Slovakia
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Travelers at this place
    • Day 3

      Vysoké Tatry

      October 18, 2021 in Slovakia ⋅ ⛅ 3 °C

      Heute ging es für uns das erste Mal in die Slowakei wandern. Von Vysoké Tatry ging es für uns zunächst mit der Bahn auf den Hrebienok. (Ganz untypisch für uns. Sonst sind wir immer die, die laufen 😅😂). Vom Hrebienok ging es für uns zunächst zum Wasserfall " Obrovský vodapad". Da wir aber noch nicht umkehren wollen, ging es weiter zur Zamkovského Hütte. Dort aßen wir sehr sehr lecker zu Mittag und machten uns dann wieder auf den Rückweg. Hier nahmen wir noch die Studenovodské vodopády. Eine Stelle im Fluss mit vielen kleinen Wasserfällen. Was für ein schöner Herbsttag!Read more

      Traveler  Auf den Hrebinok muss man wirklich nicht laufen, auch wenn man fleißig ist. Wir waren gnadenlose Wanderstreber, aber das Stück sparten wir immer aus. Zitat meines Vaters: „ Ach mir qualmen noch die Socken von dem vielen Hrebinoken!🙈

      10/18/21Reply

      Traveler  Das haben wir beim runterlaufen auch gedacht 👍

      10/18/21Reply
       
    • Day 5

      Popradské Pleso

      October 20, 2021 in Slovakia ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute ging es für uns von Štrbské Pleso aus nach Popadské Pleso. Durch viel Wald und tolle Aussichten erreichten wir den Bergsee. Dort besichtigten wir auch den symbolischen Bergwanderer-Friedhof. Auch heute waren wir wieder von der Ursprünglichkeit und der Schönheit dieser Natur gefesselt.Read more

      Traveler  Auf diesem See wurde die ostdeutsche Version von den Lederstrumpferzählungen gedreht: Chingachgook, die große Schlange!

      10/20/21Reply

      Traveler  In Strbske Pleso haben wir auch mal unsere Hersbtour durch die Westtatra beendet.

      10/23/21Reply
       
    • Day 13

      Die Eintönigkeit der Donaulände

      April 17, 2022 in Slovakia ⋅ ⛅ 10 °C

      Wien - Brstislava
      73 km / 251hm

      Nachdem wir zwei Tage einen Wiener Walzer gepaart mit Electro aufs Parkett gelegt und das abwechslungsreiche Feierabendleben eingefangen haben, hat sich die Donaulände um so eintöniger zwischen den zwei Welten Österreich und Slowakei gezeigt. Wie eine lange grüne Zunge erstreckt sich dieser Hochwasserdamm immer geradeaus. Kaum die Grenze in die Slowakei überschritten spielt sich das Geräusch der Panzerplatten unter den Reifen ein (Klack-Klack) und wir merken schnell, dass wir ab heute hinter den eisernen Vorhang linsen werden.
      Nach einem Suppenbrot, slowakischer Art und dem Nationalgericht Bryndzove halušky (Brimsennockerl) platzen wir aus allen Nähten 😅
      Als Gastgeber springt Jannis für uns ein, der in Bratislava für sein Medizin Studium paukt und uns einen netten Empfang in seiner WG bereitet 🙂
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    • Day 14

      Slowakischer Kutteleintopf mit Gehirn

      April 18, 2022 in Slovakia ⋅ ⛅ 10 °C

      Brastislava - Čenkov
      138 km / 51hm

      Der nächsten Ritt durchs slowakische Hinterland bringt uns auf Schlagdistanz zu Budapest 🤙 Ein entspannter Fuchs, Waffenverbotsschilder an Restaurants und Radwege, die am Horizont verschwinden, umrahmten unseren Ostermontagsausflug.
      Nach 100km war der Hungerast dann so groß, dass wir doch mal die erste Pause in einer Pizzeria eingeläutet haben. 🍕
      20km später hat uns dann ein Biergarten sogut gefallen, dass wir auch hier das Gemüt mit Nachschub versorgt haben - auch wenn wir den Klassiker des Hauses „Kutteleintopf mit Gehirn“ ausgelassen haben 🧠.
      Als wir dann nach schlappen 130km die Donau nach Ungarn überqueren wollten, staunten wir nicht schlecht, da Miroslav und seine Brüder hier schon seit zwei Jahren keine Fährdienste mehr anbieten. Komoot & unsere Fahrradnavis sahen das dummerweise anders - egal, gibt Bonuskilometer morgen, da wir die nächste Brücke suchen 😅
      Zum Abschluss des Tages hatte heute das erste mal das „OhneWörterbuch“ seinen Einsatz, was uns Wasser, Kekse, einen Zeltplatz und Streicheleinheiten von Welpen auf einem kleinen Hof in der Pampa beschert hat. 🏕
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    • Day 10

      Čierny Váh Blick

      June 26, 2022 in Slovakia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute sind wir recht schnell, wenn auch nicht weit gekommen. Ein kurzer Stopp in Poprad zum Einkaufen und dann auf die Piste. Nördlich um den See Váh bis zu dem Stellplatz etwas oberhalb. Der See ist Teil eines Wasserkraftwerks, das Kraftwerk ist seiner Leistung nach das größte Wasserkraftwerk der Slowakei.

      Hier angekommen sind wir noch runter an den See, dass Wetter droht aber umzuschlagen, so dass wir nur die Füße ins Wasser gehalten haben.
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    • Day 28

      Good morning Slovakia

      August 28 in Slovakia ⋅ ☁️ 21 °C

      Fell asleep in Hungary and woke up in Slovakia. Pretty cool. A pretty amazing exit from our home base in Hungary as we cruised past the parliament buildings in the evening. Budapest was amazing. So much to see and do, but not enough days. Next time I guess.

      A variety of currencies on this trip. It used to be more of a hassle to track down currencies but the process is now pretty simple. Jump on your bank’s website, choose the currency and amount and a few days later you get a note saying it’s ready to be picked up. We never buy too much in advance as credit cards work everywhere as do bank cards. It’s pretty easy to grab local cash. In Hungary, we’ll use the Forint. One CAD=260 Forint so 1000 Forint is about $4.00CDN. In the remainder of Europe we’ll use the Euro until we arrive in London where we’ll use the GBP.

      Our first experience with a lock. People in canoes can simply pick up them up in order to bypass difficult areas. Unfortunately, large river cruise ships and other vessels can’t simply be plucked from the water and carried overland. To help us continue on up the river, dams and a series of locks were built. It’s a bit shocking to look out your patio door and see a concrete wall about a foot from the patio. These captains are talented.

      Our first ever visit to Slovakia. We spent the day in the capital city of Bratislava before heading out to Austria at night. Host to the crowning ceremonies of 11 Hungarian kings and queens between 1536 and 1830, Bratislava is known as the “Coronation City of Kings”. After a morning of watching the sights from the top level of the boat, we headed out to tour the city. Bratislava seems like a pretty laid back type of spot but fairly touristy. Lots of stores selling ‘authentic’ Slovakian souvenirs that were mostly made in China? The first thing I think of when I hear the word Slovakia is their success in international hockey whether in the World Juniors, World Championships or the many NHL players born here…. like the Šťastný brothers.

      We found that we constantly had to be watching for bikes, trams, buses, scooters, etc.Trams have priority on the streets and we were reminded that do not stop under any circumstance. There’s just so many people roaming around

      The city of Bratislava was founded 1291.Our guide often reminded that they are no longer a communist country and she loved telling a few communism jokes. They seem fairly content that they no longer live under communist rule but she did mention that the 20 or so years she lived in a communist state were not really that bad. Communism ended here in 1989.

      They say life is all about choices. This mornings choices were, a game of chess or a dip in the pool. At 32 degrees, the pool looks like the best choice.
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      Traveler  Stunning city at night! So walkable. Doesn’t it feel efficient when you’re moving and sleeping well at the same time? Overnight by boat and rail can work… but that cozy cruise bed looks luxurious 😂. Agree totally in the currency comments… double check cards & passport and all else can fall into place!

       Wow ...what a beautiful picture , it looks like a Post Card. An amazing trip. Keep posting pictures, we all love seeing them ! [Paul Cameron]

      Traveler  I’d pay money to see you do this! 😂

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    • Day 89

      Unsichtbar

      August 27 in Slovakia ⋅ ⛅ 26 °C

      Vor 2 Wochen habe ich meinen letzten Eintrag geschrieben. Davor habe ich mich mit Baru in Trutnov getroffen. Pia hat 1 Woche mit mir verbracht und meine große Tochter war übers Wochenende bei mir. Seit dem, und erst recht seit dem ich in der Slowakei bin fühle ich mich irgendwie unsichtbar. Ich habe 1 Wochen nur Bäume gesehen, manchmal eine Straße oder ein einsames Wochenendhäußchen, aber kaum Menschen. Mir fehlt die Kommunikation und der Kontakt zu den Menschen, der selbst dann nicht stattfindet, wenn ich alleine in vollbesetzten Kneipen sitze. Verrückte, Bettler und Alkoholiker haben eine Ausnahme gebildet. Ich habe im Wald mit Fröschen gesprochen und Ameisenvölker mit meinem Traubenzuckervorrat bestochen, wenigstens haben sie mir zugehört,geantwortet haben aber auch sie nicht. In mir ist eine merkwürdige Ruhe eingekehrt , von der ich noch nicht weiß, wie ich sie deute soll. In meinen Knochen stecken noch die Höhenmeter der Mala Fatra. Ich habe heute ein paar Stunden in einem Thermalbad gelegen und festgestellt, dass mein Auftrieb nicht mehr der alte ist. Kurz vor der polnisch/slowakischen Grenze und ca. 10km entfernt von Zakopane, habe ich mich entschlossen, noch einen Tag länger auf dem Campingplatz zu beiben. Hier gibt es endlich eine funktionierende Waschmaschine. Teile meiner Klamotten riechen mittlerweile bestialisch. Ich stärke mich mit Sauerkrautsuppe und beäuge misstrauisch die Jungs, welche sich 10m von meinem Zelt mit ihrem Bierkühler und einem großen Bluetoothbox niedergelassen haben. Ich werde mal versuchen, die Bilder der letzten Wochen mit Infos und Geschichten anzureichern und das Reisetagebuch auf den neuesten Stand zu bringen. Vielen Dank für Eure Geduld.Read more

      Traveler  Für uns wirst du niemals unsichtbar sein. Schön wieder von dir zu lesen.

      Traveler  Ist gar nicht mehr weit bis zur ukrainischen Grenze . 👍 geh mal nicht verloren in den slowakischen Wäldern !

       
    • Day 90

      Ausgeraubt

      August 28 in Slovakia ⋅ ⛅ 22 °C

      Weil heute in der Slowakei Tag des Nationalaufstandes gegen die Nazis ist und das ein landesweiter Feiertag ist,haben alle Geschäfte geschlossen. Deshalb bin ich gestern bereits früh am Morgen mit dem Bus ins nächste Dorf gefahren, um meine Vorräte aufzufüllen. Hier, rings um den Campingplatz gibt es 4 Kneipen, 2 Schwimmbäder, gefühlt 100 Ferienhäuser und ebenso viele Skilifte, aber nichts zum Einkaufen. Reichlich bepackt mit diversen Köstlichkeiten und Delikatessen war ich 3 Stunden später zurück auf dem Campingplatz. Anschließend folgten 4 erholsame Stunden im Thermalbad und der Verzehr einer leckeren Sauerkrautsuppe. Dann habe ich meine Wäsche gewaschen, die Wäsche aufgehangenen und in der Zeltplatzbar zum Abschluss des Tages noch ein Bier getrunken. Ich war bereit, mich ins Zelt zu legen und seelig einzuschlafen. Als ich am Zelt ankam, traute ich meinen Augen kaum. Da stand ein ausgewachsenes Reh und ließ sich überhaupt nicht von mir stören. Ich sah ihm eine Weile dabei zu, wie es genüsslich und in aller Ruhe die Wiese neben meinem Zelt verzehrte und dann ging ich ins Bett. Ich konnte das Reh direkt neben mir mümmeln hören. Wenig später wurde ich von einem lauten Plätschern aus dem Halbschlaf gerissen. Das Reh pinkelte mir tatsächlich direkt neben mein Zelt und die Jungs von gegenüber konnten sich vor Lachen nicht mehr halten. Sie kamen zu mir und luden mich auf ein Bier ein. Eine Einladung, die ich gern angenommen habe. Wir verbrachten noch ein paar schöne Stunden am Lagerfeuer bei Fassbier, Rum und gegrilltem Käse. Gegen 23:00 Uhr erschien dann ein weiterer tierischer Besuch. Ein Fuchs stand plötzlich direkt neben uns und verschwand erst wieder, als er von einem meiner tschechischen Gastgeber verjagt wurde. Ich war müde und verabschiedete mich aus der Runde. Als ich zum Zelt kam, fand ich, im Schein meiner Stirnlampe, meine komplette Ausrüstung vor dem Zelt verteilt, auf der Wiese liegen. Ich begriff erst garnicht, was geschehen war. Erst als ich bemerkte, dass fast alle Lebensmittel fehlte,verstand ich, dass der Fuchs zugeschlagen haben musste. Ich hatte mein Zelt nicht verschlossen, sondern nur das kleine Vorzelt mit der Zeltplane abgedeckt Als erstes sah ich die Beuteln mit meinen Medikamenten. Zum Glück konnte ich alle wieder einsammeln. Ich schaffte alles wieder ins Zelt und machte Inventur. Es fehlten 200g bester Bauernspeck von dem mir nur ein Foto bleibt, 8 Brötchen, 1 luftgetrocknete Wurst, 250g Heringssalat, 4 Waffelriegel mit Schokolade und Kokos und eine Packung mit 6 Wiener Würstchen. Was für ein Arsch!!! Gut das lässt sich alles ersetzen, aber was mich jetzt echt vor eine Aufgabe stellt, ist die Tatsache, dass er auch eine meiner Einlegesohlen geklaut hat, welche ich zum Trocknen und Auslünften immer aus meinen Schuhen nehmen. Mein Wagen hat nur noch 3 Räder und ich kann so definitiv nicht weiter laufen. Ich werde Nachher die Umgebung absuchen. Er wird sie ja nicht gefressen haben. Eigentlich hätte das ja gereicht, aber der Fuchs besuchte mich in der Nacht noch 2 mal und versuchte tatsächlich ins Zelt zu gelangen. Am Ende hat er mir tatsächlich noch 2 Löcher die Seitenwand der Bodenplane gerissen und meine Freizeitsandalen auf der Wiese verteilt. Was für eine riesen Sch..... Ich gehe mal meine Einlegesohle suchen.Read more

      Traveler  😳😲

      Traveler  Da weiß man nicht, soll man 😔 oder 🤣...tut mir leid, ich tendiere zu Letzterem...😇

      Traveler  Ich auch, alles halb so wild. Ich denke, ich fahre morgen mit dem Bus nach Zakopane und kaufe neue Einlegesohlen. Letztendlich wird sich auch meine Nase freuen.

      Traveler  👍🤣

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    • Day 94

      Schlammschlacht

      September 1 in Slovakia ⋅ ☁️ 17 °C

      Manchmal ist der Weg echt ne harte Prüfung. Eigentlich hat es ja heute richtig gut angefangen. Jetzt laufe ich aber seit 4km auf diesem ganz besonders liebevoll ruinieren Waldweg. Natürlich Berg auf. Da werden die Füße bei jedem Schritt deutlich schwerer. Immerhin regnet es nicht und es sind kuschelige 10⁰CRead more

       Ja das ist schade um die Waldwege, mittlerweile heizt ja leider nicht nur der Forst durch 😬…halte durch 💪 [Manu]

      Traveler  Seit dem es Arbeitgeber gibt, die ihren übergewichtigen Mitarbeitern E-Bikes zur Verfügung stellen, bist du nirgends mehr sicher.

       Sowas gibts?? Ist doch aber schön, wenn sich die übergewichtigen Mitarbeiter dann auch bewegen….natürlich NICHT im Speed durch den Wald. 😉 [Manu]

       

    You might also know this place by the following names:

    Slovak Republic, Slowakei (Slowakische Republik), Slovakia, Slowakye, Slowakei, ስሎቫኪያ, Eslovaquia, سلوفاكيا, ܣܠܘܒܩܝܐ, Slovakiya, Славакія, Словакия, Slowaki, স্লোভাকিয়া, ས་ལཽ་ཝཀྱ།, Slovačka, Eslovàquia, Slovensko, Słowackô, Slofacia, Slovakiet, Slovakia nutome, Σλοβακία, Slovakujo, Slovakkia, Eslobakia, اسلوواکی, Slowakii, Slovaquie, Slovachie, Slowakije, An tSlóvaic, સ્લોવેકિયા, Sulobakiya, סלובקיה, स्लोवाकिया, Słowakska, Szlovákia, Սլովակիա, Slovachia, Slóvakía, Slovacchia, スロバキア (スロバキア共和国), სლოვაკეთი, ស្លូវ៉ាគី, ಸ್ಲೋವಾಕಿಯಾ, 슬로바키아, سلۆڤاکیا, Slovaki, Slovacia, Sirovakya, Silovaki, ສະໂລວາເກຍ, Slovakija, Slovākija, Словачка, സ്ലോവാക്യ, स्लोव्हाकिया, Slovakkja, စလိုဗေးကီးယား, Slowakia, Slovakia (Den slovakiske republikk), स्लोभाकिया, Slowaakse Republiek, ସ୍ଲୋଭାକିଆ, Словаки, Eslobakya, Słowacja, Eslováquia, Isluwakya, Silovakiya, Словачия, Slovákia, Solovakïi, ස්ලෝවැකියාව, Slovenská republika, Slovaška, Sllovaki, Slovakien, ஸ்லோவாகியா, స్లోవేకియా, สโลวะเกีย, Silōvakia, Slovakya, سلوۋاكىيە, Словакія, سلوواکیہ, Xlô-va-ki-a (Slovakia), Slovakiyän, Eslovakya, Orílẹ́ède Silofakia, 斯洛伐克共和国, i-Slovakia

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