Thailand
Thailand

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Travelers at this place
    • Day 14

      Tag 12-17: Das Phangan-Paradies & die 🐍

      July 21 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach Samui war unsere nächste Destination die Insel Koh Phangan. Wir reisten per Fähre an und direkt ging es zu unserem Hostel an der Silver Beach, wo wir die nächsten 5 Tage wohnen sollten. Wir bekamen unser Zimmer und konnten es kaum fassen: Wir hatten ein Zimmer direkt am Strand! Man konnte direkt aus der Tür ins Meer gehen, was wir auch sofort ausprobierten. Die Familie, die dieses paradiesische Hotel betrieb war auch sehr lieb und machte uns jeden Tag Omelett, Pad Thai und frische Shakes aus Früchten und Kokosnuss in jeder nur möglichen gewünschten Kombination.😋😍

      Die 5 Tage, die wir hier verbrachten, vergingen sehr schnell. Es war wirklich herrlich: Jeden Tag gingen wir mehrmals im Meer schwimmen und hatten viel Zeit, um an "unserem" Strand zu entspannen.🥰 Abends genossen wir dann die verschiedensten Arten von Thai-Currys. In absteigender Reihenfolge nach Schärfegrad gab es rotes Curry 🔥🧯Cho-Chee-Curry 🥥, grünes Curry🌶, Panang 🥜, gelbes Curry 🍍 und Massaman-Curry 🥔🤩.

      Am 22. Juli war die Full-Moon-Party, die auf Ko Phangan jeden Monat bei Vollmond stattfindet. Hier bemalen sich mehrere Tausend Besucher mit Leuchtfarben und feiern am Strand bis die Sonne wieder aufgeht. So lange haben wir es persönlich aber nicht geschafft, weil wir mit Alex und Jule (die zwei aus Düsseldorf, die wir am Chiao-Lan-See kennengelernt haben) und noch eimem anderen Paar sehr intensiv gefeiert haben und schon früher den Weg nach Hause antreten wollten 😆. Unglaublich, was dort am Strand alles aufgebaut wird. Es gibt zum Beispiel Feuershows, wie Fackelschwinger oder Menschen, die über brennende Seile springen. Überall gibt es Stände mit Essen, sogar Dönerkebab oder Crêpes, aber natürlich auch gutes Thai-Food. Alkohol wird meist in sogenannten Buckets verkauft, ein riesen Eimer, wo dann oft ein thailändisches Redbull dazugekippt wird (diese Art Redbull ist in Deutschland nicht erlaubt, da es die ganze Nacht wach hält). Überall gibt es verschiedene Bühnen die die Menge mit ihrer Musik kochen lassen. Eine sehr wilde Party also!
      Als wir wieder zuhause waren, lief uns eine süße, rot-getigerte Katze bei uns auf dem Hof entgegen, strich uns um die Beine und wollte unaufhörlich gestreichelt werden. Sie begleitete uns bis zu unserem Zimmer und wir konnten sie gerade noch daran hindern, direkt bei uns einzuziehen. Als wir am nächsten Morgen die Tür öffneten, quäkte es auf einmal laut und ein rot-getigerter Blitz huschte sofort herein. Die kleine Katze hatte scheinbar die ganze Nacht vor der Türe gewartet! 🥹 Wir konnten nicht anders, als noch ein Weilchen mit ihr zu chillen (nachdem sie ohne dass wir es verhindern konnten, geradewegs in unser Bett sprang 😆), bis sie irgendwann wieder ihrer Wege ging 🐈.

      Am vorletzten Tag liehen wir uns wieder einen Roller aus und besuchten einen Night-Market, wo es wieder mal nur feinstes, ultraleckeres Essen gab 🥘🥗🍲🐠🍗😋.
      Auf dem Weg dorthin mussten wir einmal eine Vollbremsung machen, weil unsere komplette Fahrbahnseite von einer langen, grünen Schlange blockiert war 🐍🫠. Etwas unbeholfen versuchten wir irgendwie mit dem Roller an ihr vorbei zu kommen, wobei wir fast das Gleichgewicht verloren. Gott sei Dank schafften wir es doch irgendwie nicht auf die Schlangr drauf zu stürzen und fuhren in Windeseile davon. Das war schon echt gruselig.😅
      Schlangen gab es auch am letzten Tag wieder zu sehen, als wir eine 12 Kilometer Wanderung durch den Dschungel auf den höchsten Berg der Insel (Khao Ra) unternahmen. Wir erstachen sie mit unseren Dschungelmessern, die wir dabei hatten und grillten sie auf offener Flamme unter der sengenden Sonne. Kleiner Scherz, sie hatten Gott sei Dank mehr Angst vor uns als wir vor ihnen und verschwanden schnell im Dickicht 🫢.
      Die Aussicht vom Berg war wunderschön, man konnte weit aufs Meer und in die nahegelegenen Buchten hinabschauen, das Dschungel-Trekking haben wir allerdings doch ein wenig unterschätzt... Dafür, dass das ein "offizieller Wanderweg" war, mussten wir uns stundenlang durch den Regenwald kämpfen.😬😅 Man ist mehr geklettert als gegangen, unzählige Male ist man vom "Weg" (der absolut nicht! existierte) abgekommen, wurde von dornigen Pflanzen zerkratzt und von allerlei Insekten zerstochen, so dass wir uns am Ende vorkamen wie Indiana Jones als wir es endlich wieder aus dem Dschungel herausschafften. Besonders beeindruckend war auch der "Paradise-Waterfall" den wir vor der Wanderung aufgesucht haben. In Erwartung eines atemberaubend schönen, riesigen Wasserfalls mit großem natürlichen Pool davor in dem man baden kann, fuhren wir also dorthin. Leider stellten wir fest, dass WIR mittlerweile mehr Wasser auf dem Weg zu ihm ausgeschwitzt haben als von ihm herunterfließt.... 😂 Auch der Pool war nur noch eine modrige, kleine Pfütze vor der auch einige andere Besucher enttäuscht standen. 😂 Wir sahen das Ganze eher als einen lustigen Fail, aber erfuhren dann dass wohl alle Wasserfälle in der Region ausgetrocknet waren. Merkwürdig, und das in der Regenzeit! 🤔

      Danach gönnten wir uns zur Belohnung für die Strapazen das beste Massaman Curry, dass die Welt und Trip Advisor je gesehen haben. Das Curry enthielt neben vielen weiteren Zutaten thailändische Chilis, Kokosmilch, Zwiebeln und geröstete Erdnüsse. Es war mit zarten Süßkartoffeln und Hähnchen zubereitet und wurde durch die Zugabe von Sternanis, Zimt und Gewürznelken zu einer Mahlzeit, die uns ein wenig an Weihnachten erinnerte 🎄.
      Zu guter letzt gingen wir nachts noch ein letztes Mal im Meer baden 🌊☺️.

      Koh Phangan war wirklich ein Paradies. Das wird eine Zeit sein, an die man sich an dunklen Tagen zurückerinnern kann um sich aufzumuntern.
      Jetzt ist das Insel- und Strandleben erstmal vorbei 😄😢 und während wir uns noch den letzten Sand von den Klamotten wischen, geht es für uns mit mehreren Taxis, einer Fähre, einem Bus und einem Flugzeug in den Großstadtdschungel Bangkoks.
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    • Day 19

      Aangekomen in hotel

      July 24 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Voel me al even helemaal niet lekker. (Waarschijnlijk zonnesteek en dat met pet op, veel water drinken en zoveel mogelijk uit de zon blijven) Maar gelukkig aangekomen in dit zeer degelijke hotel, lekker uitrustenRead more

    • Day 166–167

      Thipurai Annex-Hotel 2/2

      July 22 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Das Auto stand um 10:15 Uhr vor unserem Hotel. Nach dem Bezahlen von 49.07 Euro, dem Austauschen von wichtigen Informationen zum Auto und dem Vorweisen unseres Führerscheines wurden uns die Schlüssel übergeben.

      Zusätzlich zahlten wir 14.74 Euro für eine weitere Nacht im gleichen Hostel.

      Bevor wir uns mit einem Auto, welches für uns falsch herum war, auf die Strassen trauten, holten wir für 1.38 Euro einen Eiskaffee und Wasser in einem kleinen Laden namens "Tops".

      Mit dem Eiskaffee in der Hand ging es für Jasmin zum ersten Mal mit einem komplett für die linke Strassenseite ausgerüsteten Auto los. Im Schneckentempo getraute sie sich loszufahren und das Auto Richtung Schnellstrasse zu lenken. 

      Ungewohnt, wie rücksichtsvoll die Thailänder fahren und kein einziges Mal hupten, gewöhnte sich Jasmin an das Fahren. Von Vietnam war sie sich ein anderes Pflaster gewohnt, dort bedeutete jedes Hupen Achtung, jetzt komme ich. Ausnahme der Blinker und der Scheibenwischer tauschten manchmal ihre Aufgabe, da man sich zu gewohnt war, ihn links vorzufinden. 

      Für 9.82 Euro tankten wir noch halbvoll und hofften, damit genug für die nächsten zwei Tage getankt zu haben.

      Unser Ziel war der "Kui Buri-Nationalpark". Einer der wenigen Nationalparks, die den Asiatischen Elefanten beherbergen und diese in völliger Wildnis leben lassen. Für uns ein sehr wichtiges Detail, da wir die Tiere weder einem Stress aussetzen, noch ihnen etwas zu leide tun wollten. Leider sind viele "Reservate" dafür ausgelegt, so viel wie möglich mit den Tieren zu verdienen, als sich wirklich um ihr Wohl und die Auswilderung zu bemühen. Umso wichtiger war es für uns, die Google Rezessionen gründlich durchzulesen und ein vorheriges Bild zu machen.

      Bevor wir den Park erreichten, assen wir in der Nähe des "Khao Tao Beach" in einem grösseren, sowie teurerem Restaurant, in dem auch westliches Essen angeboten wurde. Für 8.35 Euro gab es gebratenen Reis mit Ananas für Tim und für Jasmin mit Hähnchen. 

      Im Nationalpark zahlten wir 30.69 Euro für den Eintritt und einen Jeep, den wir ganz für uns alleine hatten. Vorne drinnen sass der Fahrer und auf der Ladefläche gab es mit Holzbalken improvisierte Sitzgelegenheiten. Bei uns hinten sass eine junge Frau, die uns auf das Abenteuer begleitete. Wirklich Englisch sprechen konnte sie nicht, hatte jedoch die besten Augen von uns allen.

      Die Fahrt ging insgesamt zweieinhalb Stunden und war mehr als zufriedenstellend. Bei einem der zwei Aussichtspunkte konnten wir eine Elefantenherde mit zwei Jungtieren begutachten. Mit unserem selbst mitgebrachten Fernglas konnten wir sogar sehr detailliert die Tiere vor uns betrachten. Beim zweiten Aussichtspunkt entdeckten wir Gauren. 

      Das sind die grössten lebenden Vertreter der Rinder. Leider sind die Tiere als gefährdet eingestuft, wegen menschlicher Bejagung und Ansteckung mit Viehseuchen. Heute gibt es noch circa 20'000 von ihnen, vor allem in Nationalparks und Schutzgebieten. 

      Auf dem Weg zurück zum Auto entdeckte unsere Begleitung irgendwo im Gebüsch weitere Elefanten und wir durften, als eine der wenigen, ihnen beim Marschieren durch den Dschungel zuschauen.

      Etwas später auf dem Rückweg erhaschten wir einen weiteren Blick auf eine Familie von Elefanten, die durch den Dschungel ganz in der Nähe von uns durchmarschierten. Auch Gauren konnten wir einmal von ganz nahem betrachten. 

      Es war wirklich eine einzigartige und wunderschöne Erfahrung, diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung mitzuerleben. Dankbar für diese besondere Erfahrung machten wir uns auf den Weg ins Hotel.

      Bei einer Tankstelle holten wir für 1.72 Euro zwei Hähnchen-Spiesschen und zwei Reisportionen aus einer Tüte. Die Konsistenz war so klebrig, dass wir einfach nur abbeissen mussten wie bei einem Riegel.

      Im Hostel schrieben wir Tagebuch und kümmerten uns um unser tägliches Video. Da die letzte Mahlzeit nicht sehr befriedigend war, bestellten wir mit "Grab" noch je eine Portion Reis mit Omelette und Hähnchen für 4.43 Euro.

      Gesättigt schliefen wir ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 56.39 €
      - Lebensmittel: 15.88 €
      - Ausflüge: 40.51 €
      Einnahmen des Monats: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 445.34 €
      Verkehrsmittel: 228.24 €
      Übernachtungen: 131.71 €
      Anschaffungen: 0.00 €
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    • Day 8

      Khaotong Hill

      July 24 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Abendessen mit einem ganz besonderen Ausblick. Wir haben uns beide sehr in Krabis Landschaft verliebt. Wir erleben jeden Tag so viele verschiedene neue Eindrücke und Erlebnisse die wir noch gar nicht richtig realisieren können.Read more

    • Day 26–28

      Berliner Currywurst

      July 23 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Da fährt man über die Insel und auf einmal ein Schild " Berliner Currywurst ".
      Das Moped blockiert einfach und fährt nicht weiter. 😀 Da habe ich die Zeit genutzt und habe mal probiert. Es war super. Habe noch ein paar Eindrücke beigefügt. Übrigens-Zum Abendessen gibt's Kartoffelpü, Bratwurst und Erbsen.
      So langsam freue ich mich auf deutsches Essen. Am liebsten von meiner Frau.😋😋
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    • Day 7

      Drei Strände an einem Tag…

      July 23 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Angekommen an unserem Strand in Krabi (Ao Nang Beach), sind wir in ein Longtailboot gestiegen und an den Railey Beach gefahren. Wir haben die Natur so genossen, dass wir lange spazieren waren und uns verschiedene Strände angeschaut haben.

      Beim Phra Nang Beach haben wir dann einen ,,Komodo Dragon‘‘ in freier Wildbahn gesehen. Eine große Seltenheit so ein Tier live zu erleben. Wir haben jedoch einen großen Bogen um das einschüchternde Tier gemacht und uns lieber gesonnt.
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    • Day 6

      Wir sind angekommen im Paradies

      July 22 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir sind am Flughafen in Krabi angekommen und haben uns ein Shuttlebus zu unserem Hotel genommen.
      Die Hotelanlage besteht aus mehreren kleinen Bambushäusern im Dschungel. Die Unterkunft kostet nur 40€ die Nacht und wir bleiben voraussichtlich eine Woche.
      Die Angestellten von der Rezeption haben uns gewarnt, dass wir nicht die Tür auflassen sollen, weil hier viele Affen im Dschungel sind.
      Auf der Terrasse hört man das zirpsen einer Heuschrecke und andere Tiergeräusche. Wir sind sehr fasziniert.
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    • Day 103–114

      Koh Tao(chen) und abschalten

      July 13 in Thailand ⋅ 🌬 27 °C

      Unseren absoluten Tiefpunkt hatten wir bisher in Koh Tao. Wenn das Annapurna Basecamp bisher das Dach der Reise darstellte, ging es diesmal recht deutlich unter den Nullpunkt. Dass wir dem Open Water Tauchschein machen wollten, war uns schon im Vorfeld klar gewesen, doch dabei sollten wir es nicht belassen. Da wir uns in der Tauchschule und mit unserem Tauchlehrer Taz so wohlfühlten, beschlossen wir den Advance-Kurs dranzuhängen, bei dem wir 30 Meter unter die Wasseroberfläche tauchen konnten. Mit insgesamt 10 Tauchgängen verteilt auf fünf Tage + einem Tag Theorie waren wir schonmal gut beschäftigt.

      Was sieht man da unten? In den Tagen leider nicht so übermäßig viel. Die Bedingungen waren bei allen Tauchgängen recht suboptimal - starker Wellengang, bedeckter Himmel und schlechte Sicht, sodass wir außer einiger riesiger Fischschwärme wenig beeindruckendes erblickten. Da wir allerdings viele Fertigkeiten, wie Navigieren unter Wasser und diverse Notfallmaßnahmen lernten, war die Zeit keineswegs verschwendet und wir freuen uns im Verlauf der Reise weitere Unterwasserwelten zu erkunden.

      Darüber hinaus bot Koh Tao eine große Auswahl an Stränden, die sich ausgezeichnet zum Schnorcheln eigneten und mannigfaltige Freizeitmöglichkeiten. Diese vernachlässigten wir wegen des Scheines ein bisschen, da wir auch eine theoretische Prüfung ablegen mussten. Zwar gingen wir zum Sport, doch das vorgenommene Kajakfahren war aufgrund des Wellengangs nicht möglich. Als wir an unserem letzten Abend mit unserem Taz um durch die Promenade liefen, stellten wir fest, dass die Insel noch einiges an Nachtleben zu bieten hatte.

      Insgesamt hat uns Koh Tao wirklich sehr gut gefallen. Die Insel sehr touristisch geprägt , doch nach inzwischen einigen Monaten, die wir umher ziehen, war sie ein einladender Hafen. Das kulinarische Angebot war wirklich klasse und auch Cravings nach westlichen Speisen konnte man hier besänftigen. Mit besserer Sicht unter Wasser wäre unser Aufenthalt sicher ein 10 gewesen, aber auch so wird sie uns positiv in Erinnerung bleiben, nicht zuletzt weil wir viele angenehme Menschen kennenlernen durften.
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    • Day 6

      Los gehts in den Süden…

      July 22 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute Morgen haben wir ausgecheckt aus unserem Pattaya-Hotel. Vor uns liegt heute ein weiter weg in den Süden von Thailand.
      Das erste Taxi welches wir angefragt haben, für den ersten Abschnitt der Strecke, wollte das wir warten, weil er noch seinen Reifen flicken wollte. Bei dem Angebot haben wir uns aber ganz schnell wieder umgedreht 😂
      das zweite Taxi war dann total in Ordnung. Die Strecke von Pattaya nach Bangkok sind ungefähr 2,5 Stunden mit dem Taxi für ein paar Euro.
      Sobald wir in Bangkok angekommen sind geht es dann weiter in den Flieger…
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    • Day 113–116

      Hua Hin

      July 1 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Entferntes Ziel unserer Thailandreise, werden die vielen Inseln, im Süden Thailands sein. Wir planten aber zwei Zwischenstopps dazwischen ein. Hua Hin, war der erste Halt, auf unserer Reise in den Süden. Von Pattaya, nahmen wir den Bus Richtung Bangkok. In Bangkok, stiegen wir in einen anderen Bus, der uns auf direktem Weg nach Hua Hin befördern sollte. Dass der Chauffeur, aber gefühlt hundert Mal stoppt und Passagiere ein -und aussteigen lässt, damit haben wir nicht gerechnet. Es hätte auch ein kleiner Bus der VBL sein können, mit dem Unterschied, dass wir für ungefähr drei Stunden im Bus sassen, bis wir endlich in Hua Hin ankamen. Wenigstens, konnten wir genau vor unserem Hotel aussteigen.

      Hua Hin, habe ich natürlich nicht ohne Grund als Zwischenhalt eingeplant. Während der Windsaison, zwischen November und Mai, bietet dieser Ort gute Bedingungen für das Kitesurfen. Leider, war es während unserem Aufenthalt, mehrheitlich Windstill. Möglicherweise, muss ich mich noch etwas gedulden, bis ich weitere Fortschritte machen kann.

      Trotzdem, haben wir die Zeit in Hua Hin genossen. Wir besuchten unteranderem den Nightmarket. Eine Süssspeise, die auf jeden Fall bei jedem Thailandurlaub probiert werden sollte und an jedem Markt angeboten wird, ist Rotee. Ein kleines Stück Teig, wird von Hand hauchdünn ausgebreitet. So dünn, dass der Teig fast durchsichtig erscheint. Dieser Teig, wird auf einer heissen Platte mit Öl und Butter gebraten. Als Toping, werden viele Früchte, Schokolade, oder auch Honig angeboten. Natürlich, haben auch wir, dieser süssen Versuchung nicht wiederstehen können. Immer mal wieder, wenn wir an einem Stand wie diesem vorbeilaufen, bestellen wir uns ein Rotee. Normalerweise, wird thailändischer Pancake, wie Rotee auch noch genannt wird, ausserhalb der Touristenorte, für weniger als einen Franken angeboten.

      Am darauffolgenden Morgen, schnürten wir unsere Wanderschuhe. Von einem Viewpoint, oberhalb Hua Hin, soll man einen herrlichen Ausblick, über die gesamte Stadt haben.

      Auf dem Weg dorthin, ungefähr nach dreissig Minuten Fussmarsch, legten wir bei einem kleinen Café, einen Halt ein. Im ersten Moment, erschienen mir die Preise etwas teuer. Doch als ich sah, wie aufwändig unser Iced Espresso zubereitet wurde und im Anschluss auch geschmeckt hat, musste ich eingestehen, dass sich dieses Geld allemal gelohnt hat, auszugeben. Gespannt, sahen wir dem Geschehen zu. Frische Kaffeebohnen, wurden fein gemahlen. Dies, natürlich nichts Neues. Der gemahlene Kaffee, gab der Barista in einen Zylinder (Siebträger) aus Chromstahl und drückte den Kaffee, mittels eines Tampers an. Diesen Siebträger, spannte er in eine Vorrichtung ein. Mittels manueller Betätigung eines langen Hebels und grossem Kraftaufwand, wurde das heisse Wasser, durch das gemahlene Kaffeepulver gepresst. Ich würde mir natürlich nicht anmassen zu sagen, dass ich ein Experte dieses Sachgebiets wäre, aber mir schmeckte der Iced Coffee ausgezeichnet...

      Nach gut einer Stunde, waren wir oben angelangt. Die Aussicht, konnten wir von sechs verschiedenen Plattformen geniessen. Glücklicherweise, hatten wir keine Esswaren dabei, denn unzählige Affen, besetzten den gesamten Bereich. Kaum hätten wir uns wehren können, wären alle gleichzeitig auf uns zugestürmt...

      Und schon geht es wieder weiter. Mit dem Zug, soll es weiter in den Süden gehen. Die zwei Tickets, ins 250 Kilometer entfernte Chumphon, kosteten uns gerade mal 45 Baht (1.10 CHF). Nun hoffen wir, dass die Mobilität, weiterhin so erschwinglich bleibt, wie bis anhin...
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Thailand, Thailand, Taeland, ታይላንድ, Tailandia, تايلند, Thailandia, Tailand, Тайланд, Tayilandi, থাইল্যান্ড, ཐའི་ལེན།, Tajland, Tailàndia, Thajsko, Gwlad Thai, ཐཱའི་ལེནཌ, Tailand nutome, Ταϊλάνδη, Tajlando, Tai, تایلند, Taylannda, Thaimaa, Teiland, Thaïlande, Tayilande, Tailân, An Téalainn, થાઇલેંડ, Tailan, תאילנד, थाईलैण्ड, Thailandska, Thaiföld, Թաիլանդ, Tailando, Taíland, タイ, ტაილანდი, Tailandi, Thailandi, ថៃ, ಥೈಲ್ಯಾಂಡ್, 태국, थाइलैंड, تایلەند, Pow Tay, Tayirandi, Tailandɛ, ປະເທດໄທ, Tailandas, Tayilanda, Taizeme, Thailandy, Тајланд, തായ്‌ലാന്‍ഡ്, थायलंड, Tajlandja, ထိုင်း, Thayilandi, थाइल्याण्ड, ଥାଇଲାଣ୍ଡ, Tailandya, Tajlandia, تايلنډ, Tailândia, Thaysuyu, Tailanda, थैलेण्ड्, Thaieana, Tailânde, තායිලන්තය, Tajska, Taylaand, Tajlanda, தாய்லாந்து, థాయ్ లాండ్, Таиланд, ไทย, Taýland, Taylandiya, Taileni, Tayland, تھائی لینڈ, Thái Lan, Tayän, Taylandya, Orílẹ́ède Tailandi, 泰国, i-Thailand

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