Romania
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Top 10 Travel Destinations Romania
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Travelers at this place
    • Day 3

      Rumänien geschafft!

      April 17, 2022 in Romania ⋅ ☀️ 10 °C

      Frohe Ostern wünsche wir euch. Es wurde von Kilometer zu Kilometer wärmer, herrlich!
      Nach Ungarn nun kurzer Grenzübertritt nach Rumänien. In Oradea ein schönes Hotel gefunden.
      Unterwegs Rückleuchte kaputt 😩 naja beim Ausbauen des Wagenhebers an die Verschraubung gekracht. Der nächste Mist aus der Werkstatt keine Konterschraube auf dem Kupplungsgeber, dieser verstellt sich somit, musste heute zweimal die Kupplung nachstellen.
      Morgen kaufen wir eine M10 und machen es wie immer selber 🙈🙈. Lada fährt gut, fängt etwas an zu klappern, denke das ist die Steuerkette. Etwas nachspannen und dann geht es weiter.
      Der 1. Tag somit ohne Komplikationen wenn es so bleibt ist alles ok.

      Achso: Kilometer 1.256 doch schon einiges!
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      Traveler  😘😘😘😘😘

      4/17/22Reply

      Traveler  Frohe Ostern für euch zwei und weiterhin alles Gute auf und neben der Strecke!!!

      4/17/22Reply

      Traveler  Steuerkette? Da taugt doch ne rumänische Fahrradkette 😂.

      4/17/22Reply
      6 more comments
       
    • Day 3

      Rückweg

      May 1, 2022 in Romania ⋅ ☀️ 16 °C

      Frühstück, Pakete zum Leben ausgepackt, Leute samt Gepäck eingeladen und auf geht es Richtung Deutschland.
      2 Familien haben wir im Auto. Beide Autos sind voll besetzt.
      Dankbare Menschen, es ist gut so.Read more

      Traveler  Euch weiterhin eine behütete Fahrt. Es ist gut, mitzuerleben wie unser Vater im Himmel Euch, in der Entscheidung zu dieser Fahrt, bestätigt.

      5/1/22Reply

      Traveler  Ihr lieben, danke. Wir empfinden es auch so. Und zu erleben, wie die kleine Manschaft der kleinen Gemeinde in Rumänien im Vertrauen auf Jesus lebt und hilft ist großartig. Leviu und Flori und auch Letta kennengelernt zu haben ist bereichernd. Nun sind wir mit 7 dankbaren Menschen unterwegs...

      5/1/22Reply

      Traveler  Eine gute Unterbringung zur Nacht und morgen eine sichere Weiterfahrt!

      5/1/22Reply

      Traveler  Gute Nacht Ihr Lieben. Der Ewige ist bei Euch! Danke Herr ...

      5/1/22Reply
       
    • Day 4

      Tag 4 - über Grenzen

      May 2, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach einer kurzen Nacht und einem kleinen Frühstück geht's weiter.
      Als erstes werden wir gegen 10:00 Uhr die Grenze nach Ungarn erreichen. Dort müssen alle sich registrieren lassen. Das kann ein bisschen dauern.Read more

      Traveler  SEGEN!!!

      5/2/22Reply

      Traveler  geht es

      5/2/22Reply

      Traveler  ..heute Richtung Wien?

      5/2/22Reply
      3 more comments
       
    • Day 3

      BACOVA

      May 9, 2022 in Romania ⋅ ☀️ 22 °C

      In Bacova die Spenden für die Pater Berno Stiftung abgegeben.
      Irgendwie cool was man in 3 Vitos + Rallye Gepäck unterbringt.
      Davor festgestellt das ein Reservekanister undicht ist.
      Alles ausgeladen und jetzt geht's zum MittagessenRead more

      Traveler  Unglaublich🐫🐫🐫

      5/9/22Reply

      Traveler  einfach irre was ihr alles an Spenden untergebracht habt👍👍👍

      5/9/22Reply
       
    • Day 5

      J4 - Beşleaga, temps lecture et footing

      August 24 in Romania ⋅ ⛅ 26 °C

      Réveil toujours peinard avec 10h de sommeil, on mange un peu chez mami et on remange un peu partout en faisant les courses avec le mega beşleaga (chariot), encore un covridog, des fruits, mici et piftele... Vu qu'on adore se balader et faire les courses à la piața on traîne un peu et on tarde à rentrer

      Comme si on avait pas mangé en continu depuis le réveil, mami nous attend avec le repas et on se régale. S'en suit un bon gros temps lecture de 3h et une petite sieste avant d'aller courir. Célia fait 6km et Titouan 10 vu qu'il est plus fort...

      Au retour, mami nous attend encore avec le repas et on se régale comme toujours, le tout arrosé de țuica. C'est le paradis, bonne nuit et à demain 🥰
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      Traveler  Ça lit quoi

      Traveler  tu veux pas savoir sah........

      Traveler  Je veux du cascaval

       
    • Day 23

      Das Donau-Delta

      August 25 in Romania ⋅ ⛅ 27 °C

      Das nach dem Wolgadelta zweitgrößte Delta in Europa liegt zum großen Teil in Rumänien.

      Wir sind als erstes in die Stadt Tulcea gefahren, die, wegen ihres großen Hafens, als Eintrittstor zum Donau-Delta gilt. Wir trafen dort am Vorabend des Ausflugs durch Zufall unseren Guide Ciprian.

      Gemeinsam mit 7 Anderen, sind wir also morgens mit dem Boot in das weltweit größte, zusammenhängende Schilfrohrgebiet gefahren.

      Ich für meinen Teil habe noch nie so viele Vögel auf einmal gesehen. Pelikane, Seeadler, Kormorane, jede erdenkliche Art des Reihers und viele weitere Vogelarten schwirrten konstant um uns herum - Ciprian kannte sie alle.

      Es war für uns alle drei ein wunderschönes gemeinsames Erlebnis.

      _________________

      Le deuxième plus grand delta d'Europe après le delta de la Volga se trouve en grande partie en Roumanie.

      Nous nous sommes d'abord rendus dans la ville de Tulcea qui, en raison de son grand port, est considérée comme la porte d'entrée du delta du Danube. Nous y avons rencontré par hasard notre guide Ciprian la veille de l'excursion.

      Avec spet autres personnes, nous avons donc pris le bateau le matin pour nous rendre dans la plus grande roselière du monde.

      Pour ma part, je n'ai jamais vu autant d'oiseaux en même temps. Pélicans, pygargues à queue blanche, cormorans, toutes les espèces de hérons possibles et imaginables et bien d'autres espèces d'oiseaux virevoltaient constamment autour de nous - Ciprian les connaissait tous.

      Ce fut une belle expérience commune pour nous trois.
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      Traveler  Was das für ein Vogel ist, weiß sogar ich. 😂

      Traveler  Ja, die Donau bietet hier den vielen Vogelarten ein wirkliches Paradies, bevor die ins Schwarze Meer mündet.🦆

      Traveler  Magnifique, reposant, méditatif ...

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    • Day 350

      Deutschland eine Stunde voraus-Rumänien

      August 29 in Romania ⋅ ☁️ 27 °C

      Vier Tage in Tiszadada reichen. Die Sonne scheint unaufhörlich und für heute Nachmittag ist Gewitter mit Starkregen angesagt.

      Also, beste Gelegenheit, um den Campingplatz zu verlassen und weiter in Richtung Osten zu fahren.

      Der Uhrzeit in Deutschland eine Stunde kommen wir heute in Rumänien.

      Die Stadt Oradea erreichen wir um 18:45Uhr Ortszeit. Ein kleiner Abendspaziergang ist die beste Gelegenheit, um einen ersten Eindruck von einer Stadt in Rumänien zu bekommen.
      Fazit: Rumänien kann sich sehen lassen, stellvertretend hier durch die Stadt Oradea.

      Und 🍣 Sushi gibt es dort auch 😉
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      Traveler  …sehr schön.

       Dankeschön Dietmar ;-) [Will]

       
    • Day 13

      Kloster Voroneț

      August 30 in Romania ⋅ ☁️ 23 °C

      Jetzt von Rumänisch übersetzt:

      "Kloster des Heiligen Voronet

      - Kurzgeschichte -

      Die Kirche des Heiligen Voronet-Klosters, die dem Heiligen Georg dem Großen Märtyrer gewidmet ist, wurde 1488 in nur drei Monaten und drei Wochen (vom 26. Mai bis 14. September) erbaut und 1496 innen ausgemalt. Ihre Architektur ist repräsentativ für den moldauischen Stil .

      Die Legende vom „Ursprung“ der Kirche vereint für immer zwei große Persönlichkeiten in unserem nationalen Schicksal: den Gründer des Klosters, den glorreichen Woiwoden Stephan den Großen, und den heiligen und ehrwürdigen Pater Daniil, den ersten Abt des Klosters, einer der größten Heiligen, die das Land Moldawien gesegnet hat, ein Einsiedler und berühmter Geistlicher.

      Während der Zeit des Heiligen Daniil des Einsiedlers war das Kloster mit Mönchen mit einem ausgewählten spirituellen Leben gesegnet und war eine wahre Lavra des rumänischen Hesychasmus.

      Im Jahr 1547 vergrößerte ein Schüler des Heiligen Daniil des Einsiedlers, Metropolit Grigorie Roșca, ein Gelehrter mit weitreichenden Anliegen, die Kirche, indem er an der Westseite eine geschlossene Veranda hinzufügte, und schmückte anschließend den gesamten Ort mit wunderschönen Außenfresken. Damals wurde auch die Innenseite der Veranda gestrichen.

      Im Jahr 1785, nach dem Anschluss der Bukowina an das Habsburgerreich, wurde das klösterliche Leben unterbrochen. Es wurde 1991 mit einer Nonnengemeinschaft unter der Äbtissin Stavrofora Irina Pântescu wieder aufgenommen.

      Die Fresken an den Außenwänden wurden nur ein Jahr nach Peters Tod fertiggestellt. Sie sind selten und gehören zusammen mit denen aus Probota, Humor, Moldovița und Arbore zu dieser Zeit
      Herrscher. Die vorherrschende Farbe des Klosters ist Blau – Voronet-Blau.

      Links von der Eingangstür sind unter der Pisania aus dem Jahr 1547 die Gesichter der beiden gemalt Gründer, die unter der Steinplatte in der Klosterkirche ihre Ruhe finden: der Metropolit
      Grigorie Roșca und der heilige Daniil der Einsiedler.

      Die Fassaden der Veranda dienen der Darstellung von Themen, die Metropolit Grigorie Roșca besonders am Herzen lagen: im Süden das Leben des Heiligen Nikolaus und des Heiligen Johannes des Neuen aus Suceava, auf dem Pfeiler der Heilige Georg, der den Drachen tötet, im Norden Vamile vazdulsi. Die Westfassade wird zu einer riesigen Bühne, auf der sich in leuchtenden Farben das Urteil des Apoio entfaltet, eine riesige Komposition, einzigartig in der Kunst des gesamten christlichen Ostens.

      An den Außenwänden der Kirche St. Stephan des Großen folgt die Ikonographie traditionellen Linien. An den Wänden der Apsis des Altars und an den Seitenapsiden bewegt sich die Prozession aller Heiligen aus dem Alten und Neuen Testament wie auf ein Ziel in Richtung Osten. Die Südfassade stellt den Baum Jesse und die Propheten des Alten Testaments dar, eingerahmt von griechischen Philosophen auf vertikalen Säulen. An der Nordfassade ist der akathistische Hymnus der Frohen Botschaft dargestellt.

      Die fast vollständige Restaurierung der Innenmalerei offenbart uns in ihrer ganzen Brillanz mehrere bemerkenswerte Kompositionen: Im Gewölbe des Pronaos erstrahlt das Bild der Jungfrau Oranta, umgeben von Melozi-Heiligen, das Kirchenschiff wird von der zentralen Kuppel dominiert, in der Jesus sitzt Christus der Pantokrator ist gemalt, auf dem Votivtisch verehrt der Heilige Woiwode Stephan, beschützt vom Heiligen Georg, die Erlöserkirche. Das Kloster des Heiligen Voronet bewahrt eine Fülle mittelalterlicher Kunst: die Grabplatten der Gräber im Pronaos und in der Vorhalle der Jilt. die Kirchenbänke und die Holzschindeln vergoldete Eibe, ein wahres Meisterwerk der Holzskulptur.

      Durch alles, was war und ist, verewigt das Kloster des Heiligen Voronet die Schönheit, das Denken, die Opferbereitschaft und den Glauben der rumänischen Nation. Der Glaube wächst durch die Kraft der Kunst und Kunst entspringt dem Glauben."

      Auch hier durfte man im inneren der Kirche nicht fotografieren.
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      Traveler  Touristände ohne Ende, 😊😎 da habt ihr ja alles was ihr wirklich braucht. Wir verfolgen eure Reise mit Interesse.

      Traveler  Sogar Made PRC... 🙈

      Traveler  Werden die Kloster noch von Nonnen und Mönchen bewirtschaftet?

      Traveler  Die wir gesehen haben, ja.

       
    • Day 352

      Karlsburg-Hermannstadt-Transsilvanien

      August 31 in Romania ⋅ 🌙 17 °C

      Nach einer ruhigen Nacht auf einem kostenlosen Parkplatz vor den Mauern der Zitadelle in Alba Iulia ( deutsch: Karlsberg ) schauen wir uns heute Morgen das Innere der Festung an. 

      Es lohnt sich.

      Viele sehr gut erhaltene Gebäude aus vergangenen Jahrhunderten, gepaart mit zahlreichen Informationen. 

      Zu den Sehenswürdigkeit zählen u.a.: 

      -Die orthodoxe Kathedrahle, welche zwischen 1921 bis 1922 gebaut wurde.  Hier wurden König Ferdinand I. und seine Frau Königin Maria gekrönt.

      -Die römisch-katholische Kathedrahle "St. Michael" aus dem 13. Jhdt..
      -Die Reiterstatue von Mihai Viteazul, die anlässlich seines 500-jährigen Jubiläums, mit der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien, am 28. November 1968 eingeweiht wurde.
      -Das Nationalmuseum
      -Das Principia-Museum, welches den wichtigsten Teil des römischen Lagers beherbergt und Schätze und Flaggen aufbewahrt.

      -etc.

      Nachmittags geht es dann weiter nach Sibiu ( deutsch: Hermannstadt ). Bereits im 12 Jhdt. sollen sich hier erste deutsche Siedler niedergelassen haben. Sibiu ist das Zentrum der deutschen Minderheit in Siebenbürgen. Der Name Siebenbürgen soll auf sieben Festungsstädte zurückgehen, die von deutschen Siedlern im 12. Jahrhundert hier gegründet wurden. Eine andere Bezeichnung dieses Landesteil ist Transsilvanien. Bekannt für seine ursprüngliche Landschaft als auch einen großen Bestand an freilebenden Wildtieren wie Bären, Wölfen und Luchsen.

      In Sibiu ist es die orthodoxe Kathedrale, welche bei den Sehenswürdigkeit, hervorsticht. Ebenso der große Ring, die Piata Marle, die eigentlich ein großer Platz ist und von zahlreichen schönen alten Gebäuden umgeben ist.

      Wir sind gespannt auf Transsilvanien und freuen uns schon jetzt auf die nächsten Erlebnisse. 😀
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      Traveler  Wenn Ihr in der Nähe seid, ist der Transfagaras Pass eine absolut sehenswerte Strecke. Es lohnt sich sogar, einmal durch und wieder zurück, falls Ihr nicht weiter Richtung Süden wollt. In den Nord Karpaten gibt es in Sapanta einen sagenhaften Friedhof, muss man gesehen haben!

      4Füße und 4Pfoten  Vielen Dank für die Tipps. 😀Ja, dieTransfăgărășan steht auf unserer Agenda. Ob zweimal, wissen wir noch nicht und entscheiden wir spontan. Den Friedhof in Săpânța haben wir auch fest eingeplant. Aber erst auf dem Rückweg

       
    • Day 354

      Transfăgărăşan-Pass und 14 Bären

      September 2 in Romania ⋅ ☀️ 25 °C

      Später als geplant geht es heute los auf den legendären Transfăgărăşan-Pass. Für viele einer der schönsten Pässe weltweit, welcher wittertungsbedingt nur von Juli bis Oktober befahr ist. Es geht über ca. 830 Brücken und mehr als 25 Viadukte.

      Zwischen Cârțișoara und Căpățânenii Ungureni verläuft der kurvenreiche Pass über eine Länge von ca. 100km. Er verbindet das Olt-Tal in Siebenbürgen und das Arges-Tal in der Großen Walachei.
      Die Transfăgărăşan führt uns über viele Serpentinen am Balea-Wasserfall vorbei zunächst zum Balea-See. Dort, in einer Höhe von 2048m über Meeresspiegel werden wir, wie alle anderen Fahrzeuge, an der Weiterfahrt gehindert. Es findet ein Triathlon statt und darum wurde die weitere Strecke vorübergehend gesperrt. Wir nutzen die Gelegenheit, um den Balea-See aus nächster Nähe zu sehen, die zahlreichen Souvenirläden abzugehen und einige Fotos von den Serpentinen zu machen.

      Nach 4,5h ist die Straßensperrung aufgehoben und es geht weiter durch den Balea-Tunnel.

      Noch bevor wir den Vidraru-Stausees erreichen ist es dann soweit.

      Wir sehen die ersten Bären in freier Natur. Eine Bärin mit ihren zwei Kindern sitz hinter der Leitplanke und schaut sich das Geschehen auf der Straße an. Selbstverständlich soll auch Pepe in den Genuss kommen und das erste Mal Bären sehen. Mit wenig Knurren hat er sich das Treiben aus sicherer Entfernung angesehen.

      Des weiteren sehen wir 11 Bären in ähnlichen Situationen. Obwohl wir den Anblick und die Situation sehr herbeigesehnt haben fühlt es sich nicht stimmig an. Teilweise beobachten wir, wie die Menschen die Bären füttern. Zwischendurch sieht es so aus, als würden die Bären genau darauf warten. Die vielen Autos lassen es nicht zu, dass die Tiere die Straße überqueren können. Einige Tiere wirken apathisch und verstört.

      Die Situation macht alles in allem sehr nachdenklich.

      Der Transfăgărăşan-Pass ist jedoch ein absolutes MUSS und sehr zu empfehlen (unabhängig von den teils sehr schlechten Straßenverhältnissen)😀
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      Traveler  Sehr schön! Gibt es eine Begrenzung für schwere Fahrzeuge?

      Traveler  Es gibt Tunnel mit Höhenbegrenzung 3,60m. Wir sind 3,50m hoch.

      Traveler  Wir sind 3,40. viel Spaß weiterhin

      4Füße und 4Pfoten  Vielen Dank 😀 Euch ebenso, weiterhin viel Spaß und allzeit gute Fahrt.

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    You might also know this place by the following names:

    România, Romania, Rumänien, Roemenië, Romenia, ሮሜኒያ, Rumanía, رومانيا, ܪܘܡܢܝܐ, Romaniya, Румынія, Румъния, Rumani, রুমানিয়া, རོ་མཱ་ནིཡ།, Roumania, Rumunija, ᎶᎹᏂᏯ, Rumunsko, Rwmania, Rumænien, Romania nutome, Ρουμανία, Rumanio, Rumeenia, Errumania, رومانی, Rumanii, Rumenia, Roumanie, Roemeenje, An Rómáin, Romàinia, Romanía, રોમાનિયા, רומניה, रोमानिया, Rumunjska, Rumunska, Woumani, Románia, Ռումինիա, Rumania, Rúmenía, ルーマニア, romanias, რუმინეთი, Rumænia, រូម៉ានី, ರೊಮ್ಯಾನಿಯಾ, 루마니아, ڕۆمانیا, Roumani, Lomaniya, Romani, ລູເມເນຍ, Rumānija, Романија, റുമേനിയ, Rumanija, ရိုမေးနီးယား, Romainiya, Rumiinii, ରୋମାନିଆ, Rumunia, Romanìa, Romênia, Rumaniya, Rumuniya, Румыния, Rumanìa, Rumanïi, රුමේනියාව, Romunija, Rumaaniya, Румунија, ருமேனியா, రోమానియా, Roménia, Руминия, ประเทศโรมาเนีย, Rumanya, Lomēnia, Romanya, رۇمىنىيە, Румунія, رومانیا, Ru-ma-ni-a (Romania), Rumän, Roumaneye, רומעניע, Orílẹ́ède Romaniya, 羅馬尼亞, i-Romania

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