Portugal
Portugal

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Top 10 Travel Destinations Portugal
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Travelers at this place
    • Day 99

      Floss-Test

      July 10 in Portugal ⋅ 🌫 22 °C

      De Makajo isch komplett selbstständig unterwegs mit all de Dütschekids. Er geit go Velo fahre, schutte oder sech gheimversteck sueche im Gebüsch (yeah, aus würd me ne dert jemals usebecho)
      D Nachbare hei es Floss bout u de Makajo hets aus ersts dörfe teste da er dr liechtisch isch^^ es het ghäbt u si hei ire Spass gha.Read more

    • Day 1

      1. Etappe

      July 10 in Portugal ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Zürich aus, ging mit dem Flugzeug nach Portugal. Nach einer kleinen Flugverspätung in Lissabon angekommen, fuhren wir mit der Ubahn ins Innere der Stadt Lissabon. Nach ca. 20min Weg erreichten wir die Kathedrale Sé, in der wir unseren Pilgerpass kauften, den wir Ende Woche noch brauchen werden. Anschliessend ging es Los!
      Auf und ab durch die Stadt, erreichten wir nach ca. 8 Kilometern unser Airbnb. Die Frau war sehr nett und erklärte uns alles mithilfe eines Google-Translaters. Sogar einen Saft, Bier und Chips gab es für uns. Nun lassen wir den Abend ausklingen, etwas essen und duschen, damit wir morgen wieder früh in den Tag starten können.
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    • Day 19

      gekommen um zu bleiben...

      July 10 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Das Ankommen nach einem Camino ist nicht einfach... Auch diesmal vermissen wir die Routine und es ist merkwürdig einfach da zu bleiben. Aber das Gästehaus ist perfekt für uns, nur 2 min vom Strand entfernt fühlen wir uns hier richtig wohl! Gestern hatte die Sonne leider Pause aber heute nochmal ein Einsehen mit uns🙂🌞 So genießen wir den letzten Tag am Strand, die Bar sorgt für kühle Getränke und mit der Flut gibt es jetzt die Surfer zu beobachten.Read more

    • Day 179

      Ilha de Sao Jorge

      June 29 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Kurz nach Bärbel verlasse ich unser Hostel. Faial verabschiedet sich schon wieder mit Nieselregen und bei den ersten Metern die Straße runter rutsche ich voll aus und ramponiere mir das Knie. Jetzt kommt das 1. Hilfe Päckchen das erste Mal zum Einsatz. Baden und Schnorcheln sind damit erstmal erledigt, sehr schade! In der Zivilisation ist es schon gefährlich... Mit der Fähre geht es in zwei Stunden nach Velas, dann kurz drauf mit dem Bus weiter an den Ostzipfel der Insel, nach Vila de Topo. Am Hafen mache ich erstmal Pause und schaue Fischern zu, wie sie in einem irre Tempo ihren Fang filetieren. Dann geht's zu Fuß los immer gen Westen. Die Touren des Wanderführers lassen sich wunderbar aneinander reihen. Nach drei Stunden suche ich mir auf einer Weide einen Zeltplatz mit Meerblick. Es ist doch sehr angenehm, dass hier keine Brennnesseln sondern Minze wuchern. Bei jedem Schritt gibt es einen Schwall Duft dazu. Ein Bier und Restkekse sind das Abendessen, bevor ich schnell und tief schlafe.

      Unterwegs kann ich Wasser auffüllen. Hier gibt es sehr viele alte Brunnen, aber die meisten sind stillgelegt. Das nächste Wegstück ist vorübergehend geschlossen. Ich probiere es trotzdem, wenn es dumm läuft, muss ich halt wieder 400 Höhenmeter hoch. Das kritische Stück, ein Hangrutsch, kommt erst kurz vor dem Ziel. Beim zweiten Versuch bin ich mit gutem Gefühl drüben. Und nachdem im letzten Ort die einzige Bar zu hatte, freue ich mich umso mehr, dass hier ein Café offen hat. Dazu ist der Kaffee noch aus eigenem Anbau. Mit anderen Gästen bekommen wir eine Führung durch die Plantage. Hier ist noch alles Handarbeit, ernten, trocknen, schälen, rösten. Passion and Patience seien hier gefragt, meint die Wirtin.
      Auch hier gibt es am Badeplatz gute Sanitäranlagen, so gönne ich mir eine Dusche. Bis zum Einbruch der Dunkelheit bleibe ich dort und schaue mal wieder aufs Meer. Dann ziehe ich in mein Nachtlager um, direkt hinter der Kirche in einer Nische. Das Rauschen der Brandung und ein paar Gelbschnabelsturmtaucher sind meine Einschlafmusik. Um 22 Uhr bin ich nochmal schlagartig wach, ich liege direkt unter dem Glockenturm und nach zehn Schlägen ist dann für den Rest der Nacht Ruhe.

      Es ist schnell zusammen gepackt und auf steilen Pfaden wechsle ich auf die Nordseite der Insel. Oben ist es neblig und kalt, aber weiter unten komme ich schnell wieder ins Schwitzen. Laut Führer ist das die meistbegangene Tour der Insel, mir begegnen vier Menschen. In den zwei Tagen davor ist mir immerhin ein Spanier begegnet und so wenig wie hier los ist, hatten wir beide Lust auf eine kurze Unterhaltung. Die Hortensienblüte ist im vollen Gange, das sind schon unglaubliche Mengen. Was auch auffällt: nicht nur in der Dämmerung sondern den ganzen Tag über gibt es ein intensives Vogelgezwitscher. Meine Vorräte werden weniger und so freue ich mich, dass das Restaurant in Faja da Caldeira do Santo Cristo offen hat. Ein heftiges Erdbeben 1980 hat wohl einige Bewohner vertrieben und mit dem danach einsetzenden Tourismus hat sich die Familie zur Gastronomie entschieden. Und der Flecken ist echt abgeschieden. Die Straße ist nur mit Quads befahrbar. Strom gibt es nur "selbstgemacht". Gut gestärkt mache ich mich, immer am Meer entlang, auf den Weg nach Fajas des Pontas. Hier lebt die Gastronomie vom Tagestourismus und bis ich ankomme, sind alle Bars geschlossen. Direkt am Meer ist meine Zeltwiese, wieder rauscht die Brandung und bei Dunkelheit fliegen die Gelbschnabelsturmtaucher über mich hinweg.

      Heute habe ich mir viel vorgenommen. Ziel ist Velas. Nach zwei Stunden komme ich an einer Bar vorbei und schaffe Platz in seiner Auslage. In Halbhöhenlage ziehen gute Wege nach Westen, der vulkanische Ursprung der Gegend wird immer wieder deutlich sichtbar und abends laufe ich auf dem Zeltplatz in Velas ein. Ein weiteres Zelt steht noch da. Ich war schon lange nicht mehr in einer so ruhigen, wenig touristischen Gegend wie den Azoren, für den Zeltplatzwart gibt es hier aber bereits genügend Tourismus - er bekomme im Restaurant manchmal keinen Platz mehr.

      Ein gemütlicher Tag liegt vor mir. Morgen steht die Heimreise an und so genieße ich nochmal das Essen, das Meer, ein sehr schönes kleines Museum (Schwerpunkt Landwirtschaft), das riesen Geschenk, dass ich jetzt sechs Monate reisen konnte und alles auch gut geklappt hat und die vielen schönen Erlebnisse, Eindrücke und Begegnungen, die mich bereichert haben.

      Auf meiner Heimreise habe ich noch eine Nacht Zwischenstop in Lissabon. Die Masse an Menschen erschlägt mich, vom Taxifahrer, der mich zum Hostel bringt, lasse ich mir zu viel Geld abknöpfen, im Zentrum ist auch um Mitternacht echt noch was los, ich bekomme Koks und Marihuana angeboten und in der Hostelbar tauche ich nochmal für zwei Bier in das Reisefeeling ein.

      Etwas gerädert starte ich meine letzte Etappe, im Anflug auf Stuttgart sehe ich meine Heimat, Bärbel holt mich ab, wie schön!
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    • Day 17

      zurück ans Meer

      July 8 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Auch der zweite Abend in Santiago ist amazing- wir treffen ein Paar aus Australien, und Sie kann sogar etwas deutsch! Die Nacht ist kurz aber das Frühstück verpassen wir heute nicht... Gut so, es ist fantastisch und wir starten gestärkt Richtung Busbahnhof. Wir fahren nach Porto zurück und mit dem Uber zum Strand in unser letztes Quartier. Wir freuen uns über die Strandnähe und nutzen die gleich aus🙂! Wir genießen ein phantastisches Abendessen und stellen erneut fest, wie moderat die Preise hier sind- wir können es fast nicht glauben! Das läuft zu Hause gerade in die andere Richtung- Schade!!Read more

    • Day 8

      Lagoa do Fogo [São Miguel]

      July 7 in Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

      An unserem letzten Tag auf São Miguel wartete noch ein richtiger Höhepunkt auf uns - der Lagoa do Fogo.

      Dieser Kratersee befindet sich ziemlich zentral auf der Insel und ist seit Juni 2023 zwischen 9 und 19 Uhr nur mit einem Shuttlebus erreichbar. Völlig unwissend darüber (trotz Recherche) standen wir mit dem Mietwagen auf einmal vor einer Absperrung mit Polizisten.
      Der Grund für diese Maßnahme ist die Eindämmung des Massentourismus im Naturschutzgebiet.
      Nachdem wir also widerwillig in den Touribus gestiegen sind, erbot sich uns ein unglaublicher Blick über den türkisblauen Bergsee. Besonders beeindruckend waren zusätzlich die grünen Steilhänge und der Atlantik im Hintergrund.
      Über einen kurzen Abstieg von 1-2 Kilometern liefen wir zum Seeufer und zu einem Steg aus Stein. Dort verweilten wir ein Stück und genossen diesen unwirklichen Ort. Zu diesem Zeitpunkt waren wir froh über die Busorganisation und die Eindämmung der Menschenmassen, da bis auf Möwengekreische und absoluter Ruhe nichts zu hören war.

      Anschließend fuhren wir mit dem Auto noch einmal nach Ribeira Grande und zu dem wohl schönsten Strand auf São Miguel - dem "Praia do Areal de Santa Bárbara". Nach einer kurzen Stärkung in Form von Burgern, Bowls und Cocktails in der inselbekannten "Tuká Tulá Beach Bar" sprangen wir in die Wellen. Und zwar wortwörtlich: An dem Surferstrand waren meterhohe Wellen, die uns ordentlich durchwirbelten. Leider war es dort ohne Sonnenschirm nicht länger als eine Stunde aushaltbar, was am Ende nicht schlimm war. Spaß hatten wir trotzdem.

      Danach hieß es Mietwagen zurückgeben, Koffer packen und ein (vorerst) letztes Mal Essen gehen auf São Miguel (im gleichen Restaurant, wo wir auch am Ankunftstag waren), denn morgen früh geht es weiter auf die nächste Insel: Flores.
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    • Day 7

      More old town & Porto wine district

      July 6 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Mum and Amr headed off for an early coffee and breaky while Jessica, Ted and I enjoyed a slower start. We walked to the Majestic Cafe, recommended by the Good Weekend travel writers. The place was beautiful and an art Noveau decor. The food sadly was a little pricey and overrated, thankfully our coffee was good! Ted however devoured his hamburger and coke. Jess headed off for a shop while Mum, Amr, Ted and I walked to the Church of the Clerics, with an ornate interior. Jess and Ted headed back to the apartment, Mum and Amr headed off to wander and visited some more churches and I strolled around the area and meandered back to the apartment after shopping. After some down time we made our way across the bridge and caught the gondola down to the opposite waterfront of Porto, the wine district. Jess, Ted and I wandered and had a drink at a waterfront bar, Ted teasing the pigeons while Mum and Amr explored the area. We had a good Italian meal on the waterfront before getting the gondola back up the hill. Another wonderful day!Read more

    • Day 8

      Auf eigene Faust

      July 6 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Eher als gedacht haben Martin und ich auf eigenständiges Tauchen zu zweit gewechselt.
      Kurzes Briefing zum Spot Canyon Reef und los ging‘s. Martin ist bei eigenständigem Tauchen im Meer etwas unsicher in Sachen Orientierung, aber wofür habe ich den CMAS*** (Äquivalent Dive Master) denn gemacht? Noch dazu im Meer, auf Lanzarote.
      Allerdings sind die Tauchspotzeichnungen nie massstabsgetreu, weshalb mir die Entfernungsschätzung bei einem noch unbekannten Tauchplatz schwer fällt.
      D.h. der erste selbst geführte Tauchgang hat einen gewissen Nervenkitzel.
      Ich schwimme etwas zu schnell…
      Trotzdem konnten wir die schönen Lavaformationen bewundern, diverse Fischschwärme sehen, sowie Barakudas und zwei Riesendrückerfische. Und einen Bärenkrebs.
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    • Day 24–33

      Portugal

      July 5 in Portugal ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute Morgen einen Fahrer gefunden der zufällig bis nach Portugal fuhr, sogar in die gleiche Region wie ich wollte. Also 6 Stunden Autofahrt durch Spanien bis Ponte de Lima. Dort habe ich über Workaway einen Kontakt klar gemacht, eine Farm zum Arbeiten für Bett und Brot. Dort kann ich erstmal ne Woche bleiben.
      Gestern Abend noch mit dem Bus gefahren, Portugal spielte zu dem Zeitpunkt, alle schauten das Spiel auf ihren Handys und als Torchancen waren gieng ein Raunen durch den Bus.
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    • Day 93–97

      Camping ir Nöchi vo Nazaré

      July 4 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      So ar Atlantikküste acho.. hie ischs gfüuht chalt🤣 dr Wind isch scho grad mega viu früscher. Der Makajo het super mega freud ah de Wasserrutschbahne. Isch wieder eh eher größere Camping, mit ganz viu Animatione..Read more

    You might also know this place by the following names:

    Portuguese Republic, Portugal, 포르투갈, 포르트칼, ܦܘܪܛܘܓܠ, ፖርቱጋል, ポルトガル, โปรตุเกส, ໂປຕຸກກັນ, ପର୍ତ୍ତୁଗାଲ୍, ព័រទុយហ្កាល់, ประเทศโปรตุเกส, สาธารณรัฐโปรตุเกส, An Phortaingéil, Bồ Đào Nha, Bortuqaal, Feringgi, i-Portugal, Lusitania, Mputulugeshi, Orílẹ́ède Pọtugi, Pɔritigali, Portegal, Portekiz, Pôrtiogala, Portiwgal, Portogal, Portogallo, Portogało, Portúgal, Portûgal, Portugál, Portugála, Portugāle, Pörtugäle, Ködörö Pûra, Portugali, Portugalia, Portugália, Portugalija, Portugalio, Portugaliya, Portugall, Portugallia, Portugallu, Portugal nutome, Portugalska, Portugalsko, Portugalujo, Portugis, Portûnga, Portuqal, Portyngal, Porutugali, Posugol, Pòtigal, Pōtītī, Potugaali, Pɔtugal, Potukali, Purtugaal, Purtugal, Putúlugɛsi, República Portuguesa, Republic of Portugal, Ureno, Yn Phortiugal, البرتغال, برتغال, پرتغال, پرتگال, پورتګال, پورتۇگالىيە, پورتوگال, פארטוגאל, פּאָרטוגאַל, פורטוגל, Πορτογαλία, Партугалія, Португал, Португали, Португалија, Португалия, Португалія, Портуґалія, པོ་ཅུ་གྷལ།, པོར་ཅུ་གལ, པོར་ཏུ་གྷལ།, Պորտուգալիա, პორტუგალია, पुर्तगाल, पोर्चुगल, पोर्तुगल, पोर्तुगाल, પોર્ટુગલ, పోర్చుగల్, ಪೋರ್ಚುಗಲ್, போர்ச்சுக்கல், போர்த்துகல், പോര്‍ച്ചുഗല്‍, পর্তুগাল, ပေါ်တူဂီ, පෘතුගාලය, ポルトガル共和国, 葡萄牙

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