Turkmenistan
Turkmenistan

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Travelers at this place
    • Day 131

      Ashgabat (Turkmenistan)

      October 2 in Turkmenistan ⋅ ☀️ 31 °C

      Ashgabat is one weird place. I describe it as (cold) beauty with no substance. And it's totally different from the rest of the country.

      Most of Turkmenistan is rough and underdeveloped. The roads are absolutely disgraceful. People live in very humble homes.

      Whereas Ashgabat is an immaculate city. It is full of white marble buildings and manicured gardens. In fact, Ashgabat has the most monuments in the city than I've ever seen. Ridiculous, over the top monuments. Their president/s have the urge to have the most world records they can. Our guide would just point and say something like 'that has a world record for...blah blah blah'. It's all just for show. It is all very grand but unappealing. To be honest, I wouldn't want to spend too much time there (even though the people are lovely).

      It's hard to reconcile the money spent, when 10 minutes out of the city, everything is a shambles.

      Both the entry (via land) and the exit (via plane) were the most ridiculous, unorganised systems I've come across.  (I guess it's good preparation for Africa!! 🤣)

      We stayed in a beautiful hotel - probably the most beautiful I've ever stayed in. But under the surface, things were unorganised (reception and checking into rooms that haven't been cleaned, passports just sit freely on counter for anyone to take) and broken (I almost got electrocuted, air conditioning not working). As I said, beautiful on the outside, no substance on the inside.

      In advance, we were given a list on how to behave while there. You also can't go there independently; you have to go with a registered guide.  Your details are government registered so they know where you are every night. You can't use your credit/debit cards, and there are no money exchange bureaus. You need to get money via the black market ( the rate online for $1US is $3.50 manat. The black market was $19 manat. Huge difference!

      Social media, emails, chat programs, and vpns are all banned. I was expecting no connection, but I was more connected than expected. (I seemed to have more connection than others.) I didn't expect to walk alone in the streets, but I was able to a couple of times.

      Other interesting things are that the streets are mostly empty. And, the cars you do see are all white, with some light silver.

      It's such an unusual place that I'm very glad to have experienced. However, I'm not in a hurry to go back.

      * The first photo is the view from my room
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    • Day 130

      The Door to Hell

      October 1 in Turkmenistan ⋅ 🌙 17 °C

      Darvaza crater (Door to Hell)

      Today, we had a 6-hour land border crossing. What a mess!! I'll talk more about Turkmenistan in general when I do my Ashgabat post. For the moment, just know that we were so late, we didn't get to the crater until 11:55pm - way past my bedtime!

      It was both amazing but also a little anticlimactic. It's been burning for over 50 years. It's now only burning at 40% of what it used to. It must have been totally amazing in the past.

      It's quite surreal to see a crater 70 metres wide, 30 metres deep in the middle of the desert with flames coming out!

      We warned not to go too close to the edge as the edges keep collapsing. However, as it was dark, a few of us didn't realise we were standing on a spot with a huge crack and will probably be the next spot to collapse. We only realised when we went back in the daylight. (I have marked where we were standing in the daytime photos)

      The fires started as an accident and have now come somewhat of a tourist attraction known as the 'Door to Hell'. The government has been trying to work out how to stop it for years. You can see all the cranes and equipment where they've been working. Our guide told us that they've worked out how to stop it. And so, they are stopping the gas on 10 October, and expect it to be out by the 15 October.

      If this is true, I was very lucky to get there when I did. This was the main reason for many people to come to Turkmenistan, it would have been incredibly disappointing to arrive and it was gone.

      *photos also of the yurt we stayed in and a second crater now filled with water.
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    • Day 37

      Einreise nach Turkmenistan

      September 1, 2019 in Turkmenistan ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach den Horrorgeschichten von Turkmenistan mussten wir dringend unseren Dollar Vorrat aufbessern. Leider ist das in kleineren Städten wie Buxoro gar nicht so leicht und immer mit Gebühren verbunden. Nach ewiger Fahrerei und Rumfragerei haben wir dann am Sonntag mit einer Bankangestellten gesprochen. Wir mussten noch ein letztes Mal in die Altstadt, bevor wir nach Turkmenistan aufbrechen konnten.

      5 Kilometer vor der Grenze fiel uns ein, dass man in Turkmenistan für das Geld welches man nicht wieder ausführt einen Nachweis benötigt. Also wo man es getauscht hat zum Beispiel. Wir wissen nicht wie streng hier kontrolliert wird, aber wollen auf Nummer sicher gehen. Also steckten wir etwas Geld in einen Umschlag und dann unter unseren Teppich. Warum wir diesen Aufwand betreiben klärt sich später.
      Währenddessen hält extra für uns ein iranischer LKW Fahrer an und fragt ob alles ok ist. Wir fanden es sehr lieb von ihm. Er gab uns einen ersten Blick auf die Menschen im Iran.

      Und schon waren wir bei der Ausreise aus Usbekistan. Obwohl wir die Zolldokumente für das Auto bei der Einreise nicht bekommen hatten, gab es zum Glück keine Probleme. Die Zollbeamten schlugen alles im System nach und in 20 Minuten waren wir durch. So viel Einsatzbereitschaft sind wir an Grenzen gar nicht gewohnt.

      An der turkmenischen Grenze war alles etwas komisch. Hier gibt es kaum PKW Verkehr. Nur unzählige Fußgänger und jede Menge LKWs. Um die ganze Bürokratie zu erledigen, werden wir ständig hin und her geschickt. Das ist ohne Sprachkenntnisse ziemlich anstrengend. Auf einmal müssen wir zurück zum Auto. Jetzt ist für die Grenzbeamten erstmal die 1,5 stündige Mittagspause. Also packen wir unseren Tisch aus und essen erstmal unsere Melone, die wir frisch am Melonenfeld gekauft haben. Alle jungen Grenzer hier sind interessiert an uns, die alten eher mürrisch. Wir merken schon wie streng hier alles zugeht, die einheimischen Frauen, welche während der Mittagspause auf Toilette gehen wollen, werden zurückgeschickt. Wo gibt's denn sowas? Wir nehmen uns wohl echt was raus hier unseren Campingtisch auszupacken. Auch Grenzer die uns begeistert begrüßt hatten, halten sich, wenn Anzugträger in der Nähe sind, von uns fern.

      Nach der Mittagspause wird unsere erlaubte Route durch Turkmenistan noch auf einer Karte eingezeichnet. Man darf sich hier nicht allzu frei bewegen. Der befürchtete GPS Tracker blieb interessanterweise aus. Eigentlich gehört der standardmäßig dazu.

      Die Bitte nach einem kleinen Abstecher von der Route erfüllt der Mann uns leider nicht. Er konnte oder wollte uns nicht verstehen. Hier erfahren wir auch noch, dass wir im Hotel schlafen müssen. Das macht den Besuch nicht angenehmer für uns.

      An der Grenze werden wir unzählige Male gefragt, ob wir verheiratet sind. Diese Frage haben wir im Urlaub schon unglaublich oft gehört. Eine unklare Antwort wird nicht akzeptiert. Für die Menschen hier ist das völlig normal.

      Etwas unruhig waren wir vor der Einreise auch, weil seit diesem Jahr Frauen in Turkmenistan das Autofahren verboten wurde. Wir erfahren später, dass das auf uns nicht zutrifft. Vollkommen absurd ist es natürlich trotzdem.

      Nach 2,5 Stunden inklusive Mittagspause und 140$ anstatt der vermuteten 250$ haben wir es dann geschafft. Das ist trotzdem noch sehr viel Geld dafür, dass wir nur zwei Tage durchs Land fahren. Eine Umfahrung mit der Fähre hätte uns zusätzlich zu weiteren Spritkosten noch 450$ gekostet. Also blieb uns leider eh keine Alternative.
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    • Day 39

      Die letzten Stunden in Turkmenistan

      September 3, 2019 in Turkmenistan ⋅ ☀️ 27 °C

      Es gestaltet sich für uns schwierig einen Eingang in die riesige Moschee zu finden. Wir fragen fünf Personen und versuchen es an fünf verschlossenen Toren, dann finden wir endlich einen Eingang.
      Die Moschee, ausgelegt für 10.000 Mann, ist vollkommen leer, nur die Sicherheitskraft und eine Putzfrau sind hier. Vom Sicherheitsdienst erfahren wir ein paar Fakten über die Moschee. Zum Beispiel, dass der Kuppeldurchmesser 50 Meter beträgt und die Höhe 55 Meter. Nur wo die Gläubigen sind erfahren wir nicht.
      Bei der Parkhausausfahrt werden wir dann von einem salutierenden Soldat verabschiedet. Was war das denn jetzt?

      Die anschließende Fahrt durch Aşgabat macht uns durchweg sprachlos. So viele sinnlose Bauwerke und Machtdemonstrationen sieht man selten an einem Ort. Wir schauen uns noch etwas um, geben unser letztes Geld aus und tanken noch einmal für 7 Cent pro Liter. Dann geht es auf zur Grenze.

      Insgesamt wurden wir in Turkmenistan nur 5 Mal von der Polizei angehalten, was angesichts der Erzählungen und der vielen Kontrollen ziemlich wenig ist.

      Die Grenze müssen wir nun wieder getrennt bestreiten. Ich habe die einfachere Rolle erwischt, denn Anni muss sich ums Auto kümmern.
      Sie wird 10x gefragt, wo unser GPS ist, was wir bei der Einreise nicht bekommen haben. Die Beamten wollen es einfach nicht glauben. Ansonsten klappt die Kommunikation ganz gut, da man hier etwas Englisch spricht.
      Annis tadschikisches Kleid bringt uns hier schon wieder Bonuspunkte. Es kommt sehr gut an. Anni findet die turkmenischen Kleider auch sehr hübsch. Leider haben wir davon keins ergattert.
      Zum Schluss klärt der Grenzbeamte Anni über die notwendige Verhüllung im Iran auf. Außer dem Gesicht und der Hände darf keine Haut zu sehen sein.
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    • Day 37

      Schwarzmarkt und unerlaubtes Nachtlager

      September 1, 2019 in Turkmenistan ⋅ ⛅ 25 °C

      380 Kilometer, 11,5 Stunden, Einreisekosten: 201,51 €

      Um dem schlechten offiziellen Wechselkurs aus dem Weg zu gehen, müssen wir auf dem Schwarzmarkt Geld tauschen. Für einen Dollar würden wir nur 3,5 Manat bekommen, so sind es 18 Manat. Der Kurs wird vom Staat fest an den Dollar gebunden, um die Inflation zu verschleiern. Trotzdem weiß es jeder. Für diese Wechsel-Eskapaden haben wir das Geld unter unseren Teppich gesteckt.
      Das Tauschen auf dem Schwarzmarkt stellen wir uns Anfangs ziemlich zwielichtig vor, im Endeffekt tauscht einfach die erste Frau, die wir in einem Handyladen ansprechen, das Geld für uns. Für die Einheimischen ist es sonst unmöglich an Dollar zu kommen.

      Beim Tanken an den verstaatlichten Tankstellen steht stets ein Dieselpreis dran. Leider gibt's nur sehr selten Diesel. Wir müssen erst eine Weile suchen. Nach 827 Kilometern mit einer Tankfüllung tanken wir 70l für einen Preis von 7 Cent pro Liter. Für knappe 5€ kann man das schon mal machen.

      Die Seidenstraßenruinen von Merw wollen wir uns nicht entgehen lassen und fahren an diesem Abend noch dahin. Beim Fotografieren eines alten Mausoleums spricht uns der Nachtwächter an. Wir müssen erst noch ein (mit unserem Wechselkurs) günstiges Ticket erstehen. Auch hier werden unsere Personalien und unsere Autokennzeichen notiert.
      Danach schaltet er extra für uns das Licht an und öffnet uns die Türen. Mit ein paar Worten auf Russisch erklärt er uns einiges über das Bauwerk. Zum Schluss singt er, um uns das Echo vorzuführen. Das ist ein tolles Erlebnis.

      Die Nacht verbringen wir abseits auf dem historischen Gelände der Stadt. Hierbei ist Anni etwas aufgeregt, weil wir nicht in einem Hotel schlafen und auch nicht in dem Ort, den wir als Übernachtung angegeben haben. Ich bin etwas gelassener.

      Nach dem Einbruch der Dunkelheit dürfen wir noch den Schakalen lauschen, die heulend miteinander kommunizieren. Gefühlt sind wir mitten unter ihnen.
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    • Day 38

      Merw am Morgen

      September 2, 2019 in Turkmenistan ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Morgen begann mit ein paar Arbeiten, die dringend erledigt werden mussten. Nach dem Wäsche waschen, der Reparatur des Kühlboxsteckers und einer kleinen Aufräumaktion, duschten wir und schrieben noch etwas an den Berichten. Danach gab es noch eine kurze Sehenswürdigkeitentour, die waren gestern nämlich alle in der Dunkelheit versteckt.Read more

    • Day 38

      Erster Eindruck von Asgabat

      September 2, 2019 in Turkmenistan ⋅ ⛅ 28 °C

      Uns erwarteten glänzende Asphaltstraßen und eine verrückte Stadt. Überall stehen große weiße Bauwerke und alles sieht sehr sauber aus.
      Die ganze Zeit erleben wir einen Wow-Moment nach dem Anderen und können alles gar nicht so richtig fassen. Die Straßen wirken überdimensioniert, aber dadurch lässt sichs ganz gut fahren.

      Bei einem Einkauf auf einem Basar sehen wir das erste Mal Festpreise für Obst und Gemüse. Wir kaufen eine Melone und danach Limonade auf der "Produkt einer wohlhabenden Epoche eines mächtigen Staates" steht. Wenn man es schon nicht ist, dann muss man es wenigstens schreiben. Die Limo hat leider nicht so wohlhabend geschmeckt...

      Wir mussten auch nochmal etwas Geld tauschen, dieses Mal aber nur 5 Dollar. Wir wollen ja nichts wieder mit ausführen. Das hat alles leider nicht so einfach gemacht. Es hat sich sogar eine Kundin auf dem Basar angeboten zu Tauschen, bei dem geringen Betrag aber Abstand genommen. Nach etwas Umherfragerei sind wir aber trotzdem fündig geworden.
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    • Day 38

      Turkmenische Bekanntschaft

      September 2, 2019 in Turkmenistan ⋅ ⛅ 24 °C

      540 Kilometer, 14 Stunden unterwegs

      Beim Besuch des Unabhängigkeitsdenkmals werden wir von einem reisebegeistertem Turkmenen angesprochen, der uns nach Hause einlädt. Er ist überhaupt der erste Turkmene der uns anspricht. Wir folgen der Einladung und erfahren interessante Dinge über das Land. Seine Kinder wohnen in London und in Chicago. Die haben also schon mal etwas Abstand vom Land genommen.

      Ein Kind ist gerade da und fliegt in derselben Nacht wieder nach London zurück. Deshalb gibt es etwas Stress. Der Mann nimmt sich trotzdem Zeit und zeigt uns ein paar Reisebilder.

      Um Facebook zu nutzen, muss man einen VPN nutzen. Das ist ein Programm zur Verschleierung der Identität mit dem man der Zensur entgehen kann. Damit ist der Mann trotz der Sperre aktiv auf Facebook.

      Zu dem Fahrverbot für Frauen und dem Gesetz, dass es keine schwarzen Autos in Aşgabat geben darf, schüttelt der Mann nur den Kopf und zeigt, dass "der da oben" verrückt sei. Er selbst besaß vorher ein schwarzes Auto und musste es umlackieren lassen.

      Als sein Kind schon mal losfährt, um noch etwas zu packen, nimmt es versehentlich unseren Beutel mit der an der Tür stand. Darin sind Reisepässe, das ganze Geld und die Kamera. Das ist ein ganz schöner Schreck. Wir wollen nun eigentlich schon los, aber nun müssen wir noch warten, dass wir uns auf dem Weg zum Flughafen nochmal treffen und alles austauschen. So kommen wir erst Mitternacht los, bevor wir noch 2 Stunden unerlaubt nach Köw Ata fahren. Zusätzlich zu der Erschöpfung kommt noch die Angst bei einer Polizeikontrolle erwischt zu werden. Dann müssten wir zurück fahren, weil wir uns nicht an die erlaubte Strecke halten. Hoffentlich geht alles gut.

      Wir haben Glück und erreichen spät in der Nacht den Parkplatz vor dem Heilbad.
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    • Day 39

      Höhlenbad Köw Ata

      September 3, 2019 in Turkmenistan ⋅ ☀️ 21 °C

      Gleich nach dem Aufstehen gehen wir als Erste zum Bad, es wird extra für uns aufgeschlossen. Köw Ata ist eine unterirdische Höhle in der schwefelreiches Wasser ist. Leider riecht es auch so. Beim Heruntergehen in die düstere Höhle wird die Luft wärmer, was es noch unangenehmer macht. So nehmen wir früh mit den Tauben, die in der Höhle wohnen ein Heilbad. Die Höhle ist so schlecht beleuchtet, dass es echt gruselig ist. Hätten wir bloß unsere Kopflampe mitgenommen. Also sind wir auch ein bisschen froh, als wir wieder frische Luft atmen und die Sonne sehen können.

      Zurück auf dem Weg nach Aşgabat um von da aus zur Grenze zu fahren, sehen wir viele Frauen, die die Straße kehren. Wir fragen uns, ob das normal oder hier eine Strafe ist. Wir haben natürlich auch immer noch Angst vor einer Strafe, weil wir den eingezeichneten Weg verlassen haben.

      An unserem Weg liegt eine riesige Moschee. Die Türkmenbaşy Ruhy Moschee hat Turkmenistan 100 Millionen Dollar gekostet. Hier wird alles vom Militär bewacht. Die übertriebenen Parkhäuser darunter werden nur von den Mitarbeitern benutzt, weil es eigentlich keine Gäste gibt. Trotzdem ist die Infrastruktur auf mehrere tausend Menschen ausgelegt. Auch wenn wir spätestens bei den Toiletten merken, dass nur eine Toilette der 30 Kabinen in Reihe überhaupt geöffnet ist. Irgendwas stimmt hier wohl nicht.
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    • Day 230

      Five short days in Turkmenistan

      December 11, 2019 in Turkmenistan ⋅ ☁️ 6 °C

      For me the last of the Stan countries to travel through is Turkmenistan. As an overlander you can only apply for a transit visa, which will only be issued for a period max five days. If you are lucky that is, as not everybody is issued one at all.
      The border crossing was quite painful this time, long waiting periods between different stations of the process, manually writing all the data, such as car details, passport details in I don't know how many books, getting visa, dog certificates, getting the GPS tracker so they know you are sticking to the prescribed route ... and waiting and waiting. Then you think you are nearly there, only car inspection left... well think again.... they looked into every nook and cranny, looking for I dont know what and finding some Tramedol on my pharmacy box. Didnt know, you are not allowed to have this. And once they were done, I had to put everything back. All in all this border crossing took 3.5 hrs. Ah well, I have heard of worse ones.
      To travel south towards Ashgabat, the capital of Turkmenistan and the Iranian border you have to traverse the Karakum Desert. FINALLY I saw my first wild camel herds. They were drinking the rain water that was collecting in the pot holed road.
      Christoph and I definitely had to stop and visit the Darvaza gas crater as well aptly named "Door to Hell". This crater is the result of Soviet-era gas exploration and has, for whatever reason been set alight and is burning since the 70s.
      To get there we had to drive through at one point quite deep sand, knowing well getting out of there the next day might be quite tricky particularly for Christoph's 2WD. Sometimes you have to take risks, we' ll worry about this tomorrow. And it was worth it, the crater was really spectacular, particularly at night.
      Yeah, and the next day. .. I got through the sand on my second try, could back out after getting stuck, but Christoph was not that lucky. Cars too far apart to pull him out. A Shepard came to our aid, some digging, no luck. How about my maxxtraxx??? Did only get 3 of the 4 locks off, dirt blocked the 4th. That's not good enough, is it? Didn't we get past a drill station on the way out with some trucks parked up, so I drive through the sand again, back to the drill station, asking for help. They cannot take the truck as it supplies the drill with power but two men can come with me to dig and push.
      Whilst they are digging and pushing I get to work on my last lock and after a lot of water jetting in with a syringe from my medical kit and poking with a needle from my sewing kit (sometimes the male tools just don't cut it!) I free the lock and with it the maxxtraxx. I am sure this was the last push anyway but my traxx at least came into action and the car was free.
      Our further journey was quite uneventful but very beautiful as the land changed more and more into a dune desert landscape with more herds of camels. These animals really fascinate me!
      Next morning getting up and out for Rex's morning walk it was freezing cold and the desert wore a stunning coat out of ice cristals. I could have walked for hours but we had to get going and get to Ashgabat, as the next day is the last day on our visa.
      Ashgabat, the white, artificial marble city, built for the president but not the people. Bombastic, very white, one of the cleanest cities I think I have ever seen, nearly only white cars driving on huge, wide, quite empty roads, ( the president apparently loves the color white). The traffic and the life on the streets quite in contrast to the busy central Asian car and pedestrian traffic. Here there are neither a lot off cars nor a lot of people in this new part of town. The ones of you who had read Momo by Michael Ende will know what I mean when I say this is what the city reminds me of. The only colorful accents at this bleakest time of the year are the women with their colorful head dresses and the schoolgirls, wearing either green or red long dresses and their little round caps. In addition they all wear their thick long hair in thick, long braids. Must be pretty in summer, when the dresses are not hidden by the winter coats.
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    You might also know this place by the following names:

    Turkmenistan, Turkmènistan, Tɛkmɛnistan, ቱርክመኒስታን, Turkmenistán, Turcmenistan, تركمانستان, ܛܘܪܩܡܢܣܛܐܢ, توركمينيستان, Туркменистан, Türkmənistan, تورکمنیستان, Төрөкмәнстан, Tuakmenien, Туркменістан, तुर्कमेनिस्तान, Turikimenisitani, তুর্কমেনিয়া, ཏུརཀ་མེ་ནི་སུཏན།, তুর্কমেনিস্তান, Туркмени, تورکمانستان, Türkmenistan, Tyrcmenistan, Tırkmenıstan, Turkmeńska, ތުރުކުމެނިސްތާން, Tɛkmenistan nutome, Τουρκμενιστάν, Turkmenio, ترکمنستان, Turkmenistaan, Turkménistan, Turcmènistan, An Tuircméanastáin, Turcmanastàn, તુર્કમેનિસ્તાન, Yn Turkmenistaan, Turkumenistan, Thú-khû-man-sṳ̂-thán, טורקמניסטאן, Tirkmenistan, Türkmenisztán, Թուրքմենիստան, Turkimenistan, Túrkmenistan, トルクメニスタン, თურქმენეთი, Тыркуменистэн, Turukimenistani, Түрікменстан, Turkmenistani, ទួគមេនីស្តង់, ತುರ್ಕಮೆನಿಸ್ಥಾನ್, 투르크메니스탄, Pow Turkmen, Түркмөнстан, Turcmenia, Туьркменистан, Takimenesitaani, Tikɛménisitá, ເຕຣີກເມນິສະຖານ, تورکأمأنئستان, Turkmėnija, Tukemenisita, Turkmenistāna, Torkmenistan, തുര്‍ക്ക്മെനിസ്ഥാന്‍, တာ့ခ်မင်နစ္စတန်နိုင်ငံ, ترکمونستون, तर्कमेनिस्तान, Tʼóokmen Bikéyah, Tarkimeenistaan, ତୁର୍କମେନିସ୍ତାନ୍, ਤੁਰਕਮੇਨਸਤਾਨ, तुर्कमिनिस्थान, Terkmenistaan, Turkmenia, ترکمانستان, تورکمنستان, Turquemenistão, Turkminsuyu, Turukumenisitani, Туркмения, Turukimenisitani, Түркменистаан, Turkumenistäan, Torkmienėstans, තුර්ක්මෙනිස්ථානය, Turkménsko, IThumekhi, Turkmyńistan, துர்க்மெனிஸ்தான், తుర్కమెస్తాన్, Turkomenistaun, Туркманистон, ประเทศเติร์กเมนิสถาน, ቱርክሜኒስታን, Tekimenisiteni, Төрекмәнстан, تۈركمەنىستان, Turkmaniston, Tuốc-mê-ni-xtan (Turkmenistan), Turkmenän, Turkumenistaan, 土库曼斯坦, Йомудин Орн, טורקמעניסטאן, Orílẹ́ède Tọọkimenisita, 土庫曼, Toerkmenistan, i-Turkmenistan

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