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Travelers at this place
  • Day 38

    Coconutboat & springrolls

    May 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute fahren wir coconutboat Richtung Ende der Insel zum Schnorcheln. Die werden mit einer ganz besonderen Technik gefahren, die aber auch noch langsamer ist wie Rudern. Kleine Strände zwischen Felsen, zu denen man nur mit dem Boot gelangt. 🤿🐠🐟🐡🪸
    Schön! Mittags mal wieder faul, wir waschen unsere total verdreckten Rücksäcke, ich bereite Frühlingsrollen mit vor, die beiden sind ganz erstaunt, dass ich das hinbekomme, aber ich habe das ja in der GSS Mensa jahrelang geübt 😂 Ansonsten lesen, ab und zu ins Wasser, nix tun
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  • Day 16

    Ninh Binh dernier jour

    May 7 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

    Pour ce dernier jour à Ninh Binh, j’ai décidé de rester dans une ambiance tranquille et locale. Je suis allée dans un endroit appelé la Buffalo Cave. Ici on peut tout faire : nourrir des canetons, pêcher, suivre un cours de cuisine, nager, ou simplement se promener à travers la propriété. C’est un endroit familial, tenu depuis quatre générations, et pendant la guerre, la grotte servait de refuge aux habitants du coin. Elle fait plus de 40 mètres de long, et en entrant, on sent immédiatement l’histoire du lieu.

    J’ai commencé par nourrir des canetons, puis je me suis mise à la pêche sans grand succès. Aucun poisson pour moi mais en tout cas j’ai bien ri. C’était un moment simple, mais vraiment agréable pour terminer ce passage à Ninh Binh.

    L’après-midi, il était temps de prendre la route. Direction : Hanoï, la capitale, et aussi la dernière étape de mon périple. Trois heures de bus plus tard, me voilà plongée dans l’agitation de la ville. À la sortie, je partage un taxi avec trois autres voyageurs : deux Allemandes et un Anglais. Ils étaient super sympas, on a bien discuté. Les filles partent à Bangkok dans quelques jours exactement comme moi et le garçon voyage depuis six mois déjà ! Ce genre de rencontres, imprévues mais enrichissantes, font vraiment partie du voyage !

    J’arrive enfin à mon auberge, je pose mes affaires et je pars explorer un peu les alentours. L’endroit est idéal : juste à côté d’un complexe militaire (autant dire que niveau sécurité, je suis tranquille), et surtout à quelques minutes de Train Street cette fameuse rue étroite où un train passe à seulement un mètre des terrasses, plusieurs fois par jour. C’est assez fou à voir, et j’ai hâte de vivre ça en vrai.
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  • Day 37

    monkey beach

    May 7 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Ein Spaziergang zum Strand nördlich von uns. Weisser Sand , Palmen, Urwald. Fast Niemand da. Nicht umsonst heißt der Strand Monkey Beach. Die Affen profitieren auch von den Besuchern, nehmen sich, was sie gerne hätten… die Kokosnuss von einer Frau wird geklaut und wenige Meter neben ihr genüsslich verzehrt. Irgendwie haben doch alle Respekt vor den Affen. Von meinem Reis werden auch gleich zwei Handvoll geklaut… Die springen über uns von Palme zu Palme, schon nett.🐒
    Gegen Mittag werden ein paar Boote Tagestouristen ausgeschüttet, die nach 3 Stunden wieder weg sind. Es gibt viel zu sehen und das Ganze ist irgendwie auch unterhaltsam. Danach wieder Ruhe!
    Wie jeden Nachmittag donnert es, wird windig und alles zieht auch wie jeden Tag an Cham vorbei. es läuft laut Bob Marley und das passt total zur Optik, die uns umgibt… 🇯🇲

    Abends bei unserer Unterkunft sind nur eine Handvoll Menschen hier, 150 Dorfbewohner und ein paar Touristen.
    Der Nachbar sitzt im Schlafanzug da und besingt den Dorfplatz mit Mikro und vietnamesischer Karaoke. Wie jeden Abend. Wir sitzen in Liegestühlen und schauen auf das nächtliche Meer.

    Die Vietnamesen stehen da total drauf. Egal wo, egal wann. Mikro und Box aufstellen und einfach singen. Morgens, Abends, rumlaufend auf dem Markt, alleine irgendwo in der Stadt, am Strand, auf dem Land. Alleine, abwechselnd, gemeinsam. Töne treffend oder auch nicht, egal! Sie singen einfach.
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  • Day 3

    Stanchi morti ma safe and sound

    May 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Nonostante un po’ di ritardo del primo volo ho raggiunto my friend from Belgium Ilja a Bangkok, alla volta, poi, di Hanoi! Qualche turbolenza ma come previsto alle 9:30 eravamo già fuori dall’aereporto (e si anche il mio zaino è atterrato all’aereoporto giusto 🤓).
    Impossibile non menzionare il tasso di umidità presente in questo paese….dovremo farci l’abitudine! Taxi per il centro città ed eccoci al primo ostello. La ragazza ci accoglie dicendo di lasciare pure gli zaini a terra e che la camera sarà pronta solo tre ore dopo. Un po’ disorientati nel dover lasciare gli zaini incustoditi, un ragazzo dell’ostello ci sente parlare e dice “aber Vietnam ist ein sicheres Land”. Fiduciosi che davvero il Vietnam possa essere “un paese sicuro”, lasciamo tutto all’entrata. Nel pomeriggio diretti all’ambasciata laotiana per il visto che ci servirà nelle prossime settimane e dopodiché la famosa train street! Qui un paio di volte al giorno passa un treno, vicinissimo ai locali pieni di turisti. Distrutti e senza aver dormito per almeno 35 ore alle 20 a nanna!😴
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  • Day 35

    Cham Island

    May 5 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Mit dem speedboat um 8 auf die Insel. Motorradtaxi zur Unterkunft (keine Autos auf der Insel) hier in Bai Huong gibt es 150 Einwohner, eine Handvoll Touris, viel Natur und am Aussenbereich vom homestay fällt man quasi ins Wasser. Strand 10m. Im Hauptort Bai Lang leben 2000 Einwohner. Das ist auch schon alles. Zum Mittagessen bekommen wir Fisch und Vietnamesisch Unterricht von Mama Hai. Rest des Tages: lesen, schwimmen, nix tun. Wir kennen schon das halbe Dorf.
    Die Planung für Taiwan Loop by Bike läuft auf Hochtouren: Endlich haben wir einen Radverleiher gefunden, der passende Rennräder vermietet. In Taipei finden bald die World Master Games statt und alles ist ausgebucht. Die Route steht inzwischen auch. Fehlen noch die Hotelbuchungen…
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  • Day 34

    Nachtzug nach Da Nang

    May 4 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Abfahrt gestern Abend (3.5.) 21.20 h, 16 Stunden Zugfahrt im 6er Liegeabteil (mini! 2*2 m, Höhe 2,80m, gleicht eher einem Viehtransport), später dann mehr als 6 Leute, hier wird eben alles genutzt, wie es nur geht. Wir fahren über den Wolkenpass, der bildet die natürliche Grenze und Wetterscheide zwischen Nord- und Süd-Vietnam. Der Pass ist 20 km lang und unser Zug fährt auch drüber. Die letzte Stunde mit netten Ausblick, aber wir sind froh, wenn wir hier raus sind!Read more

  • Day 2–6

    Hanoi

    May 3 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

    Grüße ✌🏽Wir sind um 12 Uhr Ortszeit in Hanoi angekommen. Nach kaum Schlaf auf der 18h Anreise, haben wir uns einen entspannten Tag gemacht und versucht nicht einzuschlafen. In der Unterkunft chillen und abends BL-Konfi. Zwischenrein eine kurze Erkundungstour der Altstadt: Absolute Überforderung, aber auf die gute Art. Maximales Verkehrschaos, überall Roller, dazwischen Autos, Tuk-Tuks und Fußgänger. Das alles in engen Gassen und alle fahren, wie sie wollen. Irgendwie klappt das aber auch. Nur wie das Wetter (extrem schwül und sehr warm) für uns gewöhnungsbedürftig.
    Die Straßen in unserer Nähe sind voll mit Street-Food Läden (auch Street-Cook) und Menschen, die auf der Straße entspannen. Man kann sich kaum satt sehen an der Fülle. Wie sich später herausstellt, gibt es auch ein paar ruhigere Ecken.

    Tag 2: Lecker Frühstücken im Hostel und dann erstmal nochmal hingelegt (Jetlag hitted) Danach sind wir wieder losgezogen, haben lecker vietnamesischen Kaffee und Matcha Latte genossen, bevor wir an einem See saßen. Dann gabs schon zu Mittag. Es gab leckere Banh Mi (vietnamesische Sandwiches) und anschließend ins Womens Museum, wo wir uns mit etwas Kultur haben berieseln lassen. Abends hatten wir eine Tour, die uns die vegetarische Street-Food nähergebrachte. In drei Stunden saßen wir in diversen kleinen Straßenrestaurants und haben typische Köstlichkeiten genossen und mehr über Land und Leute erfahren. Wirklich ein sehr gelungenes Unternehmen.

    Tag 3: Frühstück nach schlechter Nacht (immer noch Jetlag) verschlafen. Dann bei großer Hitze von Café zu kleinen Läden und wieder Cafés gehangelt. Es gab neue Schuhe und einen Rock für Hannah und lecker Käffchen für Sven. Zudem natürlich wieder super Essen. Außerdem kleine Teigbällchen, wobei unklar war, wer von Hannah und der Verkäuferin begeisterter vom Kauf Selbiger war 😊 Ausklang des Abends mit Bierchen in des Hostels eigener Rooftop-Bar 🍻

    Tag 4: Besuch des Ho-Chi-Minh-Mausoleums (mehr aus Versehen). Dazu wurde ein bisschen in einem See-Café entspannt und die Train-Street (eine alte und zweimal am Tag aktuelle Bahnstrecke, die zur Touri-Straße erweitert wurde). Abendausklang mit Pizza, Banh Mi wie immer und Sachen packen für die Weiterreise nach Cat Ba 😇
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  • Day 151–163

    Endspurt Phu Quoc

    May 3 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    In den letzten Tagen haben wir Phu Quoc nochmal von einer ganz anderen, wunderschönen Seite kennengelernt.

    Das Highlight unseres Aufenthaltes in Phu Quoc sollte nämlich eigentlich eine Gondelbahnfahrt (mit der längsten überwasser Gondelbahn der Welt) zu einem riesigen Wasserpark, auf einer Nachbarinsel, sein. Als wir an der Gondelbahn angekommen sind war diese jedoch außer Betrieb wegen Mittagszeit. 🙄🙄🙄

    Wie es der Zufall wollte, haben wir dadurch aber die schönste und skurilste Stadt unserer Reise entdeckt. Sunset Town ist eine für Touristen errichtete Stadt im Südeuropäischen Stil mit wunderschönen Straßen, Treppen, römischen Statuen, griechischen Säulen und ganz vielen Blumen. Das skurilste ist jedoch das selbst die (im italienischen Stil erbauten) Häuser zum Großteil leer stehen und zusammen mit den, in der Mittagszeit, leeren Straßen wie eine riesige Filmkulisse wirken. Den Namen Sunset Town hat diese Stadt auch nicht umsonst, denn wirft man am Abend einen Blick auf die "Kissing bridge", entdeckt man fast jeden Tag einen wunderschönen Sonnenuntergang.
    Letztendlich haben wir dann zwei Tage nur in der Stadt verbracht und haben es dann am dritten Tag, in Sunset Town zum Wasserpark geschafft.

    Aquatopia ist der größte und coolste Wasserpark in dem wir je waren. Es gibt etliche Reifenrutschen und auch viele normale Rutschen. Das Transportmittel in dem Wasserpark ist ein Strömungskanal, was an sich echt toll ist ... Aber dadurch das man seine Schuhe nicht mitnehmen darf, verbrennt man sich Dann auf dem Weg zu den Rutschen die Füße. Letztendlich haben wir über 6 h in dem Park verbracht und alle Rutschen ausprobiert.

    Die restlichen Tage haben wir die wunderschöne Natur von Phu Quoc genossen. Einige Tage waren wir in einem ausgetrockneten Flussbett mit Naturpools. Der Weg dort hin geht mitten durch den Dschungel wo wir neben vielen Fröschen und Kröten, eine giftige Schlange gesehen haben.

    Natürlich durften einige Strandbesuche und Nachmittage in der Reptilienfarm auch nicht fehlen.🦎

    Und so geht nach einigen shopping Trips, wunderschönen Stränden, fantastischer Natur, schöner Städte und aktionsreicher Tage, unser Aufenthalt in Phu Quoc zuende.

    Für uns steht fest: hier geht es nochmal hin. Die Atmosphäre hier ist so angenehm und die Menschen sind fantastisch. Es ist die perfekte Mischung zwischen Natur und Stadt. (Und im Gegensatz zu Bali ist es total authentisch)
    ❤️❤️❤️
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  • Day 5–6

    Dalat

    May 3 in Vietnam ⋅ ☀️ 19 °C

    After one mildly sketchy overnight bus trip, we had about a day and a half in Dalat!

    Crazy House + Breakfast + Egg Coffee + Kitten -> Datlana Waterfalls + Alpine Coaster -> Clay Sculture Tunnel -> Dinner -> Maze Bar -> City Sightseeing!Read more

  • Day 33

    Ha Long nach Lan Ha - ⛴️ 2

    May 3 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    Ich stehe um viertel vor fünf auf, weil ich eh wach bin und sitze die nächsten zwei Stunden alleine an Deck, genieße die Ruhe und die Aussicht. Zuerst ist das Wasser spiegelglatt, nachdem die Sonne aufgeht, ändert sich die Strömung, ein leichter Wind kommt auf und das Licht sieht gefühlt jede Minute anders aus. Was für ein Start in den Tag!
    Nach dem Frühstück fahren wir wieder Richtung Lan Ha, mit dem kayak in Lagunen, schwimmen, lecker lunch und abends geht’s mit dem Nachtzug von Hanoi weiter…
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