Siargao

Mir sind hüt morge zimmli spat ufgstande und denn direkt go Brunche. Mir sind nacher no ines Kafi ghöcklet und hend nomal chli Reis planet. Ich bin nacher no chli s Dörfli go ahluege und dennLue lisÀÀ
Mir sind hüt morge zimmli spat ufgstande und denn direkt go Brunche. Mir sind nacher no ines Kafi ghöcklet und hend nomal chli Reis planet. Ich bin nacher no chli s Dörfli go ahluege und denn isches au scho wider ziit gsi für Znacht. Sind sehr guet go thailändisch esse.
Mir sind ihglade gsi bi de Geburiparty vo üsem (hauptsächlich de noelle ihrem) Surflehrer. Es isch tatsächlich sehr e lustigi Party gsi und d Lüüt sind mega lieb gsi! Mir sind denn mit ihne zeme no ah e Party im Beach Club.Lue lisÀÀ
Ja, wie habe ich das bloß geschafft. Jetzt ist nur die Frage, soll ich direkt zum Ereignis des Tages kommen oder erstmal ausschweifend erzählen, wie wir aufgestanden sind und beim Bäcker waren? đ
Nagut, Nagut! Ich setze direkt beim Bäcker an. Dort hatten wir uns Backwaren als Frühstück vor dem heutigen Tauchtag besorgt. Und ich bin mir immer noch sicher, dass das zusätzliche Gewicht der Brötchen der Auslöser der nun folgenden tragischen Ereignisse war! âđœ
Vom Bäcker sind wir nämlich aufgebrochen, voller Elan in Richtung Tauchbasis đ€ż Die Küstenstraße entlang. Die Route sind wir auch vorher schon ein paar Mal gefahren. Es geht bergauf und bergab, leider gibt's auch ab und an mal ein paar Schlaglöcher. Aber das ist nicht allzu dramatisch.
Was uns dann aber zum Verhängnis wurde war ein etwas abschüssiges Stück Straße. Auf diesem Stück musste ich leicht bremsen, leider lag loser Schotter auf dem Asphalt. Und dieser Schotter war mein Nemesis đ„Ž Ich konnte nichts mehr machen als das Rad weggerutscht ist war auf dem abschüssigen Stuck kein Halten mehr. Ich kloppte noch einmal verzweifelt auf die Hupe, aber auch das brachte nichts. Der Boden kam immer näher und ich bereitete meine super ultra Judo-Rolle vor đ„
Und als der Roller fast auf dem Boden aufschlug rollte ich mich wie ein waschechter Kampfsportler ab, während Paula aufgrund des Gewichts des Rucksacks mit dem Rücken voran auf den Boden plumste đź
Ansonsten hätte sie sicher auch eine Judo-Rolle gemacht!
Spaß beiseite: Ich habe kein Salto gemacht, auch wenn ich das gerne gemacht hätte. Stattdessen bin ich auf meinen Airbag-Popo gefallen, der mich vor allem übel bewahrt hat. Ich habe mich absolut gar nicht verletzt đȘđœ
Bei Paula sah es leider anders aus. Sie ist auf ihrem Steißbein/unteren Rücken gelandet und der Schmerz hat sie ordentlich erwischt. Außerdem das linke bein leicht aufgeschürft und die Hand hat auch eine gemeine Schürfwunde davongetragen.
Ich habe dann den guten Freund gespielt und ihr so gut es ging beigestanden, während Lisa und Jan Henrik zurückgekommen sind.
Lisa hat nur meinen verzweifelten Huuuuuup gehört und dann eine Staubwolke gesehen đŹ
Wir haben dann Paulas Wunde ausgewaschen und ich habe sie zehnmal gefragt, ob sie wirklich zum Tauchen möchte.
Sie ließ sich aber nicht davon abbringen, also sind wir zum Tauchcenter und haben da das übliche Prozedere durchlaufen als wäre nichts passiert đ
Paula hat noch etwas Desinfektion auf ihre Hand geschmiert und dabei tapfer die Zähne zusammengebissen. Und dann sind wir mit unserem Equipment auch schon aufs Tauchboot đ„ïž
Und der Tauchgang war auch schön. Wir haben wieder drei Seeschlangen gesehen, und dieses Mal habe ich auch eine gefilmt, damit Papa mir das glaubt âđœ Eine Schildkröte und einfach ein schönes Riff mit vielen Fischen gab es auch zu sehen :)
Paula konnte den Tauchgang aber nicht richtig genießen, weil ihr Rücken dann doch etwas geschmerzt hat...
Und als wir aufgetaucht sind habe ich auch die Schwellung am Rücken gesehen.
Paula wollte mir zur Liebe aber nicht abbrechen, damit ich keine Tauchgänge verpasse. Ich habe aber etwas Vernunft in ihren Kopf hineingesprochen und so entschied sie sich dann doch nach dem ersten Tauchgang abzubrechen. Ich bin mit ihr an Land und wir haben unsere Ausrüstung abgegeben um danach ins Krankenhaus zu fahren đ„
Leider mussten wir das wieder auf dem Moped. Das hat natürlich ein bisschen geschaukelt und Paula ein bisschen weh getan :(
Allerdings war es auch nicht allzu weit und wir kamen relativ schnell beim ""Krankenhaus"" an đ
Das ""Krankenhaus"" errinerte eher an ein Feldlazarett aus einem postapokalyptischen Actionfilm đ€Ł Es gab zwar ein Gebäude auf dem Krankenhaus stand. Aber das war zugewuchert. Davor war ein Tisch aufgestellt, an dem dreimal medizinisches Personal saß. Und gegenüber des Tisches stand ein altes Zelt mit einem Krankenbett drin. Die Ausrüstung für Bandagen stand auch vor der Tür.
Aber wir wollten unser Glück versuchen, schließlich war hier immerhin medizinisch geschultes Personal vor Ort đ«Ł
Die haben dann auch ganz fleißig Paulas Vitalwerte aufgenommen und sich unsere spannende Geschichte angehört đ
Viel mehr ist dann aber auch schon nicht passiert, was wahrscheinlich auch an den fehlenden Mitteln in diesem Lazarett lag. Das Röntgen ist wohl seit sechs Monaten defekt, demnach war das hier nicht machbar. Die Wunde an der Hand wurde provisorisch versorgt und danach gab es ein Rezept für Schmerzmittel und eine Creme für die Hand :)
Außerdem eine Überweisung nach Siquijor Stadt. Da gibt's eine Privatklinik mit Röntgen und ein Krankenhaus die das auswerten können đ„ Das wäre aber nochmal 45 Minuten mit dem Roller, also sind wir erstmal zur Unterkunft und haben uns beraten đšïž
Wir haben uns dann entschieden nach Siquijor zu fahren. Haben dafür aber ein TukTuk genommen. Zum Glück kann man sagen, weil es kurz vor Siquijor tierisch angefangen hat zu regnen! Wir sind zwar trotzdem nass geworden, aber nicht so doll wie auf dem Moped đ”
In Siquijor sind wir dann zur genannten Privatklinik, wurden da aber direkt wieder verjagt, weil sie kein passendes Röntgengerät haben. Also zum Krankenhaus in Siquijor. Hier haben wir doch tatsächlich ein Röntgen machen lassen. Hat schlappe 420 Pesos gekostet. Allerdings gibt's das Resultat erst morgen đ
Da sind wir natürlich nicht mehr da, also soll es eine Mail geben mit dem Ergebnis. Da glaube ich nur so zu 50% dran. Schauen wir mal đ
Also sind wir ohne richtigen Befund, aber mit Schmerzmitteln aus dem Krankenhaus abgezischt und zurück zur Unterkunft, wo wir es uns am Pool bequem gemacht haben bis Lisa und Jan Henrik vom Tauchen zurück waren :) Die beiden hatten noch Seepferdchen und andere komische Fische, sowie noch mehr Schildkröten gesehen. Aber keinen Adlerrochen oder Walhai, sonst hätte ich mich wirklich geärgert âđœđ
War wohl noch ganz gut, aber nicht außergewöhnlich! Aber die drei frischen Taucher hier sind auch einfach verwöhnt, nachdem sie auf den Philippinen tauchen waren. Hunderte Schildkröten, fantastische Schiffswracks, Tigerhaie, Fuchshaie und ganz viel buntes Leben bei wunderschönen Riffen. Da wird es schwierig noch bessere Tauchplätze auf der Welt zu finden oder nicht von "normalen" Tauchgängen gelangweilt zu sein đ„Ž
Mal schauen wo deren Tauchkarriere sie noch hinführt đ€
Irgendwann waren die beiden also wieder da und haben uns am und im Pool noch eine Weile Gesellschaft geleistet, bis sie ein Hüngerchen verspürten. Paula und ich hatten schon im Hotelrestaurant gegessen, weil Paula aufgrund der Schmerzen etwas unbeweglich war und demnach hatten wir keine Lust mit dem Moped um die halbe Insel zu fahren. Lisa und Jan Henrik haben uns das dann nachgemacht, sodass wir irgendwann alle vollgefuttert waren đ€ Während die beiden aber zum Essen sind, habe ich einen Einsiedlerkrebs am Pool gefunden. Und das war echt ein Monster! Die Tiere gehören meines Wissens nach aber überhaupt nicht an den Pool, sondern ins Meer! Und so wollte ich mal nett sein und den Krebs ins Meer tragen. Er hat meine guten Absichten aber nicht richtig verstanden und meinen Daumen mit seiner Schere zu fassen bekommen đŠ Und lässt mich euch eins sagen: Lasst euch niemals von einem großen Krebs kneifen! Man man man, haben die eine Kraft. Der hat ganz schön ordentlich durch meinen Daumen gedrückt und ich musste das Tierchen leider abschütteln. Geblutet habe ich trotzdem đ
Also hatte ich jetzt auch meine Verletzung des Tages erlitten đ©ž
Als ich das verarztet hatte haben wir uns nochmal zu einem Ausflug verabredet. Weil es der letzte richtige Abend war, sind wir dann eben doch nochmal in die Bar von vorgestern und haben nochmal ein Bierchen bzw. Cocktail getrunken đč
Und so geht der letzte volle richtige Tag zuende. Morgen ist Reisetag von der Insel ans Festland und dann nach Manila und übermorgen ist es Zeit für den Abschied đđœđ
Morgen schlafen wir dafür nochmal richtig aus, bevor es ans Packen und auf die Fähre geht :) Haben wir uns nach heute aber auch wirklich verdient! đŽLue lisÀÀ
Nach langen und erschöpfenden 40 Stunden Reisezeit um den halben Globus, kommen wir am Montag in El Nido an đ”đ
Hier verbringen wir ein paar gemütliche Strandtage und feiern Alina‘s Geburtstag đđ„łđïž
Wir haben eine schöne Unterkunft direkt am Strand und freuen uns darauf in der Sonne zu liegen und mal nichts vorzuhaben đđLue lisÀÀ
Matkaaja Ja da habt ihr eine lange Reisezeit hinter euch. Dir Alina die besten GlĂŒckwĂŒnsche đđđ·đ„zum Geburtstag. Herrlich wenn man an einem schönen Ort Geburtstag feiern kann. Noch eine schöne Reise. Liebe GrĂŒĂe Petra đïžđžđșâ±ïžđ
Die Menge an Bildern heute heißt eigentlich wieder, dass es ein extrem langer Eintrag wird. Aber ich bin wahrlich müde und daher Versuche ich heute tatsächlich mal den Beitrag kürzer zu halten. Mal schauen wie gut mir das gelingt! đ
Heute Morgen wieder das Übliche an Reisetagen: Aufstehen, Packen und dann zum Frühstück. Es sollte heute aber der letzte richtige Reisetag zwischen zwei Stopps auf den Philippinen sein. Denn heute ging es zum letzten Halt: Die Insel Siquijor đïž Danach geht's nur noch zurück nach Manila und von dort trennen sich unsere Wege wieder :(
Für den Weg zur Fähre hatten wir ein Auto organisieren lassen. Der Wagen war pünktlich um 08:00 Uhr da und die Fahrt sollte etwa 45 Minuten bis zu einer Stunde dauern. Nach weniger als 45 Minuten entspannter Fahrt erreichen wir dann aber schon das Fährterminal von Tagbilaran. âŽïž Wie an einem kleinen Flughafen gab es hier auch Sicherheitskontrollen, zwei Gates und das Gepäck wurde mit so Papier am Gepäck eingecheckt đ§ł
Wir durften dann etwa eine Stunde warten, bis das Boarding für unsere Fähre begann. Auch hier lief alles reibungslos, sodass wir beinahe pünktlich ablegten đ
Die Fährfahrt war zunächst relativ entspannt, bis sich links von uns ein ordentliches Gewitter zusammenzog. Wir blieben aber tatsächlich die ganze Fahrt vor bzw rechts des Gewitters, sodass uns keine Blitze, Winde oder fieser Regen erreichten đ€
Nach ungefähr zwei Stunden an Bord des Katamarans sind wir in Larena angekommen. Einer der beiden größeren Hafenstädte hier auf Siquijor. Der Plan war dann, dass Paula und Lisa mit dem gesammelten Gepäck zu unserem Resort fahren sollten. Jan Henrik und ich wollten zu der anderen Hafenstadt fahren und dort zwei Mopeds mieten. Von der Stadt müssen wir nämlich am Ende unseres Aufenthaltes auch nach Dumaguete schippern. Und so macht es Sinn da auch unsere Roller zu leihen und abzugeben đ”
Die Suche nach einem fahrbaren Untersatz gestaltete sich aber deutlich schwieriger als gedacht! Wir haben bei einer menge Shops gefragt, nirgends gab es noch Mopeds. Auch hier war Tag der Arbeit und demnach irgendwie langes Wochenende. Nach gefühlter ewiger Suche haben wir dann aber zwei Mopeds ergattert und sind mit den beiden Schlitten auch zum Resort aufgebrochen đ€ Hier erwarteten uns schon Paula und Lisa mit einem zufrieden Grinsen. Das erste was ich hörte war ein "es ist soooo schön hier".
Also hatten wir wohl eine gute Wahl getroffen mit der Unterkunft. Einen super schönen Pool mit Bar, ein Strand direkt vor der Tür und gemütliche Zimmer đ
Alles in allem sehr vernünftig!
Als das alles geprüft und für gut befunden war sind wir kurzerhand aufgebrochen um unsere Wäsche wegzubringen. Das war wenige Minuten mit dem Moped entfernt möglich. Und wir müssen die Wäsche nichtmal abholen, die wird uns geliefert :)
Danach wollten wir etwa essen fahren, wurden allerdings von einem knackigen Regenschauer gestoppt. Somit mussten wir an einem Mini-Kiosk anhalten und uns unterstellen. Der Besitzer des Shops hat uns netterweise vier Hocker zur Verfügung gestellt! :) Dafür haben wir dann auch ein paar Chips, Kaugummi und Kekse von ihm gekauft đ
Als es dann aufhörte zu regnen sind wir zum Essen und dabei hatten wir einen fantastischen Ausblick über einen Teil der Insel. Insbesondere von dem Riesen-Fahrrad vor der Tür hatte ich einen super Blick über die umliegenden Hügel đ€â°ïž
Letztes Ziel des Tages war dann das Tauchcenter, das wir uns hier nochmal rausgesucht hatten :) Bahura Dive lag nur wenige Fahrminuten entfernt.
Hier trafen wir auf Rachel die Managerin. Mit ihr haben wir den Plan für die nächsten Tage besprochen.
Am Sonntag einen Tauchgang von der Küste aus, um Paulas Nasennebenhöhlen auf Tauchtauglichkeit zu überprüfen.
Am Montag dann drei Tauchgänge vom Boot đ€ Nochmal mit allen zusammen die Unterwasserwelt hier erleben, bevor wir Dienstag zurück nach Manila fliegen...
Das war dann auch schnell geklärt und eine kleine Anzahlung wurde getätigt. Zufrieden sind wir zurück ins Hotel, bevor es wir wieder von einem Schauer erwischt wurden. Der Himmel hat sich nämlich schon wieder ein bisschen verdunkelt âïž
Wir haben es aber rechtzeitig geschafft und weil es immer noch trocken war, habe ich entschieden den Pool ausprobieren zu wollen. Die anderen haben sich schnell von meiner Idee anstecken lassen und wenige später fanden wir uns im Pool auf Stühlen im Wasser mit Cocktail in der Hand an der Poolbar wieder đč Lässt sich aushalten!
Paula hat hier ihr Ohr auch getestet und es funktionierte alles. Also sollte das mit dem Tauchen auch klappen! :)
Nachdem wir fertig geplantscht und getrunken hatten, haben wir nochmal ein klitzekleines Hüngerchen verspürt und so hat es uns doch ins teuere Hotel-Restaurant gezogen. Nach sehr guter Pasta und Pizza waren wir aber dann aber auch proppevoll und bereit fürs Bett đŽ Die letzten Tage hier wollen wir ruhig angehen lassen und bis auf den Tauchtag schon ausschlafen. Damit fangen wir morgen an đ
Und um das gut nutzen zu können, mache ich jetzt auch Feierabend!Lue lisÀÀ
Am 7bni het de Wecker glütet und am halbi 8i simmer bim Tauchshop parat gstande.
Equipment fasse und scho isch es losgange zum Boot.
Es sind wieder drü Tauchgäng uf em Programm gstande.
Das sind aso würkli die farbigschte Tauchgäng gsi, wo mer bis jetzt hend döffe erlebe.
Es het usgseh wie imene Film! So viel schöni farbigi Fisch und Koralle! đđ
Bim dritte Tauchgang het de Janis denn sogar na e riiesigie Schildchrot für d Tanja entdeckt đđą
(Isch leider nöd im Video, wel euse Tauchguide scho viel wiiter vorne gsi isch)
Uf jede Fall en mega schöne Abschluss vom Tauche für eus âșïžâ€ïž
Am Abig hemmer eus uf e feini Pizza im Hotel gfreut. Aber das wo mer übercho hend, het mer nöd würkli chöne Pizza nenne.. đ
ja nu mer hend wenigstens öpis z esse gha đ
Morn gahts wiiter âïžđ»đłLue lisÀÀ
TRIGGERWARNUNG: IN DEN BILDERN BEFINDEN SICH MEHRERE FOTOS VON GROSSEN SPINNEN đ·ïžđžïž
Sooo, nun seid ihr gewarnt! Während die anderen noch eine Runde Schwimmen spielen, kann ich ja schonmal den Blog schreiben! Dann habe ich den Part des Tages geschafft und hinter mir. Und da ich die Runde gerade eben gewonnen habe, kann ich jetzt auch aussetzen đ
Wir haben hier eine Unterkunft, in der endlich Mal wieder Frühstück im Preis inbegriffen ist. Das ist wirklich nicht zu unterschätzen. Also trafen wir uns da heute Morgen zu Eiern, Toast oder Pfannkuchen đ€ Zuerst hatten wir natürlich richtig gut ausgeschlafen, da wir heute wirklich keinen richtigen Plan hatten :)
Und es war trotzdem ein schöner und erfolgreicher Tag!
Nach dem Frühstück haben wir unsere Roller übernommen und sind nach Nordwesten losgedüst! Erstes und einziges geplantes Ziel des Tages war ein Tarsier Schutzgebiet đ Tarsiere sind diese winzigen Äffchen mit den riesigen Augen! đïž (technisch gesehen sind es keine Affen, aber sie sind wohl irgendwie nah verwandt)
Sehr niedliche Tiere und nicht sehr weit verbreitet. Und diese Insel ist einer der wenigen Orte, wo man die Tierchen ganz aus der Nähe sehen kann :)
Also sind wir bei dem Schutzgebiete angekommen, haben 150 Pesos Eintritt pro Person geblecht und dachten wir bekommen jetzt eine private Führung durch den Wald mit versteckten Tarsieren đ€« Allerdings wurden wir einer sehr großen Gruppe angeschlossen und sind etwa 200 Meter durch den Wald gegangen. Auf diesen 200 Meter haben sich vier Tarsiere versteckt, die wir auch alle gesehen haben. Allerdings waren mit uns natürlich 14 andere Leute unterwegs die alle dasselbe Foto von demselben Tier gemacht haben. Demnach standen wir ein bisschen in der Pampa herum bis wir auch unser Foto machen konnten. Das wiederholte sich so dann bei jedem Tierchen und dann war die Tour nach 15 Minuten vorbei. đ
War jetzt nicht sehr spektakulär, aber wir haben die kleinen Biester in freier Wildbahn gesehen und sie sind sehr niedlich. Hat ja auch fast nix gekostet, also passt das schon! :)
Als wir gerade fertig waren hat es dann angefangen zu gießen. Also waren wir erstmal gefangen, bevor wir weiterfahren konnten. Als der Regen dann nachgelassen hatte sind wir zurück zu unseren Mopeds und Jan Henrik die Schlaubirne hatte seinen Helm so an den Lenker gehängt, dass das ganze Wasser sich im Helm sammelt, wenn es regnet đ«Łđ„Ž Und dadurch war der Helm und das Innenfutter jetzt komplett durchnässt. Aber immerhin hat er danach einen kühlen Kopf unter dem Helm behalten đ
Wir sind also weitergefahren. Kleine Straßen aus Schotter durch Wald, Wiese und Reisfelder. Vorbei an kleinen Dörfern, Kühen, Kindern und fröhlichen Menschen die uns angelächelt und zugewunken haben đđœ
Ein richtiges Ziel gab es nicht, ich wusste aber, dass es hier auf der Insel auch Affen (Makaken) gibt und die wollte ich eigentlich noch sehen. Also habe ich mal "Affe" bei Google Maps eingegeben und habe ein Reservat gefunden in dem welche leben sollen.
Das haben wir dann angesteuert und nochmal ein bisschen Eintritt da gelassen.
Im Park sollten wir dann eine Hütte ansteuern, bei der die Guides warten, die einen zu den Affen führen đ
Bei dem Gebäude der Guides angekommen bin ich erstmal kurz durch den Eingang ins Innere und wollte auf Toilette.
Dort habe ich in einer Ecke dann aber einen ungebetenen Gast gefunden, der mich erstmal etwas abgeschreckt hat.
Eine schöne, dicke, Fette Huntsman Spider. Locker so groß wie ein Handballen đ·ïžđ
Die hatte dazu noch einen schönen Sack mit Eiern/Babyspinnen unter den Bauch geklemmt.
Die Huntsman Spinne ist war eigentlich nicht giftig und ich habe ja auch nicht so große Angst vor Spinnen, aber die war schon mächtig gewaltig đ
Beim Verlassen der Toilette habe ich dann die nächste Überraschung erlebt. Als ich wieder raus bin ist mir der nächste achtbeinige Kamerad aufgefallen, der direkt im Eingang hing. Eine XXL-Webspinne. Wirklich ein schönes Tier, aber mindestens genauso groß wie die Huntsman Spinne đ
So groß, dass man die Augen der Spinne locker aus guter Entfernung sehen konnte. Und dann ist die Spinne definitiv zu groß!
Aber trotzdem habe ich meinen Arm mal ausgestreckt um ein Foto für ein Größenvergleich zu machen ;)
Nachdem der erste Schreck überwunden war und Lisa und Paula sich abreagiert hatten sind wir mit unserem Guide aufgebrochen um Affen zu sehen đ„ł In einem kleinen Tal angekommen hat der Guide dann angefangen wilde Rufe auszustoßen und damit die Affen anzulocken.
Tatsächlich kamen nach einiger Zeit ein paar Äffchen an und wir hatten Nüsse dabei, die wir den Affen geben konnten đ
Und so haben die Affen brav und vorsichtig, zwischendurch auch mal gierig die Nüsse aus unseren Händen gegriffen đ€
Dann haben die sogar auf unserem Schoß gesessen, weil sie an die Banane wollten die der Guide auf unsere Hände geschmiert hat đ
War eine witzige Erfahrung und auch nicht ganz so schlimm, weil die Affen trotzdem frei in der ganzen Natur leben und nur ab und zu mal von Menschen gefüttert werden.
Wir waren nämlich tatsächlich auch die einzigen Leute die gerade da waren :)
Alles in allem war das ein guter Stopp und es hat mich meinen Respekt vor Affen etwas überwinden lassen. Weil sonst finde ich die Tiere immer so unberechenbar und wenn einen dann mal einer beißt hat man direkt Tollwut oder so. Das ist doof đ«
Nach den Affen hatten wir dann Hunger und haben uns auf den Weg zu einem Restaurant um die Ecke gemacht. Da gab es eine riesige Familienplatte mit Schweinespießen, Calamares, Hähnchen, Nudeln, Melone und Reis. Super lecker und sehr nahrhaft đœïž
Eigentlich war danach noch ein Wasserfall geplant. Es war aber schon 16:00 Uhr und wir hatten nicht so viel Lust im Dunkeln zurück zu fahren. Und da wir noch eine Stunde zur Unterkunft brauchen sollten haben wir uns gegen den Wasserfall entschieden đ
Wir sind dann also zurück "nach Hause" und dafür nochmal eine sehr schöne Straße durch einen Wald gefahren. Die Bäume hier schließen sich über der Straße zu einer Art Höhle zusammen đ€ War ganz schick, es standen aber auch ganz viele Leute auf der Straße um Fotos zu machen.
Tatsächlich kamen wir in weniger als einer Stunde wieder an der Unterkunft an und haben hier dann Karten gespielt :)
Und so haben wir den Abend hier ausklingen lassen. Ein Mango-Tiramisu gab es noch für mich und das war's dann auch!
Morgen müssen wir wieder mal früh raus, um gegen 10:00 Uhr die Fähre zum letzten Stopp auf den Philippinen zu erreichen âŽïž
Dafür nehmen wir hier um 08:00 Uhr ein Auto nach Tagbilaran, der Hauptstadt der Insel. Von dort geht dann die Fähre und bringt uns in etwa zwei Stunden nach Siquijor.
Dort haben wir dann noch vier Nächte in der hoffentlich besten Unterkunft der Reise. Zumindest war es die kostspieligste. Wir sind gespannt, was uns erwartet đ
Und weil der Wecker früh klingelt machen wir jetzt die Augen zu đŽLue lisÀÀ
Matkaaja Nee du, das ist ein kleiner Regenschauer hier. Wir saĂen nur noch unter einem Wellblechdach, da rumpelt es ein bisschen mehr đ
Der Tag begann gemütlich mit einem Frühstück um 9:00 Uhr, gefolgt von einem entspannten Late-Checkout aus dem Hotel um 13:00 Uhr. Ein Taxi brachte mich zum riesigen SM Seaside Einkaufszentrum, wo eine unerwartete und freudige Begegnung stattfand – ich lief zufällig meinen Eltern über den Weg. Die anschließende Shoppingtour war erfolgreich, alle Besorgungen konnten erledigt werden. Eine kleine Pause bei Starbucks mit einem Frappuccino durfte natürlich nicht fehlen, und bei Uniqlo fand ich auch ein paar neue Lieblingsteile.
Am späten Nachmittag ging es mit dem Taxi zurück zum Hotel, denn um 17:30 Uhr stand die Geburtstagsfeier meiner Mama an. Ein riesiges Buffet erwartete uns, das mit 4 von 5 Sternen durchaus überzeugte. Zum Nachtisch gab es das philippinische Dessert Halo-Halo. Allerdings machte die etwas schwache Klimaanlage die Feier zu einer schweißtreibenden Angelegenheit. Dabei fiel mir auch auf, wie groß ich im Vergleich zu meinen Verwandten bin.
Gegen 21:30 Uhr kehrte ich ins Hotel zurück und verbrachte die Zeit in der Lobby wartend. Um 23:00 Uhr hieß es dann Aufbruch zum Flughafen. Bei der Gepäckabgabe gab es eine unliebsame Überraschung: Meine Powerbank, die größer als 10000mAh war, musste ich zurücklassen. Am Gate versuchte ich noch ein wenig zu schlafen, bevor der Abflug anstand.Lue lisÀÀ
So schnell verging der letzte gemeinsame Tag und (unsere) Zeit auf den Philippinen! Heute haben wir uns Manila vorgenommen, sind recht früh nach Intramuros, dem spanischen Kolonialsviertel sozusagen. Ich habe mich wirklich gefühlt als wäre ich in Europa! Für mich cool, für die Philippinos vielleicht nicht so đ€Ș Von hier aus nach Chinatown spaziert, das war kontrastreich! Ich hoffe China wird nicht ganz so heftig wie das hier: ein unerträglicher Gestank, Lärm, Dreck. Ich bin irgendwas zwischen geschockt, angewidert und auch traurig wie manche Leute hier leben (müssen). Sowas gibt’s in Europa ja garnicht. Gleichzeitig hab ich auch weniger Geduld und Muße für den Verkehr und die Verhältnisse, im Vergleich zum Luki, nachdem ich hier in SO Asien so viel Zeit verbracht hab.
Mittagessen sind steamed dumplings und pork in Chinatown - von sowas wird es wahrscheinlich noch ganz viel geben für mich die nächsten paar Wochen - und ich freu mich schon auf die Geschmäcker der chinesischen Küche bald.
Mit der local ferry ging’s zurück nach Makati. Das war was. Ich, cranky, übermüdet, Luki, motiviert für authentische Experience. Naja. Nach 1.5h Verspätung haben wir’s geschafft, kleiner nap, kleiner run, großes Abendessen, viele Drinks. Wir fallen happy ins Bett. Ich glaube, die 14 Tagen waren perfekt, so wie sie waren, mit allen ups and downs, highlights and lowlights. Morgen: new country day! đ€©Lue lisÀÀ
So einen Blitz und Donner wie gerade eben habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt! Dieser kleine Stromschlag muss weniger als 100 Meter von unserer Hütte eingeschlagen sein, man man man hat das gescheppert! âïž
Wir sind laut Wetterkarte im wahrsten Sinne im Auge des Sturms gewesen. Haben jetzt aber das gröbste überstanden und es nieselt nur noch ein bisschen. Die Regenzeit nähert sich oder ist schon voll da!
Leider regnet es in Lisas und Jan Henriks Hütte rein und auch bei uns sammelt sich ein bisschen Wasser auf dem Boden đ
Aber nur minimal!
Jetzt wollen wir aber eigentlich erstmal zu dem heutigen Tag kommen, der von Lisa und Jan Henrik geplant wurde. Paula und ich konnten uns also zurücklehnen und einfach nur hinter den beiden herfahren âșïž
Wie gestern angekündigt wollten wir heute mit dem Moped die Insel erkunden und idealerweise einmal umrunden.
Wer einen Blick auf die Karte wirft wird sehen, dass wir das geschafft haben đȘđœ
Wir sind von unserer Unterkunft erstmal Richtung Nordosten gestartet und zum Anleger der kleinen Boote gefahren, die einen auf die "White Island" fahren â” Dabei handelt es sich um eine Sandbank wenige hundert Meter vor der Küste der Insel.
Wir sind also mit einem Mini-Boot, auf das gerade mal vier Leute passen zur Sandbank gefahren.
Dort angekommen war ich erstmal etwas unterwältigt. Der Sand war zwar schon weiß und das Wasser drum herum war auch sehr hübsch, aber es waren viel zu viele Menschen auf diesem kleinen Stück "Land" đ
Und viel Land gab es wirklich nicht, weil gerade Flut war und die zweite Hälfte der Sandbank von einer Hochzeitsgesellschaft eingenommen war!
Also haben wir nur ein paar Fotos geknipst und sind wieder aufs Boot und zurück ans Land âșïž
Von hier wollten wir dann zum Frühstück. Die beiden Reiseleiter hatten da auch was ausgesucht und das war wirklich ne schöne Location! Ein Cafe mit Blick über die Insel, das Meer und auch die White Island đïž
Hier gab es gute Sandwiches und wir konnten uns hervorragend stärken für den heutigen Tag.
Danach ist der Reiseleitung Lisa aber ein kleiner Patzer unterlaufen. Das nächste Ziel war nämlich der Katibawasan Wasserfall. Der wäre nicht weit weg gewesen vom Cafe, allerdings hat unsere Reiseleiterin einen ordentlichen Umweg gewählt, der uns zurück an der Küste Richtung Unterkunft gebracht hat. Nur um dann 180 Grad zu drehen und die Straße zurück zum Cafe zu fahren đ
Aber wir sind angekommen! Haben unseren Eintritt bezahlt und kurz den Wasserfall bestaunt đź
Ich habe dann einen Blick den Fluss hinab geworfen und einen riiiiiesigen Leguan oder so gesehen, der gerade die Steine im Fluss gekreuzt hat. Als sich die anderen drei dann mal zu mir bequemt hatten, war das Tier natürlich schon verschwunden. Und jetzt glaubt mir keiner, dass ich da so ein Monster gesehen habe đ Dürfte eine philippinische Segelechse gewesen sein. Spannend, spannend!
Vom ebenfalls nicht unfassbar spektakulären Wasserfall, dem ich eine 5/10 auf der Wasserfallskala geben würde, ging es wieder an die Küste. Der nächste Stopp war unser Tauchcenter für Morgen đ€ż
Paulas Nasennebenhöhlen sind leider weiterhin verstopft, weshalb sie beim Tauchen morgen ausfällt.
Allerdings wird sie wahrscheinlich mit auf dem Boot sein und schnorcheln, vorausgesetzt das Wetter spielt morgen mit! đ€
Beim Tauchcenter haben wir kurz mit dem Besitzer gesprochen und einen ganz groben Blick auf die Ausrüstung geworfen. Der Preis ist sehr fair und die Ausrüstung sieht okay aus, sodass wir morgen zu dritt tauchen gehen möchten âșïž Paula ist leider sehr traurig, aber Sicherheit geht vor!
Nachdem wir das alles geprüft hatten sind wir weiter an der Ostküste entlang in Richtung Süden đ§ Als nächster Halt war ein wilder Mangrovenwald vorgesehen! Spaaaaaaannend!
Kann tatsächlich sehr cool sein, in Singapur hatte ich damals ne Menge Krokodile und riesige Echsen gesehen. Allerdings war das hier eher ein Reinfall đ
Die Mangroven waren ein paar dicke Bäume im Wasser und Tiere gab es keine zu sehen...
Aber dafür haben wir ein paar Schritte gesammelt.
So schnell wir hier angehalten sind, sind wir auch wieder weitergefahren.
Jetzt kam eine ganze Weile nichts außer viel Grün. Das muss man sowieso hervorheben, hier ist alles wieder sehr, sehr grün! :) Und man kann die ganze Zeit einen mega Blick auf die Vulkane hier auf der Insel werfen âșïž Der Hauptvulkan ist sogar noch aktiv, das letzte Mal allerdings 1950 oder so ausgebrochen.
Der vorletzte Stopp war dann der versunkene Friedhof. Eine ganz spannende Geschichte, die unsere Reiseleiterin komplett falsch erzählt hat. Also hier einmal die echte Geschichte:
Dort wo das große Kreuz im Wasser steht was hier als Bild eingestellt ist war mal ein Dorf mit dazugehörigem Friedhof. Als 1870 oder so der Vulkan ausgebrochen ist, ist das umliegende Land etwas abgesackt und damit sind ein Teil des Dorfes und der Friedhof im Meer versunken đ Dort wo der alte Friedhof war hat man dann dieses XXL-Kreuz aufgestellt, das allerdings irgendwann in den 1990ern auch umgefallen ist und jetzt im Wasser liegt. Danach hat man dann nochmal ein neues Kreuz gebaut und das steht da jetzt so wie auf dem Bild âïž
Unterwasser haben sich Korallen auf den alten Grabsteinen gebildet, die man nur noch zum Teil erkennen kann. Soll ein beliebter Tauchplatz sein :)
Hier hat Lisa auch noch zwei Kühlschrankmagnete und ein Armband gefunden đ§Č
Der letzte Halt war dann noch ein Aussichtspunkt über das Meer, bevor wir wenige hundert Meter weiter wieder an unserer Unterkunft ankamen âșïž Erfolgreicher Tag würde ich sagen!
In der Unterkunft haben wir dann ne Runde Wizard gespielt und es am Abend nochmal mit dem Sonnenuntergang versucht. Es waren weniger Wolken am Himmel, allerdings war genau vor der Sonne eine riesige Wolkenwand. Undzwar wirklich nur genau da! â
Zudem wurde ich von kleinen Käfern belästigt, sodass ich schnell ins Zimmer verschwunden bin đ
Irgendwann war dann ein bisschen Appetit da, also wieder auf die Mopeds und in den nahe gelegenen Ort. Hier zu einem Restaurant, bei dem es Chicken Wings, Pommes, Calamares und Rindereintopf (?) gab. War an sich sehr lecker, meine Calamares haben mich aber nicht satt gemacht, also noch ein paar Nudeln hinterher đ
Und dann wollten wir noch einmal schnell in die Hauptstadt der Insel, für ein bisschen Medizin für Paula. Sieben Kilometer sollten das sein, allerdings bahnte sich dann das an, was ich oben beschrieben habe đ
Wir sind aufgebrochen Richtung Stadt und in einen Regenschauer geraten, den wir kurz abgewartet haben âïž
Als das vorbei war, haben Paula und ich die Fahrt in Richtung Stadt fortgesetzt, während Lisa und Jan Henrik zur Unterkunft gefahren sind đ”
Und Paula und ich sind trocken geblieben, Lisa und Jan Henrik sind aber in den Regen gefahren und waren klitschnass! đŠ
Paula und ich haben leider nicht die Medizin gefunden, die wir gesucht haben. Haben dafür aber noch etwas Sinupret bekommen :) Das ist ja ein Anfang đ€
Wir sind dann zurück und gerade rechtzeitig angekommen, bevor die Welt untergegangen ist.
Dann fing es nämlich an zu gießen wie aus einem Weltuntergangsfilm đ
Wir haben währenddessen etwas Blackjack um Zahnstocher gespielt und den Regen abgewartet. Leider wurde es nicht weniger, sodass wir gezwungen waren durch den Regen zur Hütte zu latschen. Lisa hatte aber zum Glück ein paar Schirme gefunden âïž
Und gerade als wir in der Hütte angekommen waren, gab es den ohrenbetäubenden Knall, den ich eingangs erwähnt hatte đđœđâĄ
Inzwischen ist es aber Mitternacht und ich habe den Blog jetzt fertig. In der Zeit ist der Sturm weitergezogen und der Regen hat sich auch ausgeregnet. Hoffentlich bleibt es morgen auch trocken und ruhig, damit wir eine entspannte Bootstour und gute Tauchgänge haben können â”
In weniger als acht Stunden klingelt der Wecker, Paula ist im Reich der Träume und da schließe ich mich jetzt an đŽLue lisÀÀ
Matkaaja Die Reiseleiterin tut mir etwas leid đđes so einem erfahrenen Weltenbummler etwas bieten zu wollen, ist schon nicht einfach đ
Matkaaja Nein, das hat sie sehr gut gemacht đ€ Die Insel muss ja auch was zu bieten haben. Ist sehr schön, niedlich und ruhig hier. Die Orte die wir angefahren sind, sind schon die besten der Insel wahrscheinlich đ€«
Matkaaja Jonas hat es auch ein bisschen ĂŒbertrieben bezĂŒglich der Geschichte, ich mag mich mit den Jahreszeiten vertan haben aber an sich hab ich die geschichte vollkommen richtig erzĂ€hlt! âđŒ Ich habe meine Aufgabe gewissenhaft erfĂŒllt!
Mein Tag begann um 8:15 Uhr mit der Fahrt zum Flughafen. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, dass ich vergessen hatte, einen Adapter einzupacken – ärgerlich! Am Self-Service gab ich mein Gepäck ab. Am Gate gab es dann erstmal Schwierigkeiten, weil wir für den Rückflug eine andere Airline gebucht hatten. Um 10:51 Uhr saßen wir dann endlich im Flugzeug. Die Filmauswahl war echt ernüchternd, kein Schach weit und breit. Ich schaute "Bluelock movie" (3,5/5) und "Heretic" (3/5). Die Turbulenzen waren heftig, wir wurden ordentlich durchgeschüttelt. Zur Ablenkung spielte ich Solitaire und Sudoku und hörte einen Podcast, bei dem ich sogar ein bisschen eingenickt bin. Später sah ich noch "September 5" (4/5) und "Cobweb" (3,5/5). Um 6:00 Uhr kamen wir in Taipeh an. Da mein alter Anbieter das neue Pixel nicht unterstützt, musste ich mir eine neue eSIM zulegen. Um 8:10 Uhr hob unser Flug von Taipeh ab, zum Glück gab es hier eine bessere Auswahl an Spielen. Um 11:30 Uhr landeten wir in Cebu. Meine Familie holte uns am Flughafen ab und wir checkten in ein schickes Hotel ein. Danach gab es ein Mittagessen mit der Familie im SM Cebu City. Wir hatten Lumpia (5/5), Pork Sinigang (2/5 – nicht mein Fall), Sizzling Sisig (4/5), Tortang Talong (4/5), Pancit (3,5/5), Beef Kare Kare (3/5) und Leche Flan (4/5). Ich gab meiner Mutter die 12 kg Schokolade aus Deutschland für die Verwandtschaft. Jetzt ruhe ich mich erstmal im Hotel aus.Lue lisÀÀ
Matkaaja
Ufpasse gueti creme druf tue
Matkaaja
Viel VergnĂŒege
Matkaaja
Ihr hÀnds glaub lÀssig gha
Matkaaja
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