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Top 10 Travel Destinations Poland
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Travelers at this place
    • Day 6–7

      Trzepowo

      July 2 in Poland ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute ging die Reise weiter nach Norden. Über Lodz, Warschau fuhren wir nach Trzepowo nördlich von Warschau. Wir steuerten einen einfachen Stellplatz an einem Bauernhof an. Je nach App heißt er anders 😊. Nach Promobil lautet der Name
      “Agriturism Frog Paradise“ Kommt auch hin.
      Ein Platz in der Natur und totale Ruhe.
      Morgen geht es weiter an die Masurische Seenplatte.
      Schau mer mal.😏
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    • Day 2

      Breslau / Wrocław

      July 4 in Poland ⋅ ☁️ 16 °C

      English version in the comments
      🇩🇪 Breslau / Wrocław

      Am Mittwoch fuhr ich mit dem Zug los nach Breslau, die neuneinhalb Stündige Fahrt über Hannover, Berlin und Rzepin ist schnell vergangen. In Breslau angekommen machte ich mich auf den Weg zum Hostel und kaufte mir im nahegelegenen Żabka (Supermarkt) mein Abendessen. Ich mache mir einen Plan für Morgen und ging früh ins Bett, in meinem Hostel bin ich mir zwei anderen jungen Frauen in einem Zimmer und es ist schön ruhig.

      Am nächsten morgen wollte ich dann mit der Straßenbahn nach Karlowitz, ein Stadtteil im Norden von Breslau, denn da kommt meine Oma her. Der Kauf eines Tickets gestaltete sich etwas schwierig, aber zum Glück hatte ich nette Menschen um mich, die mir helfen. Das wird auch nicht das einzige Mal sein, dass ich in so einer Situation war. Endlich war ich auf dem Weg und fuhr mit der Straßenbahn über die Brücke, die damals gesprengt wurde und der Grund war, warum Oma so schnell flüchten musste. Ihre damalige Wohnung ist nicht weit von hier, ich gehe eine Minute entlang der Kopfsteinpflasterstraße, die links und rechts von Wohnblöcken geziert wird. Ganz am Ende links steht das Haus Nummer drei, und die Fenster links neben der Haustür waren mal Omas Zuhause. Während ich hier stehe, klingelt es in Lemwerder. Oma sieht nun, was ich sehe und erzählter davon. Gemeinsam gehen wir an die Oder, wo sie als Kind gespielt hat und können von hier auch die neue Brücke sehen. Das Wetter ist grau und kalt, wir verabschieden uns und ich gehe in ein Cafe um mich zu wärmen.

      Weiter geht es in die Altstadt, hier werde ich heute Abend nochmal zurückkehren um den Laternenmann zu sehen, der die Laternen jeden Abend anzündet. Erstmal mache ich meinen Weg zur Markthalle und Kaufe mir frische Himbeeren, anschließend geht es zur Magdalenenkirche von der ich einen wundervollen Blick über die Stadt habe. Ich laufe am Rathaus entlang und mache mich langsam wieder auf den Weg zum Hostel. Kraft tanken und dann geht es weiter, auf meinemWeg finde ich immer wieder Zwerge. Davon gibt es über 400 hier in Breslau, die Skulpturen ehren die Orangen Alternative, die das Ende des Kommunismus in Polen mitbewirkte.

      Als die Dämmerung, und damit auch die denken Wolken, eintrifft wartete ich in der Altstadt auf den Laternenmann. Gerade als es anfing zu regnen lief er mit seinem Feuer die Straßen entlang und zündete die Laternen an. Es war komisch ihm hinterherzulaufen um ein Foto/Video zu machen und ich habe mir gedacht er muss bestimmt genervt sein von den ganzen Touristen. Trotzdem fragte ich ihn nach einem Foto und er war so lieb und ist mit mir zur nächsten Laterne gegangen. Einem anderen Mann, der polnisch sprach, habe ich einfach mein Handy in die Hand gedrückt ohne was zu sagen, er hats ja aber verstanden und war auch sehr lieb. Ich vergesse andauernd dass ich nicht in englischsprachigen Ländern bin und das ist manchmal anstrengend. Ich bemühe mich mit der polnischen Sprache aber es ist nicht einfach. Google-Übersetzter ist mein Helfer und den brauchte ich auch. Ich laufe nachts zurück zum Hostel, eine halbe Stunde gehe ich im Regen entlang der Oder und die Lichter der Stadt reflektieren auf dem Wasser. Regen verscheucht die Menschen, und das gefällt mir. Im Hostel angekommen schlüpfe ich in trockene Kleidung, mache meine Augen zu und träume von einer entspannten Fahrt nach Wien.

      —> Wie entspannt die Fahrt wirklich war, erfahrt ihr im nächsten Blogeintrag: “Verloren in Polen”
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    • Day 15

      Letzter Tag Stettin

      July 6 in Poland ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach 11 Stunden Fahrt mit 28-32Grad 🥵 ohne Klimaanlage sind wir nun durch gebacken in Stettin angekommen.

      Kleine Tour noch durch Stettin und dann geht es bald schlafen

      Morgen ist Ziel einfahrt in Hamburg am Fischmarkt ab 15:00 Uhr.Read more

    • Day 16

      Der Kreis schließt sich

      July 7 in Poland ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind auf dem Weg ins Ziel.

      Nachdem sich Wind und Regen gelegt hatten, haben wir uns noch am Abend auf den Weg zum nahen Strand gemacht. Ruhig und erhaben lag die Ostsee vor uns. Dieses Meer, dessen Küstenländer wir meist rastlos durcheilten, deren Landschaft wir nur eines kurzen Blickes würdigten. Und deren Schönheit sich uns dennoch immer wieder offenbarte.
      Dieses Meer, das wir zu dritt in zwei Wochen einmal umrundet hatten. Und dessen Anblick uns nun emotional überwältigte.
      Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen.
      Durchquert in 16 Tagen, über 7500 Kilometer. Was für ein Irrsinn! Ein großartiger Irrsinn!

      „Mach das, solange Du’s noch kannst!“, hat mal jemand zu mir gesagt. Manchmal braucht es dafür eben einen geeigneten Anlass (und inzwischen ärztliche Begleitung).
      Am Ende sind wir drei jedoch lieber unsere eigene Rallye um’s baltische Meer gefahren. Und diese Rallye werden wir heute in Hamburg gewinnen!

      Der Volvo hat durchgehalten. Und die Freundschaft auch. Ohne zu ruckeln!

      PS: Helge singt schon wieder. Aber wir sind ja bald da.
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    • Day 31

      Unterschriften geleistet 🏡📃🖋

      July 16 in Poland ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ist der Tag der Tage 🤗 wir unterschreiben die Reservierung für unsere neue Wohnung in Wałcz. Im nächsten Jahr werden wir hier unser neues Zuhause haben. Alles voll spannend 😉. Wir haben voll Lust drauf und freuen uns auf einen neuen Lebensabschnitt.
      Bis dahin ist noch viel zu erledigen in unserem Haus. Ausräumen und vieles verkaufen, sowie auch unser Haus...doch alles machbar, alles schaffbar 💪.
      Nachdem nun alles klar ist, setzen wir morgen unsere Reise fort...irgendwann muss man ja mal weiter ziehen...Es ist diesmal eine völlig andere Reise 🤷🏻‍♀️.
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    • Day 4

      Bergetappe

      July 16 in Poland ⋅ ⛅ 25 °C

      🌍(bush) - Sobotka - Troskovice - Liberec - Nové Město pod Smrkem (CZ) - (bush) (PL)
      📈95km, 1310Hm
      🗒️Um 5:00 geht die Sonne auf. Steffi erwacht kurz darauf und durch das Fenster im Vorzelt ist ein schöner Sonnenaufgang über dem See zu beobachten. Einfach schön in der Natur 🙂. Aber nochmal kurz umdrehen. Sind schnell nach dem Aufstehen, bereits kurz vor halb neun starten wir. Es ist bewölkt und schwül. Schnell kommen wir ins Schwitzen. Es gibt heute viele Höhenmeter zu erklimmen. Die Bergetappe steht an. Die Wege wieder sehr abwechslungsreich und mit wenig Verkehr. Rechts und links des Wegesrandes blühen Blumen. Es ist zäh, kommen nur langsam voran und schwitzen. Die Burg Trosky haben wir viele Kilometer lang immer wieder im Blick. Sie ist auf zwei markanten Felsen erbaut. Bei Kilometer 45 haben wir bereits 700 Höhenmeter erklommen. Immer wieder gibt es aber auch schöne Abfahrten, das ist der Vorteil der Hügel.
      In Liberec stürmen wir den Lidl und stärken uns direkt auf dem Parkplatz. Sind recht entkräftet von der schwülen Hitze und den Höhenmetern. Mit etwas mehr Energie geht es ins Café für einen grossen Milchcafe und Kuchen. Jetzt sind die Kräfte wieder ganz hergestellt und auch der Wille, die nächsten Höhenmeter zu erklimmen. Es geht hoch nach Nové Město pod Smrkem. Kurz vor dem Ziel hat Steffi fast einen Hungerast, mit 2 Riegeln, Chips und 1/2 Liter Fanta gehts aber noch den letzten Kilometer weiter. Wir kaufen ein fürs Abendessen. Im Brunnen auf dem großen Platz kühlen wir die Füße und waschen den Schweiß und Staub der Strecke ab. Nun gehts auf Nachtlagersuche. Der erste ausgeguckte Platz im Wald ist nix, zu schattig und schon jetzt viele Tierchen in der Luft. Also weiter. So queren wir doch noch die Grenze nach Polen. Rollen bergab und blicken nach rechts und links. Nicht so einfach heute. Dann eine frisch gemähte Wiese, sieht gut aus. Machen uns ans Kochen. Doch dann ein Überfall der Natur: Zecken und Nacktschnecken in großer Zahl. Nicht schön!!! Eigentlich ein wunderschöner Sonnenuntergang, aber so macht es keinen Spaß. Markus hat lecker gekocht: Tortillas. Aber wir beeilen uns doch. Stellen das Zelt dann etwas entfernt mitten auf der Wiese auf und suchen uns nach Zecken ab. Finden je ca. 20 Stück. Nicht schön! Jetzt einfach schlafen, sind erschöpft.
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    • Day 32

      Hochzeitstag Nr.9, diesmal in Polen ❤️🤗

      July 17 in Poland ⋅ ⛅ 22 °C

      Ein paar Dinge erledigen, bevor um 10 Uhr starten...wohin?, dass wissen wir noch nicht so genau.
      Tschau Wałcz 🥲, wir sehen uns im September wieder, auf unserer Rückreise.
      Nun aber mal los. Wir haben uns irgendwann für einen schönen Platz am See entschieden. Die Fahrt dorthin landschaftlich wunderschön. Viele Getreidefelder, eingebettet in Sonnenblumen. Hier und dort Kartoffeln 🥔 und Hopfen .... alles wichtige Grundnahrungsmittel 🤭.
      Das letzte Stück etwas spektakulär 😬... über Sand und Schotterwege geht's zum See, jedoch kann man dort mit unserem Womo nicht stehen, denn der Platz ist viel zu klein. Einige Deutsche waren auch vor Ort mit PKW.
      Also weiter geht's zu einem "Womo Stellplatz "... naja...wir bleiben dennoch hier.
      Bierchen 🍺, Grill raus...den Resttag genießen 🌞🍸
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    • Day 6

      Poznań/Posen

      July 18 in Poland ⋅ ⛅ 25 °C

      🌍(bush) - Wschowa - Śmigiel - Kościan - Mosina - Poznań/Posen - Jezioro Swarzędzkie (bush)
      📈118km, 260Hm
      🗒️Morgens gibt es ein Frühstück am Picknick Platz mit selber gebrautem warmen Kaffee. Es ist schon einiges los am Waldparkplatz, Hundespaziergänger, Raucher,… aber keinen interessiert es, dass wir mit dem Zelt da sind. Es gibt in Polen ja kein Jedermannsrecht wie im Norden. Um halb neun gehts los. Wetter wieder sonnig mit ein paar Sommerwolken, leichtem Wind und warm. Die Strecke ist flach. Es wechselt zwischen Sandwegen und Straßen. Oft mit Bäumen, die rechts und links der Strasse gepflanzt sind und Schatten spenden. Die Sandwege nicht immer einfach zu befahren. Teilweise erinnert die Landschaft an Norddeutschland mit dem platten Land, den Feldern, den Alleenstrassen und teilweise roten Backsteingebäuden. In Śmigiel gibt es ein Picknick. Hier hat es sogar eine Ladestation für Handys. Dankbar nutzen wir das. Strom ist ja immer knapp beim Wildzelten. In Kościan gibt es Kaffee und Käsekuchen. Im Anschluss geht es bis Mosina getrennt. So kann Steffi etwas gemütlicher fahren und Markus darf schneller und hat noch etwas länger Pause. Unterwegs sieht Steffi sechs Rehe, am Morgen hatten wir schon einen Fuchs gesehen und auch Störche sind zu beobachten. Vor Mosina hat es schöne Radwege, danach nähern wir uns der Großstadt Posen und es wird unschön und anstrengend mit den Wegen. Recht erschöpft kommen wir am Marktplatz in Posen an mit wunderschönen alten Häusern. Gefällt uns sehr gut. Aber uns zieht es zum Wasser. Am Jezioro Maltańskie erfrischen wir uns im Wasser. Herrlich. Hier wird gerudert, eine riesige Anlage. Da sich unser Stromproblem noch nicht gelöst hat mit dem Kaffeehalt suchen wir den McDonalds auf, hier gibt es Strom und WLAN. Und der Burger schmeckt nach so einem langen Tag auch gut. Da es nun dunkel ist müssen wir mit Licht zu unserem recherchierten Nachtplatz. Hier ist abends um halb 12 noch Party von den Jugendlichen. Aber kurz nach unserer Ankunft machen sie sich auf den Heimweg und so wird es ruhig. Schlafen schnell ein.Read more

    • Day 7

      Von einem See zum nächsten

      July 19 in Poland ⋅ ☀️ 27 °C

      🌍Jezioro Swarzędzkie (bush) - Gniezno - Łabiszyn - Jezioro Jezuicki (bush)
      📈121km, 400Hm
      🗒️Da wir gestern erst spät in die Schlafsäcke krochen, bleiben wir heute bisschen länger liegen. Kurz nach 7 Uhr stehen wir auf, draussen an der Sonne gibt's Frühstück. Während das bisschen Restfeuchtigkeit am Aussenzelt schnell trocknet werden unsere Kleider bereits zum ersten Mal schweissnass😅. Ein Hündeler kommt vorbei, wir wechseln ein paar Worte auf Englisch, er ist ebenfalls Velofahrer. Es passiert nicht allzu oft aber bisher doch ein paar Mal, dass wir von Einheimischen angesprochen werden. Leider verlaufen diese Gespräche meistens im Sand, da die Einheimischen nur polnisch, wir hingegen nur Deutsch oder Englisch sprechen... Umso schöner, wenn's dann wieder mal funktioniert wie jetzt beim velofahrenden Hündeler.
      Kurz nach 9 Uhr fahren wir los. Heute gehen wir es aufgrund Steffi's Monatsbeschwerden (monthly cycle - das monatliche Radfahren🤔?) ein bisschen geruhsamer an. Zumindest was das Tempo, nicht aber was die Tagesdistanz anbelangt.
      Die Umgebung gefällt uns heute wieder ausgezeichnet: Wir fahren durch sehr ländliche Gegenden, riesige Getreide- & Maisfelder, Ackerbau. Nutztiere sind keine zu sehen, Kuh- oder Schafwirtschaft scheinen in Polen wenig verbreitet zu sein. Es duftet nach Landwirtschaft & Natur.
      Wie bereits die letzten Tage sehen wir auch heute wieder zahlreiche Störche & Storchennester. In den Nestern sind meistens 2-4 Junge, wobei diese auch nicht mehr so jung aussehen, sondern im Nest stehen & die Welt ziemlich interessiert von oben bestaunen. Vater & Mutter Storch sind derweil damit beschäftigt, auf den umliegenden Feldern Nahrung für sich & den Nachwuchs zu suchen. Wir staunen über die Wunder der Natur: ca. 2 Monate nach der Geburt muss der allererste Flugversuch eines Storchs funktionieren, sonst... Man stelle sich ein Kleinkind vor, welches seine ersten Schritte alleine auf einem schmalen Berggrat machen muss...
      Die Wegbeschaffenheit bietet auch heute wieder 20-30 nicht-asphaltierte Kilometer, wir treffen auf Schotter, Gravel, Sand, Singletrails... Auf einigen kürzeren Sandpassagen müssen wir die Velos sogar kurz schieben.
      Das Znüni wächst in Form von Äpfeln direkt am Strassenrand, eine kurze Pause gibt's im Schatten der Kirche, eine längere in der Tortenbäckerei in Gniezno: Leckere Kuchen & dazu einen 5dl Jumbo-Cappuccino. Torten & Kuchen können die Polen definitiv🤩.
      Fahren weiter, ist heiss heute & bei einem kleinen Supermarkt mit Picknickbank gibt's Zmittag & was Kühles zu trinken.
      Nach gut 100km erreichen wir endlich Łabiszyn. Grosseinkauf im Dino-Supermarkt. Danach nochmals etwa 1h auf einem sehr schönen Radweg weiter zu unserem virtuell evaluierten Übernachtungsplatz: Am Jezioro Jezuicki, einem Freizeit- & Badesee, hoffen wir auf einen ruhigen Platz. Ruhig ist es bei unserer Ankunft nicht, zahlreiche Polen bevölkern den See & die verteilten Sandstrände zum Baden, Grillieren, Party machen. Wir finden trotzdem schnell einen leeren Abschnitt & sogar Steffi kennt inzwischen keine Hemmungen mehr, trotz der Nähe zu anderen Menschen hier unser Zelt aufzustellen 😊. Danach geht's in den See, wo wir uns von Schweiss & Strassenstaub befreien. Wie schön! Kleider-Waschgelegenheiten in Form eines Brunnens o.ä. fanden wir die letzten Tage nie, weshalb wir dies nun im sehr sauber wirkenden See nachholen.
      Danach wird gekocht, heute gibt's Pierogi, polnische Teigtaschen, belegt mit einer Käsescheibe, dazu paar Berlinki (ähnlich zu unseren Wienerli). Als Special-Dessert lacht uns ein Becher mit 1 Kilogramm Vanille-Quark an - ein polnisches Produkt, welches Markus bereits auf der letztjährigen Reise ins Herz geschlossen hat.
      Mücken gibt's inzwischen auch ein paar, Steffi setzt auf lange Kleider, Markus ist zu faul, um neue Kleider aus- & morgen wieder einzupacken, so dass er sich mit Antibrumm begnügt & einige Stiche in Kauf nimmt.
      Zufrieden mit dem heutigen Tag, gesättigt & wohlig müde legen wir uns ins Zelt zum Schlafen.
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    • Day 8

      S☀️☀️☀️mer-Hitze 🥵

      July 20 in Poland ⋅ ☀️ 27 °C

      🌍Jezioro Jezuicki (bush) - Bydgoszcz - Grudziądz
      📈95km, 280Hm
      🗒️Heute ist ein warmer Sommertag und der startet mit einem erfrischenden Morgenbad im See. Wunderbar. Gefrühstückt wird in der Sonne. Lassen es heute gemütlich angehen, so geht es erst um 10:00 Uhr los. Wir kämpfen uns wieder über den Sand. An einer Stelle mit tiefem Sand kriegt Steffi eine Kurve nicht und muss vom Rad springen, aber alles gut, es ist nix passiert. Auf den leeren kleinen Strässchen gehts dann schneller voran. Die Sonne strahlt heute, keine Wolke am Himmel. Die Getreidefelder strahlen golden. Der Weg eben. Es macht Spaß. Rast gibt es an einem Freiluft-Fitnesspark, machen noch ein paar Armübungen. Ist ja noch nicht genug Sport 😉. Wobei auf den Schotterpisten müssen beim Radfahren auch die Arme arbeiten, nicht nur die Beine. Zudem gibt es am Rastplatz ‘Powerbanks‘: Sitzbänke mit USB- Lademöglichkeit. Zum Essen gibt es eine Art Walliser Käseschnitte, zumindest schmilzt der Käse in der Sonne auf dem Brot. Nach der Pause wollen wir Gas geben, doch es ist etwas zäh. Fahren einen Weg zu einem Deich an der Weichsel hoch. Doch von der Weichsel ist nix zu sehen, aber es ist trotzdem ein schöner Ausblick auf die Felder und die weite Landschaft. Die verlegten Platten sind extrem rüttelnd zu befahren. Müssen sehr kämpfen, zudem ist noch das Gras hoch, nur ein Minipfad bleibt zum fahren. Sind froh diese Strecke geschafft zu haben. Stürmen dann erschöpft den nächsten Supermarkt und gönnen uns 1 kg Glace/Eis zu zweit. Wenn man viele Kalorien verbraucht, dann darf man das 🙂. So reicht die Kraft für die letzten Kilometer bis Grudziądz. Bei der Einfahrt in die Stadt kommen wir an vielen Hochhäusern vorbei. Sie sind in schönen gelben Farben gestrichen und weithin ist die an die Fassade geschriebene Hausnummer sichtbar. Eine riesige Bebauung. In der Stadt erwartet uns ein weiterer hübscher Marktplatz mit alten Häusern und einem Brunnen zum Füße abkühlen. Und jede Menge Staub klebt auch an den Füßen. Sind nicht alleine zum abkühlen am Brunnen, zahlreiche Kinder sind ebenfalls am plantschen. Beschließen, in diesem hübschen Ort zu bleiben. Markus hat an der Marina einen einfachen Camping entdeckt, er checkt dort ein und stellt das Zelt auf, danke 😘. Steffi wartet im Kaffee. Die Stadt füllt sich immer mehr. Es scheint noch etwas los zu sein. Lassen es uns dann gut gehen im Restaurant. Können draußen sitzen, es ist herrlich warm. Auf dem Heimweg Richtung Marina entdecken wir was los ist. In der ganzen Stadt gibt es Lichtinstallationen und Musik. Sehr schön anzuschauen. Eine tolle Sommerstimmung. Am Camping genießen wir dann noch eine Dusche (die erste nach 5 Nächten/ 6 Tagen) und vom Zelt aus ist die Trommelmusik, später Ravemusik aus der Stadt zu hören, können aber trotzdem gut schlafen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Poland, Polen, Poland, Pole, ፖላንድ, Polonia, Polaland, بولندا, ܦܘܠܢܕ, Polşa, Польшча, Полша, Poloɲi, পোল্যান্ড, པོ་ལནྜ།, Poljska, Polònia, Polsko, Pòlskô, Пол҄ьска, Польша, Gwlad Pwyl, Polonya, Poland nutome, Πολωνία, Polio, Poola, اتریش, Poloñ, Puola, Pólland, Pologne, Polonie, Poalen, An Pholainn, A Phòlainn, Polóña, પોલેંડ, Yn Pholynn, Polan, פולין, पोलैंड, Pólska, Lengyelország, Լեհաստան, Polandia, ポーランド共和国, polskas, პოლონეთი, Polandi, Poleni, ប៉ូលូញ, ಪೋಲ್ಯಾಂಡ್, 폴란드, پۆڵەندا, Poloni, ໂປແລນ, Lenkija, Mpoloni, Polija, Pôlôna, Полска, പോളണ്ട്, पोलंड, Polonja, ပိုလန်, Poran, Pulonnia, Pholandi, पोल्याण्ड, Polongne, Polonha, Pol'šu, ପୋଲାଣ୍ଡ, Польшæ, Polska, پولنډ, Polónia, Pulunya, Pologna, Polonye, Полония, Pulonia, Pölôni, පෝලන්තය, Poľsko, Booland, Пољска, போலந்து, పోలాండ్, Лаҳистон, โปแลนด์, لەھىستان, Польща, پولینڈ, Polsha, Ba Lan, Pooln, Polän, פוילן, Orílẹ́ède Polandi, 波兰, i-Poland

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