte, welche sehr gut schmeckten😁

      Am Abend erkundeten wir noch Huaraz und assen etwas. Morgen starten wir dann mit einer ersten Wanderung🥾
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    • Day 481–482

      Mit dem Moped zur Laguna Parón

      March 10 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Samstag machen wir ein paar Besorgungen in Caraz, bummeln über den Mercado Central und wollen nur kurz 15 Minuten bei Juan Carlos im Mia Hostel vorbeischauen, Hallo sagen. Wir kennen ihn überhaupt nicht, hatten zuvor nur per Whatsapp Kontakt. Zu uns gesellen sich Franzosen, Brasilianer und Peruaner. 6 Stunden später sitzen wir noch immer. Auch der Inhaber der Diskoteca Plan B sitzt mit am Tisch, doch als es dorthin weitergeht, seilen wir uns ab. Wir wollen morgen schließlich zur Laguna Parón.

      Ohne geführte Tour gibt es die Möglichkeit ein Collectivo bis nach Pueblo Parón zu nehmen und von dort aus 9km entlang des Fahrweges zu laufen oder ein teures Taxi zu nehmen. Beides irgendwie doof. Berry wollen wir diese Strecke gerne ersparen, da wir schon oft gehört haben, wie "feo" (hässlich, unschön) die Straße zur Laguna Parón sein soll. Juan Carlos bringt uns auf die Idee, bei unseren derzeitigen Gastgebern Motorräder zu leihen. Voll nach unserem Geschmack - gesagt, getan! Bis zum Eingang des Nationalparks ist die Erd-/ Schotterstraße gut. Was dann folgt, hat mit dem Motorradfahren wie ich es auf deutschen Straßen gelernt habe, nichts mehr zu tun. Es wird holprig. Die Schotterstraße ist zum Teil extrem ausgewaschen, sandige Passagen sind auch dabei. Felsen, Steine und Kuhfladen liegen ungünstig auf dem Weg. Auch kleine Furte und Brücken aus Baumstämmen müssen überquert werden. Ein bisschen challenging, aber mega spaßig. 500m vor dem Refugió wurde die Straße komplett weggespült, ab hier geht's zu Fuß weiter.

      Wir übernachten in der Hütte auf 4.200m, umgeben von mehreren Sechstausendern. Weil Köchin und Hüttenwirt heute Nachmittag ins Dorf fahren und erst morgen wieder kommen, sind wir allein. Falls am Abend noch jemand kommt, sollen wir den Leuten gerne Kekse und Getränke verkaufen - das machen wir natürlich. Am nächsten Morgen wollen wir früh los zur höhergelegenen Laguna Congelada, in die ein Gletscher fließt. Da in der Regenzeit das Wasser in der Laguna Parón jedoch wesentlich höher steht, ist der Wanderweg stellenweise überschwemmt. Wir wollen mit dem Kayak auf die andere Seite der 4km langen Laguna Parón paddeln, um dort die Wanderung zu starten. Der Gegenwind am Morgen ist stark, die Wellen schwappen immer wieder ins Boot, Julian ist schnell nass. Nach 1/8, wenn überhaupt, kehren wir um. Anstatt dessen erklimmen wir den Mirador und machen uns anschließend ganz gemütlich auf den Rückweg.
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    • Day 479

      Laguna 69

      March 8 in Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Früh morgens starten wir in Yungay. Uns wurde gesagt, dass das erste Collectivo um 5 Uhr am Terminal abfährt. Vor halb 7 schaffen wir es eh nicht, also halb so wild, dass das erste Collectivo tatsächlich doch erst um 7 Uhr fährt. Wir fahren bis zu Haltestelle Cebollapampa und vereinbaren mit dem Fahrer, dass er uns auf dem Rückweg, etwa 6 Stunden später wieder hier einsammelt. Immer wieder sind wir aufs Neue erstaunt, was auf 3.000-3.500m noch alles angebaut wird. Das Bergsträßchen führt wieder einmal an massiven, nahezu senkrechten Felswänden entlang. Kopfkino: heute morgen erst machte in den Whatsapp Gruppen ein Video die Runde, wo zu sehen ist, wie etwa 300km weiter südlich bei einem Erdrutsch (von denen gibt es zu dieser Jahreszeit in Peru viele) riesige Felsbrocken ganze Lastwagen von der Straße fegen.

      Die Laguna 69 liegt auf 4.600m und zählt zu den Klassikern in der Region. Die Kulisse ist ein Traum, der Wanderweg hervorragend ausgebaut und unsere Sorge, dass bereits Menschenmassen vor uns oben sein werden, unbegründet. Kurz vor 9 Uhr sind wir die ersten, die am Wächter vorbei marschieren. Doch heute tue ich mich sehr schwer, komme nicht so richtig in die Gänge, der Rucksack ist mir eine Last und jeder Schritt bergauf ein Kampf. Mit den 6,5km und 860 Höhenmeter one way bin ich daher schon gut bedient. Oben an der Laguna wartet eine ziemlich aufdringliche Kuh auf uns, die anscheinend auch Hunger auf Mützen und Jacken hat. Weil wir gegen 14:30 Uhr zurück an der Haltestelle sein müssen, schaffen wir es zeitlich leider nicht wie geplant über das Refugio Pisco Perú abzusteigen. Das Wetter wird zunehmend besser, auch wenn es hin & wieder noch nieselt. Immer mehr und höhere Berge kommen zum Vorschein, wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Um uns herum ist alles so massiv und mächtig, dass der Kameraweitwinkel echt von Nutzen ist. Patagonien ist schon eindrucksvoll, aber die Berge hier sind der helle Wahnsinn, obwohl wir aufgrund der Wolken nie alles zu sehen bekommen.

      Tatsächlich wartet das Collectivo schon auf uns, als wir in Cebollapampa ankommen. Schnellstens geht es zurück nach Yungay. "Das „alte“ Yungay wurde im Jahr 1970 mitsamt dem Großteil seiner 19.000 Einwohner durch einen gewaltigen Bergsturz vollständig unter Massen von Schlamm und Geröll begraben. Auslöser war ein sehr schweres Erdbeben mit der Magnitude 7,8 auf der Richterskala, wodruch sich große Teile der vergletscherten Nordwestflanke des Huascarán-Massivs lösten. Ungefähr 50 Millionen Kubikmeter Eis, Schlamm und Gestein donnerten mit verheerender Gewalt die Quebrada Llanganuco zu Tal, übersprangen einen 200m hohen, vermeintlich schützenden Hügelkamm und ergossen sich über nahezu das gesamte Stadtgebiet. Die Gerölllawine legte nach Schätzungen bis zu ihrem Stillstand etwa 14,5km in vier Minuten zurück, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 220km/h entspricht." (Wikipedia)
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    • Day 161

      Ade und Merci Cusco 🇵🇪

      March 10 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser letzter Tag in Cusco war sehr ruhig. Am Morgen bis in den Nachmittag telefonierte ich mit Freunden/Familie :) Unsere Wäsche vom Vortag konnten wir abholen und versorgen. Bei einem Spaziergang durch die Stadt gab es zudem noch ein Glace🍦

      Am Abend assen wir zusammen mit Sidse, Hanna und Karissa Pizza🍕 und spielten noch Karten, bevor wir uns zuerst von Sidse verabschiedeten und danach von den beiden Amerikanerinnen.

      Ich habe mich leider mittlerweile schon daran gewöhnt, dass ich mich von tollen Menschen verabschieden muss, welche ich eventuell (sogar wahrscheinlich) nie wieder sehen werde. Aber so ist es halt beim Reisen. Vermissen werde ich die Personen trotzdem sehr fest🫶🏼
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    • Day 2

      Aguas Calientes - Day 1

      March 9 in Peru ⋅ 🌧 19 °C

      Another early, big travel day to get ourselves really close to Machu Picchu. Started with an 8am flight to Cusco which required getting up at 530am.

      Once in cusco, made our way to the main Armas Plaza which was really striking with beautiful old buildings and the mountains around us too. Our taxi driver told us we needed to have cocao tea right away to help us with the elevation difference because we just went from sea level to 11,000 feet. So found a cafe in the plaza and also coordinated with Rachel and Caleb to meet up.

      We went for lunch at a fantastic spot overlooking the plaza and a better view of the mountains and then off to the Inca Rail office to catch our bus to Ollantaytambo. We had to split up briefly because Rachel and Caleb had to go get their luggage first from their hotel. The bus was about to leave and they sent me a message that they were lost! I tried to stall the bus and just as we pulled onto the road they thankfully arrived! Phew!

      Fantastic bus ride up into the mountains and through many cute villages. Stopped for a bit at an awesome lookout spot and had some fun moments with some local llamas.

      Then a huge descent eventually arriving at Ollantaytambo where we boarded a train to Aguas Calientes. Easily the most gorgeous train ride i have been on as we snaked through a very narrow corridor of jagged mountains on both sides.

      Finally at aguas calientes around 630pm. Total pedestrian town as there's no way to get here except via train. Lots of cute markets and high mountains tightly surrounding it

      Found our hotel and a restaurant not too far away and then eventually rested up for another early morning ... to Machu Picchu wooo
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    • Day 160

      Zurück in Cusco 🇵🇪 Abschluss der Tour

      March 9 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Da die letzten Beiträge eher etwas länger waren und ich bereits müde bin, hier die Kurzfassung des heitigen Tages:

      - am Morgen assen wir zusammen ein letztes Mal ein Frühstück, da die GAdventure-Tour heute offiziell endete.
      - wir verabschiedeten bereits am Nachmittag Adam und Amit (die Aussies🇦🇺🫶🏼)
      - zusammen mit Sidse🇩🇰, Hannah🇺🇸 und Karissa🇺🇸 sind wir für zwei weitere Tage in ein anderes Hostel umgezogen
      - nach dem gemeinsamen Nachtessen mit Tynan🇨🇦 und Reid🇨🇦 mussten wir uns auch von ihnen verabschieden :(

      Nochmals kurz einige Fakten zur GAdventures Tour:
      - 14 Tage (Start 25.2.24, Ende 9.3.2024)
      - Lima ~> Nasca ~> Arequipa ~> Colca Canyon ~> Cusco ~> Inka Trek ~> Cusco🏁
      - Preis war ca. 1’500 USD (viele Aktivitäten mussten wir aber noch selber bezahlen)
      - Gruppengrösse 10 Personen + 1 Guide

      Kleines Fazit: die Tour war wieder einmal ein Glücksgriff. Unsere Gruppe war einfach voller toller Leute. Wir verstanden uns mit Sidse, Tynan, Reid, Hannah, Karissa, Adam, Amit und unserem Guide Renato einfach nur super!😍 Die Highlights waren sicherlich der Tag in Nasca (Flug und Erkundungstour), Hot Springs und Condor im Colca Canyon, Inka Trek mit Ziel in Machu Picchu und zuletzt natürlich die unzähligen Kartenspiele und lustigen Momente mit unserer Crew♥️ Ich vermisse die Leute schon jetzt 😢
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Peru, Peru, ፔሩ, Perú, بيرو, Piruw, Перу, পিরু, པེ་རུ།, Perou, Perù, Periw, Peru nutome, Περού, Peruo, Peruu, پرو, Pérou, Pèrou, Peiriú, Pearù, પેરુ, פרו, पेरु, Պերու, ペルー共和国, პერუ, ប៉េរូ, ಪೆರು, 페루, Pēru, پیروو, Peruvia, Péru, ເປລູ, Peroa, പെറു, पेरू, ပီရူး, Incatlān, Pheru, Peró, ପେରୁ, پيرو, Perüu, පේරු, Peruja, பெரு, పెరూ, ประเทศเปรู, Pelū, پېرۇ, پیرو, Pê-ru, Peruvän, פערו, Orílẹ́ède Peru, 秘鲁, i-Peru

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