Philippines
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Travelers at this place
  • Day 3

    Yeah CEBU PHILIPPINES!

    March 7 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

    Finally touched down in "CEBU", greeted by Mary and Aunty Lorna. One hour drive to Danao city to Aunty Lornas work place, Elsalvador Beachside Resort, home for the next 2 nights. We all made the most of Elsa's Spa, Alvin's hospitality at the bar and the best food and drinks!! Boys were in heaven, drinks alcoholic and non-alcoholic never seen or available in Australian and soooo cheap!!! We were the VIP guests at Aunty Lornas Le Chon feast! Philippino speciality pork feast, all family and friends invited with infamous Philippino karaoke! What a memorable night, constant trail of guests arriving, singing all night and they danced till the wee hours, they love to party, happy times!! The boys had a blast with image changer, hilarious!!!! Lucky Penguin can only download two videos🤣🤣Read more

  • Day 5

    Goodbye MNL, hello HKG

    March 5 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

    I did go to the hotel bar after the tour but it wasn't a late night. After a good sleep and nice run along the river I packed and caught a Grab to the airport. I was anticipating Jakarta like traffic at 7.30 am and possibly a chaotic airport - there was neither, the traffic flowed and the check-in/security was empty. Terminal 3 is where most of the One World flights use but it isn't particularly memorable The Cathay Pacific combined First/Business Lounge is a lovely elegant space with a number of sections including a separate cafe/bar area. Given my hassle free arrival I have plenty of time here. I was very pleased to see they are pouring Bernard Lonclas here - I haven't had it before but noticed it at my hotel - it is elegant and a good morning fizz. The food is light on for euro tastes but strong on Hong Kong. The dim sum kitchen was full on with any manner of dumpling and noodle but I couldn't pass up the congee. It was superb and I mixed up my condiments in the Filipino way - as I learnt last night (flavored vinegar, light soy and Singapore limes). A good lounge. I have enjoyed my few days in Manila. It was a surprise even though I didn't know what to expect. I wasn't expecting it to be so big and yet so clean (relatively), friendly and accommodating. If I was to compare it would be a cross between Jakarta and Colombo with a bit of KL thrown in. I liked it and can only imagine what the island beaches are like. This country is not a place to let your guard down though - everyone had a safety first message. After the very good CP lounge the flight was completely ordinary - like a second rate domestic flight. It was in economy for sure but for 3 1/2 hour international flight to have a lunch with one dish, no options, no add ons (ie bread/cake), water only - no soft drinks, wine or even tea or coffee is very underwhelming and surprising - nothing even available for purchase. Not much competition for Cathay on this leg it suggests. HK airport was Hong Kong at its efficient best - quickly through everything only pausing to buy an Octopus card. A quick train trip to Hong Kong Station then a walk to Central for the Island Line for one more stop to Sheung Wan. I managed to make what really was a simple stroll from the station into an epic fail - too hurtful to relate so I shall ease the pain with an AsahiRead more

  • Day 45

    Letzte Ausfahrt Dumaguete

    March 4 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

    Negros // Jetzt ist es soweit. Wir müssen weiterziehen. Und dabei fühlen wir uns so wohl hier auf Siquijor. Leute, wenn ihr vorhabt, auf die Philippinen zu fahren, dann macht einen Abstecher auf diese zauberhafte Insel und zum Jelly Sea Resort! Es ist sicher nicht der Komfort, der einen hier so abholt, sondern die Herzlichkeit der Leute, die hier arbeiten. Nach ein paar Tagen sind wir einfach in die "Familie" integriert worden. Die Träne im Knopfloch ist groß. Wir verabschieden uns von Win und den Mädels und fahren zur Fähre nach Siquijor-Stadt. Dort finden wir zunächst den Autovermieter nicht. Er taucht aber irgendwann auf und wir werden den Mietwagen los. (Wagen ist gut, Klapperkiste trifft es eher. 🤪)

    Wir haben heute die schönste Fähre ever, am Hafen herrscht aber ordentlich Seegang. Die Überfahrt nach Dumaguete auf der Nachbarinsel Negros dauert ca. eine Stunde. Und nachdem Hasi am Pier ordentlich verhandelt, bekommen wir auch ein spannendes Tricycle zugeteilt. Wir staunen immer wieder, was diese zähen Gefährte so wegschleppen können. Der Fahrer meint, er könnte bis zu 6 Personen transportieren. Jaja, aber nicht von unserem Kaliber. 😉 Er bietet an, uns morgen früh zum Flughafen zu fahren. Machen wir! Früh um halb sechs haben wir keine Lust, uns mit der Suche nach einem Grab zu befassen.

    Ich hatte bei Google Maps eine interessante Chinesische Kirche gesehen, die sich auch nur ein paar Gehminuten von unserem Hotel entfernt befindet. Wir hatten schon bei der Anfahrt bemerkt, wieviel Verkehr hier herrscht. Also aufpassen beim Straße überqeren. Zügig und mit Enthusiasmus. 😎 Die Ecke, in der wir wohnen, ist gelinde gesagt nicht schön. (Wir haben eigentlich in der Stadt überhaupt keine Ecken gefunden, die irgendwie schön sind.) Aber auf dem Weg zur Kirche wird uns immer mulmiger. Die Leute leben hier wirklich sehr ärmlich. Ich höre auch auf zu fotografieren. Das wird mir hier zu voyeuristisch. Überall Dreck und Müll. Dazwischen Nutztiere angeleint. Für den Rückweg nehmen wir uns vor, ein Tricycle anzuhalten.

    Die Kirche selber entpuppt sich als buddhistischer Tempel. Als ich versuche, dem jungen Mann vor Ort ein paar Informationen zum Gebäude zu entlocken, stellt sich heraus, dass er gar kein Englisch spricht. Da hier sowieso eine merkwürdige Atmosphäre herrscht, hauen wir schleunigst ab und lächeln und grüßen auf dem Rückweg aus der Seitengasse sehr viel. Ein klappriges Tricycle bringt uns zum nächsten Jollibee. Wir wollten diese philippinische Fastfood-Kette einfach mal ausprobieren. Die Soßen sollen angeblich lecker sein. Und wir wollen uns mit der Jollibee fotografieren. Wir finden weder die Biene, noch ist das Essen gut. "Komm, lass uns ins Hotel zurückgehen!" Die 10 Minuten Fußweg werden die nervigsten unserer bisherigen Asienreise. Die Stadt ist so laut, dreckig und runtergekommen. Ich will einfach nur noch meine Ruhe.

    Wir schreiben immer noch mit Yannick hin und her und er hatte diesen "Zivilisationsschock" auf Cebu. Cebu-City muss ähnlich gruselig sein. Er meint, er würde den ländlichen Gebieten auf den Philippinen 10/10 Punkte, den Städten 1/10 Punkte geben. Er hat ja so recht. 🫤

    Früh um halb sechs steht tatsächlich unser Tricycle-Fahrer von gestern vor der Tür und bringt uns zuverlässig, wegen Überladung sehr langsam zum Flughafen. Ich liebe diese Provinzflughäfen in Asien. Man muss meistens nicht lange am Schalter stehen, weil die Maschinen so klein sind. Trotzdem wollen sie heute alles von uns wissen: "Wo gehts hin? Japan? Aha. Und danach?" Geht sie das irgendetwas an? 😜

    Und jetzt sitzen wir in Manila auf dem Flughafen und warten auf unser Flugzeug nach Osaka...
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  • Day 4–6

    Siquijor

    March 4 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    D’Planig uf de Philippine gstaltet sich schwieriger als gedacht, drum hemer zerst nid gwüsst öb miär uf Siqujior söllen oder nid. Miär hend üs zum Glück defür entschiede. Mitere wunderschöne stimmig sind miär begrüässt worde und sind den, natürli mit 🪖 , ufe Weg in üseri Unterkunft. Diä isch nanid mol fertig baue gsi, aber üses Zimmer isch, bis uf Duschi wo nu Tröpflet het, wunderbar gsi.
    Am negste Tag sind miär früäh los zu de Cambugahay Falls. Vo döt us sind mir, mit zwüschehalt amne chlinä Iheimische Strand, witer zum Salagdoong Beach. 🌊 Miär hend üs den gad na im Cliff Jumping güebt 😅 . As stärchig het den z Meloni 🍉 (entli) müsse anehebe. Derno sind miär na zum ne witere chlinä Wasserfall & den na zu de Pitogo Cliff‘s. Leider isch z Cliff Jumping do nüme erlaubt. 🥲
    Samt Sunnebrand (eis me as z ander) hend miär üs ufe retour Weg zum Main Beach gmacht. Praktisch allei hend miär de wunderbar Sunneuntergang derfe gnüssä. 🥰
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  • Day 44

    Ube

    March 3 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

    Siquijor // Wir sind heute etwas unentschlossen, was wir machen. Machen wir überhaupt irgendwas? Wir beschließen, das Auto ein bisschen zu bewegen und fahren in den Hypermart nach Larena. Was anfangs für uns klingt wie ein kleine Mall, entpuppt sich schnell als Großmarkt. Also das, was bei uns vielleicht Metro wäre, nur nicht so groß. Was für ein Ramschladen. Wir sind uns relativ schnell einig, dass wir hier nur ein Wasser und ein paar Kekse holen und dann rubbeldibutz wieder verschwinden. Das gestaltet sich allerdings etwas zäh. Uns war schon im Vorfeld aufgefallen, dass es an philippinischen Kassen recht gemächlich vorangeht. Die Leute kaufen immer massenweise Kleinkram ein. Und selbst wenn sie nur drei Sachen im Körbchen haben, beschleunigt sich der Vorgang in keinster Weise. Meist hat es auch damit zu tun, dass der Einpacker nicht hinterherkommt. Dieser packt die ganzen Einkäufe in einen Pappkarton und verschnürt sie fachmännisch. Also entsteht ein Rückstau.

    So habe ich Zeit, beim Anstehen einen Blick in die Kühltruhe zu werfen. Na die haben hier ja spannende Eissorten. Ube - issn das? Ne Süßkartoffel, soso. Aber wir trauen der Kühlkette hier nicht. Och schade, das hätte ich gerne mal probiert. Die Gelegenheit bietet sich umgehend. Gleich neben dem Markt befindet sich eine Fruteria, wo doch tatsächlich - Trommelwirbel - Ube als Shake angeboten wird. Und was soll ich sagen: Das lila Getränk schmeckt oberlecker. Ein bisschen nach Pandan. Vielleicht hat die Verkäuferin beim Zubereiten auch etwas davon in einem ihrer Pülverchen gehabt.

    Wir versuchen heute relativ erfolglos zwei Kilo Trockenfutter an den Hund zu kriegen. Einer wälzt sich zwar darin rum, erkennt aber den Nutzen dieses Peelings nicht. Wir werden es einfach nicht los. Sogar die Tierarztpraxis beäugt unseren Beutel scheel und schickt uns wieder weg. Pffffff...

    Wir gehen heute mal auswärts essen. Es gibt ein Singapore Curry Chicken für Hasi und ich scheitere an einer gewaltigen Portion Pancit Bihon. Uns ist echt unbegreiflich, wer die Riesenportionen vertilgen soll, die hier auf den Tellern landen.
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  • Day 43

    Olang Marine Sanctuary

    March 2 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Siquijor // Als wir auf unserer Kayak-Tour waren, kamen ein paar Leute an den Strand, die Werbung für das Olang Marine Sanctuary machten. Immer sonntags kann man dort gegen ein kleines Entgeld (ca. 5 EUR pro Person) in Begleitung eines Guides die dortige Unterwasserwelt bewundern. Wir haben uns das Ganze erst einmal im Internet angeschaut und befunden, dass uns die Sache gefällt. Dieser Bereich ist für den Fischfang und andere Begängnisse gesperrt. Also kann die Natur sechs Tage in der Woche tun und lassen, was sie will. So wird es zumindest kommuniziert.

    Wir werden von einem Angestellten unseres Hotels bis zum Sanctuary gebracht. Aber weit und breit ist niemand zu finden, der uns vor Ort begleiten wird. Wir finden auch keinen Zugang zum Meer. Kurz bevor wir die Unternehmung abbrechen, meldet sich eine Stimme aus dem Off. Wir sollen den Berg runterkommen. Und zu dieser Stimme gehört dann auch unser Guide. Wir sind mit ihm anderthalb Stunden rund um die Brücke unterwegs und was sollen wir sagen: Es hat sich echt gelohnt. So viele unterschiedliche Fische und wunderbare Korallen auf einen Haufen haben wir bei den anderen Schnorcheleien nicht gesehen. Es ist so beeindruckend! Genau deshalb sind wir hergekommen.

    Danach gönnen wir uns eine kleine Siesta. Am Nachmittag fahren wir noch einmal nach Lazi, holen die gewaschene Wäsche ab und gehen einen Happen essen. Am Sonntag tummeln sich Kind und Kegel auf der Straße. Man muss echt aufpassen, dass man niemanden über den Haufen fährt.

    Wir hatten gestern für die Hunde des Hotels zwei Kilo Hundefutter gekauft. Als ich das einer der Service-Damen erzähle, kriegt sie fast einen Herzinfarkt. Nein, wir sollen die Hunde bitte nicht füttern. Das machen sie schon selber. Mit den Essensresten. So und nun? Wir versuchen also unterwegs, den Streunern das Trockenfutter anzudrehen. Es ist zum Piepen! Sie wollen es nicht, weil sie keine Ahnung haben, was sie mit den komischen Krümeln anfangen sollen. Wieder was gelernt: Lerne erst den kompletten Kreislauf kennen, bevor du versuchst einzugreifen. Auch wenn es gut gemeint ist.
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  • Day 2–4

    Bohol

    March 2 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Unterwegs nach Bohol hets den gad mol lokal schnell chli abeloh, womer aber ahchu sind, hets üs den doch gad wieder fast verschlage 🥵 Miär sind den zu üsere Unterkunft gfahre und hend direkt ans Meer chöne laufe. En wunderschöne wisse Strand & erstundlich wenig Lüüt. Am obedt hets den na füre schnelle z‘ Nacht glanget, bevor s eint oder ander ines halbs Koma keiht isch.
    Am nächste Tag hemer den es wackers Programm ka. Mitem Roller simer zu de Chocolate Hills, zu Riis Felder (von wo aus, jemand eine abkürzung kannte..) und natürli namol go Stränd ahluege. Bis zum schluss hend mir nüme gwüsst we uf dem Teil 🛵 hocke.
    Im dunkle hemer den na en Italiener gfunde, wo soo guets esse ka het, dass miär wieder nur na zruck go schlofe sind 😴. Am morge derno sind miär den no chli dur d Strössli gschländert & chli gmüetli as Meer ghockt bevor miär zruck an Hafe sind um üseri witerreis nach Siqujior ah z trette. (Still with us... Meloni 🍉)
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  • Day 42

    Kleine Inseltour

    March 1 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Siquijor // Der Morgen startet regnerisch. Die Husche ist aber nach dem Frühstück wieder vorbei. Yannick hatte uns gestern erzählt, dass er heute nach Negros weiterzieht. Seine Fähre fährt um ein Uhr mittags. Da wir die Wäsche in der Laundry abgeben und uns ein bisschen auf der Insel umschauen wollen, nehmen wir ihn mit zum Anleger. Wir haben in den letzten Tagen echt spannende Gespräche miteinander geführt. Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns mal mit jemandem über Karl V. oder das Habsburger-Kinn beim Frühstück auf den Philippinen unterhalten würden. 😉 Es war schön, ihn kennenlernen zu dürfen.

    Anschließend schauen wir uns die Kirche des Franz von Assisi in Siquijor an. Sie hat so einen schönen Glockenturm. Also eigentlich gehe ich allein rein, weil Hasi denkt, wir werden abgeschleppt. Beim Betrachten der Kirche werde ich von einigen Damen angesprochen, woher ich denn käme, ob ich verheiratet wäre und wie ich es mit der Religion halten würde. Das passiert einem hier ganz oft und daraus entstehen meist sehr lustige Gespräche. Die neugierigen Damen wollen mich gar nicht wieder gehen lassen.

    Danach fahren wir nach Lazi in die Laundry. Daneben befindet sich ebenfalls eine Kirche. Diese wird gerade für die Sonntagsmesse auf Hochglanz poliert. Vor allem der Holzfußboden bekommt eine Sonderpflege. Ich schaue den Herren dabei zu und werde wieder angesprochen. Wir unterhalten uns über dies und das und vor allem über Kirchen. Zum Beispiel war mir vorher überhaupt nicht aufgefallen, dass es in den philippinischen Kirchen gar keine Orgeln gibt. Hier wird auf andere Art musiziert und gesungen. Die netten Herren schicken uns noch ins benachbarte Museum. Dieser Besuch lohnt sich ebenfalls.

    Gleich um die Ecke befinden sich sehr schöne Wasserfälle, die Hasi heute aber allein besuchen muss. Ich kriege den Abstieg kopftechnisch nicht gebacken. Die steile Treppe besteht aus großen runden Steinen, die rutschig werden, wenn sie nass sind. Und das sind sie auch. Ich breche ab und Hasi bringt als Belohnung viele schöne Bilder von unten mit. Da hätte es sich vielleicht sogar gelohnt, die Badehose einzupacken.

    Bevor es zurück geht, machen wir noch einen Abstecher in den Ort Lazi und laufen ein wenig die Einkaufsstraße hoch und runter. Obwohl Einkaufsstraße eher zu hoch gegriffen ist. Es gibt hier vor allem praktische Dinge: Nahrung für Mensch und Tier, Ersatzteile für Fahrzeuge, ein paar Bars, die aber nicht besonders einladend wirken. Ich hole in der Markthalle eine Kokosnuss und dann fahren wir zurück in unser Unterkunft. Die Kokosnuss lassen wir von den Damen in der Küche zerlegen und schaffen gerade mal ein Drittel davon. Wir schenken den Mädels den Rest. Diese schnurpsen ihn in ihrer Nachtschicht weg.
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  • Day 41

    Tag am Meer

    February 28 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Siquijor // Irgendwie grummelt es in Hasis Bauch. Schon seit gestern. Wir versuchen, mit Susannes Wunderpillen gegenzuhalten und verordnen einen Ruhetag.

    Gleich früh um acht mache ich mich auf den Weg zum Strand, um eine Runde zu schnorcheln. Die Hundemeute begleitet mich mit Sicherheitsabstand. Aber sie mögen es offenbar, wenn etwas passiert. In diesem Fall ist es ein Mensch in Bewegung. 😉 Die kleinen Schisser sind ja wirklich süß und auch völlig harmlos. Am Strand ist man um die Uhrzeit ganz allein. Erst in ungefähr einer Stunde geht hier das Wooling los.

    Nach dem Frühstück (für Hasi heute nur Schonkost) können wir umziehen. In unserem Zimmer steht ein Bett von gefühlt ein Meter vierzig. Wir kollidieren nachts ständig und sind demzufolge auch recht unausgeschlafen. Wir hatten insgeheim darauf gehofft, Yannicks Suite zu bekommen, wenn er das Hotel verlässt. Er bleibt aber sogar eine Nacht länger und offenbar sind danach alle großen Zimmer wieder ausgebucht. Es findet heute ein großer Ringtausch statt. Wir ziehen von Zimmer 4 in Zimmer 2, unsere Nachbarn von Zimmer 3 ins Obergeschoss und Yannick zieht in die "Junggesellenwohnung". An sich kann man hier auch nicht von einem richtigen Hotel sprechen. Die Zimmer in der unteren Etage versprühen einen leichten FDGB-Heim-Charme. Quadratisch, praktisch, gut. Nur Yannick gewinnt wieder eine richtigen Schrank. 😉 Dafür ist das Personal hier super. Wenn sie nur nicht immer Ma'am oder Sir sagen würden. Da kommt man sich so alt und weiß vor...

    Am Nachmittag gehen wir nochmal schnorcheln. Genau vor unseren Zimmern findet man schon Korallen und sehr viele kleine unterschiedliche Fische. Es ist richtig schön hier. Wir lassen uns langsam ein auf das ruhige Inselleben. Abends gibts für uns beide Schonkost. Es ist gerade völlig egal, was ich esse. Ich schmecke immer noch nichts. Aber morgen dann! 😉

    P.S.: Mit etwas Geduld und Spucke darf ich einige Mitglieder der Hundegang heute sogar kurz anfassen. Ich fühle mich geehrt. 😊
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  • Day 96–100

    Moalboal

    February 28 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Moalboal is bekannt für riesige Sardinenschwärme und für Schildkröten. Beides is sehr einfach und direkt vom Strand aus zu sehen, daher ist es sehr touristisch im Wasser. Viele Asiaten die sich von Guides durch das Wasser ziehen lassen. Wir waren jeden Tag schnorcheln, was wirklich traumhaft hier ist. Einmal haben wir alleine eine Schildkröte entdeckt und sind ihr ewig nachgeschwommen. Es war sogar alle Tage schönes Wetter, ein perfekter Abschluss für die Philippinen.

    Wir haben nochmal viel Zeit mit Aline und Joe verbracht, die im selben Hostel waren und mit denen wir auch heute nach Manila fliegen. Morgen geht dann der Flieger nach Auckland ✈️
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