Marocko
Marrakech

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Resenärer på denna plats
    • Dag 5

      Medersa Ben Youssef

      24 maj 2022, Marocko ⋅ ☀️ 28 °C

      Den heutigen Vormittag haben wir noch in Marrakesch verbracht und sind zur Medersa Ben Youssef gelaufen. Diese Schule wurde 1565 errichtet und hat 132 kleine Räume auf zwei Stockwerken und einen wunderschönen Innenhof und Gebetsraum. Die Sehenswürdigkeit war die letzten 4 Jahre geschlossen weil sie komplett renoviert wurde und ist jetzt wunderschön anzusehen. Nachmittags sind wir wieder 5,5h zurück nach Taghazout gefahren.Läs mer

    • Dag 1

      Der Sonne hinterher

      6 maj, Marocko ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit vollen Bäuchen und einem kurzen Ausnahme Zustand an den Gepäckabgabe Schaltern von Ryanair, welche kurz außer Gefecht gesetzt waren, ging es für uns nach Marrakech. Der Flug wurde sinnvoll genutzt - Mittagsschlaf für Karlotta und weitere Mitreisende. Endlich angekommen und von der afrikanische Hitze erschlagen holte uns der Host unseres Riads ab und brachte uns zur ersten Unterkunft. Also fast, da das Riad mitten in der Medina von Marrakech liegt, hieß es außerhalb aussteigen und Gepäck 10 Minuten zum Riad schleppen bei schönen kuscheligen 30 Grad.

      Medina, was auf Arabisch Stadt bedeutet, bezieht sich auf die alten Städte, die in mehreren marokkanischen Städten liegen. Oft von Festungsmauern umgeben und von ineinander verschlungenen Gassen geprägt, sind die Medinas Zufluchtsort von Traditionen, Kultur, Architektur und Handwerk.

      Nachdem wir unser Riad bezogen, war mal wieder klar, wie krass Foto‘s täuschen können. Wir hatten laut booking ein schönes Zimmer für uns 5 Personen gebucht und erhielten einen großen Raum mit einem Doppelbett sowie drei Einzelbetten und einem Badezimmer. Na gut, ist ja nur für eine Nacht.

      Ab in die Sommersachen gequetscht und die Sonnencreme auf der Haut verteilt, ging es ins trubelige Marrakech. Fußwege ade, gemütliches schlendern mit Kind ole - hinter jeder Ecke kann ein Roller, Fahrradfahrer oder irgendein wilder Hund oder Katze auftauchen. Somit war oberste Vorsicht bei jeder Bewegung von Karlotta geboten. Kurze Pause über den Dächern von Marrakech - hier hatte Karlotta Platz zum Toben und wir genossen ein paar Mini-Bier und die ersten einheimischen Köstlichkeit.
      2-3 Drinks und Snacks später, wurde es immer dunkler und die Gasse der Medina belebter. Die Leute von den Ständen sind aufdringlich, die Bettler anhänglich und manche Ecke Geruchsbedürftig, aber trotzdem hinterlässt Marrakech einen ersten guten Eindruck auf uns. On top sind die einheimischen super kinderfreundlich und sehr lieb zu Karlotta.

      Satt und zufrieden navigierte uns Volker zum nächsten ATM, welcher trotz tierisch schlechter Google-Bewertungen, dennoch Geld ausspuckte.
      Leider aber nur in 2.000 MAD-Schritten.
      Das heißt jede Hauspartei musste 3x ran, damit wir unsere Wüstentour auch bezahlen können. 🤪 hoffentlich waren danach noch ein paar Scheine für den Rest der Stadt übrig.

      Zum betrauern meiner Mitreisenden gab es im Supermarkt keine Spur von alkoholischen Getränk für die „wir trinken noch eins auf der Dachterrasse“ Runde. Gut für die Leber, schlecht für die Liebe zum Bier.
      Den Abend haben wir dann trotzdem kurz auf der Dachterrasse mit den abendlichen Gebetsrufen des Muezzin verbracht und als es deutlich kälter wurde haben wir uns in die Betten verkrochen.
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    • Dag 5

      Abenteuerpause

      10 maj, Marocko ⋅ ☁️ 23 °C

      Unser Tag startet mal wieder mit einem süßen Frühstück, was für die Süßen unter uns ja super ist, aber leider sind wir alle herzhafte Frühstücker. Aber ab morgen haben wir das Frühstück wieder selber in der Hand.

      8:30 Uhr war heute Abfahrt, da wir eine weitere Strecke bis nach Marrakech zurücklegen müssen. Somit passiert heute leider auch nicht viel außer sich den Po im Auto breit zu sitzen, das ein oder andere Kinderbuch zum x-mal anzuschauen und den Blick über das Atlas Gebirge schweifen zu lassen. Diesmal vorbei an einigen Rosenfeldern. Leider hat das große Rosenfest schon eine Woche vor unserer Durchreise stattgefunden. Diesmal sind wir deutlich schneller vorwärtsgekommen und erreichten schon zum Nachmittag unser Airbnb für die nächsten 4 Tage.

      Wir vermissen ein wenig die Ruhe der Wüste aber lassen uns von den unzähligen Mopeds nicht die Laune verderben. Zum Abendessen kehrten wir in einem schönen grünen Innenhof ein & speisten mal wieder sehr gut.
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    • Dag 7

      Einer der schönsten Gärten der Welt?

      12 maj, Marocko ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute gehen wir den Tag sehr ruhig an. Einzige to do was zu essen finden und nachmittags ab in den Jardin Majorelle. Dies ist ein ca. 4000 m² großer Garten, welcher als einer der schönsten Gärten weltweit gilt und die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Marokkos ist.

      Nach einem super leckeren Mittag auf einer Rooftop Restaurant trieb uns die Mittagssonne zurück ins Airbnb, weil es einfach zu heiß ist. Umso besser, so konnte nicht nur Karlotta ruhen.

      Pünktlich 15:30 Uhr waren wir mit unseren online Tickets am Jardin Majorelle in der Straße „Rue Yves St Laurent“ in unmittelbarer Nachbarschaft zum Yves-Saint-Laurent-Museum. Im Garten findet man Pflanzen aller fünf Kontinente. 1980 wurde er von dem französischen Modedesigner Yves Saint Laurent aufgekauft. Im Nachgang kann man sagen - wir haben es mal gesehen, aber es war völlig von Touristen überlaufen und zu den schönsten Gärten würden wir es auch nicht unbedingt zählen. Karlotta konnte mit Falk Fische, Frösche und eine Schildkröte sichten - voller Erfolg.

      Danach waren wir alle sehr Fussfaul und gönnten uns zu Karlotta‘s Freude eine Pferdekutsche, welche uns zum Abendbrot Spot brachte. Ein Mega Spaß für Karlotta - endlich mal mit der Kutsche zu fahren, welche wir seit Ankunft in Marrakesch nur vom Fußweg aus bestaunten.

      Happy Muttertag an alle Muddi‘s da draußen 😜
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    • Dag 15

      Marrakesh - The Red City

      29 maj, Marocko ⋅ ☀️ 39 °C

      Marrakesh and the BIG city..traffic! The contrast between modern malls with Zara and H & M/old Medina and souks. donkey carts/new cars, women dressed in modern clothes/fully covered.
      The Medina is CRAZY..sensory overload …. all the shopping and food stalls, along with acrobats, snake charmers, monkeys, pedicures, hennas and anything you can think of. 😳
      We went to Saadian Tombs … the complex was not discovered until 1917 and has separate rooms of tombs separating men, women and children.

      Also visited the amazing complex .. Ida Yusuf Madras… a school built in 1564 for scholars mostly in religious studies.136 dorm rooms spread across and architectural masterpiece with a beautiful courtyard, prayer room restored by king Mohammed VI.
      People seem to love the royal family and believe them to be very generous despite the huge wealth. Seems there is a palace in every city.

      Onto a sunrise over the Red Dessert of Morocco in a hot air balloon. You can’t imagine the peaceful feeling and beauty of floating in the air until you experience it❤️
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    • Dag 40–41

      SP23 oder: 2 Maschinen waschen Wäsche 💪🧺

      10 maj, Marocko ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir landen mal wieder auf einem Stellplatz, denn es muss wieder Unterhosennachschub her bevor wir uns in Richtung Meer aufmachen können. Ich hab wieder eine kleine Palette Bier gefunden (derer ich mich am Abend schon gewissenhaft angenommen habe), wir öffnen das letzte los von Paula (Niete). Zum Abendessen gibt’s mal wieder Kuh und Bohnen. Die Nacht ist sehr lau (Euphemismus), wir schlafen sehr gut. Am nächsten Tag spüre ich leichte Nachwirkungen der Verköstigung (Kater). Langsam Groove. Wir uns wieder in das Camping Leben ein, das tut sehr gut!
      Die Route führt uns jetzt aber wirklich in den Süden, in die Nähe von Agadir.
      Herzliche Grüße
      Sebastian Felix Adam und Ferdinand Julian Friedrich (im folgenden: SFA und FJF)
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    • Dag 1

      Eerste avonturen in Marokko

      6 januari 2020, Marocko ⋅ ☀️ 11 °C

      Weer een nieuwe reis met nieuwe avonturen: dit keer samen met Roselien.
      Maandagmorgen heel erg vroeg begeven we ons naar het vliegveld, want voordat de zon op is stijgt het vliegtuig al de lucht in. Na 3,5 uur vliegen landen we in Marrakech in Marokko, op het continent Afrika.
      Het is fris buiten, maar het zonnetje schijnt lekker en we genieten direct al.
      De controle verloopt vrij snel en dan zijn we weer een stempel rijker.
      We gaan opzoek naar het autoverhuurbedrijf, maar die blijkt moeilijker te vinden te zijn dan gedacht. We kijken wat besluiteloos om ons heen tot een man ons aanspreekt en zijn hulp aanbiedt. Hij pleegt wat telefoontjes voor ons, tot een man aangeeft dat hij ons erheen kan brengen. We lopen achter hem aan en wanneer we bij de juiste plek zijn aangekomen houdt hij vragend zijn hand op: voor wat hoort wat. We geven hem wat kleingeld, waarna hij vriendelijk grijnst.
      Als we eenmaal aan het loket de huurauto aan het regelen zijn, blijkt er opeens een probleem te zijn met de creditcard. Hij wordt niet geaccepteerd om een borg vanaf te schrijven. We hebben echt een probleem, want zonder creditcard krijgen we de auto niet mee en moeten we ons hele reisschema overhoop schoppen. We besluiten om terug te lopen naar de hal van het vliegveld, waar we wifi hebben. We zoeken naar de oorzaak van het probleem en bellen nog even met de bank. We kunnen niets vinden, en de creditcard zou het gewoon moeten doen. We lopen terug en proberen het nog een keer, dit keer met een ander apparaat. Gelukkig, de creditcard wordt geaccepteerd! Wat een opluchting, ik kneep m echt even.
      We stappen in onze Renault Clio en begeven ons tussen het verkeer in Marrakech. Auto's toeteren luid en komen je van alle kanten voorbij. Naast auto's rijden er tuktuks en brommers. Het is goed opletten en voorzichtig rijden, maar dan is het wel te doen. Gelukkig duurt de rit niet lang. We komen aan bij de Medina: het binnenste, ommuurde stadsgedeelte. Hier kunnen we met de auto niet in, dus we parkeren hem op een parkeerplaats voor de ingang van de Medina. We moeten een parkeerwachter €1,- betalen voor de hele dag en nacht parkeren.
      Met onze koffers lopen we de Medina in. We komen in een doolhof van smalle steegjes terecht. De navigatie blijkt hier ook niet heel goed meer te werken en zelf gaan we onze Riad echt niet vinden. Een kleine jongen komt direct naar ons toe en biedt ons aan om ons naar onze verblijfsplaats te brengen. Dit doet hij uiteraard niet voor niets, dus ik onderhandel eerst stevig over de prijs. Na een deal te hebben gesloten wijst hij ons de weg door de stegen.
      We stappen een mooie, kleurrijke Riad binnen. De stenen hebben een prachtig geruit motief in verschillende kleuren. In de deuren zien we houtsnijwerk en de plafonds zijn bewerkt. Er wordt ons een kopje Marokkaanse thee aangeboden; lekker zoet.
      Het is nog vroeg in de middag, dus we gaan de stad in. Kleine kinderen spelen in de steegjes, terwijl vrouwen met hoofddoeken en lange gewaden staan te kletsen met de buurvrouwen.
      Brommers razen flank langs ons heen in de krappe stegen met scherpe hoeken, ons kuchend in benzinedampen achterlatend.
      Langs de kant van de straat waait de geur van gegrild vlees ons toe. Het water loopt ons in de mond en we bestellen beide een broodje. Het vet druipt van onze kin terwijl we smakelijk smakkend verder wandelen. We worden overspoeld door nieuwe indrukken.
      In de stegen staan souvenirs en kruiden uitgestald. Verkopers spreken je constant aan en willen je op vrij dwingende wijze hun koopwaar aan je slijten.

      We zien de grote, oude Koutoubia Moskee. Op de hoge toren staat een galg, die de richting van Mekka wijst. De moskee zelf is gesloten voor publiek, alleen moslims mogen naar binnen.
      Hierna gaan we opzoek naar een paleis. We kunnen het niet direct vinden en een man spreekt ons aan. Hij vertelt dat het paleis is gesloten i.v.m. renovatie. Hij brengt ons wel even naar een markt waar allemaal specerijen staan uitgestald, dit is toevallig alleen vandaag. Hij is heel vriendelijk en leert ons Arabische woordjes. Hij verzekert ons dat we hem niets hoeven te betalen. Hij loodst ons door de drukke straatjes naar een winkeltje met allemaal specerijen. Een vriendelijke jongeman geeft ons uitleg over alle verschillende kruiden en laat ons proeven en ruiken. We krijgen zelfs een kopje thee. Ik vind de thee erg lekker en wil wel wat theebladeren kopen. Hij laat zien dat er overal een prijskaartje opzit en dat de prijs vaststaat. Hij schept een zak vol met theebladeren, waarna we moeten afrekenen. Dit blijkt opeens toch wel erg veel geld te zijn. Ik weet me even geen raad met de situatie en besluit om gewoon maar te betalen: het zal het wel waard zijn. Wanneer ik de winkel uitstap begint het besef te groeien dat ik zojuist flink opgelicht ben. Regel nummer 1 in Marokko: onderhandel altijd over alles! Het paleis blijkt ook helemaal niet gesloten te zijn: dit was gewoon een truc om ons mee te krijgen.
      Ik kan mezelf wel voor mijn hoofd slaan door de stommiteit, maar er is nu niks meer aan te doen.
      Op een dakterras drinken we een kopje thee, terwijl we over de daken van Marrakech uitkijken.
      Op het Jemaa el Fna plein is het een drukte van belang. Aapjes zitten aan kettingen en slangen bewegen heen en weer op de muziek van slangenbezweerders. Een vrouw pakt de hand van Roselien en voordat ze iets kan doen spuit de vrouw henna op haar hand. Ze is ontzettend brutaal en eist geld. Ze vraagt een belachelijk hoge prijs, maar we geven niet toe en uiteindelijk neemt ze met wat kleingeld genoegen.
      Mannen spelen op muziekinstrumenten, terwijl vrouwen in boerka's heupwiegend klappen en dansen.
      Overal staan eetkraampjes waar mannen je naartoe proberen te lokken. Ze vragen waar je vandaan komt en proberen door een gesprek te voeren je naar binnen te loodsen. Er is bijna geen doorkomen aan, omdat we constant worden aangesproken. Uiteindelijk gaan we bij een kraampje zitten waar we lamsvlees krijgen dat een aantal uren in een aardewerken pot heeft staan sudderen. Het is heerlijk mals. We krijgen er olijven en Berber brood bij.
      We keren weer optijd terug naar onze Riad. Het is een dag geweest met ontzettend veel indrukken en belevenissen. De Marokkanen hebben ons geleerd om heel goed op ons hoede te zijn. Met het gezang van de moskee op de achtergrond vallen we in slaap.
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    • Dag 12

      Marrakesch

      14 september 2022, Marocko ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach der Ruhe der Sahara kommt natürlich was? Genau, mit Marrakesch die zweite der vier Königsstädte auf unserer Reise. Alleine schon die knapp 12-stündige Autofahrt über den Hohen Atlas war wieder ein Highlight! Unbefestigte Straßen über 2000m-Pässe, Regenfälle, wie wir sie in Marokko nicht erwartet hätten und Ziegen, die unseren Weg säumten. Auf dem Weg fuhren wir noch an Ait Benn-Haddou vorbei, einer der Wirkungsstätten des Epos Gladiator und unseres großen Vorbilds Ralf Möller. Einen Guuuuden Morgen, wie Ralf zu sagen pflegt, haben wir in unserem Riad aufgrund Übermüdung durch terrorisierende Gäste nicht gehabt, aber trotz alledem unsere erste Tour durch Marrakesch mit dem Besuch des Jardin Majorelle und des Maison de la Photographie gut gestartet. Der Pflichtbesuch auf dem Jemaa El Fna, dem wahrscheinlich größten Theater der Welt, ist zwar in einer klassischen Tourifalle geendet. Jedoch war das bunte Treiben auf dem Hauptplatz von Marrakesch ein Erlebnis, das man unbedingt gemacht haben muss!

      Mit dem Grands Taxi ging es heute weiter in den Hohen Atlas mit Ziel Imlil auf 1700m. Bleibt gespannt auf die nächste Station liebe Freunde ⛰
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    • Dag 5

      The craziness of the Marrakech Souk

      17 september 2022, Marocko ⋅ ☀️ 29 °C

      You probably don't wanna hear about how well I'm sleeping any more, so a slight change of pace today... After an early breakfast (I mean, 08:00 is early, right?) I'm on a shuttle bus into the heart of Marrakech by 10:00. It's a short 20 minute bus ride, replete with the driver leaning on the horn every 10 seconds, and several pedestrians literally throwing themselves into the road. Couple of things I always try and discover early on in a trip in a new country as it can vary so massively - how to cross the road, and why someone is beeping at me. (Often they go hand-in-hand.)

      Morocco seems to be similar to India on the horn use front. It's used primarily as a way to tell other people on the road that you're there - as if the spectre of an eight ton truck covered in bells and shiny baubles bearing down on you at 80 kilometres per hour wasn't enough of a sign.

      Road crossing - Morocco is a little more similar to Vietnam. They use what I like to call the, "Take your life in your hands and hope for the best" method. The trick (apparently) is to make eye contact with the car / scooter / truck driver, and maintain eye contact while you cross the road. This action allegedly means the driver can't reliably claim not to have known you were there when they mow you down. It has the ancillary challenge of meaning you can't see where you're going. There's a natural instinct to flick your eyes ahead of you to make sure you're not about to knock over a defenceless grandmother, or put your foot into a pot-hole. You must resist this instinct - lest the driver takes this lapse in judgement as reason to double down on the accelerator. Outside Koutubia Mosque, it takes me a good ten minutes to build up the confidence to cross the road, and when I do, it's not a fun experience. It's only as I walk down the road towards Jemaa El-Fnaa Square that I notice there's a proper pedestrian crossing that I completely missed.

      I'm meeting my guide, Mohammed at midday by the Souk, the complex, maze-like market that is the lifeblood of Marrakech. I head for Café De France, an institution of a bar right on the square. As I walk over, my senses are bombarded by smell, sound, sight. Here, a snake charmer with the shrill oboe-like music they use to arouse their Cobras; there, a dancing monkey with his trainer. There are horse-drawn carriages ferrying tourists around the city, countless fresh fruit stalls, and a lot of foot traffic. It's a cacophony, and an assault, and I love it. I find the Café de France, grab a seat, and spend an amazing half hour watching the world go by...

      Mohammed and I manage to find each other, and we embark on a walking tour of the Souk. He's a lovely guy, speaks great English, and gives me a deep insight into the inner workings of the Souk. I'd never find my way around it unguided.

      We visit a few different artisanal stores - one in particular sticks in my mind, where Berber leather products are crafted by hand. Mohammed and I sit for a while, chatting over a cup of tea offered by the store owner, and just watching these craftsmen (and it is all men, at least in the storefront) at work. It's mesmerising, and the quality of their product is outstanding.

      We visit a fresh orange juice stall to quench our thirst, then continue, deeper into the Souk where we come across the butchers' market - which is another fresh sensual check. We stop and watch one of the store owners butchering a lamb, and at another we find a butcher preparing offal for a local delicacy - a sausage that sounds to me to be pretty similar to Haggis.

      All too soon, our walk around the Souk comes to an end. I'll be back in a few days to take more of a look around. For now, I head back to the hotel, conscious that I've missed at least a couple of hours sleep, and need to top up.

      The rest of the day passes blissfully, peacefully, lazily. I start reading my 7th book of the trip, I revisit the rosé and immediately regret it. I settle into several vins blancs, and soon enough, it's bedtime...
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    • Dag 30

      Marrakesch Medina

      25 september 2022, Marocko ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach dem Tichka Pass erst gute Straße, dann nochmal etliche Kilometer Baustellen, Nebel, Regen und ein Stau ließen nicht gerade die Laune steigen. Unser Hymerle sieht aus wie Hulle.

      Irgendwann Parking Et Lavage La Koutoubia in Marrakesch erreicht, dort kann man mit dem Reisemobil für 110 Dirham ruhig am Rande der Medina übernachten. Die Anfahrt war auf den letzten Metern bei dichtem Verkehr etwas schwierig, ein Mofafahrer lotste uns. Mit 20 Dirham Bakschisch war er nicht so recht zufrieden....

      Der berühmte Djemaa el Fna (Platz der Gehängten) ist rund 800 m entfernt und ist Marrakeschs pulsierendes Zentrum und vermutlich einer der bekanntesten Plätze in ganz Afrika. Im immer mal wieder einsetzenden Regen bereitet der Platz der Gauckler allerdings wenig Freude. Aber die Souks sind weitgehend überdacht oder mit Planen zumindest vor leichtem Regen geschützt.

      In der Medina von Marrakech befinden sich die berühmten Souks, riesig und zum verlaufen prädestiniert. Hier kann man landestypische Souvenirs wie Gewürze, bunte Tücher, Lederwaren, Lampen, Schmuck und vieles mehr  erwerben. Sehen, staunen, riechen, ein Fest der Sinne.

      An den unzähligen Imbissständen, auf dem Djemaa el Fna, die tagtäglich zum Abend aufs Neue aufgebaut werden, gibt es auch außergewöhnliches Essen. Außer Kebab, Fisch, Gemüse und gegrillten Spießen gibt es Schnecken und auch gegrillte Schafsköpfe.

      Leider sind die "Fänger" an den einzelnen Ständen sehr lästig. Wir begnügten uns an einem kleinen Stand mit einer Suppe, die schmackhaft und wärmend (!) war.
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