South Africa
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Travelers at this place
    • Day 17

      TsiTsiKamma 3. Tag

      February 11 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach dem gesunden Frühstück ging es zunächst auf einen schönen aber leider sehr steilen Wanderweg durch einen ursprüngliche Wald mit dem Ziel Wasserfall. Aus den auf dem Schild angekündigten 2.5 Stunden wurde eine schnelle Runde von 90 Minuten, da die Mücken uns vor sich hergetrieben haben. Stehenbleiben war nicht. Da wir ja noch viel Zeit hatten, haben wir uns dann auf den Otter-Trail gemacht. Über Stock und viele große und.sehr große Steine ging es dann zum zweiten Wasserfall zum Teil mit Allrad auf allen Vieren ..(nur die Alten)..Nixe war natürlich wieder im Element. Uns reichte.es die Füße im kalten Wasser zu.baden. Danach war erstmal Erholung angesagt und jetzt gibt's erst mal was zur Wiederherstellung der körperlichen Wirkkräfte.Read more

    • Day 146

      44. Stop: Kapstadt - Robben Island

      February 4 in South Africa ⋅ 🌙 19 °C

      English below

      Eine Sache, die die atemberaubende Landschaft Kapstadts einen schnell vergessen lässt, ist, dass im Land noch bis in die 1990er Jahre das Apartheids-Regime herrschte. Um mehr darüber zu erfahren, fuhren wir mit dem Schiff hinüber nach Robbenisland - eine vorgelagerte Insel, welche während der Apartheid als Gefängnis für politische Gefangene (nur schwarze Männer) diente. Auch Nelson Mandela saß hier bis 1990 in Gefangenschaft. Wir wurden von einem ehemaligen Häftling durch das Gefängnis geführt. Er erzählte sehr eindrücklich von Folter, Schikanen der Wärter (z.B. Einbehalten oder Schwärzen der Briefe) und dreiwöchigen Hungerstreiks um als politische Gefangene anerkannt zu werden. Auch wenn wir durch den starken Akzent nicht alles verstanden, war doch mit jedem Wort seine Wut und der Schmerz herauszuhören, die die Gefangenschaft bei ihm hinterlassen hat.
      Er schloss die Tour mit einem Appell, dass jeder sich auch in seinem eigenen Land gegen Unrecht engagieren sollte. Eine intensive Erfahrung!

      Anschließend gab es noch eine geführte Bustour über die restliche Insel. Dabei erfuhren wir, dass die Insel schon früher als Exil und Isolation für Leprakranke diente und dass heute ein paar Hundert Menschen, vor allem die Mitarbeiter der Gedenkstätte dort leben und dadurch ehemalige Häftlinge und Wärter zu Nachbarn geworden sind, die gut miteinander auskommen. Die unglaublich kompetente Reiseführerin betonte dies als Zeichen der Versöhnung.
      Als Kontrast dazu bekamen wir dann noch einen traumhaften Ausblick auf Kapstadt - und die ersten Pinguine!! 🤩

      One thing that the breathtaking landscape of Cape Town makes you easily forget is that the country was still under apartheid until the 1990s. To find out more about this, we took a boat over to Robben Island which served as a prison for political prisoners (black men only) during apartheid. Nelson Mandela was also imprisoned there until 1990. We were given a tour by a former prisoner. He told us very impressive stories about torture, harassment by the guards (e.g. withholding or blacking out letters) and three-week hunger strikes in order to be recognized as political prisoners. Even though we didn't understand everything because of his strong accent, we could hear his anger and the pain that his imprisonment had left in him in every word.
      He eventually concluded the tour with an appeal toeveryone to get involved in standing up against injustice in their own country. An intense experience!

      Afterwards, there was a guided bus tour of the rest of the island. We learned that the island had previously served as an exile and isolation for lepers and that today a few hundred people, mainly the employees of the memorial, live there. Now, even former prisoners and guards have become neighbors who get along well with each other. The incredibly competent tour guide emphasized this as a sign of reconciliation.
      As a contrast, we were treated to a fantastic view of Cape Town - and the first penguins!! 🤩
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    • Day 3

      Robben Island

      February 8 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      We gingen vroeg op pad want om 9:00 vertrekt de boot naar Robbeneiland. Zoals gebruikelijk inmiddels gingen we met een Uber.

      Bij de boot hadden we geluk want er lagen zeeleeuwen te luieren en onderweg zagen we meteen een hoop dolfijnen! Pleun had vooral oog voor de vogels.

      Aangekomen op het eiland stapten we in een bus en werden we welkom geheten door Craig. Hij vertelde vol passie over de geschiedenis van Robbeneiland en over apartheid. En tussendoor had hij ook nog gevoel voor humor. Pleun vond het verhaal minder interessant maar hield zich redelijk stil.

      Na de bustour over het eiland mochten we ook nog de gevangenis in met als gids een oud-gevangene. Sipho had 5 jaar vastgezeten voor het lid zijn van een politieke partij. Indrukwekkend om van iemand die het heeft meegemaakt te horen hoe het leven daar was.

      Al met al een hele ontspannen ochtend, met mooie indrukwekkende verhalen en een klein meisje die gewoon lekker rondstapte en naar de vogels wees. En op de terugweg viel ze lekker in slaap. Wij zaten iets minder ontspannen want de boot zou ruim een uur later aankomen dan gepland en we hadden tickets voor de rugby wedstrijd van 14:00. Zouden we de start halen…?
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    • Day 3

      Shopping day

      February 7 in South Africa ⋅ ☁️ 33 °C

      Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Einkaufens. Es gilt alles für drei Wochen Selbstverpflegung zu besorgen... D.h. die zu Hause vorbereitete Einkaufsliste galt es abzuarbeiten. Nachdem wir gestern bereits den Wein- und Ginvorrat aufgefüllt hatten 😆, ging es heute durch Checkers, Pick'n Pay und SuperSpar um den „Rest“ zu besorgen. Leider gibt es in allen 3 Märkten nicht unsere geliebten Patty Pans und somit mussten wir letztendlich doch noch zu Food Lovers fahren, wo wir auch fündig wurden. Aber Upington ist ja zum Glück nicht so groß und irgendwie muss man den Tag ja rum kriegen 😊.
      Jedenfalls blieb immer noch Zeit genug, dass wir auf der Liege im Garten des Hotels, versorgt mit Kaffee & Keksen, die Füße hochlegen und etwas relaxen konnten, bevor es wieder los ging zum Abendessen im „Red Ox“ .
      Geplant war, angesichts der fleischlastigen kommenden 3 Wochen nochmal Fisch zu essen…. aber nach dem Blick in die Speisekarte stand dann doch „Sirloin - medium-rare“ auf der Bestellung (jedenfalls für Dirk), für Bärbel gab‘s Prawns (wer hätte das gedacht).
      Fazit: Super Lecker !!! Nicht nur das Essen war Klasse, die ganze Location inklusive Blick auf den Oranje River ist schwer zu toppen.
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    • Day 4

      Ankommen und Erkunden

      February 6 in South Africa ⋅ 🌬 20 °C

      So langsam bin ich auch mit dem Kopf hier angekommen.
      Gestern haben wir unseren ersten Mietwagen abgeholt (der zweite kommt dann nächste Woche mit dem Rest der Gruppe). Damit sind wir jetzt erstmal mobil und nicht mehr so stark an Uber-Taxis und den Sonnenuntergang gebunden. Das haben wir direkt ausgenutzt, um zum Frühstücken und Einkaufen in einer nahegelegene Mall zu fahren. Kulinarisch hat das Land einiges zu bieten und vieles davon hat mit fettigem Fleisch und Avocados zu tun. Es ist aber für alle was dabei.
      Auf dem Parkplatz merkten wir dann, wie wichtig es ist, immer etwas Kleingeld dabei zu haben. Viele Parkplätze werden nämlich von Parking Guards bewacht, die bei der Parkplatzsuche und dem Ausparken helfen und an einer Warnweste zu erkennen sind. Sie erwarten natürlich etwas Trinkgeld und sind manchmal sogar mit QR-Code zum Bezahlen ausgestattet.
      Nachmittags sind wir dann nochmal zum Strand gelaufen, aber es war so windig, dass wir schnell wieder umgedreht sind. Stattdessen haben wir dann ein paar Gesellschaftsspiele gespielt. Nachts hat dann der Wind den Hausalarm ausgelöst. Das sind gleich drei verschiedene Sirenen (dreifach hält besser) und innerhalb von zwei Minuten sind bewaffnete Sicherheitsleute da. Irgendwie beruhigend, wenn man hier schläft, aber auch sehr traurig, wenn man drüber nachdenkt, dass das nötig ist.

      Heute haben wir uns den Tag über viel Zeit für Home Office und Uni genommen, da der Wind noch nicht wirklich nachgelassen hatte. Zum Kaffee ging es aber in die Sonne und Richtung Abend nochmal mit dem Auto los.
      Der Küstenstraße folgend fuhren wir in den Nachbarort Kalk Bay. In dem Dorf mit Fischerhafen und pompösen Herrenhäusern trifft man auf ein Klientel zwischen Bali und Ibiza. Der Vorteil des vielen Tourismus ist, dass man in dem Ort auch mal ohne Bedenken das Handy herausholen und Fotos machen kann. Eine Auswahl habe ich euch angehängt.
      Die Menschen hier sind super Gastfreundlich und legen großen Wert auf Höflichkeit. Das merkt man immer wieder in Restaurants oder Läden. So hat uns heute beim Abendessen die Chefin persönlich durch die Speisekarte geführt.

      Langsam aber sicher findet man raus, was man wo machen kann und wo man eher aufpassen muss. Ich bin sehr dankbar für alle Freiheiten, die wir in Deutschland genießen dürfen!

      Morgen soll das Wetter wieder top werden und der Strand und das Surfbrett rufen.

      Ich melde mich wieder! 🌞
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    • Day 2

      Upington - here we are

      February 6 in South Africa ⋅ ☁️ 28 °C

      Als wir nach 16-17 Stunden endlich in Upington aus dem Flieger steigen, stellt es sich so langsam ein dieses Gefühl von “endlich wieder zurück in Afrika“ 😍. Das Umsteigen in Joburg kommt dem nicht ganz so nahe, dafür ist der Intl. Flughafen zu groß, hektisch… beliebig. Da ist die kleine Ankunftshalle in Upington schon mehr „Afrikaans“. Und noch etwas verdeutlicht das hier die Uhren anders ticken - wir werden nämlich schon vom Vertreter des Autovermieters erwartet und die gesamte Übergabe inkl. Papierkram war in max. 10 min abgehakt - so schnell ging‘s noch nie über die Bühne.
      Umso besser - können wir uns so doch zügig auf den Weg zum Hotel machen; schließlich steht ja noch die Vorabsichtung der Supermärkte an, damit wir morgen zielgerichtet los ziehen können um den Wagen zu füllen 😉.
      Glücklicherweise ist Upington ja nicht so groß und so bleibt sogar noch Zeit für einen Urlaubsreiseanfangs-Kaffee - diesmal leider nicht im SuperSpar in Windhoek. Später geht es zur „Oranje River Cellars", wo wir für heute Abend einen Tisch reserviert hatten…. Zum Wein selber können wir nicht viel sagen, da wir heute ein paar lokale Gin‘s verköstigt haben… und irgendjemand musste ja noch zurückfahren.
      Zum Tagesabschluss gibt es noch ein Glas Rose auf dem Balkon bei schönstem Licht.
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    • Day 11

      Jeffreys Bay 2. Tag

      February 5 in South Africa ⋅ 🌬 24 °C

      Der heutige Tag stand im Zeichen des S. Shopping, Strand, Surfergucken. Die angepeilten Temperaturen habe wir zum Glück nicht erreicht, nachmittags haben die Wolken zugenommen und ein leichter Nieselregen hat eingesetzt. Endlich im dreihundertachtunddrölfsten Geschäft hatte Jenny eine passende Sonnenbrille und kurz darauf in einem anderen Gesxhäft sogar einen adäquaten Ersatz für ihre geliebte Muschelkette gefunden! Juhu!Read more

    • Day 10

      Jeffreys Bay

      February 4 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Fahrt von Mossel- nach Jeffrey's Bay war mit 320 km durch die Landschaftseindrücke wieder sehr kurzweilig. Unterwegs haben wir ein Buschfeuer gesehen und kurz danach läuft eine Kuh einfach so in einem Ort über die Straße, dann folgen ihr noch 20 weitere Kühe, ohne dass ein Mensch in der Nähe ist. In Jeffrey's Bay angekommen schnell den Strand inspiziert und für urlaubstsuglich befunden. Unsere Nixe hat Artgenossen mit Brettern an den Füßen angetroffen, die durch die Wellen gleiten. Bei Nina's Restaurant dann lecker zu Abend gegessen. Lena hat sich am Straußenfilet am Spieß abgerackert. Schöner Abend war's und jetzt geht's ins Bett.Read more

    • Day 2

      Erste Schritte in Südafrika

      February 4 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Gelandet!
      Vom Flug kann ich gar nicht so viel berichten, denn ich habe fast durchgeschlafen. Nach dem Essen konnte ich meine Augen nicht mehr aufhalten und dann bin ich erst über Nairobi von einem gewaltigen Sonnenaufgang geweckt worden.
      Früher (!) als geplant sind wir in Kapstadt gelandet. Die gewonnene Zeit haben wir dann aber zum Glück vor der Passkontrolle verbracht. 😅
      Wir haben uns dann noch schnell Sim-Karten gekauft und etwas Bargeld abgehoben und dann ging es raus aus dem Flughafen. 26°C, strahlender Sonnenschein und eine leichte Brise kamen uns entgegen. Was für eine Begrüßung!
      Draußen wartete auch schon unser Fahrer Lee mit seinem neuen Auto auf uns. Die erste Autofahrt auf der linken Seite war überraschenderweise gar nicht komisch.
      Einen Teil der Reise sind wir zwischen den Wellblechhütten eines Townships durchgefahren. Obwohl oder vielleicht gerade weil wir völlig sicher waren, macht einen das ziemlich nachdenklich.
      Nach ungefähr einer halben Stunde erreichten wir dann unser Zuhause für die nächsten zwei Monate. Die Villa Zandvlei (benannt nach dem örtlichen Fluss) in Muizenberg. Die Einrichtung schwankt zwischen ,,in die Jahre gekommen" und ,,Vintage" und hat damit einen ganz eigenen Charme. Von der Veranda kann man das Meer sehen. Von dort aus schreibe ich übrigens gerade mit einem Kaffee in der Hand. Das wird wohl mein Lieblingsplatz.
      Das Grundstück ist von einem hohen Stomzaun umgeben. Wir können also ruhig schlafen.
      Heute steht nur noch Strand erkunden und einkaufen auf dem Plan. Mal schauen was die nächsten Tage bringen.

      Sonnige Grüße, ich melde mich wieder!🌞
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    • Day 5–6

      Mossel Bay

      February 1 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Stopped in for one day/night at Mossel Bay after a scenic four-hour drive East of Stellenbosch along the N2. I wish all drives were that entertaining. We stayed in Lookout Guest House, hosted by the fantastic Herman. Specials thanks to our friend Barry (from back home) for the recommendation.

      We crammed a fair amount into our 24 hours here.

      After check in we sauntered around Cape St Blaize, went for some low key braii and beer in the late afternoon at "Kaai 4 Braai" and watched England lose to Ireland in the six nations back at the Guest House...The bitter loss was made all the better by the cold beers and incredible view out over the bay.

      Bit of a stuffy night sleep in the end (our fault for not opening any windows), then we checked out and got straight onto a four hour hike along the "St Blaize Hiking Trail". Hard work but worth it. I managed to get stung twice by a badass species of wasp (see photo) that we reckon were aggressively protecting their nest nearby and, despite applying spf50 suncream multiple times throughout, I still managed to get significant sunburn. Lessons were learnt, aftersun is applied.

      Onwards to Knysna!
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of South Africa, Südafrika, South Africa, Unie van Suid-Afrika, Afrika Anaafo, ደቡብ አፍሪካ, Sudafrica, Sūðaffrica, جمهورية جنوب افريقيا, República Sudafricana, Cənub Afrika, Паўднёва-Афрыканская Рэспубліка, ЮАР, Worodugu Afriki, দক্ষিণ আফ্রিকা, ལྷོ་ ཨཕྲི་ཀ།, Suafrika, Južnoafrička Republika, Sudàfrica, Jihoafrická republika, De Affrica, Sydafrika, སའུཐ་ཨཕ་རི་ཀ, Anyiehe Afrika nutome, Νότια Αφρική, Sud-Afriko, Sudáfrica, Lõuna-Aafrika, Hego Afrika, افریقای جنوبی, Afrik bŋ Worgo, Etelä-Afrikka, Suðurafrika, Afrique du Sud, Africa du Sud, An Afraic Theas, Afraga a Deas, દક્ષિણ આફ્રિકા, Afirka Ta Kudu, Južna Afrika, דרום אפריקה, दक्षिण अफ़्रीका, Afrik Disid, Dél-afrikai Köztársaság, Հարավային Աֆրիկա, Africa del Sud, Afrika Selatan, Sudafrika, Suður-Afríka, 南アフリカ共和国, სამხრეთ აფრიკის რესპუბლიკა, Afrika Kusini, Оңтүстік Африка республикасы, អាហ្វ្រិកខាងត្បូង, ದಕ್ಷಿಣ ಆಫ್ರಿಕಾ, 남아프리카 공화국, جٔنوٗبی اَفریٖقہ, ئەفریقای باشوور, Afrika Dhyhow, Africa Australis, Sawusafirika, Zuid-Afrika, Afríka ya Súdi, ອາຟະລິກາໃຕ້, Pietų Afrika, Afrika ya Súdi, Dienvidāfrikas Republika, Afrika Atsimo, Āwherika-ki-te-tonga, Јужна Африка, ദക്ഷിണാഫ്രിക്ക, दक्षिण अफ्रिका, Afrika t’Isfel, တောင်အာဖရိက, Sør-Afrika, Mzansi ye Afrika, Süüdafrika, Sud Afrika, Afrika-Borwa, Sud-Africa, ଦକ୍ଷିଣ ଆଫ୍ରିକା, Mauling Aprika, Afryka Południowa, África do Sul, Africa dal Sid, Afurika y'Epfo, Africa de Sud, दक्षिण-आफ्रिका, Àfrica dû Sud, Mátta-Afrihká, Mbongo-Afrîka, දකුණු අප්‍රිකාව, Južná Afrika, Južnoafriška republika, Koonfur Afrika, Afrika e Jugut, Јужноафричка Република, iRiphabhulikhi ye Ningizimu Afrika, Afrika Borwa, தென் ஆப்பிரிக்கா, దక్షిణ ఆఫ్రికా రాజ్యం, Ҷумҳурии Африқои Ҷанубӣ, แอฟริกาใต้, Timog Aprika, Aforika Borwa, ʻAfilika tonga, Saut Aprika, Güney Afrika, Riphabliki ra Afrika Dzonga, جەنۇبىي ئافرىقا, Південна Африка, جنوبی افریقہ, Nam Phi, UMzantsi Afrika, Orílẹ́ède Ariwa Afirika, 南非, iNingizimu Afrika

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