South Korea South Korea

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Travelers at this place
  • Day 199

    Seokchon Lake 🌸

    April 8 in South Korea ⋅ ☁️ 18 °C

    On continue de faire le tour des parcs à cerisiers, aujourd’hui après midi à Seokchon où il est possible de faire le tour d’un lac entouré des centaines de cerisiers 🌸
    Avec tout un système de lumières sous les arbres une fois la nuit tombée c’est magnifique 💜🌸Read more

  • Day 4–9

    Love from Seoul

    April 7 in South Korea ⋅ ☁️ 17 °C

    (English below)

    We zijn alweer bijna een week in Korea. De eerste vijf dagen verbleven we in het midden van Seoul, dichtbij Sookmyung vrouwen universiteit. We hebben ontzettend veel last van jet lag, maar hebben ons best gedaan nog wat te gaan doen. Gelukkig is de buurt super gezellig en viel alleen daar al genoeg te beleven.

    Bij aankomst waren de kersenbloesem bomen al vol bloei. Onze eerste dag zijn we dus ook gelijk opzoek gegaan naar een mooie plek om de bloesems te bekijken. De hoeveelheid kersenbloesem bomen die ze hier hebben blijft indrukwekkend en creëert een werkelijk dromerig effect. Ik raad het iedereen aan om een bezoek aan Korea of Japan rond deze tijd op de bucketlist te zetten.

    Dag twee was een drukke dag, al kwam het wat laat op gang. Na lunch zijn we naar het oorlogsmuseum gewandeld. Hier werd de hele geschiedenis van Korea belicht vanuit het oogpunt van de oorlogen die er zijn gevoerd. Het was een uitgebreid museum, want de eerste dynastie kan worden herleid tot rond 2000 BC. Om de dag af te sluiten hebben we de cable car naar de Namsan Seoul Tower genomen. Hier is de stad in een prachtig panorama te zien.

    Dag drie waren we vooral MOE. Na een aantal erg slechte nachten hadden we weinig puf, maar we zijn doorgegaan. We hebben Deosukgung bezocht, een paleis met ook twee Europese gebouwen op het terrein. Deze zijn gebouwd aan het einde van de 19e eeuw toen Japan langzaam Korea begon te annexeren. De hoop was om buitenlandse politici hier te hosten om hen van hun status als onafhankelijk rijk te overtuigen en steun te winnen Helaas is dit niet gelukt en werd Korea begin 20e eeuw door Japan bezet. Pas na de tweede wereldoorlog kwam er een einde aan deze bezetting. De dag sloten we af met een late lunch in Namdaemun markt. Een markt vol met lekkere eetstalletjes en restaurants.

    Vrijdagochtend vertrokken we uit Seoul naar onze volgende bestemming, Suwon, een stad een half uur buiten Seoul. Hier vertel ik meer over komende week.

    Het weer verschilt op het moment nog niet teveel van Nederland. De ene dag warm, de andere dag kouder met regen. Het is ieder geval volop lente.

    Voor nu, tot ziens! Tot de volgende keer :)

    ----- English

    We’ve been in Korea for almost a week now. The first five days, we stayed in central Seoul, near Sookmyung women's university. We suffered an awful lot from jet lag, but we did our best to get things done. Fortunately, the neighbourhood is super cosy, and there was plenty to do.

    On arrival, the cherry blossoms were in full bloom. So, on our first day, we immediately went in search of a nice spot to view the blossoms. The amount of cherry blossom trees they have here remains impressive and creates a truly dreamlike effect. I highly recommend putting a visit to Korea or Japan in springtime on your bucket list.

    On day two, we walked to the war museum after lunch. The entire history of Korea was highlighted from the point of view of the wars fought through history. It was a comprehensive museum, as the first Korean dynasty can be traced back to around 2000 BC. To end the day, we took the cable car to the Namsan Seoul Tower, where you can see the city in a beautiful panorama.

    Day three, we were mainly EXHAUSTED. After several very bad nights, we had little ENERGY, but we soldiered on. We visited Deosukgung, a palace that also has two European buildings on its grounds. These were built at the end of the 19th century when Japan was slowly annexing Korea. The hope was to host foreign politicians here to convince them of their status as an independent empire. Unfortunately, this failed, and Korea was occupied by Japan in the early 20th century. Only after World War II did this occupation end. We ended the day with a late lunch at Namdaemun market. A market full of tasty food stalls and restaurants.

    On Friday morning, we left Seoul for our next destination, Suwon, a city, half an hour outside Seoul. This is where I will tell you more about next week.

    The weather is not too different from the Netherlands at the moment. Warm one day, colder the next with rain. In any case, it is plenty of spring.

    For now, goodbye! Until next time :)
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  • Day 2

    Day 1 Seoul

    April 6 in South Korea ⋅ ☀️ 8 °C

    Long day yesterday flying but made it on time to Seoul. Hotel is great- small rooms.

    Erin was awake at 4:30am but managed to plan a day.

    Today we went to a temple outside the hotel- there is a parade to it the first Sunday of the month- so that’s today!

    Had to buy cards for the train system- wasn’t easy and thank goodness for google translate for the poor lady in the convenience store! Then had to find a cash machine and then we could get on a train. Rod was worried about the trains but we worked it we’ll.

    We went to Starlight library at the COEX underground mall. Then Tilly shopped and rest of us went to the Aquarium.

    Then we had lunch and then off to find the blossoms. So many people walking around the lake in one direction.

    Then back to the trains and home. Our hotel is near a cool shopping district.

    We are having Korean BBQ for dinner and now it’s bed time!

    Tomorrow- tour!
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  • Day 59

    Better Call Seoul

    March 30 in South Korea ⋅ 🌬 7 °C

    Oder besser gesagt one night in Seoul? Von Sydney ging es in einem 11-Stunden-Flug nach Seoul in Südkorea. Dies soll aber nicht das finale Ziel bleiben. So viel sei schon mal verraten😉

    Dass wir wieder in Asien sind, merkt man daran, dass

    a) auf den Flugtickets und Gepäckzetteln mit Pokémon geworben wird

    b) Roboter dir dein Gepäck tragen, falls benötigt

    c) wir Schwierigkeiten haben zu lesen, wo die Busverbindungen abfahren😃
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  • Day 65–69

    Seoul

    March 28 in South Korea ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir sind in der Früh um 6Uhr angekommen. Nach einer ewigen Schlange bei der Immigration waren unsere Rucksäcke die einzigen hinterbliebenen Gepäckstücke und lagen schon neben dem Fließband. Wir haben dann einen Bus für umgerechnet 11€ in die Stadt genommen. Man fährt ungefähr 90‘min bis ins Zentrum… Alica und ich haben fast die ganze Zeit geschlafen 😅
    Dann haben wir die Rucksäcke in der Unterkunft abgegeben. Ein CheckIn war erst um 16:00 möglich. Wir haben beschlossen erstmal durch die Stadt zu shoppen um wärmere Sachen zu kaufen. Es hatte 5 grad und wenn man knappe 2 Monate ca. 30Grad gewohnt ist schmerzt das schon sehr🫣
    Also haben wir uns beide eine lange Hose gekauft. Dann haben wir den Kodak Store entdeckt. Eigentlich eher für Kameras bekannt aber in Südkorea auch Modemarke und echt coole Tshirts und Sweater. Jetzt muss jeder noch ein Shirt mehr mitschleppen 🙆🏻‍♂️ Und einen Pulli haben wir uns „zusammen“ gekauft. Bis jetzt hab ich den nur für‘s anprobieren getragen 😤 Aber wenigstens hat Alica nicht mehr gefroren bzw. nicht mehr ganz so schlimm 🙂‍↔️
    Abends haben wir dann noch ein koreanisches Lokal besucht und haben festgestellt dass die Dinge hier einfach anders laufen 😂 Bestellt wird nur per Tablet am Eingang, manchmal war englisch verfügbar, ansonsten hat man auf die Beispielbilder vertraut. Selbst die Stäbchen zu essen sind „logischerweise“ in einer Tischschublade an der Seite auf unsere Nachfrage nach Besteck. Wir haben uns definitiv als Touris geoutet.
    Dann ging‘s ins Bett und ich hab glaub ich das zweite Mal seit Reisebeginn 10h durchgeschlafen.

    Am nächsten Tag ging‘s sind wir Ricktung Bukchon Hanok gelaufen - ein traditionelles Dorf in der Stadt. Allerdings sehr kommerziell mittlerweile. Dann hat es einfach angefangen zu schneien, wir haben wirklich gedacht wir sind im falschen Film. 2 Tage davor noch braun geworden und dann im Schnee spazieren gegangen. Dann ging‘s Richtung Friseur für uns beide und im Anschluss sind wir in Richtung COEX gefahren was im Gangnam-Viertel liegt. Auf dem Weg noch einen Matcha und dann sind wir in dem Viertel angekommen was vorallem durch den Song von PSY recht bekannt geworden ist. Das COEX selbst ist riesig. Neben unzähligen Shops, 2 U-Bahnanbindungen befinden sich in dem Gebäude neben einem Kino eine riesige Bibliothek und ein Aquarium.
    Abends haben wir dann in einem Restaurant unserer Straße gegessen und waren jetzt natürlich Profis was Etikette angeht. Wir hatten einen Pancake mit Seafood und Frühlingszwiebeln der auch richtig gut war.

    Am nächsten Tag ging‘s ins bunte Viertel Hongdae. Auch hier gab‘s neben riesigen Shoppingstraßen und Straßenverkäufern Live Acts in den Straßen. Haben hier relativ viel Zeit verbracht und gegen Nachmittag ging‘s wieder Richtung Unterkunft. Dann weiter zu einem Nachtmarkt wo wir verschiedene Reiskuchen und andere lokale Spezialitäten gegessen haben. Den lebendigen Oktopus vom Nachbartisch haben wir aber ausgelassen. 😅

    Am letzten Tag sind wir dann den Berg in der Mitte der Stadt hochgewandert. Tolle Aussicht nur oben wurde es dann durch die Seilbahn für die weniger Aktiven doch recht voll. Dann ging‘s zurück und für den letzten Abend wieder ins Restaurant vor der Haustür. Dann früh schlafen, der Bus war um 4:15Uhr nur 200m von der Unterkunft entfernt.

    Hab wahrscheinlich noch bisschen was vergessen aber in den 4 Tagen ist zu viel passiert 😂
    U-Bahn und Bus sind super zuverlässig in Seoul. Und wirklich kostengünstig. Wir haben 7€ gezahlt und konnten 3 Tage fast alles nutzen.
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  • Day 62

    UTNP 2 PEAKS SKYRACE

    October 26, 2024 in South Korea ⋅ ☁️ 20 °C

    Wochenende in Ulsan, Trailrun mit 26km und 2400hm, tolle motivierende Stimmung mit vielen Wanderern, einmal falsch abgebogen, Longsleeve und Pulli bekommen, Essen und Heineken im Ziel, Sauna mit Gutschein danach 😍 Oberschenkel haben gebrannt, gegessen für 10 Personen und geschlafen wie im KomaRead more

  • Day 2

    Angekommen

    April 21 in South Korea ⋅ 🌫 12 °C

    Nach ca. 18h Reise endlich in Seoul, bzw. Incheon angekommen. Da der Zug so spät nicht mehr in die Stadt reinfährt, übernachte ich am Hotel. Morgen soll es leider regnen. Werde wohl auf Indoor Aktivitäten umplanen müssen 🥲

    «Seoul empfängt mich still,
    müder Blick, die Luft ist schwer –
    Regen naht mit Grau.»
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  • Day 170

    E107_On démarre fort

    April 21 in South Korea ⋅ ☀️ 20 °C

    Car la nuit dans le ferry, le temps de la traversée, s’est bien passée. Et quel départ ! On a jamais eu autant d’interaction avec des gens. Incomparable avec le Japon. Un monsieur en vélo aussi nous a offert à manger des spécialités Coréennes. Un délice de rue ! Le beau temps au rendez-vous pour retrouver les rails vers le nord. On y est 😋Read more

  • Day 12

    Seoul

    April 16 in South Korea ⋅ ☁️ 15 °C

    We had an eventful night with Tilly losing her dinner in the middle of the night so she spent the day in bed. She is eating and should be up tomorrow.

    The rest of us headed out and went to Seongsu again as it was pouring last time we went. So many cute small trendy shops- super cute bread again. We then decided we hadn’t seen the Gang nam statue so we walked about an hour across the river to find it. Nice Italian lunch and bit of shopping then back home.

    Laundry, wine and walk around the cute shopping day. This is the last full day in Korea. Tomorrow evening off to Sydney to see Sally, Greg, Macy and Finn.
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  • Day 32

    Japan sayounara - ein Rückblick

    April 16 in South Korea ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir sind nach 6 Stunden Überfahrt mit der Fähre von Fukuoka durch das Ostchinesische Meer in Busan in Südkorea vor Anker gegangen.

    Zeit zu resümieren!

    Barbara:

    Erst hier in Japan merke ich, wie eingeschränkt unsere Erwartungen in Deutschland sind bezüglich Dienstleistungen, Sauberkeit, Höflichkeit und Pünktlichkeit.
    Wir waren sehr erstaunt, dass jeder Zug oder Bus pünktlich genau an dem angekündigten Gleis abfährt. Die japanischen Prozesse (Prozesse, ein Zauberwort für IT-ler in Deutschland, die entweder kompliziert oder noch zu entwickeln sind) sind hier sehr einfach strukturiert für die Kunden. Eingang über Ticketschranken zu den Gleisen und beim Ankommen das Ticket wieder durch die Schranke schieben. Macht Kontrollen im Zug überflüssig. Im Bus hinten einsteigen und vorne aussteigen und bezahlen. Die Markierungen am Bahnsteig, wo die Wagen des Zuges zu stehen kommen nebst Markierungen für die Aufreihung der Zusteigenden. Die Zugtaktung ist unglaublich, d.h. Gleise und Züge müssen in einem 1A Zustand sein. DB-Management fahre nach Japan und lerne!

    Überall stehen Menschen bereit, um einem weiterzuhelfen und sie tun es sehr freundlich und höflich.

    Auf Sauberkeit wird streng geachtet. Schuhe aus beim Eintreten ins Haus, Wechsel zu Hauslatschen, bei Tatamiböden im Zimmer diese ebenfalls ausziehen und strumpfsockig weiter. Dafür in der Toilette wieder gesonderte Schlappen.

    In den Straßen nirgendwo Abfall oder ausgespuckter Kaugummi oder Kippen. Die meisten Straßen sind Non-Smoking-Areas mit Raucher-Kabüffchen.

    Meine Highlights für Japan:

    Das Wiedersehen mit Toru nach 13 Jahren genauso herzlich und zugewandt wie wir uns seinerzeit verabschiedet haben.

    Radtour Shimanami Kaido über Brücken, Inseln und Kirschblüten. Das war ein großartiges Erlebnis mit tollen Ausblicken und Gott sei Dank den starken Wind im Rücken. Ich habe mir noch zusätzlich einen Akku am Fahrrad gegönnt.

    Die Freundlichkeit, Höflichkeit, Fröhlichkeit, Hilfsbereitschaft und das ruhige, angenehme Verhalten der Menschen. Kein Angiften, Stinkefinger, Anrempeln und unflätige Beschimpfungen, wie es bei uns inzwischen üblich ist.

    Die Baukunst in den Tempeln und Schreinen, die spektakulären Hochhäuser, die wunderbaren Gartenanlagen mit unserem guten Timing für blühende Kamelien und Azaleen.

    Hiroshima hat mich emotional richtig gepackt an den Gedenkstätten. In vielen Bezeichnungen findet sich das Wort Peace, überall Bilder zum Wiederaufbau. Es ist eine moderne Stadt, eine Altstadt oder kleine Häuser sind im Stadtkern nicht zu finden.

    Für mich (als Einwohnerin eines sehr zersiedelten Landes) die Diskrepanz einerseits von riesigen Städten voller Menschen und andererseits großer Teile unbewohnter, bewaldeter Bergwelt.
    Das Transportwesen für Menschen einfach und genial.

    Dirk

    Es ist an der Zeit offenzulegen,
    - dass sich Barbara um alles Organisatiorische kümmert. Wann und auf welchem Gleis fährt der Shinkansen ab. Wie kommen wir zum Bahnhof. Hotel buchen. Highlights in Kyoto abchecken. (Was ihrem Kontrolletismus sehr entgegenkommt.)
    - dass wir gemeinsam klären, für wie lange wir als nächstes wohin fahren.
    - dass ich alles Erwähnenswerte unserer Reise dokumentiere, die Spiegelreflexbilder über den Laptop verkleinert auf das Smartphone lade, den Blogbeitrag erstelle, ihn Barbara redigieren lasse und veröffentliche.

    Meine Top Five:

    Das Wiedersehen mit Toru ist meine Nummer 1. Wir waren nach 13 Jahren auf Anhieb wieder vertraut miteinander, er hat uns seine Orte gezeigt und Japan ein Stück näher gebracht.

    Japan hat mir auf unserer Reise immer besser gefallen. Vor allem die höflichen, kirschblütenbegeisterten und hilfsbereiten Menschen unterwegs. Und die herzlichen, neugierigen und offenen Menschen, die wir ein bisschen näher kennengelernt haben.

    Von daher landet bei mir die kleine Musikkneipe in Kokura auf Platz 2. Wo wir zwei emotionale Abende mit der Wirtin, den Musikern und Gästen verbracht haben. Der Funke ist einfach übergeflogen. Selbst der Tontechnik-Knorzel hinter der Theke lag mir beim Abschied in den Armen.

    Platz 3 gehört unserer wunderbaren Radtour entlang des Shimanami Kaido. Zwei Tage draußen, ständig in Bewegung, Meer, Sonne, Rückenwind, Inseln, hohe lange Brücken.

    Platz 4 gehört dem verrückten Tokyo! SchweinchenStreichelEtablissements, SakimiStyleGirlsBand, HundeDenkmal, HundeSchmuseRäume, LoveHotels für beengt lebende Paare, überfüllte TrendEinkaufsStraßen, laut plärrende LKWs mit Werbung.

    Platz 5 gehört dem Gegenteil von Platz 4, dem traditionellen Japan: Das Bergheim in Kiso mit dem BastmattenZimmer mit Futons, SchneidersitzTisch und Kimono Nachthemden und Bademänteln, der Onsen, das vielfältige, fischlastige Essen in kleinen Schüsseln und Schälchen.

    Wermutstropfen: Wir waren öfters am Meer, wo ich einfach gerne reingesprungen wäre oder mich in den Sand gelegt hätte. Dafür war es leider noch viel zu kalt. Zwei Monate später wäre es warm genug gewesen, aber dann hätten wir auch keine Kirschblüten mehr gehabt.

    Und damit komme ich zum Schluss zur erschüttersten und gemeinsten Erkenntnis über Japan: Niemand kennt hier Kirschen! 🍒 Die Staubblätter der Japanischen Zierkirsche-Sorten sind in zusätzliche Kronblätter umgewandelt, die den Bienchen den Weg zum Nektar versperren 😲 und damit eine Bestäubung unmöglich machen.
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