Uruguay
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Travelers at this place
    • Day 703

      Colonia del Sacramento

      February 28 in Uruguay ⋅ ☀️ 26 °C

      Über den Rio de la Plata geht es per Fähre in knapp einer Stunde rüber nach Uruguay ⛴️. Das kleine und ruhige Städtchen Colonia del Sacramento kommt nach der lauten Metropole Buenos Aires gerade richtig. Glück haben wir auch bei der Unterkunft. Wir mieten ein Zimmer in einer Villa etwas ausserhalb der Altstadt mit Pool, da wir aber die ersten 3 Tage die einzigen Gäste sind haben wir die gesamte Villa für uns 👌😁. So geniessen wir mehrheitlich den eigenen Pool und zum Strand und zur Altstadt ist es auch nicht weit. Bekannt ist der Ort vor allem durch die pittoreske Altstadt (Unesco Weltkulturerbe) mit ihren Kopfsteinpflasterstrassen, malerischen Plaza’s und den bunten Kolonialhäusern 🤩. Hier lassen wir die Tage bei feinem Essen und lokalem Patricia Bier zum Sonnenuntergang ausklingen. Wenn nur die Preise nicht so hoch wären, es ist hier nämlich alles 2 bis 3 mal teurer als in Argentinien 🤑.Read more

    • Day 707

      Montevideo

      March 3 in Uruguay ⋅ ☁️ 21 °C

      Ein Wochenende verbringen wir in der nahen Hauptstadt Uruguay’s, Montevideo. Aber hier ist am Wochenende fast nichts los, die meisten Geschäfte sind geschlossen und wenn nicht grad noch ein Kreuzfahrtschiff vor Ort gewesen wäre, wären wohl auch die Restaurant’s und Bar’s am Hafen zu 😅. Einzig am Sonntag an der Meer-Promenade und beim Sonntags-Markt im Park sowie beim berühmtesten Chivito Imbiss Stand in der Stadt 🥪 (eine wahre Cholesterinbombe, das uruguayische Sandwich belegt mit Steak, Ei, Speck, Schinken, Mayo, Salat und Tomate) ist etwas los. Auch beim Fussball geht es gemächlicher zu und her als beim Nachbar in Argentinien ⚽️. Immerhin sehen wir 2 Fussballspiele in legendären Stadien, nämlich in dem Estadio Gran Parque Central (hier wurde 1930 das erste Spiel einer Weltmeisterschaft ausgetragen) und dem Estadio Centenario (hier fand das allererste WM-Finale 1930 statt).Read more

    • Day 36

      Montevideo - erster Eindruck

      January 31, 2020 in Uruguay ⋅ 🌙 22 °C

      Die Busfahrt von Concordia nach Montevideo (mit Umsteigen in Salto) war überraschend unspektakulär, nur sehr schaukelig und etwa 1:20 Stunde länger als im Fahrplan angekündigt. Das einzig wirklich nennenswerte ist, dass wir zwar einen Einreisestempel für Uruguay aber keinen Ausreisestempel für Argentinien bekommen haben ... mal sehen, ob das irgendwann mal jemandem auffällt an einer Grenze. Aber für den Moment erstmal egal ... auf das Hier und Jetzt konzentrieren, was bedeutet, wir hatten im Bus mehrere Stunden Zeit die Landschaft Uruguays anzuschauen ... echt toll und beeindruckend! Viele grüne Wälder, trockene Felder, Pferde, die nicht abgemagert aussahen und glänzendes Fell hatten, vereinzelt Ziegen und Schafe, eine Art Farm, wo auf einer Weide eine Herde Alpakas stand, viele Weiden mit Rindern, große Greifvögel, die am Himmel kreisen, irgendwie idyllisch :) und macht Lust auf mehr davon!
      Montevideo dagegen macht seinem Namen als Hauptstadt auch alle Ehre. Es sieht modern aus, fast schon europäisch, nicht so chaotisch, an wichtigen Orten stehen riesige Fahnenmasten mit der Flagge Uruguays, und es sind viele Menschen unterwegs. Unsere Unterkunft ist gut :) die Gastgeberin sympathisch und hilfsbereit, und auch gegen die Gesellschaft von Ron (getigerte Katze) und Lola (lebensfroher Hund) haben wir nix einzuwenden. Ein Tipp des Hauses: Eis von El Cigale - das beste Eis, dass ihr je gegessen habt (Favorit der Mutter: Chocolate a la italiana - Schokoeis mit Schokostücken, Walnüssen und Rosinen, Favorit der Tochter: Dulce de Leche - typisch südamerikanisch, eine Art Karamell vielleicht). Ich entscheide mich für das empfohlene Chocolate a la italiana und Maracuya und bereue es nicht, es schmeckt fantastisch!
      Das Schönste ist aber trotzdem, der mit bunten Lichtern und Wimpelketten geschmückte Platz :) ich glaube, es gibt hier viel zu entdecken!!
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    • Day 188

      Carmelo

      March 2, 2020 in Uruguay ⋅ ☀️ 27 °C

      On a fait un petit tour par Carmelo une toute petite ville d’Uruguay connue pour ses vignobles et ses bodegas. Nous avons loué des vélos pour se rendre à 5km de là dans une bodega pour une dégustation de différents vins produits sur place.
      On a mangé sur place et puis on s’est baladé en vélo toute l’après midi.
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    • Day 89

      Colonia del Sacramento: Eine Zeitreise

      June 24, 2022 in Uruguay ⋅ ☁️ 10 °C

      Neues Land, neues Kapitel. 😍🇺🇾

      Nach den zehn wunderschönen Wochen in Argentinien freuten wir uns darauf Uruguay kennenzulernen. Argentinien war traumhaft, aber irgendwie haben wir gespürt, dass es genau der richtige Zeitpunkt war weiterzufahren. Vielleicht lag es auch daran, dass Rocco weg war und wir uns schon so sehr an ihn gewöhnt haben, vielleicht auch daran, dass uns der Blue-Dollar Wechselkurs nervte und wir immer Bargeld besorgen mussten, vielleicht die neun Tage in der lauten, engen Stadt Buenos Aires mit Hund ... Wir wollten weiter!

      Um 10.30 Uhr setzte die Fähre eineinhalb Stunden über in die kleine Kolonialstadt am Ufer des schlammig braunen Rio de la Plata. Als älteste und schönste Stadt Uruguays bekannt, verzaubert das "Barrio Historico" (das historische Viertel) durch hunderte Jahre alte Gebäude und Häuser. Wir schlenderten mittags durch die Gassen und aßen Kuchen in einem schönen Lokal direkt am Flussufer. Der Abend klang für uns im Hosteldorm aus, das wir alleine für uns hatten, obwohl eigentlich für sechs Leute Platz gewesen wäre. Generell schien die Stadt wie ausgestorben und schon am Eingang des Hostels wurden wir mit den Worten begrüßt: "Wie schön, dass ihr da seid. Ihr seid fast alleine hier." Die Kapazität des Hostels mit 100 Betten, war mit 5 Gästen nicht ganz ausgereizt.
      In der örtlichen Touristeninformation fragten wir nach typischen Aktivitäten in Colonia, aber auch im Rest des Landes und erfuhren, dass Uruguay besonders wegen seiner Strände Touristen anzieht. Bei 9 Grad und wolkenbehangenem Himmel versprühen die Strände leider nicht ihren vollen Scharm, was erklärt, warum wir fast die einzigen Touristen im Ort waren.
      Wir wollten außerdem gerne wissen, welche Orte sich für einen Besuch lohnen würden, aber der Mann konnte uns auch nicht so richtig weiterhelfen. Wir waren auf der Suche nach eins, zwei Orten im Inland, da uns bisher ausschließlich Küstenregionen empfohlen wurden, also fragten wir im Hostel nochmal an der Rezeption nach. Leider fanden wir auch dort nicht den Geheimtipp und somit entschlossen wir erstmal nach Montevideo in die Hauptstadt weiterzufahren und ein wenig zu googlen. Die Ergebnisse zeigten, dass das Inland Uruguays kaum besiedelt ist und hauptsächlich Wiesen und Weideland für Rinder, das Hauptexportprodukt Uruguays, beheimatet.

      Am zweiten Tag in Colonia machten wir unseren ersten Strandspaziergang der Reise 😍 und gingen abends in einem kleinen Restaurant lecker essen. Die Vorspeise bleibt hier allerdings aus, da uns bei den Lebensmittelpreisen (vor allem im Kontrast zu Argentinien) die Spucke weg bleibt. Auch Deutschland bleibt weit dahinter zurück: Eine Tiefkühlpizza Margarita kostet im Supermarkt 6€, normales Toast egal welcher Sorte 4€.
      Generell gilt Uruguay als die Schweiz Südamerikas, aber neben den hohen Preisen zeichnet sich das kleine Land durch hohe Sicherheit und eine stabile und sehr liberale Demokratie aus.
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    • Day 92

      Montevideo: Falsche Zeit, falscher Ort

      June 27, 2022 in Uruguay ⋅ 🌧 10 °C

      Von Colonia ging es mit dem Bus in die Hauptstadt Uruguays, Montevideo. Reiseberichte versprachen eine der lebenswertesten Städte Südamerikas, die Neugier war also geweckt.
      Wir schleppten unser Gepäck 3,5 km durch die Stadt bis zum Hostel, was auch wie ausgestorben war. Auf den ersten Blick bestach die Stadt nicht mit Charme. Die Gebäude waren runtergekommen und die Fassaden grau und angelaufen. Uns fiel beim ersten Spaziergang durch die Stadt schon auf, wie viele Obdachlose und hilfesuchende Menschen in den Hauseingängen und auf den Bürgersteigen lagen. Dieses Bild zeigte sich in den nächsten zwei Tagen immer wieder. Uruguay als Land, von dem uns berichtet wurde, als relativ wohlhabend, politisch stabil und sicher - der Stadtkern spiegelte das nicht wider.

      Wir verbrachten zwei Tage mit Stadterkunden und dem Lebensmitteleinkauf für die nächsten Tage. Auf einem riesigen Markt tummelten sich tausende Menschen, eng and eng durch die Straßen, an deren Rändern alles verkauft wurde, was man sich vorstellen kann. Von Shampoo über Kinderspielzeug bis zu unzähligen Obst- und Gemüsehändlern. Die Preise waren minimal günstiger als in den Supermärkten, das lockte die Menschenmassen hierher.

      An Wochenenden ist es in Millionenstädten meistens am coolsten, also verbrachten wir dieses in den Bars Montevideos. Leider konnte die Hauptstadt unserer Meinung nach auch hier nicht wirklich punkten. In der "Bar Bremen", die seit zwei Generationen von Deutschen geführt wird, lernten wir Detlef kennen, ein 70-jähriger Auswanderer und Verschwörungstheoretiker. Er erzählte uns aufgeregt von der schlimmen deutschen Regierung und dem armen Putin und der Giftspritze Corona-Impfung. Natürlich argumentierten wir dagegen an, aber eine bessere Wendung nahm das Gespräch nicht.
      Auf die Frage, wie es um die Politik in seiner Wahlheimat Uruguay steht, hatte er andererseits gar keine Antworten. Uns verwunderte, wie ein Mann der Deutschland vor 30 Jahren den Rücken gekehrt hat, weil er seiner Aussage nach hier besser Arbeit fand, so viel Energie und Zeitaufwand in das "recherchieren" von Unwahrheiten, in einem aus seiner Sicht weit entfernten Land, steckt, aber derselbe nicht einmal weiß, wer gerade die Regierung in seiner Wahlheimat bildet🤷‍♂️ Seis drum. Etwas ermüdet von so viel Schwurbelei verließen wir die Bar. Am Tag darauf fand Dominik eine coole Veranstaltung in einem Club, doch als wir die 3 km von unserem Hostel aus zurückgelegt hatten, standen wir nur vor einem leeren Gebäude. Google Maps hat auch nicht immer recht. Die Veranstaltung fand wohl ausnahmsweise in einem 14km entfernen Ort statt. Frustriert gingen wir wieder nach Hause.
      Das Wetter spielte auch die ganze Zeit nicht mit und der Wind war kalt und es zeigte sich in dem drei Tagen kein einziger Sonnenstrahl.

      Wir freuten uns also nach den drei Tagen weiterzuzuiehen. Und wir haben mit einem Lächeln festgestellt, dass das der erste Ort war, seit Beginn unserer Reise, der uns nicht gut gefallen hat.

      Eine spannende Sache ist doch passiert: Wir schlenderten durch die Straßen der Altstadt und fanden uns auf einmal in einem Filmset wieder. Eine Frau der Crew sagte uns, dass hier gerade die zweite Staffel der Amazon Prime Serie "Yosi, the regretful spy" über einen argentinischen Geheimagenten gedreht würde und wir konnten quasi im Filmset dabei zusehen. Warum uns keiner wegschickte, wunderte uns selber.
      Wir überlegten, was wohl in der Szene zuvor passiert sein musste. Wahrscheinlich hat ein Überfall samt einer Explosion stattgefunden, denn die Schauspieler setzten desorientierte Gesichtsausdrücke auf, es würde geschrien und einige hatten Wunden geschminkt. Es wurde künstlich Staub aufgewirbelt und die Situation wirkte sehr angespannt und hektisch. Der Trailer sieht zumindest ganz spannend aus. :)

      Unsere nächste Station heißt jetzt: Punta del Este.
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    • Day 94

      Punta del Este: Stadt im Winterschlaf

      June 29, 2022 in Uruguay ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach den enttäuschenden Eindrücken vom Großstadtleben wollten wir endlich die Hauptattraktionen endecken, für die Uruguay berühmt und berüchtigt ist: Strände.🏖️
      Einer der berühmtesten Orte dafür ist Punta del Este. In diesem kleinen Örtchen, 140km von Montevideo entfernt, leben nur knapp 10.000 Menschen. Im südamerikanischen Sommer strömen aber bis zu 700.000 Touristen in die Stadt, um hier ihren Urlaub zu verbringen. Punta del Este hat den Ruf das Monaco Südamerikas zu sein, weil hier wohl viele Stars und Sternchen zu sehr hohen Preisen, auf engem Raum, gesehen und gesehen werden wollen.🌟
      Wir bekommen allerdings von all dem nichts mit, weil diese Stadt außerhalb der drei Sommermonate Dezember - Februar fast wie ausgestorben wirkt. Unzählige Restaurants, Bars, Einkaufsläden und Autovermietungen reihen sich hier dicht an dicht aneinander, aber an allen Türen große "cerado"-Schilder. Für uns hat das irgendwie etwas schönes und beruhgendes.
      Die einzigen Meschen die man sieht sind Bauarbeiter, die alte Bettenburgen renovieren oder neue hässliche Hotelklötze aus dem Boden stampfen.
      Uns erinnert die Silhouette der Stadt eher an El Arenal, als an Monaco. So viele Hotels mit 20-30 Stockwerken direkt am Strand aneinander gereiht haben wir noch nie gesehen.🏢
      Sophia aber hatte zwischen den ganzen Hochhäusern ein super schönes kleines Boutique-Hotel gefunden, das durch ein Airbnb-Angebot günstiger war als jedes Hostel.😍
      Hier verbrachten wir die zwei Abende im beheizten Whirlpool und hörten Podcast.
      Den Tag nutzen wir für einen ausgiebigen Strandspaziergang über 13 Kilometer vom Anfang bis Ende des "Playa Brava" zu einem uns empfohlenden Café im benachbarten Ort "la Barra". Auch hier waren die Preise so exorbitant hoch, dass wir beschlossen zu kochen und nicht mehr essen zu gehen😅
      Im Jacuzzi suchten wir uns dann noch eine schönes Ferienhaus im kleinen Fischerort "Punta del Diablo", zu dem wir am nächsten Morgen aufbrachen.🚍
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    • Day 100

      Punta del Diablo: 7 Tage Lagerfeuer

      July 5, 2022 in Uruguay ⋅ ⛅ 14 °C

      Zum Abschluss unserer Reise durch Uruguay, wollten wir noch einmal ein paar Tage komplett abschalten und relaxen, bevor das große Reisen durch den Süden Brasilien beginnt. Also mieteten wir uns ein wunderschönes Holzhäuschen mit Kamin und Blick auf's Meer, in dem um diese Jahreszeit quasi menschenleeren Punta del Diablo.
      Dieser Ort besteht quasi zu 80-90% aus Ferienhäusern, die im Sommer restlos ausgebucht sein sollen. Wir hatten trotz tiefster Nebensaison Probleme eine Unterkunft zu finden, weil die meisten Besitzer im Winter nicht für eine Schlüsselübergabe in der Nähe sind oder die Häuser für die Hauptsaison auf Vordermann gebracht werden und deshalb nicht zu Verfügung stehen.
      Nach stundenlanger Suche fanden wir dann glücklicherweise genau das, was wir suchten. Ein schönes Häuschen, in dem wir es uns die nächsten 6 Nächte bei Kamin-Feuer und Meeresblick gemütlich machen konnten.
      Wir schlenderten abends oft am Strand entlang, der aufgrund seiner weitläufigen Dünen und der kalten Briese vom Meer ein bisschen an Nordseeurlaub im Herbst erinnerte.
      Wir bemerkten direkt am ersten Tag ebenfalls, dass unter unserem auf Holzstelzen stehenden Ferienhaus ein kleiner, älterer Mischlingshund lebte, der sich dort mit gesammelten Müllsäcken und Stoffresten einen kleinen Unterschlupf gegen die nächtliche Kälte gebaut hat. Er war zu süß und lieb, um ihn nicht die nächsten Tage bei uns im Haus schlafen zu lassen☺️
      Unsere Tage bestanden darin ausgedehnte Spaziergänge zu machen, Feuerholz zu suchen, ausgibig zu kochen und ansonsten das "sein" zu genießen😍 Nach der Woche hat sich unser Wunsch irgendwann mal ein Haus mit Kamin zu bewohnen noch einmal tausendfach verstärkt. Am Kamin zu sitzen und zu reden oder auch nur in die Flammen zu blicken gab uns so viel mehr, als auf dem direkt darüber hängendem Fernseher Filme oder Serien zu schauen.
      Wir lernten bei einem Spaziergang zufällig Irene kennen, die hier in einem ebenfalls fast leerstehenden Boutique-Hotel direkt am Strand arbeitet. Da keine Gäste da waren, lud sie uns spontan zum Essen ein und wir verbrachten einen sehr schönen Abend zusammen. Das Hotel hat ein ernsthaftes Problem mit den wandernden Sanddünen vor Ort, die schon mehrere Feriendomizile direkt am Wasser komplett unter sich begraben haben.
      Irene erzählte uns an dem Abend von einer kleinen Veranstaltung am Samstag in einer Bistro-Bar, mit Livemusik und Cocktails. Dort gingen wir dann auch zusammen mit ihr und ein paar ihrer Freunde hin. Der Abend war lang und wirklich sehr schön, da wir die einzigen Touristen hier waren und so Kontakte mit coolen Locals schließen konnten😊
      Alles in allem genossen wir die entspannten Tage hier sehr und haben jetzt genug Energie getankt, um die nächsten Wochen im Süden Brasiliens wieder eine größe Schlagzahl an Aktivitäten und Erlebnissen zu haben🙏
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    • Day 16

      Montevideo

      July 14, 2022 in Uruguay ⋅ ☁️ 14 °C

      My flight to Ecuador incldes a 16 hour layover in Montevideo, Uruguay, which is fine by me. I get to explore a new city.

      Landed around 3pm and got through customs and baggage claim and into a taxi in about 15 minutes total. Crazy. Got to my hotel in centro and walked to old town. There's a number of nice old buildings but mostly a mix. Found a mercado by the port that has several restaurants under one roof. It was closing soon so i kept going.

      Went to another mercado close to my hotel and ubered to a 3rd mercado that Simon recommended. It was pretty quiet everywhere. Maybe i was too early but it was cold and rainy too. Shame about the weather because there are beautiful beaches everywhere here but its their winter.

      Then walked to the Simon-recommended Montevideo beer company, which was a mansion turned into a brewery/club. Super nice and fun. Walked more to another beer place but it was closed and so i sat down at a busy place across the street for some food finally.

      I chatted with the guy sitting next to me until his friends showed up. And just as i was about to ask for my bill to go somewhere else, another beer got placed in front of me. And the guys invited me over to try some of their food.

      Decided to order the same dish for myself, and the chef came out to explain something. I didn't really understand but agreed to whatever he was saying. Later the chef came back out to make sure I enjoyed the meal haha. When does that ever happen? Talked to the owner quite a bit too. Super friendly place.

      Slowly making my way towards my hotel, found one more brewery. Made it my last stop after chatting with the bartender and off to bed.
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    • Day 656

      Punta del Diablo

      September 21, 2022 in Uruguay ⋅ ⛅ 14 °C

      Zum Glück wissen wir was wir brauchen, um uns gut zu tun. Mit Betreten unseres kleinen Bungalows in Punta del Diablo fühlen wir uns direkt wohl. Eine kleine Küche mit allem, was nötig ist, ein gemütliches Bett, ein Bad mit heißer Dusche, ein schöner Ausenbereich und zusätzlich in unserem Budget! Hier werden wir etwas zur Ruhe kommen und Mandanas Geburtstag mit leckerem selbst gemachtem Essen gebührend feiern. Auch der kleine Ort gefällt uns richtig gut. Es ist zwar immer noch alles sehr teuer, aber was kann man nicht alles mit Mehl, Eiern, Milch, Hefe und ein paar anderen Zutaten zaubern.

      Wir genießen die entspannte Atmosphäre in Punta del Diablo, laufen am Strand entlang und durch die Straßen des kleinen Ortes. Schon bald haben wir die Sorgen, die wir uns jüngst gemacht haben, wieder vergessen.
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    You might also know this place by the following names:

    Oriental Republic of Uruguay, Uruguay, Yurugwae, ኡራጓይ, Uruguai, أورجواي, Uruqvay, Уругвай, Urugwayi, উরুগোয়ে, ཨུ་རུ་གྷེ།, Urugvaj, uruguaydukɔ, Ουρουγουάη, Urugvajo, اوروگوئه, Uruguwaay, Uruguei, Urugua, ઉરુગ્વે, Yurugai, אורגוואי, उरूग्वे, Irigwe, Ուրուգվայ, Úrúgvæ, ウルグアイ共和国, ურუგვაი, Urugwai, អ៊ុយរុយហ្គាយ, ಉರುಗ್ವೇ, 우루과이, ئوروگوای, Urugway, Uraquaria, Wurugwayi, Irigwei, ລູກວຍອຸຣ, Urugvajus, Urugvaja, Orogoay, Уругвај, ഉറുഗ്വേ, उरुग्वे, Urugwaj, ဥရုဂွေး, Yurugwai, युरूगुए, ଉରୁଗୁଏ, یوروګوای, Uruwayi, उरुग्वाय, Uruguëe, Uruguaj, Uruguaji, உருகுவே, ఉరుగువే, Уругуай, ประเทศอุรุกวัย, ʻUlukuei, ئۇرۇگۋاي, Уруґвай, یوروگوئے, U-ru-goay (Uruguay), אורוגוויי, Orílẹ́ède Nruguayi, 乌拉圭, i-Uruguay

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