Philippines
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Travelers at this place
    • Day 2

      Mein neues Zuhause

      September 2, 2024 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

      Noch am ersten Abend ziehe ich zu Edmar um. Mein neues Zuhause ist mitten im Dschungel. Mensch und Natur leben hier unmittelbar nebeneinander. Streunende Hunde, Katzen und Hühner gehören hier zum Alltag.

      Ich bekomme ein Bett im ersten Geschoss. Ein kleiner Raum aus Beton. Neben mir auf dem Boden schläft ein Philippino, der bereits drei Monate von einem neunmonatigen Internship absolviert hat. Statt Türen gibt es Moskitonetzrahmen und einen Vorhang und im Raum steht ein einzelner Ventilator. Zwischen Dach und Wänden ist ein großer Spalt, wahrscheinlich für einen möglichen Luftzug. WLAN gibt es keines und bei meinem Anbieter leider auch nur Netz, wenn ich zum Eingang gehe, welcher wesentlich höher gelegen ist. Das Bett ist, obwohl es sich nur um ein Brett und eine Isomatte handelt, erstaunlich bequem. Die erste Nacht wache ich nur einmal kurz auf. An den Balken über dem Balkon werden T-Shirts zum trocknen aufgehangen.
      Im Erdgeschoss gibt es einen einzelnen Stuhl und Tisch über dem ein kleiner Altar angebracht ist. Die Philippiner sind katholisch und beten deshalb vor jeder Mahlzeit. Nach hinten gibt es eine Tür wo gekocht und gewaschen wird. Ansonsten spielt sich der Großteil des Lebens jedoch draußen ab.

      Auch am zweiten Tag gibt es wieder Reis zum Frühstück, Mittag und Abendbrot. Die Beilagen werden dafür von mal zu mal leckerer. Zwischendurch gibt es philippinische Snacks, zum Beispiel gegrillte Maiskolben oder auch karamellisierte Bananen. Da kein Fleisch gegessen wird, greifen die Bewohner auf Alternativen zurück. Diese bestehen meist aus Soja-Bohnen und sollen Fleischgerichte nachahmen, ähnlich wie in Deutschland.
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    • Day 4

      Coron Tour

      December 28, 2024 on the Philippines ⋅ ☀️ 27 °C

      Als Start, um richtig anzukommen, habe ich mir gestern spontan eine Bootstour gebucht und dabei noch eine deutsche kennen gelernt mit der ich noch den Abend verbracht habe.

      Am nächsten morgen beim Warten auf den Shuttle, hab ich mich in den kleinen Mann schockverliebt 😍 würde ihn am liebsten einpacken, aber darf nicht 😆

      Danach ging es aufs Boot um ein paar Hotspots in coron anzufahren.
      Teilweise sehr voll, aber manchmal auch ziemlich leer.

      Barracuda Lake
      Kayangan Lake
      CYC Beach
      Twin Lagoons
      Balinsasayaw Reef
      Beach 91
      Twin Peaks Coral Garden

      Mein Highligt war der Barracuda Lake, der mir zwar ziemlich bekannt vorkam von Instagram ich aber den hype als ich da war nicht verstanden habe.
      Bis ich mein Kopf mal unter Wasser gehalten habe und es gesehen habe wieso es diesen Hype gibt.
      Ein riesiger Fels unter Wasser endlos tief gefühlt. Sah sehr spektakulär aus.
      Palawan hat auf jedenfall viel zu bieten und ich freu mich schon auf die kommenden Tage 😊
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    • Day 33

      Offroad Abenteuer - Long Beach

      January 5 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Am 5.1.2025 haben wir früh spontan erfahren dass um 12 Uhr zum Long Beach aufgebrochen wird. Also haben wir schnell den Rucksack vollgepackt (85% Kameraequipment 🥴), uns ein solides Offroad Enduro Motorrad besorgt, was man auch wirklich braucht für diese Wege und sind zum Treffpunkt gefahren.
      Kurz nach um 12 und nach einer kleinen Warnung von unserer Schweizer Managerin, dass die Wege wirklich scheiße sind und wir vorsichtig sein sollten, ging es dann los.

      Wenn man die Strecke als Straßen betrachtet, sind es wirklich die beschissensten Straßen die wir bisher gefahren sind.
      Betrachtet man es aber als Enduro Cross Strecke hat man eine ganze Menge Spaß sich durch den Schlamm zu kämpfen. Unser 250ccm Zylinder hat uns guten Schub gegeben für die Gewässerdurchquerung eines kleinen Flusses, die tiefen Matsch Pfützen und um dann schlussendlich über den Strand zu heizen. Es gab am Long Beach ein paar riesen Wellen die uns ordentlich durchs Wasser gewirbelt haben. Nach einem kleinen Videoshooting mussten wir dann auch relativ zügig wieder aufbrechen, da wir die Strecke nicht im dunkeln fahren wollten und weil Abends der Verkehr nachlässt, was nicht unbedingt zur Sicherheit beiträgt. Denn sollte etwas passieren wäre es gut wenn jemand vorbeikommt, der helfen könnte. Krankenwägen, Ärzte oder ähnliches gibt es ja nicht.

      Der Rückweg ging um einiges schneller als der Hinweg, da wir schon im Offroad-Modus waren. Nach einer Stunde waren wir wieder in Port Barton.
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    • Day 12

      Tarsier Foundation & Loboc River Cruise

      January 7 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Heuten Morgen besuchten wir die Koboldmaki (Tersier) in Bohol. Es gibt einen kleinen Rundweg, auf dem man die kleinen Mausaffen mit einem Guide bestaunen kann. 🐒🐀 Sie sind sehr süss!

      Danach haben wir eine kleine Rundfahrt auf dem Loboc River gemacht. 🛳️ Es gab ein Buffet, Live Musik und eine traditionelle philippinische Show. Sehr touristisch, war aber trotzdem sehr schön. 💃🎵🏞️

      Wir haben gegen Abend noch etwas Zeit am Meer verbracht und sind dann zu einem kleinen Restaurant gefahren und haben Borritos gegessen. 🌯
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    • Day 14

      Ankunft Siquijor, Lugnason Falls & Spa

      January 9 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir sind mit der Fähre von Bohol nach Siquijor gefahren. ⛴️ Dabei konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten, die Fotos sind leider nicht so gut geworden. 🌄 Danach sind wir mit einem abenteuerlichen Truck, mit zwei Steuerrädern, (Weiss der Geier warum) in unsere Unterkunft gefahren. 🚛

      Wir habe einen schönen Bungalow mit Aussicht auf das Meer. 🌴🏖️ Dann waren wir noch beim "Italiener" um die Ecke für eine Pasta. 🍝

      Heute waren wir in einer Strandbar frühstücken und wurden von einem Platzregen überrascht. 🌧️ Danach gingen wir zu den Lugnason Falls.

      Da das Wetter nicht mitspielen wollte, gönnte sich Daniel einen Haarschnitt für 1.- und Fabia eine Pedicure für 2.50.-. 💇‍♂️💈💅
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    • Day 41–42

      Open water diver Tauchschein

      January 13 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      In den letzten beiden Tagen haben wir den Tauchschein zum Open Water Diver gemacht (Level 1). Der erste Tag, also die Tauchgänge 1 & 2, bestanden daraus ein paar Übungen durchzuführen wie z.B. das Abnehmen und wieder Aufsetzen der Maske unter Wasser oder der Notaufstieg aus 3 Metern Tiefe bei dem man kontinuierlich ausatmen muss, damit einem die Lunge nicht platzt.
      Der dritte und vierte Tauchgang waren Spaßtauchgänge bei dem es unter anderem darum ging die 18 Meter Tauchtiefe zu erreichen (wir sind bis auf 21 Meter getaucht, wo wir dann auch eine Muräne, einen Rostfeuerfisch und sowas gesehen haben).

      Unser Tauchlehrer Detlev ist ein netter Schweizer, der sehr gut Hochdeutsch spricht und uns bei allem geholfen hat. Er lebt seit 3 Jahren auf den Philippinen und hat eine Frau die halb so alt ist wie er, was hier aber ziemlich normal ist. Wir haben schon sehr viele alte Europäer mit fast jugendlichen Filipino Frauen gesehen.
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    • Day 5

      Bootstour in Coron

      January 16 on the Philippines ⋅ ☀️ 28 °C

      Für den heutigen Tag hatte ich eine Bootstour auf dem Programm. Bootstouren sind hier ein bisschen die Hauptattraktion und es gibt verschiedene Touren von A bis D, die zu verschiedenen Highlights der Inselumgebung führen.
      Ich hatte Tour B gebucht - diese sollte unter anderem zum Barracuda-Lake, zur Twin-Lagoon und zu einem versunkenen Schiffswrack aus dem 2 Weltkrieg führen.
      Dafür wurde ich direkt mit dem Tricycle vom Hostel abgeholt und schließlich meiner Tourgruppe zugeordnet.
      Und dann ging es auch schon los. Unsere Tour-Guides waren Rigor und Richard .In einem typischen Boot fuhren wir zunächst zum Barracuda-Lake. Das ist ein bis zu 30 Meter tiefer Brackwasser-See mit ganz interessanten Steinformationen. Der See ist vor allem bei Freitauchern beliebt und trägt seinen Namen aufgrund seiner Farbe, die den Barracuda-Haien ähnelt.
      Um vom Boot zu dem Stopp zu gelangen, musste man ein paar rutschige Stufen hoch und runter. Und auf dem Rückweg fiel mir dann mein in der Schwimmweste eingeklemmter Schnorchel durch die Treppe hindurch, in eine Felsspalte. Ich dachte schon, dass ich den Schnorchel jetzt abschreiben könnte. Aber ein Tourguide von einer anderen Tour konnte den Schnorchel zum Glück wieder herausangeln. 😅
      Typisch tollpatschige Aktion…
      Der nächste Stopp war dann die Twin-Lagoon - eine Lagune mit ganz ganz blauem und klaren Wasser und wieder spektakulären Felsformationen. Zwischen den beiden Lagunen konnte man über einen kleinen Felstunnel bei Ebbe hin und her schwimmen oder paddeln. Da ich als einzige Person alleine an der Tour teilnahm, kam kurzerhand der Tourguide Rigor mit in mein Kanu und paddelte sozusagen für mich 😅 das war super, denn so konnte ich mich auf das Fotografieren konzentrieren. Außerdem ist wohl sein Hobby das Fotografieren. So wie schon alle anderen einen Schnappschuss von sich von Rigor bekommen hatten, bekam ich auch ein kurzes Fotoshooting 😅
      Rigor stieg sogar unterwegs aus, um ein Video von mir beim Paddeln zu machen. Als Erinnerung für mich.
      Leider ist nur die Qualität der Fotos wegen der Unterwasser-Handyhülle gar nicht so der Brüller.
      Aber das war voller Tourguide-Einsatz. 👍🏼
      Nach diesem Stopp ging es dann weiter zu unserem Mittags-Stopp an einem Strand. Dort gab es dann auf dem Boot gegrillten Fisch, Muscheln, Hühnchen, Reis sowie auf dem Boot gebratene Nudeln und Wassermelone. Das war sehr sehr lecker.
      Nach dem Mittagessen hatte man kurz Zeit ein bisschen zu entspannen oder sich im warmen Wasser zu aalen.
      Danach führte die Tour noch zum Skeletton-Schiffwrack. Wohl ein japanisches Kriegsschiff aus dem zweiten Weltkrieg. Das war auch interessant zu sehen.
      Der letzte Stopp war dann nochmal ein Stopp zum Schnorcheln über dem Korallenriff. Das Riff sah noch sehr gesund aus und es war sehr schön das zu sehen.
      Danach ging es circa um 16:00 wieder zurück und ich bin ungefähr um 17:00 wieder gut im Hostel angekommen.
      Dort gab es erstmal eine schöne Dusche.
      Danach habe ich mich dann schon wieder daran gemacht, meine Sachen zu packen, denn morgen soll es auf eine dreitägige Inselhopping-Tour nach El Nido gehen.
      Es kann sein, dass ich dann meine Berichte ein bisschen verzögert schicken muss, da auf den kleinen Inseln wohl ganz oft kein Empfang sein soll. Darauf bin ich sehr gespannt, denn die Übernachtungen sollen in kleinen Hüttchen am Strand sein.
      Heute zum Abendessen hatte ich dann eine ganz nette Gesellschaft - heute Morgen hab ich nämlich ein bisschen Kontakt mit Joyce aus meinem Hostel-Zimmer aufgenommen. Joyce kommt selbst von den Philippinen und macht über ihren Geburtstag einen kleinen Urlaub zum Tauchen. Wir waren in einem philippinischen Restaurant und haben leckeren gegrillten Oktopus und Kangkong (Wasserspinat, kannte ich bisher noch nicht, aber sehr lecker) mit Reis gegessen. Joyce lud mich auch kurzerhand auf das Essen ein. Das fand ich sehr sehr nett, aber es war auch ein bisschen unangenehm das anzunehmen, da ich mich ja gar nicht revanchieren kann.
      Aber das ist vermutlich die allgemeine philippinische Herzlichkeit und Großzügigkeit. Auf dem Rückweg zum Hostel passierte mir noch die zweite Tollpatsch-Aktion für heute 😅
      Weil der Verkehr ja ein bisschen wild ist und die Bürgersteige sehr eng, bin ich erstmal volle Kanone in den Matsch am Straßenrand getreten.
      Aber da hat mir Joyce direkt weitergeholfen, in dem sie mich in ein nahegelegenes Restaurant eskortierte, wo ich mir erstmal am Wasserhahn in deren Hof die Füße waschen durfte 😅
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    • Day 2

      Flug auf die Philippinen

      January 24 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Trotz viel Verkehr und Stau und einer Stunde Verspätung hat mich Urs rechtzeitig zum Flugplatz Zürich gebracht, DANKE für den Airport Service.
      Mit der Cathay Pazifik Airways gings dann über Hongkong nach Manila zum International Airport. Weiter dann mit Philippines Airways mit einem Inland Flug. Der Inland Flughafen hat zwar die gleiche Piste, aber das Terminal 2 liegt auf der anderen Seite. Also mit dem Shuttle hinüber. Dort stehen aber schon viele an und wann der Bus kommt weiss niemand so genau. So schnappe ich mir ein Taxi, für 8.00 Fr, fährt er mich in einer Viertel Stunde hinüber, direkt vor die Schalter der Airlines.
      Am Flughafen von Taglibaran holt mich der Fahrer vom Hotel ab und nach rund 22 Stunden bin ich dann angekommen.
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    • Day 120–123

      Manila! Wo sind wir hier?

      January 22 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Leider müssen wir nach 2 tollen Monaten heute unser liebgewonnenes Indonesien verlassen. Es gab hier wirklich viele Momente, die wir nie vergessen werden. Wir standen hautnah vor einem Wilden Orang Utan, hatten einen verrückten Pilz Trip am größten Kratersee der Welt, schauten in den Schlund eines grummelden Vulkans, hatten ein wunderbares Weihnachtsfest, schwammen mit Schildkröten und und und! Leider konnten wir in der Zeit nicht mal ansatzweise die Hälfte des Landes erkunden, aber so haben wir wenigstens einen Grund wieder zu kommen! 😜
      Naja, zurück zum hier und jetzt. Heute geht es von Bali nach Manila. Der Hauptstadt der Philippinen. Der 4h Flug verlief ohne große Vorkommnisse, außer das es nicht Mal einen Kaffee oder Wasser gab. Am Flughafen von Manila lief auch alles super einfach. Es gab sogar eine große Grab Station, die den üblichen Taxiabzockern keine Chance ließ. Für 4 Euro ging es zu unserem Hostel in die City. Hier wurden wir dann schnell, nach unseren super komfortabel Unterkünften auf Bali, zurück ins Backpacker leben geholt. Das Hostel glich einem alten Freudenhaus. Lange enge Gänge, rote Türen und Zimmer in Bettgröße für 10 Euro die Nacht. "Gute" Gerüche included 😜
      Bei den Hostelpreisen hier werden wir uns wohl wieder daran gewöhnen müssen....
      Immerhin gab es eine tolle Dachterrasse mit Kneipe und spätestens nach dem Willkommens-Rum pur war es auszuhalten. Später ging es natürlich erstmal zu McDonalds (die gibt es hier wirklich an jeder Ecke) und in die Robinson Mall. Auf dem 1 km langen Weg dorthin sahen wir dann doch ziemlich viel Leid und Armut auf den Straßen. Besonders die vielen Kinder mit nicht mehr als einem verschlissenem T Shirt bekleidet in Mitten der Großstadt, waren schwer anzusehen. Und dann steht man auf einmal in dieser superteuren Mall mit Designern und Supermarkt-Preisen wie in Deutschland. Wir fühlten uns nicht wirklich wohl und sahen die nächsten beiden Tage zu, vor der Dunkelheit zu Hause zu sein.
      An Tag 2 ging es früh los um die hübsche Innenstadt/ Altstadt (Intramuros) zu erkunden. Man merkte schnell, dass die Philippinen lange unter der Fuchtel der Spanier standen, denn der Aufbau der Stadt ist so gar nicht asiatisch. Es gibt einen Stadtkern, der von einer großen Burgmauer Umgebung ist und eine Fortanlage, die wir besichtigten.
      Der spanische, aber auch amerikanische Einfluss macht sich auch zum Teil in der Sprache, dem Essen und den Straßennamen bemerkbar. Ach - und es ist wieder Rechtsverkehr.
      An Tag 3 ging es ins National Museum - gratis! Es war wirklich spannend und wir lernten eine Menge über Flora und Fauna hier. Wer weiß, ob wir das nochmal gebrauchen können, wenn wir vor einem 7 Meter Krokodil stehen. Abends ging es an den Stadtstrand zum Sonnenuntergang gucken. Es dauerte nicht lange und wir hatten ein Haufen bettelnder Kids um uns. Ziemlich gekonnt und frech versuchten sie uns die Peso aus der Tasche zu ziehen. Aber als sie merkten es gibt nichts zu holen, waren sie auch schnell wieder weg.
      Abends ließen wir die Tage noch Mal Revue passieren und kamen zu dem Schluss, dass hier alles ganz anders ist als bisher in Asien. Gefährlicher, lauter, knappe Kleidung bei den Frauen, billiger Alkohol und hauptsächlich katholisch....fast wie in Mittelamerika.
      Außerdem sollten wir in Deutschland uns alle jeden Tag sagen, wie gut wir es haben und jeder der nur rummeckert sollte hier mal eine Woche in eines der Slums ziehen...
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    • Day 3

      Alona

      January 25 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Alona Beach, ein Ferien Hotspot, der massiv wächst.
      Sehr viel Verkehr und abends viel Betrieb mit Bars, Restaurants und Souvenirläden.
      Am Strand stehen viel Boote, breit für Taucher und Schnorchler.
      Mit Kaffee und Kuchen ist es hier recht schwierig, doch einen kleinen Erfolg hatte ich doch noch, es gab eine Zimtschnecke!
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of the Philippines, Philippinen, Philippines, Filippyne, ፊሊፒንስ, Filipinas, الفيلبين, Filipines, Filipin, Філіпіны, Филипини, Filipini, ফিলিপিন্স, ཕི་ལི་པིནས྄།, Filipinez, Pilipinas, Filipíny, Philipinau, Filippinerne, Filipini nutome, Φιλιππίνες, Filipinoj, Filipiinid, Filipinak, فیلیپین, Filipiin, Filippiinit, Filipsoyggjar, Felipines, Filipinen, Na hOileáin Fhilipíneacha, ફિલિપિન્સ, הפיליפינים, फिलिपींस, Filipiny, Fülöp-szigetek, Ֆիլիպիններ, Philippinas, Filipina, Filippseyjar, Filippine, フィリピン共和国, ფილიპინები, Filipino, ហ្វ៉ីលីពីន, ಫಿಲಿಫೈನ್ಸ್, 필리핀, فلیپین, Filipinys, Philippinae, Philippinnen, Bizinga bya Firipino, Filipiene, Filipinɛ, ຟິລິປິນ, Filipinai, Nfilipi, Filipīnas, ഫിലിപ്പൈന്‍സ്, फिलीपिन्स, Filippini, ဖိလစ်ပိုင်, Filippinene, फिलिपिन्स, Filipijnen, Filippinane, ଫିଲିପାଇନସ୍, Filippinas, Amazinga ya Filipine, Filipine, Филиппины, Filippiinnat, Filipîni, පිලිපීනය, Filipaina, Filibiin, Filippinerna, பிலிப்பைன்ஸ், ఫిలి పైన్స్, ประเทศฟิลิปปินส์, Filipaini, Filipinler Cumhuriyeti, فىلىپپىن, Філіпіни, فلپائنی, Phi-líp-pin (Phi Luật Tân), Filipuäns, פיליפינען, Orílẹ́ède filipini, 菲律宾, i-Philippines

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