Sweden
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Travelers at this place
  • Day 223

    Dienstag, 9 Uhr, 5 Grad, bewölkt, es nieselt und es geht eine eisige Bise…

    Wir verlassen wieder Lindesberg und kurven weiter südwärts.
    Also…Lindesberg ist definitiv auch so ein Ort wo man gut und gerne einige Tage verbringen könnte, entweder zum Radeln, Wandern, für eine Stadtbesichtigung oder wer mag auch zum Golfen. Ein Ort den man sich einfach merken muss!

    Wir aber haben das Bedürfnis weiter zu ziehen. Unsere Reise führt uns meist durch eine eher belebte aber sanfte Hügellandschaft mit vorwiegend Kulturland.
    An Waldrändern die etwas weiter von der Strasse entfernt liegen, entdecken wir einige aus dem Süden rückkehrende Kraniche. 🤩

    Via Örebro und Askersund erreichen wir um die Mittagszeit Motola am grossen Vätternsee.
    Weil sich das Wetter bis dahin nicht verbessert hat, beschliessen wir, wieder mal das Motormuseum zu besuchen.
    Eigentlich schade, weil Motola hätte auch so das eine oder andere Sehenswerte.
    Das Museum befindet sich direkt am Seeufer in der Nähe zu einer Schiffsanlegestelle und Parkanlagen. Bei schönem Wetter könnte man sich da ganz gut verweilen.
    Nach dem mein Schatz unsere „Perle“ parkiert hat, sind wir froh dass wir bei dem kalten Wind der vom See her weht nicht weit gehen müssen. Im Stechschritt eilen wir über die Strasse und dann…nichts wie rein ins Museum.

    Das Museum liegt am Ostufer des Vätternsees und befindet sich im 70 Jahre alten Getreidespeicher, nur wenige Meter vom Gästehafen entfernt.
    Das Museum bietet auf über 2000 Quadratmeter jenste menge Fahrzeuge, verschiedene Motoren, Geräte, Apparaturen und Alltagsgegenständen aus den vergangenen 100 Jahren.
    In einigen Abteilungen riecht es nach Benzin, Garage und Werkstatt.
    Die vielen Antiquitäten, Raritäten und Kuriositäten sind allesamt dicht aneinandergereiht, eng ineinander oder übereinander gelagert und gestapelt.
    Man wird von so viel Nostalgie fast erschlagen…🥊🥊aber es ist immer wieder beeindruckend und man entdeckt jedes Mal etwas anderes.
    Vor allem stellen wir fest, dass es so viele Dinge gibt, die noch in unserer Jugend total angesagt waren und heute kennen es unsere Enkel tatsächlich nur noch aus dem Museum oder haben einfach gar keine Ahnung um was es sich bei einigen Geräten handelt.🫣🤭
    Dem Museum ist noch ein Hotel angeschlossen…hm…ich hoffe die Hotelzimmer sind nicht so überladen wie das Museum…sonst…gute Nacht…
    Vom Hafen aus sehen wir das „Heimliche Wahrzeichen“ von Motola. Die 620 Meter lange Motola-Brücke, sie soll in derselben roten Farbe gestrichen worden sein wie die Golden Gate Bridge in San Francisco.
    Aha…gut zu Wissen😉

    Einige Kilometer weiter, vorbei am Schärengarten von Motola, in Vadstena finden wir einen freien Stellplatz direkt am Seeufer.
    Heute zerreissen wir keine Stricke mehr. Das Wetter fühlt sich gerade eher herbstlich an als frühlingshaft. Eisiger Wind und Nieselregen…es ist einfach kalt und nass!
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  • Day 222

    War die richtige Entscheidung

    March 24 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

    Ja wirklich war es das, den auch heute war mein Kopf immer noch nicht frei , von den zweimaligen Räder 🛞 Verlust wie sollte es auch anders sein.
    Der erste halt nach 60 Kilometer Schraubenmutter nach kontrollieren mit 180 NW fehlte nur ein mü also wenig 🤣👍 am späteren Nachmittag nach 232 Kilometer nochmals Kontrollieren alles super 🤩.
    Und was sagt mir das Vertrauen in Garagen keines von nun an will ich solche Teile sehen bevor sie montiert werden 😤😤 man lernt halt nie aus. Bei alldem ist uns aber auch bewusst dass es schlimmer hätte kommen, es hat keine dritten betroffen dank wenig Verkehr Gottseidank 👼🫣🤗.
    Aber ansonsten hatten wir doch einen schönen Tag mit zwischen halten und kleineren Wanderungen 😏😏🤣🤗.
    Unser heutiger Stellplatz im ganz alleine 😏🤣🤗
    Nach 323 Kilometer in 3.45 Stunden
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  • Day 222

    Mora bis Lindesberg🌸

    March 24 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

    Montag, 8.30 Uhr, -3 Grad,
    Sonnenschein mit milchigen Wolkenschlieren…

    Ganz so schön wie die letzten Tage wird’s heute nicht.
    Macht nichts, wir wollen heute eh weiter Richtung Falun und dann weiter nach Örebro.
    Wie immer, einen Zwischenstopp richten wir in Rättvik ein, direkt am Siljansee bei der „Rättviks Langbrygga“…muss einfach sein!
    Ein kurzer Spaziergang über, ich zitiere; „wahrscheinlich die längste Binnenseebrücke der Welt und vielleicht auch der längste Holzbau überhaupt“…so steht es geschrieben🫣
    Sie ist ein Symbol für Rättvik. Vom Strand bis zur künstlich angelegten Insel, wo um die Jahrhundertwende des vorletzten Jahrhunderts noch eine Badeanstalt war, misst sie 628 Meter.
    Gebaut wurde die Brücke 1896-1897, damals trennte sie den Badestrand zwischen Männlein und Weiblein. Im weiteren konnte man von der Insel aus mit dem Dampfschiff Seerundfahrten unternehmen.
    Im laufe der Jahrzehnte musste die Brücke erneuert werden. Um das notwendige Geld aufzubringen hat man
    2638 Sponsoren je eine Planke verkauft. So ist denn auch jedes Brett auf der langen Brücke beschriftet.
    Der Siljansee hat momentan sehr wenig Wasser und ist immer noch ziemlich dick zugefroren.
    Also…so wenig Wasser haben wir noch nie gesehen!

    Danach fahren wir nach Falun wo wir im Lidl Milch kaufen.
    Dann geht’s via Borlänge-Ludvika-Kopparberg weiter bis nach Lindesberg kurz vor Örebro.

    Die Fahrt heute führt uns entlang an einigen immer noch zu gefrorenen Seen, mitten durch Wälder, durch typische Schwedische Ortschaften mit alten, roten Holzhäusern, vorbei an urigen Bauernhöfen und in Grängesberg sogar mitten durchs riesige Industriegebiet wo über die Strasse Transportbänder verlegt wurden. Nicht wirklich schön.
    Aber…Die Eisenerzgruben von Grängesberg hatten bis 1990 Mittelschwedens reichste Erzvorkommen und der Ort besaß während vieler Jahre eine der größten Eisenerzflotten der Welt. Ja…das muss auch mal gesagt sein.
    Heute ist der grösste Arbeitgeber eine Privatbrauerei!
    Egal ob Eisenerz oder Bier, beides bringt Kohle 🫣😅

    In Lindesberg, rund 10‘000 Einwohner, im Tempelbacken Naturreservat finden wir in der Nähe zu einem Golfplatz, mitten in einem Wäldchen mit Grillplatz und Aussicht auf den See „Stora Lindesjön“ sowie die Stadt einen super tollen Parkplatz für diese Nacht.
    Nach dem Abendessen machen wir noch eine Rundwanderung durch das Naturschutzgebiet.
    Und hier entdecke ich doch tatsächlich die allerersten Frühlingsblüher die sich durch trockenes Laub kämpfen; Leberblümchen🌸ich liebe sie 🥰
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  • Day 221

    Radeln eine Runde

    March 23 in Sweden ⋅ 🌙 2 °C

    Gut das man die Räder 🚲 wieder gut ausladen kann.
    Den Reifen fehlt aber ziemlich viel Luft, kein Problem 😉 habe ja eine Akku pumpe von Bosch mit der ist das schnell erledigt.
    War etwas kühl aber schön. Dem Fluss entlang durch den Wald 🌳 und so weiter 🤗 schön war’s. 🤩Read more

  • Day 221

    Erste Velotour🚴🏼‍♂️🚴‍♀️

    March 23 in Sweden ⋅ 🌙 2 °C

    Sonntag, 8 Uhr, -5 Grad,
    frischer Wind und Nebel…

    Um 5 Uhr bin ich das erste mal aufgewacht.
    Da war noch klarer Himmel, ein goldener Sonnenaufgang und
    Vögel zwitschern dem anbrechenden Tag ein Ständchen.
    Zwei Stunden später, kein Vogelgesang, alles ist ruhig, dafür liegt das Land unter einer ziemlich dichten Nebeldecke und daraus flöckelt es leicht.😶‍🌫️
    Pünktlich zur Mittagszeit hat sich Sonnenschein und strahlend blauer Himmel durchgesetzt und wir starten die erste Velotour des Jahres☺️
    Wohin? Eigentlich egal! Hauptsache Radeln.🚴🏼‍♂️🚴‍♀️
    Nun…sehr schnell stellen wir fest, dass noch nicht alle Radwege wirklich befahrbar sind, vor allem diejenigen die durch die Wälder führen.
    Die ganz schattigen Wege liegen noch unter einer Schicht Eis-Schnee. Andernorts, wo die Sonne das Eis schon abgetaut hat, liegen tiefe Pfützen oder zäher Schlamm wo wir durch müssen.
    Also…mit Vollgas auf die langen Pfützen drauflos fahren, dann die Beine Hochhalten und hoffen das Tempo reicht aus, damit wir nicht bis zu den Knien verspritzt auf der anderen Seite ankommen.
    Bei den schlammigen Abschnitten Lenker gut festhalten damit das Vorderrad nicht unkontrolliert durch den zähen Matsch schlittert und eventuell sogar stecken bleibt. Da mittendrin absteigen zu müssen wünscht sich niemand. Man würde bis zum Knöchel im Schlamm stecken.
    Ja…und die Radwege der Strasse entlang…diese sind zeitweise immer noch mit einer dicken Schicht Splitt, oder winterliche antirutsch Massnahme bedeckt, wo man in den Kurven ganz schön aufpassen muss, dass man nicht ins Schleudern gerät und zu guter letzt noch einen schmerzhaften Abflug riskiert🫣

    Trotzdem…alles in allem…es war wieder mal eine schöne, frühlingshafte Tour mit vielen frischen Gerüchen, mitten durch hübsche Orte, kalte Wälder und entlang des Österdalälven.
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  • Day 220

    Waschtag 🛀🛀🧽🧽🚐🚐

    March 22 in Sweden ⋅ 🌙 1 °C

    Heute Morgen bei schönem Wetter. Ist für meine Frau 👩 Waschtag natürlich helfe ich die Wäsche zum Waschraum zu tragen gehört sich einfach 😏🤗
    Danach nehme ich unsere Perle in Angriff. Denn es hat kaum ein Teil vom dem man nicht vom Schmutz angegriffen wird 🫣🤫🤣 der Versuch mit kaltem Wasser geht in die Hose 🧐 also bleibt mir nur der längere Weg zur Küche im Servicehaus um Kesselweise Wasser 💦 zu holen. Wie manchen Kessel ich getragen habe, 🤔 kann ich nicht sagen 🤗
    aber sicher ist, kann wieder alle Teile ohne schwarze Hände 🙌 zu bekommen berühren 🤗 Garage noch umräumen damit man in nächster Zeit auch die Fahrräder 🚲 wieder benutzen kann 🤗🤣
    Am Nachmittag noch ein Frühlings Spaziergang und so haben wir wieder einen erfolgreichen Tag 😏🍀
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  • Day 220

    Frühlingsputz in Mora🧺🚐🧽😎

    March 22 in Sweden ⋅ 🌙 2 °C

    Samstag, 8.30 Uhr, 0 Grad, ein eisiges Lüftchen weht und…einfach nur sonnig ☀️

    Heute machen wir Frühlingsputz!☀️🧺🧽🚐☀️
    Und ich will Wäsche waschen. Dafür muss ich in der Rezeption Jetons organisieren. Gibt mir gleich noch die Gelegenheit etwas am Fluss Österdalälven entlang zu joggen. Hoch über dem Fluss und durch ein Wäldchen. Einfach nur schön…die Sonne lacht mir ins Gesicht, Vögel zwitschern, da und dort sprinten Eichhörnchen die alten und dicken Kiefern hoch und ja …das mit dem joggen nehme ich nicht wirklich ernst…muss ich doch alle paar Meter einen Fotostopp einlegen.🤭😉

    Wieder zu Hause lege ich los, wasche die Wäsche, verstaue die ganz dicken Winterkleider zuhinterst und zuunterst und gleichzeitig nehme ich die leichtere Kleidung nach vorne und nach oben. Danach putze ich den Innenbereich. Derweilen putzt und wienert René unsere Perle aussen, in der Garage findet auch eine Umverlagerung statt. Skis werden nach hinten gerückt und dafür sind die Velos wieder griffbereit.
    Unsere Putzwut hat bis zum Nachmittag angehalten, danach haben wir noch einen Spaziergang durch die „ausgestorbene“ Innenstadt gemacht. Samstag, ab 16 Uhr, alles geschlossen, kein Mensch mehr unterwegs…

    Mora bietet und pflegt ja so einige historische Geschichten und Gepflogenheiten.
    Ein ganz wichtiger Anlass, das älteste Langstrecken-Skirennen der Welt.
    Der „Wasalauf“ (Vasaloppet), ein schwedischer Klassiker ist eine der größten Skilanglauf-veranstaltungen der Welt.
    Auf 90 Kilometer, zwischen Sälen und Mora geben rund 15‘000 Langläufer ihr Bestes um das Ziel in Mora so schnell wie möglich zu erreichen.
    Natürlich hat auch dieser Grossanlass einen historischen Hintergrund.
    Und zwar; Ein Gustav Vasa
    musste 1521 vor den Dänen fliehen. Die Schweden, von Sälen bis Mora haben dem Mann geholfen…und… kurz und bündig…er hat offensichtlich überlebt und wurde König von Schweden.

    Eine weitere schöne Überlieferung sind die hübschen, rot lackierten und verzierten „Dalahästen/ Dalapferde“ die überall in der Stadt und im ganzen „Dalarna län“ herum stehen.
    Mora liegt in der Schwedischen Landschaft Dalarna län und die Tradition der Dalapferde lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen.
    Die hiesigen Einwohner schnitzten in früheren Zeiten in langen Winternächten diese Holzpferdchen als Spielzeug, die sie dann auf Märkten verkauft haben.
    Traditionell sind die Pferde rot gefärbt, und sind mit einem grün-weißem traditionelle Muster bemalt.
    Bei dem Muster handelt es sich um die Darstellung von farbenfrohen Fantasie-
    gewächsen mit grossen Blumen und Blättern, oftmals im Zusammenhang mit religiösen Motiven.
    Erinnert mich ein wenig an unsere Bauernmalerei.
    Internationale Bekanntheit erlangten die roten Holzpferde 1939 durch die Weltausstellung in New York.
    Im Laufe der Zeit wurde man immer kreativer und bunter und so kann man heute sämtliche Bauernhoftiere in allen Farben kaufen.

    Mittlerweile gelten sie bei den Touristen als ein typisches schwedisches Souvenir.
    Eine der bedeutenderen Werkstätten für Dalapferde findet sich in Nusnäs,
    Immer einen Besuch wert!
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  • Day 219

    Alles paletti in Mora…🥰

    March 21 in Sweden ⋅ ☀️ 4 °C

    Freitag, 8.30 Uhr, -2 Grad,
    die Sonne scheint vom wolkenlosen, strahlend blauen Himmel ☀️😎

    Der Boden ist zwar noch mit Raureif bedeckt aber je länger die Sonne scheint desto mehr lösen sich die glitzernden Eiskristalle auf.

    Mein Schatz hatte in der Nacht einen Geistesblitz. 💡
    Er will die ganze Sache pragmatisch angehen; Distanzscheiben sollen raus, entfernt werden.
    Nach einem kurzen klärenden Gespräch mit dem Schweizer Mechaniker, dass das so machbar ist, fahren wir ein weiteres Mal zum Pneuservice. Freundlicherweise nehmen sich die nochmals die Zeit für uns und innerhalb von 20 Minuten; Rad ab - Scheibe weg - Rad drauf und dasselbe noch auf der linken Seite.
    Warum sind die in Dombås nicht draufgekommen?
    Gut…Urwaldschmiede!
    Aber die moderne MB Garage in Hamar?
    Die haben es ja noch irgendwie gut gemeint, indem sie die Scheibe geschliffen und gereinigt haben.
    Nun…der heutige Reifenmonteur hat sich die Scheibe noch mal angeschaut und sofort auf die bereits etwas unförmigen Schraubenlöcher hingewiesen…eben!
    Das Übel aller Probleme!
    Ja…was soll’s, jetzt hoffen wir einfach, dass endlich Ruhe einkehrt.

    Nach dem Mittagessen spazieren wir nach Mora.
    Das Wetter ist einfach traumhaft schön und entschädigt gerade etwas den „Stress“ der letzten zwei Wochen. 🥰
    Mora hat rund 20’000 Einwohner, ist eine Industrie- und Touristenstadt und liegt zwischen den Seen Siljan und Orsasjön.
    Es gibt eine überschaubare, autofreie Einkaufszone, die bis an den Park reicht, der dann am Ufer des immer noch gefrorenen Siljansees endet, es hat verschiedene Museen, in der ganzen Stadt verteilt stehen Statuen und jede Menge roter Dalarnapferde.
    Unterwegs treffen wir auf Hinterlassenschaften des legendären Vasalaufes. So liegt immer noch die Brücke zwischen Stadt und Campingplatz über dem Bach, da und dort, vor allem in schattigen Ecken liegt noch Schnee mit Loipen-Spuren oder an verschiedenen Orten stapeln sich Absperrungen.
    Auf den Strassen und Wegen hat sich, nachdem sich Eis und Schnee „davon gemacht“ haben, tonnenweise Split angehäuft, was beim Gehen nicht besonders angenehm ist.
    Mittlerweile sind wir in der hübschen Fussgängerzone angekommen wo zwei junge Musiker ihr bestes geben und Blumengeschäfte für Frühlingshaftes Flair sorgen.
    Ja…und wenn man denn schon mal da ist, sollte man unbedingt in die „Kaffestuga“ einkehren, ein Restaurant mit langer Tradition (von 1921) zur „Fika“, Kaffeepause mit Kuchen😋
    Danach geht es gemütlich heimwärts.
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  • Day 21

    405,6 km näher am Äquator

    March 20 in Sweden ⋅ 🌙 -3 °C

    Irgendwie können wir uns noch nicht ganz vom Winter verabschieden, obwohl es so unglaublich schön ist, zu sehen, wie die Natur wieder zum Leben erwacht. Dieses Erwachen ist genauso beeindruckend wie die stille Schönheit des Winters.
    Die Winterschuhe 🥾->🩴 haben wir schonmal weggepackt, nachdem nun auf der Straße eher Schmodder als Schnee liegt. Für einen kurzen Anstieg des Adrenalins 😱 sorgte eine Wiege-Kontrolle, zum Glück hatten Beamten gerade wichtigere Gäste als ein Husbil fra Tyskland und wir konnten durchfahren.
    Für unseren megaschönen Stellplatz, sind wir nach kurzem Überlegen 🧓🐕❓, einfach der Snøskooter-Spur gefolgt.
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  • Day 218

    Ade Sälen

    March 20 in Sweden ⋅ 🌙 -1 °C

    Weiter geht’s dem Wasa lauf entlang aber auf der Strasse wenn man eine Baustelle 🚧 so nennen kann 🫣🤗. War aber im Nachhinein sicher nicht die Beste Wahl 🤔🤫.
    Die Landschaft ist aber sehr schön, auch wenn mein Fahrgefühl nicht einfach ist.
    So entschieden wir in Mora die Radmuttern nachziehen zu lassen. Also doch vier der sechs haben sich schon wieder gelöst.
    Nun kann es nur noch an der Distanzscheibe liegen. Aber die zu erhalten wird nicht einfach 🧐🤔🤗. Den auf sechs Räder 🛞 fährt es sich schon besser 😏 wie wir zwei mal erfahren haben 🫣
    107 Kilometer 2.30 Stunden
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