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Travelers at this place
  • Day 43

    Phophonyane Waterfal

    May 2 in Swaziland ⋅ ☁️ 23 °C

    Von unserem Übernachtungsplatz sind es nur wenige 100 m bis zur Abzweigung zur Lodge zum Wasserfall. Es geht steil bergab und wir überlegen noch, besser zu Fuß zu gehen. Falls es regnet, könnte es rauf zu rutschig werden. Doch der Weg ist mit kleinen Steinen durchsetzt, so dass er selbst bei Regen immer genügend Traktion hergibt. Unten angekommen unterschätze ich die Höhe eines Astes und unser alter Koffer, der zum Transport der Werkzeuge und Ersatztleile im Flugzeug gedient hat, bleibt daran hängen und reist auch noch ein Stück von der Reling mit ab. Um so überraschter sind wir von der äußerst gepflegten und stilvollen Lodge, mit bestens angelegten und teilweise mit natürlichen Stufen befestigten Wanderwege rund um den Wasserfall. Wir nehmen den längsten, der dauert aber auch nur 45 Minuten. Unten angekommen, können wir uns über ein haitianisch / französiches Pärchen amüsieren, wobei sie bei einem nur 1 m hohen Felsgrat es vorzieht auf allen vieren rüber zu kraxeln. Da ist ja Julia dagegen voll Hochgebirgstauglich! Wir fahren dann wieder 40 km zurück zum Malolotia National Park. Dabei geht es fast auf 1500 m hinauf, um dann wieder in einem Stück auf 800 m zum riesigen Hawane Reservoir hinunter zu bremsen, die Motorbremse langt da nicht mehr. Jenseits der großen Brücke, die die Schmalstelle des Stausees überspann gilt es das gleiche, immer im selben gleichmäßigen Anstieg im 2 und 3 Gang hinauf zu kriechen. Wir übernachten im Park, wo extra für uns der doonky angeheizt wird. Zwei 100 l Ölfässer nebeneinander über der großen Feuerstelle. Unten gehen parallel die Kaltwasserzuläufe hinein, oben das Warmwasser dann zu den Duschen. Als Sicherheitsventil hat man ein Rohr von der Warmwasserleitung 5m nach oben stehen lassen! Der Nebel zieht auf und der kurze Trampelpfad von der einfachen Lodge runter zum Campside ist im Schein der Hirnlampe kaum mehr zu erkennen. Wir sind froh, als wir unsere JuSe wieder sehen. Wir stehen 5 m davor! Ich hole mir brennendes Holz und glühende Kohle in die große runde Spitzdachhütte, in deren Mitte eine Feuerstelle ist. Die Hütte verwandelt sich schnell in eine Räucherkammer, es fehlt oben eine Öffnung als Rauchabzug. Wir grillen die gekauften etwasinischen Käsekrainer und die letzten Lamm Kotletts aus Südafrika. Ich rieche wie durch den Kamin gezogen und so tut die heiße Dusche des selbstgebauten donkey's gut.Read more

  • Day 41

    Hallo Eswantini

    April 30 in Swaziland ⋅ ☀️ 18 °C

    Unser kleines Abenteuer von gestern Abend, sieht heute Morgen im Sonnenschein halb so wild aus. Aber JuSe hat trotzdem erst eine Dusche verdient. Danach besuchen wir das mlilwane wildlife Sanctuary, einen der drei Nationalparks in Swasiland. Da aber der Campingplatz belegt ist, machen wir nur einen walk zu den Bienen Fresser Vögeln und wundern uns anschließend, dass man hier trotz Krokodile ungehindert Wandern und Radfahren darf. Wahrscheinlich wird am Exit Gate nicht gezählt! Obwohl Julia erst noch darauf drängt schnell weiter zu fahren, damit wir das geplante Abendziel vor Sonnenuntergang, welcher hier derzeit schon um 17.25 Uhr ist (es ist ja Winter, was wir angesichts der Temperaturen immer vergessen) erreichen. Trotzdem beschließen wir gemeinsam nach 5 km um zu kehren um das HOUSE OF FIRE zu besuchen. Die Location ist neben ihren Hundertwasser ähnlichen Design und guten Essen, mittlerweile in ganz Afrika wegen dem alljährlichen music festival BUSHFIRE bekannt. Nach eine Fotosession in dem weitläufigen Gelände beschließen wir zum Sonnenuntergang auch gleich noch hier zu essen. Ich fotografiere den Sonnenuntergang und Seski, ein kleines südafrikanisches Mädchen fordert mich auf Fotos von ihr zu machen. Wie ein richtiges Fotomodel, läuft sie zur Höchstform auf, sobald sie in eine Linse schaut!
    Wir fragen dann Scheltern den mittleren der drei Brüder, die das alles hier selbst geschaffen haben, ob wir hier übernachten können. Er läßt uns mitten im Festivalgelände übernachten aber mit dem Hinweis, dass morgen Leute hier arbeiten um das 3 tägige Großereignis mit über 20.000 Besuchern schon vor zu bereiten. Leider ist es erst Ende Mai und solange sind wir nicht da. Obwohl- angesichts der Freundlichkeit die einem in dem Land überall entgegenschlägt wäre es eine Überlegung wert. Wie beschreibt einer der locals sein Lad: "It's not africa, it's like Switzerland!" Außer dass die Schweizer nicht alle so freundlich sind, wie die Menschen hier, hat er wahrscheinlich recht!
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  • Day 10

    Wide Horizon mountain

    July 22, 2024 in Swaziland ⋅ 🌙 20 °C

    2 dagen bij wide horizon Mountain,vandaag wezen mountainbiken, iris wat ongelukkig gevallen,en 3 hechtingen,maar het gaat gelukkig goed voor de rest.
    Hebben een.mooie plek hier gekregen omdat onze oorspronkelijke accommodatie vorige week is afgebrand.net nog even een Nederlandse familie op weg geholpen met hun lekke band en voorzien van eten.Read more

  • Day 7

    Foresters Arms Hotel

    October 31, 2023 in Swaziland ⋅ 🌧 12 °C

    Die beiden Safaris gestern waren einzigartig! Dieses Erlebnis, die ersten Tiere in freier Wildbahn zu erleben, werden wir nie wieder vergessen.

    Geführt wurden wir von unserem Guide William. Er ist seit knapp 30 Jahren in diesem Beruf tätig und war früher Spurenleser von Tieren. Er wusste alles über Tiere, Pflanzen und Wetter. Da wir in einem Privatreserve waren, durfte er nur auf den vorgegeben Routen fahren. Was die ganze Suche für ihn nochmals schwieriger machte. Wenn also ein Tier keine Lust auf uns hatte, war es einfach weit entfernt von der Strasse und wir konnten es nicht sehen. Diese Unterschiede gibt es in ganz Afrika. Je nach Art vom Reserve oder Nationalpark darf man nur auf geführten Strassen oder durch Stock und Stein fahren - wir werden das Zweite auf unserer Reise sicher auch noch erleben.

    Nichtsdestotrotz sind wir mit der Ausbeute von Fotos und Erlebnissen zufrieden. Es kann ja nur besser werden.

    Heute sind wir dann um 10:00 Uhr Richtung Swaziland gefahren. Eine knapp vierstündige Autofahrt durch Dschungel, Dörfchen und Grenzübergang führte uns anschliessend in die jetzige Unterkunft. Leider ist das Wetter misserabel. Es regnet ununterbrochen und es hat bis auf 10 Grad abgekühlt.

    Morgen werden wir dann wieder abreisen und nach Hluhluwe weiterziehen. Probiert diesen Ort doch mal auszusprechen, gar nichtmal so einfach 😎
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  • Day 155

    Swasiland du hast Nerven gekostet

    June 16, 2023 in Swaziland ⋅ ☀️ 18 °C

    Hallo Zusammen

    Gestern war der Tag der Tage. Wir haben unser Mietauto am Flughafen abgeholt und sind Richtung Swasiland gefahren. Bis dahin soweit so gut. 👍🏻
    Da Swasiland ein eigenes Land ist, mussten wir die Grenze überqueren. Dann erhielten wir einen Anruf von der Mietwagen Frima, dass wir nicht die Grenze überqueren dürften, dies sei ilegal. Also mussten wir zwei Stunden hin und her telefonieren, bis wir die Erlaubnis der Firma erhielten um einreisen zu können. 🚗

    Da wir am Ende über 2,5 Stunden an der Grenze verloren hatten, kamen wir in Swasiland bei Dunkelheit an. Das Navi versagt und wir sind irgendwo in Swasiland gestrandet. An einem Strassenrand standen mehrere Polizisten. Diese erklärten uns, dass wir bei Dunkelheit nicht bis zu unserer Unterkunft fahren können, dies wäre zu gefährlich. ⛔️Also brauchten wir eine Planänderung. Der Polizist rief bei der Unterkunft an und fragte nach einer besseren Lösung. Diese stellte uns eine Unterkunft in der Stadt zur Verfügung. Jedoch hatten wir kein Navi mehr, also wurden wir mit einer Polizeieskorte zu unserer Unterkunft gefahren. 🚓👮‍♂️Es war ein anstrengender Tag und das Glück stand nicht auf unserer Seite. Dennoch sind wir am Ende in der Unterkunft angekommen und fielen nach dem Kochen todmüde ins Bett. 🛌
    Wir haben dann entschlossen unsere Route zu ändern. Heute fahren wir nach Sabie und morgen direkt von da in den Krügerpark. Somit fahren wir morgen nur 3 Stunden statt 7,5 zum nächsten Ziel. 🏁 - Also liebe Eltern, ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. 😘

    Nömli, Vane, Vicky, Ale
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  • Day 44

    Abschied vom kleinen sehr feinen Land

    May 3 in Swaziland ⋅ ⛅ 10 °C

    Das Wetter lässt uns heute Ausschlafen. Der morgendliche Wecker mit den aktuellen Wetterdaten verspricht nur 12 bis 16 Grad und es hat leichten Nieselregen.
    Als der aufhört beginne ich die Reling am Dach zu reparieren. Das Ding ist ganz schön verbogen und ein Eckhalter ausgerissen. Wie gut dass man auf so einem Trip nichts weg wirft. Die übrig gebliebenen Alu Laschen des Kühlschrank Lüfters - der ja jetzt als Dunstabzugshaube funktioniert - dienen jetzt als Verstärkung für die aufgerissenen Rohraufnahmen. Wir fahren danach drei Stunden durch den Malolotia National Park, der trotz des bescheidenen Wetters, landschaftlich beeindruckenden ist. Es erinnert uns etwas an Oberbayern und der Blick auf den fernen Stausee lasse Erinnerungen an unsere abendlichen Mountainbike Runden um den Tegernsee auf kommen. Nur es gibt hier kein Tegernseer Bier! Wegen keiner Tiere, bis auf die Schwarzböcke, hat man sich auch von der schönsten Landschaftschnell satt gesehen.
    Bis zur Grenze nach Südafrika ist es nur eine knappe Stunde. Vorsichtshalber packen wir wieder alles Fleisch aus dem Tiefkühlfach in unser Geheimfach. Die Zöllner, vorallem der auf der Südafrikanischen Seite, haben noch nicht oft ein Carnet gesehen. So folgen sie brav Julias Anweisungen wie diese aus zu füllen und zu stempeln sind. Zum Schluss kommen immer die üblichen Polizeikontrollen, bevor der Schlagbaum hoch geht. Oft mehr aus Neugier wollen sie bei uns hinten einen Blick reinwerfen. Ich erkläre, wie schon so oft, wir hätten hier beim Eingang gleich Toilette und Dusche und dahinter die Küche. Das kann man alles von der Eingangatüre gut sehen. Da nie einer ohne Treppe den hohen Aufstieg wagt, führe ich weiter aus, dass hinten dann noch ein Swimmingpool und three bedrooms and.... Der Witz kommt immer gut an und so schaffen wir es auch hier innerhalb einer Stunde die Grenzformalitäten zu meistern.
    Der als Nachtquartier auserkorene Campingplatz liegt schön an einem See. Er hat aber leider zu und da es eh schon wieder finster wird, bleiben wir einfach vor dem Tor stehen. Wieder Geld gespart!
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  • Day 42

    Sibebe Rock

    May 1 in Swaziland ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Sibebe Rock gilt als der zweit größte Monolith der Welt. Im Gegensatz zum australischen der aus Sandstein ist, sei der hier aber aus Kalkstein, was ihn zum größten Kalkstein Monolith der Welt macht, wie unser Führer Lucky ganz stolz erklärt. Die Wanderung dauert angeblich nur 2 h, wobei 1 1/2 Stunden bergauf und dann nur eine halbe Stunde wieder zurück uns etwas seltsam vorkommen. Oben am Gipfel durchsteige ich mit Lucky noch zwei ca. 12-15 m hoch aufsteigende Kamine, die weniger als 50 cm breit sind. Aber die sind nach oben hin offen und man sieht den Himmel, also krieg ich das trotz meiner Klaustrophobie gebacken. Das sind die secret caves, klärt mich Lucky auf. Von oben wieder runter führt ein einfacher Fußweg - den hätte Julia auch leicht gehen können. Auf dem Rückweg nimmt uns nach mittlerweilen 3 Stunden Fußmarsch ein local auf seinem Pick Up mit, auf dem schon zwei lustige junge Mädels stehen. Zum Abschied bekommt unser Führer noch eine Dose kalten Biers von uns, das er aber nicht gleich trinkt, sondern fest unter seinem verschlissenen Sonnenhut versteckt hält. Hoffentlich nehmen es ihm die anderen Typen die auch hier den ganzen Tag rumlungern nicht ab. Wir fahren weiter zum Wasserfall, wo wir einfach an einem der breiten Rückewege des riesigen Pinien Anbaugebietes in unmittelbarer Nähe des Wasserfalls unser Nachtlager aufstellen. Es liegen genügend dürre Äste herum, so dass heute wieder gegrillt wird und wir später noch beim Lagerfeuer den Tag ausklingen lassen.Read more

  • Day 334–336

    Hlane Royal Nationalpark

    October 24, 2024 in Swaziland ⋅ ☀️ 22 °C

    Dieser kleine Nationalpark beherbergt Nashörner (White Rhinos). Wir sehen auf einem einzigen Gamedrive gleich 19 davon! Diese urzeitlichen Tiere sind sehr beeindruckend 🦏 Am Abend taucht dann noch ein Nashorn am Wasserloch auf. Nur durch einen unscheinbaren Weidezaun von uns getrennt äst es friedlich wenige Meter entfernt.Read more

  • Day 12

    Milwane Wildlife Sanctuary

    October 19, 2024 in Swaziland ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir haben eine Fußpirsch im Milwane Wildlife Sanctuary Park gemacht.  Dabei sind wir sehr nah an Antilopen, Zebras und Gnus vorbei gekommen bzw. durch die Herde gegangen. Am See lagen Krokodile.
    Nachmittags weiter durch Swasiland und im Süden über die Grenze nach Südafrika.
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  • Day 5–6

    Ins (fast) letzte Königreich Afrikas

    October 3, 2024 in Swaziland ⋅ ☀️ 17 °C

    Ein Königreich für einen neuen Namen! Bis 2018 Swasiland, seitdem Eswatini – so ordnete es König Mswati III. zum
    50. Jahrestag der Unabhängigkeit an.
    Auf dem Weg hier hin haben wir in einer Glashütte halt gemacht. Souvenirs haben wir... habe ich nicht gekauft. Es kommt ein kleines Glas-Hippo mit. Andere Figuren waren auch schön, aber Glas ist jetzt nicht dafür bekannt stabil genug zu sein für eine Reise im Flugzeug.
    Dafür sind wir jetzt auch im Hotel Mountain View angekommen. Unser Zimmerblick hält was der Name des Hotels verspricht.
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