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Travelers at this place
  • Day 21

    400 km weiter Richtung Zuhause

    April 9 in Serbia ⋅ ☁️ 9 °C

    Guuuuuten Morgen aus Serbien! ☀️

    Blauer Himmel, eine freche Bise – und ehrlich gesagt: arschkalt! ❄️ Aber hey, wir sind ja nicht aus Zucker, sondern aus Abenteuer gemacht! Also: eingepackt in alles, was wir finden konnten (inkl. Wollsocken mit Campingromantik), gibt’s Frühstück draussen – mit gefrorenen Fingern, aber breitem Grinsen! ☕️🥶

    Unser Platz bei der Burg? Ein Träumchen! ✨ Und dann das: Noch vor dem ersten Bissen kommt ein Mann mit Besen und Müllsack daher und beginnt zu reinigen – früh am Morgen! 🧹 Dabei war’s hier sowieso schon sauberer als mancher Hotelparkplatz.

    Es ist einfach genial, dass man hier oben frei stehen und übernachten darf – ganz ohne Ticket, ohne Stress, ohne Verbotsschilder. Nur wir, Sprinti und die Burg. Wir fühlten uns rundum sicher und willkommen – Serbien, du gefällst uns! ❤️🚐.

    400 Kilometer liegen vor uns und wir halten, wo es uns gefällt. Mit unserem Sprinti flitzen wir durch Kroatien, umgeben von Landschaften wie aus dem Bilderbuch. 🌄 Saftig grüne Wiesen, auf denen Pferde und Kühe grasen – ein Paradies! 🐄🐎 Doch halt, einige Wiesen stehen unter Wasser! 💦 Ein Anblick, der uns die Kinnlade runterklappen lässt. 😲 Der Kontrast zwischen blauem Himmel und spiegelnden Wasserflächen ist ein Traum für Fotografen. 📸 Doch leider waren die Tiere nicht auf meiner Seite – sie grasten auf der anderen Strassenseite, sodass ich kein Foto machen konnte. 😔 Trotzdem, die Strassen sind top, und unser Sprinti schnurrt wie ein zufriedener Gepard. 🚐💨

    Wir durchqueren Kroatien, die Sonne scheint, und die Stimmung ist bestens ☀️. An der Grenze ein kurzer Stopp – die Zöllner wollen “mal kurz reinschauen”, ob wir vielleicht ein paar Menschen schmuggeln. Aber alles ganz entspannt – eher mit einem Schmunzeln als mit ernster Miene. 😄

    Hinter Zagreb ist auch schon die slowenische Grenze erreicht – und zack, eine völlig andere Welt! Fahrradwege überall 🚲, keine wilden Hunde 🐕‍🦺, keine Abfallberge 🗑️ und dazu Gratis-Stellplätze in kleinen Dörfern – wir trauen unseren Augen kaum. Und dann das: die öffentlichen Toiletten hier? Ehrlich, schöner als manche Badezimmer zuhause! 🚽✨

    Wir finden einen traumhaften Platz in einem noch traumhafteren Dorf – und direkt nebenan: ein Restaurant! Und – was blitzt da? Ein Bikegeschäft! 🚴‍♀️ Mein Rad ist in Nullkommanichts demontiert, mit der grossen Hoffnung: Vielleicht finden wir endlich einen passenden Schlauch mit Luft drin. Die Freude war gross – und leider auch schnell wieder vorbei. Meine Reifengrösse? Fehlanzeige. Na ja, Versuch war’s wert!

    Wir geniessen die Sonne im Gartenrestaurant, schlendern durch das Dorf, kaufen beim Lidl noch schnell Zahnpasta – und dann: Toilettenalarm! Was macht man da am besten? Na klar – einen Apéro trinken! 🥂 (Irgendeine Ausrede braucht man ja…)

    Zurück bei Sprinti werden die Reste gewärmt, griechischer Salat darf natürlich nicht fehlen 🥗 und das alles draussen ohne Winterjacke. ZumTagesabschluss gehen wir noch auf die Suche nach einem Geocache – Schatzsuche mit Stirnlampe quasi!

    Der Plan für morgen steht – und es könnte wieder spannend werden…
    Wir sind bereit für neue Überraschungen, Lacher und vielleicht auch einem Fahrradgeschäft mit dem richtigen Schlauch. 🚐🌍✨

    Dann wünschen wir eine gute Nacht, wir sind schon ganz nah und denken an Euch. Griechenland fehlt trotzdem, es war soooo schön.

    Susanne und Noldi

    Für Wissbegierige:

    Wasserkraftwerk Brežice – Übersicht
    • Standort: Brežice, Slowenien – am Fluss Save
    • Bauzeit: 2008–2017
    • Inbetriebnahme: 2017
    • Leistung: 51,8 Megawatt (etwa 1 % des slowenischen Strombedarfs)
    • Funktion der Schleusen:
    • Stromerzeugung aus Wasserkraft
    • Hochwasserschutz
    • Regulierung des Wasserstands
    • Unterstützung für Landwirtschaft und Umwelt

    Es ist Teil einer Reihe von sechs Kraftwerken entlang der Save.
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  • Day 20

    Novi Sad, das serbische Athen

    April 8 in Serbia ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute Morgen: -2°
    Brrrrrr… wir frieren schon beim Aufwachen! 😬
    Aber: keine Zeit für Jammern, es geht weiter – und heute steht ein richtiges Highlight auf dem Plan: Novi Sad!

    Früh raus aus den Federn, Kaffee rein, Heizung auf Max – und ab auf die Strasse. Sprinti springt zuverlässig an (Gott sei Dank), und wir rollen los Richtung Kultur, Festung und Donau.

    Novi Sad ist die zweitgrösste Stadt Serbiens und Hauptstadt der Provinz Vojvodina. Gelegen direkt an der Donau, rund 75 km nordwestlich von Belgrad, wohnen hier etwa 300.000 Menschen.

    Die Stadt wurde 1694 gegründet und entwickelte sich rasant zum kulturellen Herz Serbiens – deshalb nennt man sie auch liebevoll das „Serbische Athen“.
    Und ja, das spürt man: charmante Altstadt, die imposante Festung Petrovaradin, gemütliche Cafés, viel Kunst, Kultur und das berühmte EXIT-Festival im Sommer. 🎶🏰☕ Ein Ort zum Bummeln, Staunen – und Fotografieren (endlich mal wieder!).

    Serbien – der wilde Balkan-Geheimtipp

    Serbien ist ein spannendes Land, irgendwo zwischen wild, herzlich und herrlich unentdeckt. Zwischen Mittel- und Südosteuropa gelegen, zählt es rund 6,6 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt Belgrad liegt dort, wo Save und Donau sich küssen – ein mächtiger Ort. 🌊🏙️

    Das Land selbst? Kontraste ohne Ende: alte Klöster, spektakuläre Nationalparks, lebendige Städte und verschlafene Dörfer mit Seele.
    Dazu Menschen mit einem grossen Herz, deftige Küche (Ćevapi & Rakija lassen grüssen!) und faire Preise. 😄🍖🍷

    Die Sonne begleitet uns den ganzen Morgen ☀️, das Thermometer klettert inzwischen auf angenehme 10 Grad. Wir machen Strecke – etwa 400 Kilometer auf der Autobahn Richtung Novi Sad. Die Strassen sind überraschend gut ausgebaut, der Verkehr hält sich in Grenzen, und auch die Maut finden wir durchaus fair 👍. So kommen wir zügig voran und erreichen kurz nach Mittag die serbische Stadt Novi Sad 🏙️.

    Angekommen in Novi Sad entdecken wir sofort einen traumhaften Stellplatz direkt bei der beeindruckenden Festung Petrovaradin – wow, was für ein Anblick! 🏰 Der Platz ist blitzsauber, keine Kippe, kein Papierfötzel, nichts – fast zu schön, um wahr zu sein!

    Natürlich lassen wir uns nicht lange bitten und erkunden dieses Prachtsstück von oben bis unten, durch Tunnel, über Brücken, entlang alter Mauern – ein echtes Abenteuer! 🕵️‍♂️🧭

    Das Wetter? Schön! ☀️ Die Temperaturen? Hmmm… nennen wir es mal erfrischend. ❄️ Aber hey – mit einem langen Unterpulli, einem dicken Winterpullover und einem kräftigen Schluck aus der Thermosflasche lässt es sich super aushalten! Und wenn sich die Sonne dann mal traut, hinter den Wolken hervorzuschauen, wird’s sogar richtig angenehm warm. Fast T-Shirt-Stimmung! (Okay, nur fast… 😄)

    Kurz gesagt: Ein perfekter Start in unsere Entdeckungstour – wir sind begeistert!

    Der Tag startet königlich: Wir sitzen mit dem besten Ausblick weit und breit bei der Burg, gönnen uns was zu trinken (ob’s Tee war oder ein Zaubertrank? Man weiss es nicht…) und lassen die Seele baumeln ☕️

    Während wir genüsslich nippen, geht unsere Drohne auf Solo-Abenteuer – ganz die kleine Entdeckerin! Sie schwebt durch die Lüfte, inspiziert die Burg von oben und winkt fast einem überraschten Spaziergänger zu ✈️ Noldi murmelt was von „Pilotenschein beantragen“ – ich sag nur: Hollywood, wir kommen!

    Danach geht’s zu Fuss in die Stadt – Sprinti bleibt oben bei der Burg, etwas beleidigt… ja, er kann sowas! Aber wir haben ihm versprochen: Wir sind bald zurück, versprochen!

    Die Stadt? Wow! So sauber, so freundlich, so lebendig – wir sind begeistert! Die Flaniermeile finden wir im Handumdrehen (wir haben wohl einen eingebauten Flaniersensor) und schon geht’s los: bummeln, essen, schauen, geniessen 🥰

    Und – ja – es musste einfach sein: Ein kleiner Zwischenstopp in einem Laden, etwas ganz Besonderes landet in unserer Tasche… Mehr wird nicht verraten – gewisse kleine Mitleser sollen ja überrascht werden!

    Am Nachmittag geht’s zurück zu Sprinti. Der steht da, wo wir ihn gelassen haben – etwas eingeschnappt, aber heilfroh, dass wir ihn nicht für immer den Burggeistern überlassen haben 👻🚐

    Morgen geht’s ca. 400 Kilometer weiter – wohin genau? Lassen wir uns überraschen! Vielleicht ein See, ein Berg, ein Geheimtipp? Wer weiss das schon… Wir sind bereit für das nächste Kapitel!

    Fortsetzung folgt.....👋🙋‍♀️

    Info für Wissbegierige über die Burg:

    Die Festung Petrovaradin thront majestätisch über der Donau in Novi Sad und wird auch das „Gibraltar an der Donau“ genannt. Sie wurde im 17. Jahrhundert von den Habsburgern erbaut, um sich gegen die Osmanen zu verteidigen. Besonders bekannt ist sie für ihr riesiges unterirdisches Tunnelsystem und die große Uhr mit dem „verkehrten“ Zifferblatt – dort zeigt der große Zeiger die Stunden, der kleine die Minuten. Heute ist die Festung ein beliebter Ausflugsort mit Cafés, Museen und grandioser Aussicht!
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  • Day 18

    One of those luxury stopovers🙄

    April 1 in Serbia ⋅ ☁️ 12 °C

    We are on our way to Bulgaria and as it has rained all day it was only darkness than made Gary stop. We have stopped in a rest area with a restaurant, and I use the term loosely, but they were very kind and helpful, and showed us where to park by the CTV and the kitchen so we would be safe!! Hope
    To still be posting tomorrow 🤣🤣
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  • Day 165–166

    IKEA - Belgrad

    February 10 in Serbia ⋅ ☀️ 4 °C

    Man muss ja nicht ins Geschäft. Jedenfalls ist der Parkplatz riesig und man kann für eine Nacht gut und sicher stehen. Zum Glück sind wir hier nur auf etwa 100 M.ü.M und nicht wie letzte Nacht auf 800, doch an Minusgrade müssen wir uns erst noch gewöhnen. 🥶🥶🥶
    Und auch die Zeitumstellung bringt mich ein wenig durcheinander. Klar, ist halb so wild, wenn man aufsteht, wenn man ausgeschlafen ist 😄😉
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  • Day 241–242

    Mitrovica-Grenze Serbien-Novi Pazar

    November 10, 2024 in Serbia ⋅ ☀️ 5 °C

    Von unserem ruhigen und friedlichen Stellplatz fuhren wir weiter über Mitrovica zur Grenze nach Serbien. Nach nur 10min war alles vorbei. Speziell war nur, dass der Kosovo Zöllner meinte, wir sollen mit der ID nach Serbien einreisen. Das sei ein politisches Problem.
    Obwohl wir geplant hatten, Novi Pazar anzuschauen, merkten wir während der Fahrt durchs Zentrum, dass diese Idee auch gefühlt tausende von Serben mit uns teilten. Umso weniger Chancen hatten wir, einen Parkplatz zu finden.
    Weiter fuhren wir durch eine wunderschöne Gegend über kurvenreiche Strassen und schliesslich auf ein Pässli (1344müM). Da uns immer der Sonnenuntergangs-Zeitpunkt von 16.15 Uhr im Nacken sitzt, suchten und fanden wir über einen schmalen Schotterweg auf einem Högerli mit Antenne einen mega coolen (wortwörtlich) Stellplatz. So schön. Alleine und ohne Hunde 🐕 Gebell.
    Es lag so viel Holz herum, dass es nicht möglich war, KEIN Feuer zu machen. So kochten wir Hörnli mit Gehacktem auf dem Feuer 🔥 🔥 🔥. So fein. Inzwischen war es stockdunkel und 4 Grad.
    Der kühle Wind machte es auch nicht besser.🥶
    So schön, können wir uns in das warme, gemütliche Stübli zurückziehen und nach einer warmen Dusche einen entspannten Abend geniessen.
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  • Day 44

    Novi Sad: Petrovaradin Fortress

    October 21, 2024 in Serbia ⋅ ☀️ 64 °F

    With our tour group heading to another gate to exit the Danube Park and return to the ship, we went our own way.

    Our destination was the Petrovaradin Fortress. To get there, we had to cross the Varadin Bridge, the third permanent one to span the Danube at the same spot … the first two were destroyed during military operations in 1941 and 1999.

    The walk across the Varadin Bridge, which offers excellent views of the fortress, was a pleasant one … but more than a bit warm in the sun. Once on the opposite side of the Danube, we walked along Beogradska Street, lined with colorful buildings, and found the steps leading up to the Petrovaradin Fortress. The 214 steps up to the citadel were pretty easy to climb. For one thing, most of them were not particularly tall. Also, we made a number of stops along the way for photo-ops.

    Described as the “Gibraltar of the Danube,” Petrovaradin dates back to 1692-1780. It is generally considered to be the best preserved fortress in Europe and an “exceptional example of military architecture.”

    Archaeological digs into the foundations have revealed settlements here that go back to the Paleolithic Age. Then came the Celts, Romans, Hungarians, Ottomans, and in 1691, the Austrian Empire. It was after the arrival of the Austrians that the current fortifications were built … in order to stop any future Ottoman attacks. Demilitarized in the 20th century, the fortress has been proclaimed a cultural monument.

    Petrovaradin consists of an Upper Fortress— atop Petrovaradin Rock — and a Lower Fortress/Water Town with a protruding two-horned Hornwerk bastion. There are also underground military galleries, and a defense communication and mine system of corridors some 9.5 miles long.

    We skipped the Lower Fortress/Water Town … except for the short bit we walked along Beogradska Street, focusing instead on the Upper Fortress. Starting out at one of the terraces, we enjoyed the spectacular views of the Danube, Varadin Bridge, and Novi Sad beyond, as well as the views over the red-tiled roofs of the city on our side of the river. Climbing up a steep ramp, we strolled along the bastions, leaving behind the shops and restaurants … and the crowds.

    There were photo ops everywhere we went … fortification walls topped with vivid green grass; glimpses of the gates that allow entrance into the Upper Fortress; red-roofed yellow buildings popping against a brilliant blue sky; stone and bronze sculptures here and there.

    One of the iconic photo-ops, unfortunately was wrapped in scaffolding — the 18th century Clock Tower on the rampart of the Upper Ludwig’s Bastion. The hands of this clock are the opposite of most clocks — the hour hand is longer; the minute hand is shorter. It was designed this way so that sailors on the Danube river could easily see the time from a distance. Though the original clock mechanism still functions — wound by hand daily — the time apparently fluctuates with the seasons … running a few minutes behind when it is cold; a few minutes ahead when it is hot. Due to this anomaly, the locals refer to the clock as “Pijani Sat” … which translates as Drunk Clock.

    By 1:30p, we were hungry and ready for a break. After checking out the ratings for several cafés and restaurants on Google, we settled on Terasa … with a nearly 5 ⭐️ rating. It turned out to be a great decision.

    Serbia still allows smoking inside, so we asked for a table on the terrace … snagged one with an unhindered view of the Danube, the Rinda, and the city beyond. The food was delicious; the European café ambiance was perfect.

    After lunch — it was 3:00p by then — we slowly made our way down to the city, taking a different path this time. The plan was to cross the bridge and head back to the Rinda for a short rest before going out again. Further discussion made it clear, however, that we might not make it out again if we got too comfortable. Mui wanted to get some persimmons anyway, so we kept going. Since the Rinda was on our way to the market Mui had Googled, we detoured to the cabin to lighten our load first.

    Following neighborhood roads that gave us a glimpse into the non-touristy side of the city, we got to the IDEA Supermarket. Shopping quickly completed, another Google check showed that we weren’t far from the pedestrianized Dunavska Street where we had spotted a gelateria this morning. So onward we went. Great gelato; which we enjoyed at a small table on the sidewalk. Unfortunately, it was starting to get quite cold in the shade. We put on the layers we’d shed earlier in the sunshine, but they weren’t cutting it. Time to return to the Rinda … which we did … seeking the sun wherever we could.

    We are in Belgrade tomorrow and have two tours to fill our day there. So, even though all aboard tonight is not until 11:30p, we will be remaining on the ship after dinner to rest up.
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  • Day 35–40

    Houptziel Nummer 3, Belgrad

    September 12, 2024 in Serbia ⋅ ⛅ 21 °C

    Hüt isch widermau ä Kampf gsi...
    Mis Navi kennt sich in Serbiä öppe gliich guet us wi ig 😅
    Zersch uf dr Suechi nachere SIM-Charte bzw Mobile-Shop imene komplett fausche Dorf glandet. När für zum Camping hätti Strasse söue näh wo gar nid existiere... Schlussändlech hanis mit Googlemaps de doch gfunde (dank däm dasi när ä SIM-Charte u Internet ha gha)Read more

  • Day 33–35

    Never sad in Novi Sad

    August 22, 2024 in Serbia ⋅ ☁️ 27 °C

    We had heard mixed reports about Novi Sad. A boring city or a vibrant city? We had no mobile service in Serbia, so we had to stop at a cafe to use their WiFi to connect with the host of our apartment. The parking outside the cafe was pay by app... from a Serbian phone number. We failed to buy a ticket from the nearest kiosk using mime language and then asked in the cafe. Consequently, our 1st impression of the city was A+ because before we even bought a coffee, the waiter asked for our registration number, pulled out his phone and paid for our parking. We rewarded him with a Chakra Shakers sticker and he was delighted. He explained that real, original music is celebrated among the young student population of Novi Sad. He had some recommendations of bars to try for live music during our stay.
    This young, enthusiastic attitude was matched by the young lady who let me into the apartment. She was also called Natasha, a newly qualified vet, passionate about old school rock music. She said that the normal musical taste of her generation is pop or electronic but she much prefers the underground, alternative rock scene. What a wonderful coincidence. She happily recommended several venues in the town but warned that Thursday and Friday are bad days for live music?! I met her dentist mother on checkout who was so excited about our music that she offered us a free nights stay in return for a private concert. Sadly it never happened because she couldn't source a guitar.
    One of the recommended bars advertised an open jam for that night. We stumbled across it on our walk into the city centre. We stopped in to learn more about the session. We were welcomed with open arms and offered a slot to play a full set the next night due to a cancellation. They set about trying to find us a drummer.
    The city centre was a delight, close to a long meandering bank of the River Danube. No tourists around, just a leisurely population dominated by students. The buildings are pretty, if not stunning but it was refreshing to be in a real, living yet relaxed city. We enjoyed people watching from a shady bench in the square. We were delighted to find innocent second-hand shops. I say innocent because the prices were representative of second hand.... they are yet to learn that if they called themselves vintage they could charge the same as new retail outfits. Travelling with a small backpack and essentially cycling through 3 dresses and 3 pairs of knickers is wonderfully free..... but it is a treat to have a new 4th dress! A dress and a new t-shirt for Joe (finally a bit of colour and cheer!) was a mere 6€.
    We made it to the jam session at Rebel Pub at 9pm. A couple of Russians were warming up. They explained that there has been a mass migration of young Russian men, who don't want to fight, to Serbia. They continue to work remotely. It's unlikely that they will ever be able to return to Russia. We popped up and played 4 songs with a legendary local guitarist, Green, and Sacha on drums. The rest of the jam had a very jazz funk feel to it, including a couple of 10 minute frantic, note rich numbers led by a tiny French young lady on Bass. She was a true master of her instrument but her personal competence sadly left the guitarists looking bemused and artistically restricted. A wonderful spectacle nonetheless. I noticed Green and other local musicians clock watching during this extended spot. No wonder because at 11pm exactly the stage was shut down. We sat to drink a beer with our new bearded chums, all local heroes in the music scene. They were so excited to hear of our desire to use music for travel and connection. They even gave us a gift. Another punter waited for us and took us up the street to a cool neighbourhood where a grunge tribute band was playing. The irony was rich that the dingy underground bar was booking grunge tribute acts instead of actual underground music.
    On our way out of Novi Grad we crossed the river to check out the dominating fortress. The distinctive clock is called the Drunken Clock because the hour hand is larger than the minute hand. The very sensible idea being that sailors need to know the hour more than the minute! I had read that the lower bastions of the fortress house the largest independent art collective in Europe. It was charming but the galleries were closed for the holidays. Incongruously, the 'attics' above the studio are part of a 5* hotel. I guess that art pays well in Serbia. The grounds around the fortress are beautiful but it was too hot to explore on foot.... next time!
    All in all, Novi Sad was one of my favourite stops on this trip. I highly recommend a trip there.
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  • Day 4

    Zum Monument "Funken der Freiheit"

    July 18, 2024 in Serbia ⋅ ☀️ 31 °C

    Wir sahen die ersten Z-Graffitis und hörten im Hörbuch dass die Serben pro Putin sind und fast 85% der Bevölkerung die NATO als verantwortlich für den Krieg in der Ukraine sehen.
    Auch auffällig für uns waren große chinesische Straßenbauprojekte und viele türkische Hotels.

    Zur Abkühlung bei der Wärme habe ich auf der Karte einen Kaskadenwasserfall in einem Wald hinter einem Kloster rausgesucht. Als wir nach einer kurzen Wanderung den angegebenen Wasserfall erreichten hat uns leider nur ein Rinnsal erwartet.
    Wasser brauchten wir auch für unsere Kanister, man kann das Leitungswasser in Serbien wohl angeblich trinken, aber der Tankwart hat uns dringend davon abgeraten. Deshalb nutzen wir das serbische Leitungswasser nur zum Duschen und Zähneputzen.

    Auf der Weiterfahrt bewunderten wir, wie viele Gerüche man im L300 durch die ständig offenen Fenster wahrnimmt. Leider waren Mülldeponien und der Verwesungsgeruch toter Tiere häufig am eindrucksvollsten. Trotzdem genossen wir die sehr schöne grüne und hügelige Landschaft mit einer abwechslungsreichnen kleinflächigen Landwirtschaft.

    Am Abend haben wir ein Monument auf dem Kosmaj-Berg besichtigt. Das Denkmal soll den Funken der Freiheit darstellen und erinnert an das regionale Partisanenregiment aus dem zweiten Weltkrieg. Es ehrt diejenigen welche während des nationalen Befreiungskriegs gegen die Besatzung durch deutsche Soldaten starben.

    Heute fanden wir einen Stellplatz an einer kleinen Straße im Wald mit einigen Mücken.
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  • Day 147

    J147 - Escale à Belgrade

    July 17, 2024 in Serbia ⋅ ⛅ 33 °C

    [Dimitri]

    Toujours sur la route pour rallier Budapest, nous nous arrêtons une nuit à Belgrade, capitale de la Serbie. La chaleur y est presque suffocante, mais pas de quoi nous empêcher de visiter les rues animées et les fortifications de cette ville perchée sur une colline, surplombant le Danube. On finit la journée avec des pizzas délicieuses 😋Read more

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