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- 2025/02/19 15:00
- ⛅ 28 °C
- 海抜: 18 m
シエラレオネDublin Island8°8’15” N 13°11’36” W
Banana Islands - Ankunft

Heute Morgen ging es für mich, ein zweites Mal zur Botschaft. Allerdings war die Tür um 9 Uhr noch verschlossen. Nach einem Anruf erfuhr ich, dass doch erst um 10 Uhr geöffnet wird. Dann ließ man mich jedoch nicht rein, weil ich eine lange Hose bräuchte. Durch diese Schikane musste ich nochmal die 5 km zurück fahren. Zumindest kam meine Mutter mir mit einer langen Hose entgegen und ich kam dann schnell in die Botschaft. Dort wollte der anstrengende Beamte dann meine fünf 20 $-Scheine nicht annehmen. Nur meinen 100 €-Schein, als ich 5 € drauf legte, die nicht auf der Rechnung auftauchten. Wenigstens kam ich um die 50 $ für den Expressversand herum, weil ich 7 Arbeitstage warten kann. Ein anderer, ungeduldigerer Radreisender versuchte, stattdessen zu diskutieren, hatte aber keinen Erfolg und musste zahlen.
Als ich dann endlich fertig war, musste ich schnell zurück: Wir sollten schließlich auschecken und auch unser Taxi nach Kent wartete dann schon auf uns. Ca. 1,5 h fuhr Cumanie uns in seinem KekKek, das wir auch vorgestern schon genommen hatten, an der Küstestraße entlang. Erst spielten wir für ihn deutsche Musik ab, dann er für uns afrikanische. Als wir ankamen, aßen wir noch mit ihm zusammen Reis, den wir vorher gekauft hatten. Danach ging es an die Verhandlungen für die Bootsfahrt nach Banana-Island, denn die Vermittler warteten bereits ungeduldig. Eigentlich war es eher eine vergebliche Diskussion unsererseits, dass wir nicht die überzogene Tax zahlen wollten. Schließlich mussten wir aber zahlen, bekamen aber keinen Beleg oder ähnliches. Nach einer 15-minütigen Fahrt durften wir auf der anderen Seite daher nochmal die Tax zahlen. Doch die schlechte Laune verflog schnell wieder, als wir Emmerik und seinen Freund trafen, die uns eine gegrillte Jackfrucht zum Essen anboten und auch erlaubten, unser Zelt auf ihrem Grundstück aufzubauen.
Danach mussten wir natürlich noch an den Strand. Auch wenn es sehr wellig war, konnte man schnorchelnd zwischen großen Felsbrocken einige Fische beobachten. Als wir alle genug hatten, ging es zurück zum Zelt und Emmerik zeigte uns noch sein Haus, sowie seine Piroge am Hafen. Eigentlich ist er nämlich Fischer, aber diesen Monat ist die Fischerei zur Schonung der Fischbestände verboten. Am Abend genossen wir dann bei einem Feuer die Ruhe der Insel und aßen Maniok.もっと詳しく
旅行者 Leon who cut your hair😂😂😂??
旅行者 Is it so bad? 😂
旅行者 Im not judging 😂😂😂