Rwanda
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Travelers at this place
    • Day 3

      Erster Tag in Kigali

      September 2 in Rwanda ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute morgen mussten wir im 9 Uhr draußen am Hotel fertig sein. Dann sind wir zusammen mit Helena, Maurizio und Lilly (Vorfreiwillige) ca. 40 Minuten zu macoco resto gelaufen um dort zu frühstücken. Da Kigali aus sehr vielen Hügeln besteht sind wir immer wieder hoch und runter gelaufen, hatten aber auch Mega schöne Blicke auf die Stadt und die Umgebung. Da haben wir ein Omelett mit Toast gegessen und einen African Tea getrunken der aus Wasser, Schwarztee, Milch, und Ingwer besteht. Das war alles super lecker aber viel zu sättigend. Domy (unser Manager) war auch mit beim Frühstück und hat unsere Omelettreste noch an die Jungs verteilt, so ist dann alles weggekommen👍🏼. Nach dem Frühstück ging es dann weiter zu Fuß durch das reiche Kigaliviertel Richtung downtown um uns endlich simkarten zu holen. Mit den simkarten hat alles geklappt, aber wir waren sehr froh, dass unsere Vorfreiwilligen wussten wie das geht, wieviel es kostet, etc. damit wir nicht abgezogen werden. Die simkarten sind nämlich nicht nur zum telefonieren, sondern werden vor allem zum bezahlen von Motos benutzt. Dann gibt es Codes die man ins Telefon eingibt, damit man das Geld bezahlt. Um das Geld wieder aufzuladen kann man einfach zu einem Momostand gehen, von den es wirklich tausende gibt, und sich Geld rauflaufend lassen. Nachdem alle ihre simkarten hatten, sind wir Mittagessen gegangen. Aber weil es gerade mal 12 Uhr war und wir gerade erst gefrühstückt haben haben Marlene und ich nur einen passion juice und einen mangosaft bestellt. Das war im Endeffekt nicht so geil, Weil als alle anderen dann 1,5 h später ihr Essen bekommen hatten, hatten wir dann auch sehr Hunger.
      Nach dem Essen (oder auch nicht essen) hatten wir unsere erste Motofahrt. Man muss mit den Motofahrern verhandeln und bezahlt dann am Ende entweder bar oder mit Handy.
      Motofahren macht sehr viel Spaß und ist auch noch super billig. Für 8 Minuten haben wir zu. Beispiel 700RWF bezahl was in Euro so ca. 40 cent ist. Mit dem Moto sind wir zu Esperance gefahren. Da haben wir die local freiwilligen kennengelernt, die da auch Freiwilligendienste machen und haben alle zusammen Tischtennis und Fußball gespielt.
      Allerdings waren das alle ganz schöne Profis im Fußball und nur unsere 3 Fußballer Finn, Niklas und Joshua konnten das ansatzweise mithalten. 2 haben zum Beispiel auch in der ruandischen Nationalmannschaft gespielt und das hat man auch gemerkt! Marlene Martha und ich wurden dann von Maurizio auf ein Moto gesetzt und sind zum Hotel gefahren. Maurizio hatte für uns die Preise rausgehandelt und den motofahrern das Ziel gesagt. Nachdem wir schnell geduscht haben sollten wir Abend um 19 Uhr wieder im Macoco sein zum Abendessen. Deshalb haben wir uns zum ersten Mal selber ein Moto besorgt und einen guten Preis rausgehandelt. Als wir um 19.05 Uhr ankamen war natürlich keiner da… die anderen kamen so um 19.30 bis 21 Uhr. Als dann amber das Essen um 21 Uhr kam waren wir 20 Leute (unsere Gruppe von freiwilligen, ein paar alte freiwillige und deren local Friends). Wir haben einen mixed plate gegessen. Der besteht aus Reis, Pommes, Hähnchen, grünen Bohemien, roten Bohnen, Ei und Mayonnaise mit Zwiebeln. Das war wieder sehr lecker aber wieder viel zu viel…
      Mit dem Moto ging es dann abends in die Klmisagara-WG zur Abschiedsparty der Vorfreiwilligen. Da waren echt viele Leute da und wir konnten neue Leute kennenlernen. Immer wieder kam jemand und hat uns neue tanzmoves beigebracht. Maya, Marlene,Martha und ich sind dann um halb 1 mit dem Moto nach Hause gefahren, weil es für uns morgen um 8 Uhr schon weiter geht!
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    • Day 19

      Kigali Week 3

      October 1, 2019 in Rwanda ⋅ ☁️ 24 °C

      Coucou,
      De eerste dagen zijn, zoals verwacht, voorbij gevlogen. Het is druk, meer dan voldoende werk dus voor wie dacht dat ik hier met vakantie was... verkeerd gedacht haha. Natuurlijk ben ik mijn lijstje wel aan het afgaan hoor 😏, maar enkel binnen de grenzen van de hoofdstad momenteel.
      Ik begin Kigali ondertussen al beter te kennen dan de 'motorbikers', heb ik het gevoel. Kaart lezen is duidelijk geen deel van hun job (lacht).
      Naast het bezoeken van historische en andere bezienswaardigheden heb ik hier en daar al vaste adresjes, de collega's (zowel op de school als op het bureau van de VVOB) zijn attent, sympathiek en betrekken mij in hun activiteiten. Zo ben ik bijvoorbeeld elke keer bijna verplicht om eens te proeven van het middageten dat geserveerd wordt op de school; bonen bonen bonen!
      Vorig weekend heb ik ook kunnen proeven van het nachtleven hier, amusement gegarandeerd! Al zijn de 'hitclubs' wel blijven hangen of nog maar pas toegestreken in 2008.
      Tenslotte is het regenseizoen nu ook echt begonnen en heeft het iets gezellig onder de golfplatendaken.

      Muzungu out xoxo
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    • Day 43

      Eastern Rwanda (& Kigali)

      October 25, 2019 in Rwanda ⋅ ⛅ 22 °C

      Coucou,
      Vorige week vrijdag heb ik afscheid genomen van de secundaire school waar ik de eerste maand LO heb mogen geven. Ik ga er zeker en vast nog eens langsgaan voor ik terugkeer naar België!
      Het echte bureau-werk is al even aan de gang (en na al de schoolbezoeken zal er nog veel meer zittend werk moeten gebeuren achter een computerscherm). Nooit gedacht dat ik dit ging doen in mijn leven. Ik word hier (gelukkig) goed begeleid, want er zijn toch wel wat zaken 'out of my comfort zone' op vlak van dit soort onderzoekswerk.
      Allemaal nieuwe dingen en dus nóg iets extra aan deze nu al schitterende ervaring.
      Maandag ben ik begonnen aan het veldwerk. De komende 2,5 weken zal ik in totaal 12 scholen in 6 districten ('provincies') bezoeken en verschillende mensen interviewen.
      Eindelijk de rest van het land verkennen 😏. Het oosten van Rwanda stond eerst gepland. We, mijn persoonlijke driver en ik, vallen van de ene vallei in de andere (,ook al wordt dit gebied als "plat" gezien).
      "No problem with the road, it's a good one": zei de chauffeur (hahaha). Moeilijk om er woorden voor te vinden, maar adembenemend is er zeker ééntje van. Wanneer ik eenmaal op een school ben aangekomen, is het moeilijk om het woord "Muzungu!!" niet te horen.
      Mijn gastgezin, een beetje mijn nieuwe familie voor deze maanden, zal mij dus af en toe even moeten missen... Tja, sommige dingen veranderen nu eenmaal niet zeker (hehe).
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    • Day 20

      Leaving

      November 4, 2019 in Rwanda ⋅ ⛅ 26 °C

      The day dawned to say our goodbyes, which we weren’t looking forward to, least of all Nathaniel! Zach went off to the medical centre first thing, so we saw him off (Nathaniel would hardly let go of him, and to quote Zach, “It was almost cute”, which is praise indeed from an older brother!)

      The rest of us packed up quite leisurely, enjoyed a last morning at the lovely missions apartments, where Judith and the team had made us feel so very much ‘at home’. It’s hard to imagine a nicer place to leave Zach and although sad not to be coming home altogether, it’s an amazing opportunity for Zach, which he’s very much looking forward to. (By the end of day 1, he has already put in and taken out canulars and administered IV drips....hmmm, I’m pretty sure you need to be a bit more qualified for that in the UK!) We look forward to his ongoing Find penguins to see what else he gets ‘trained’ in (delivering a baby maybe?!).

      For us, it was dear Jose who drove us to Entebbe and although sad to say goodbye, we assured him we’d be back (on Nathaniel’s insistence!) and left him on his long drive back to Kenya. We realised we’d got the flight time wrong by an hour, so far from African timing we were actually 3 hours early for a flight that was then an hour delayed! Not the most exciting airport to spend an afternoon in, but we did enjoy some final Ugandan samosas at the cafeteria before finally taking off sometime after 4pm.

      We were ‘treated’ to 3 flights in 1 for the journey home, which for Matti would just add to the excitement and be worth booking just for the extra time in the air, whereas all I could think was why take 18 hours getting home, when a direct flight would take 8! Decided to embrace the moment though (thanks to my newfound almost enjoyment of flying for the purpose of this trip), and so followed a 36 minute flight to Rwanda, then a brief stop to let more people on, then a 6 and a half hour flight to Doha (slightly cutting it fine for the connection but got there in time in the end), then a final 7 hour stint to Heathrow.

      Now as I write from the air, we are about to start our descent, and have just been told it’s 8 degrees in London, hmmm could be interesting as I’m in a sleeveless summer dress and flip flops, alas with no ugg boots left in the car, which was an oversight. Have twiddled my way through most of my braids now (to keep me calm for take off and landing) so alas the African hair will not last until you get here, Dad. Zeph says it’s more hippie than African style now and to quote him, ‘We’d better just hope we don’t see anyone we know on the boat!’.

      So homeward bound we are and shortly coming in to land, how technology has come on that we can chat from the air!
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    • Day 195

      Rwanda

      June 25, 2023 in Rwanda

      Onto Kigali, the capital of Rwanda, I spent a couple of days exploring the city which was the most developed city that I'd been in since South Africa. I visited the gut wrenching Kigali Genocide Memorial that teaches about the Tutsi genocide where over half a million people were murdered in 1994.

      Next I went to Kibuye on Lake Kivu where I enjoyed the quiet and natural beauty for a few days. I went on a boat trip to see the lake and visit some islands inhabited by monkeys and fruit bats. Then I moved onto Gisenyi on the northern shore of the lake, a town with a more lively scene where I celebrated my birthday with mojitos on the lake.

      Finally I made it to Volcanoes National Park in northern Rwanda for the main event, Mountain Gorilla trekking! We trekked into the jungle to see these magnificent creatures, it was so beautiful seeing them peacefully eating in their natural habitat, watching us as we watched them. The family we visited was the Amahoro family, which means peace in kinyarwanda, the local language. The family consisted of 2 silverbacks, and a range of gorillas of all ages down to young babies. We watched them in the clearing for a while then went to watch some of them climbing the trees. We're warned to keep a distance from the gorillas for their safety, but that can be difficult as they are clearly curious and wander past for a good look, even reaching out to touch at times. I felt extremely lucky to get to see them!
      I also went on a trek into a bamboo forest to see Golden Monkeys, a rare type of monkey found in central Africa which were also very interesting to see as they chomped away on the bamboo.
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    • Day 2

      Zipline drones en die pad na Nyungwe

      August 8, 2023 in Rwanda ⋅ ☁️ 25 °C

      Hermien is siek. Sy sê sy is gesond. Maar sy jok. Sy drink darem (van) die medisyne wat ek vir haar gee. In elk geval... ons het opgestaan en ontbyt geëet by Step Town. Die vrugte is super lekker hier. Ons het net roosterbrood bestel en ons avo van gister se markie op die brood geëet.

      Ons ry toe oppad na Nyungwe woud, waar ons vanaand deurbring. Dis net 190 km, maar vat ongeveer 5 ure volgens Google Maps. Ons besef baie vinnig hoekom dit so is. Die spoedgrens is 60 km/h en vir klein dele van die pad 80. Daar is verskriklik baie karre, motorfietsies, trokke, fietse en nog wat op die pad. Ek het ook (natuurlik) ons eerste boete vir die trip gekry (vermoedelik). Die polisie het glo 'n fluitjie geblaas vir my. Ek het die geluid gehoor, maar nie besef dis wat gebeur nie, en aangery. Oh well.

      By Muhanga het ons gestop by Zipline. Dis 'n mediese drone sentrum. Hulle het ons aanvanklik nie laat ingaan nie, omdat ons nie 'n afspraak gehad het nie, maar die vriendelike hekwag gee toe 'n nommer wat ek kan bel om te hoor of ons kan ingaan. Ons praat toe met Charity en sy sê sy sal ons by die hek kom haal en 'n toer gee van die plek. Sy is 'n mediese tegnoloog en kom van Rwanda af.

      Zipline is ongelooflik. Ons was in verwondering. Dis deur 'n Amerikaner ontwerp, maar word in Rwanda aanmekaar gesit. Hulle noem die stasies waar als gebeur 'n nes, en die drones word voëlname gegee. Tans word hulle swaeltjies genoem en kan ongeveer 1.5kg se produkte op 'n slag vlieg. Die eerste nes was die een in Muhanga, maar daar is nou al 'n hele paar neste in verskeie lande.

      Bloedprodukte, noodmedisyne, of selfs geskeduleerde medisyne, asook veearts medikasies, word gevlieg na mediese fasiliteite oor die land. Daar is net 'n paar areas wat nie bereik kan word nie, so hulle produkte word dan na die naaste fasiliteit gevlieg. Die bestellings kom in as nood, roetine (vervanging van produkte wat gebruik is) of geskeduleerde bestellings. Vir nood produkte moet die bestelling binne 5 minute verpak wees en binne nog 5 minute gestuur wees. Dit word dan binne 50 minute (vir die verste plek) met 'n valskermpie laat val, volgens koördinate en die drone kom terug na die nes. Hy word dan met baie akkuraatheid deur 'n vangtou gevang aan sy stert. As die drone ongeveer 'n minuut weg is kry die nes 'n sein en word liggies rooi sodat mens nie naby die vangnet kom nie. Sodra hy dan gevang is gaan haal die drone hanteerders die drone af en haal sy vlerke af, herlaai die battery en haal die voorkant (wat van styrofoam gemaak is) af en maak dit reg vir die volgende vlug. Die batterye vat so 40 min om te herlaai as hulle basies leeg is. Die drones word uit 'n launcher geskiet, wat amper soos 'n groot kettie werk. Charity sê die drones vlieg 24 uur 'n dag, in alle weer, maar as die weer te sleg is draai die drone om en kom terug nes toe. Dit kan ook in die lug gehou word vir 'n tydjie as daar lugspasie is waar dit skielik nie kan vlieg nie, hulle noem dit holding space. Daar is 'n groot holding space naby die nes, waar klomp drones kan vlieg as te veel gelyk terugkom, en hulle kom land dan een-een, afhangende van wie se battery die laagste is. Daar is 35 drones en hulle vlieg omtrent 250 produkte 'n dag. Mens kan dit nie indink nie.

      Ons ry toe verder na Nyungwe Nziza Ecolodge, teen slakkepas. Die GPS laat ons eers in 'n klein straatjie afdraai, wat vol klein winkeltjies is, maar ons draai gelukkig om en volg die pad verder tot by Nyungwe. Ons slaap in 'n tent vanaand en daar is net koue water vir stort, maar hulle sal more vir ons 'n sleutel gee vir een van die huisies sodat ons warm kan gaan stort. Daar is egter 'n groot groep mense van Frankryk wat op motorfietse deur die land toer en hulle slaap vanaand hier, so die huisies is redelik vol.
      Ons is 2400m bo seespieël, en kan dit voel, veral met die gehoesery. Hermien klink soos 'n ou roker. Ons drink toe 'n lekker glasie witwyn op die dek en kyk uit oor die reënwoud en luister na al die geluide. Baie rustig.
      Ons gaan eet aandete by die restaurantjie en Mien bestel die grootste vis van mens se lewe. Maar dis 'n baie lekker vis. Ek eet 'n hoender sosatie en groente. Daar hardloop ook 'n groot(erige) spinnekop oor die vloer, waarvoor die een Franse meisie doodbang is, en die ander Franse meisie hom uitvat met 'n papier. Hermien sien ook 'n rot agter die tv inhardloop, maar oh well, dis afrika.
      Nou gaan ons slaap sodat ons hopelik vroeg môre wakker is om die sonsopkoms te kyk.
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    • Day 116

      Into rwanda

      January 10 in Rwanda ⋅ ☁️ 24 °C

      Can I talk about rwanda without beginning about the genocide and the atrocious modern history of the country? I cannot, but I will talk about the history in the next footprint; I had to mention it, as it is something that is just too overwhelming.

      From Kigali to Rwanda was a long haul, and one I was not particularly looking forward to, as it is just one long route for 300 km. I did the first day, climbing 1526 meters, and decided to experience a different important part of the culture here: bus rides. And that stands out as a highlight. The bus left at 6 and within 10 minutes we were on unpaved road of varying quality—sometimes very good, sometimes very poor. And on the poor sections you get tossed around so much that Jim Carrey’s impersonation does not do justice: you really get car sick from the speed they go over bumps. The only thing I could focus on was breathing, and to grin and bear it. Another “experience”.

      I did suffer from some diarrhoea that day but I am pretty sure that cannot be caused by bus rides; I did have to spend the next day in Nyakahura, where I got to taste the local (rather horrible) robusta coffee. And experience an amazing market where everyone gazes at me, but always in a friendly manner. I really got to like the openness of Tanzanians.

      On to Rwanda: had to wait 20 minutes for the visa because everything is so slow there and got all my bags checked; I filmed everything for my reference later. He did not want to check my undies. At first Rwandans seemed a bit distant and sometimes talking behind my back, and not openly like in Tanzania. They also speak another different language, sometimes without English, so my shouts of “mambo vipi?!” Where frequently left not understood.

      But the next day I got to experience the most attention I have gathered so far. I just went for tea somewhere, and suddenly there were 20 or 30 kids standing around me and my bike; they kept standing there when I went inside, and were just too curious that there was mzungu there. Yeah, they borrowed “mzungu” from swahili. Then when cycling, I got support by a banana crew, and sooo many young kids who wanted to run with me, wanted high fives, and yelled “good morning!” All day long. Pretty amazing support to be honest. Unfortunately I didn’t capture it on video properly, and I have trouble uploading, so you have to trust my word until later.

      And they run and cycle fast by the way, and there are a lot of cyclists here. Plus pretty good roads most of the time and many, many, many hills.

      That was Tuesday. Tuesday evening I got shown around my a local kid in Ramiro, with many homeless kids shouting “give money, give money!” which is a horrible experience: they were left on the street when their (single) parent’s could not provide for them, and now beg on the street…

      Lastly, on Wednesday something changed: not a single cry of mzungu, no kids running alongside, just one or two that greeted me. I got nearer to Kigali—maybe that’s it—or they just only do certain things on Tuesdays. But I visited a horrible memorial site for the genocide which I will talk about next time.
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    • Day 5

      ....und sie laufen immer noch.....

      August 28 in Rwanda ⋅ ⛅ 23 °C

      Wer schon mal in Afrika war weiss, dass die Menschen in Massen am Strasenrand entlang laufen. Sei es um zur Arbeit, zur Schule oder am Sonntag zur Kirche zu gehen. Die Busse sind hoffnungslos überfüllt, Autos sind auf dem Lande kaum vorhanden und so gehen die Leute halt zu Fuss. Es scheint überhaupt kein Problem zu sein. Die Kinder winken uns "Weissen" fröhlich zu und manchmal rufen sie "Mzungu" also Weisser, offensichtlich betteln tun die wenigsten. Es wird zu Fuss aber auch ganz viel Ware transportiert. Die Frauen tragen vielfach die Sachen auf dem Kopf, die Männer schleppen allerhand Material mit sich und die Kinder sieht man oft mit gelben Wasserkanistern.
      Es gibt da aber auch noch das Velo. Notabene mit nur einem Gang. Diese Velos dienen einerseits als Menschentransport, andererseits aber auch als Warentransportmittel und hier sehen wir die kunstvollsten Beladungen in die Höhe wie auch in die Breite. Herrlich. Nur ist Ruanda sehr hügelig, was diese Transporte unglaublich anstrengend macht. Wir verwöhnten EuropäerInnen können da nur stauen.
      Wer Glück hat besitzt ein Motorrad. Es dient dann vorwiegend als Taxi. In Ruanda mit Helm, auch für den Mitführenden, in Uganda beide ohne....
      Und ganz selten sehen wir kleine Lieferungswagen, zum Beispiel für einen Kuhtransport...
      Selbstverständlich sehen wir auch Lastwagen, aber die sind weniger interessant...
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    • Day 8

      Wieder in Ruanda

      August 31 in Rwanda ⋅ ☁️ 24 °C

      Zuerst amLake Kivu dann durch wunderschöne Lanschaft gereist. 6 stundige hügelige kurfige Fahrt bis zum Regenwald. Übernachtung in der Chipanzee Lodge mit sehr freundlichem Personal, wo wir fast die einzigen waren. Am nächsten Morgen machten wir zwei verschiedene Trekking Touren. Diese waren sehr eindrücklich unter anderem den riesigen Mahagoni Bäumen und einigen Affenarten, die scheuen Chimpansen sind sehr schnell im Busch verschwunden.Read more

    • Day 10–16

      Danke Amon

      September 2 in Rwanda ⋅ ☁️ 22 °C

      Unser Flug nach Nairobi hat Verspätung....genügend Zeit also auf die letzte Woche zurück zu schauen und unserem Fahrer Amon einen Footprint zu widmen.
      Er hat uns ohne Zwischenfälle von Kigali zuerst nach Uganda zum Gorillatrecking und dann über die 1000 Hügel von Ruanda wieder zurück nach Kigali chauffiert. Insgesamt 1000 km. Ohne Autobahnen, Tunnels oder Brücken. Dafür mit ganz vielen kriechenden Lastwagen die sich die Hügel hinaufschleichen. Ein ständiges Überholen, das jeweils mit einem Hupen angekündigt wird, gehupt wird sowieso ständig, weil es entlang der Strassen gehende Menschen, spielende Kinder, Kühe und Ziegen hat...und jede Menge Fahrräder und Mofas...und da wären dann noch die "Sofias"🤑 So werden die Radaranlagen genannt, die überall installiert sind. Vorallem beim Runterfahren muss man höllisch aufpassen nicht zu schnell zu werden. Die Bussen sind teuer und müssen innerhalb von 3 Tagen bezahlt werden. Sonst wird es dann richtig teuer.
      Amon hat das alles hervorragend gemeistert. Überlegen, geduldig mit stoischer Ruhe und Gelassenheit. In Uganda herrscht Linksverkehr und in Ruanda Rechtsverkehr. Kein Problem für Amon. Er kennt diese Strassen über die Hügel wie seine Hosentasche. Unterwegs hat er uns immer wieder Erklärungen zu Land und Leute gegeben.
      Jetzt ist diese erste Reise abgeschlossen. Amon ist gestern Abend noch in seine Heimat Uganda zurückgekehrt um das Auto wieder abzugeben. Einen neuen Auftrag hat er noch nicht. Sein Traum wäre eine eigene Kaffeeplantage und davon leben zu können. Lebe deinen Traum Amon. Wir wünschen dir dass er eines Tages wahr wird.
      Danke Amon.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Rwanda, Ruanda, Rwanda, ሩዋንዳ, رواندا, Rvanda, Руанда, Ruwanda, রুয়ান্ডা, རུ་ཝན་ཌ།, Rwanda nutome, Ρουάντα, Ruando, روواندا, Ruwanndaa, Rouanda, Ruanda - Rwanda, રવાંડા, רואנדה, रवांडा, Ռուանդա, Rúanda, ルワンダ, რუანდა, រវ៉ាន់ដា, ರುವಾಂಡಾ, 르완다, ڕواندا, ລາວັນດາ, Roanda, റുവാണ്ട, ရဝန်ဒါ, रवाण्डा, ରାୱାଣ୍ଡା, روندا, u Rwanda, Ruandäa, ருவான்டா, ర్వాండా, ประเทศรวันดา, Luanitā, رۋاندا, روانڈا, Ru-an-đa, Ruandän, Orílẹ́ède Ruwanda, 卢旺达, i-Rwanda

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