Portugal
Distrito de Braga

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Viajeros en este lugar
    • Día 14

      Fao to Esposende

      25 de septiembre de 2022, Portugal ⋅ ☀️ 13 °C

      Leaving Fao, I crossed a bridge which led to Esposende. Some through town and some along the river. They have a great bike path along the water. The walking trail is unfortunately cobblestone. There was a lot of that today. Just before leaving town, I stopped at a café. In the washroom there was a fireplace! It is near the ocean, but is a fireplace necessary in the toilet?Leer más

    • Día 5

      Tag 4: Aguçadoura - Marinhas (~ 17.5 km

      5 de mayo, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich brauche mehr als ein paar cm Schaumstoff zwischen mir und dem Boden, soo jung bin ich nicht mehr. Ich wäre im Zeltlager inzwischen wohl auch Fraktion Feldbett, aber da die Matratze auch nur nur wenige cm länger ist als ich, ist die Nacht nicht allzu entspannt. Vor allem nicht, da die Frühaufsteher zwar die Schlafräume verlassen, aber dafür ihre Sachen lautstark in der Küche direkt vor meiner Tür einpacken.
      Ich wache also wie immer vor dem Wecker auf und nutze die Zeit, die eine Blase unter der Ferse mit Compeed zu verkleben, die andere kleine ist über Nacht verschwunden. Den Raum für mich allein nutze ich, um den Rucksack neu zu sortieren und heute mit kompletter Regenausstattung, also Hose und Cape, zu starten.

      Laufen geht, auch wenn ich Beine und Füße spüre, aber das Wetter ist beschissen. Die erste Stunde geht es außerdem nur über Holzstege, was bei dem Wetter keinen Spaß macht und auch keine Aussicht bietet. Wie sehr wünsche ich mir die Stege jedoch zurück, als es später nach einem kurzen, matschigen Waldstück mehrere KM lang nur über Kopfsteinpflaster geht. Es gibt wenig Untergrund, der weniger Freude macht und entsprechend langsam komme ich voran. Es gibt wenig zu sehen und zu berichten heute. Gegen 10 erreiche ich eine Kirche, an der ich meinen ersten Stempel des Tages bekomme, aber da bald die Messe startet, bleibt keine Zeit für eine Besichtigung. Gestern habe ich in den Cafés ganz vergessen nach Stempeln zu fragen, dafür hole ich mir heute mehrere extra, da sonntags anscheinend fast alle Kirchen offen sind.

      In Fåo wird vor der Kirche ein Blumenteppich gelegt, der sich durch den ganzen Ort zieht. Ich folge ihm mehr als 700m und als ich abbiegen muss, ist noch kein Ende in Sicht. Ich bin von der Präzision beeindruckt, bis ich sehe, dass sie tatsächlich Schablonen benutzen.
      Als ich eine kurze Pause mache, spricht mich ein deutsches Mädchen an, die ich noch nicht kenne. Es stellt sich heraus, dass sie die ominöse weitere Person aus unserem Flug ist, von der die blonde Frau, deren Namen ich nicht kenne, sowie Anna schon berichtet haben. Sie heißt Hanna und ich treffe sie später in der Unterkunft wieder.
      Bis dahin muss ich jedoch noch einige KM hinter mich bringen. Ich mache mir Musik an und die Kopfhörer rein, singe aber lieber nicht laut mit, so viele Deutsche wie hier unterwegs sind.
      Es zieht sich wieder etwas zu und als ich mir gerade eine kleine Kirche anschaue, mit Engeln die aussehen als würden sie Konfettikanonen halten, schüttet es wie aus Kübeln. Ich warte, bis es ein wenig nachlässt und mache mich auf das letzte Stück. Das führt sogar nochmal am Meer entlang und als es aufhört zu regnen, wird es sogar richtig warm.

      Als ich um 13:45 Uhr die Unterkunft erreiche und die Menge an Leuten sehe, werde ich nervös. Die Unterkunft hat 28 Betten und ich zähle locker schon über 20 Personen, obwohl Öffnung erst in 15 Minuten ist. Hannah, das Mädchen von heute Mittag, ist aber zuversichtlich. Hinter mir kommen noch mehr Leute an und wir stellen uns alle brav nach Ankunft auf.
      Der Checkin zieht sich, aber überraschenderweise muss keiner weggeschickt werden. Unter mir schläft ein Pärchen gemeinsam in einem Bett.
      Ich setze mich nach der obligatorischen Dusche und einer längeren Pause in den Gemeinschaftsraum und denke gerade darüber nach, wie schade es ist, dass jeder nur für sich herumsitzt, außer den Italienern, die in einer Gruppe reisen und gerade lautstark die Küche verwüsten. Da spricht uns ein Mann auf deutsch an, ob wir was trinken gehen wollen. Von den Personen aus dem Raum bin ich die einzige, die will, aber sage gerne zu.

      Am Ende landen wir zu sechst in einer Bar, sechs verschiedene Nationen von Belgisch bis Litauen ist alles dabei. Wir sitzen bestimmt fast drei Stunden zusammen und haben großen Spaß (auch wenn es traurig ist, gefühlt das Land mit der schlechtesten Digitalisierung in der Runde zu repräsentieren).
      Als das eine Mädchen erzählt, wie sich ein Teil der Gruppe auf dem Weg kennengelernt hat, als sie eine Möwe nachmachte, ist auch der gemeinsame Schlachtruf und Gruppenname klar. Um 9 gehen wir zurück in die Herberge und schaffen es nach einigen Anläufen auch das Schließsystem zu überwinden. In den beiden Schlafräumen ist schon alles dunkel, also muss ich meine Sachen wohl morgen richten…
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    • Día 23

      Viana do Castello

      9 de mayo, Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Gestern Abend war es noch richtig nett am Strand mit Julia/Dt.und Adam/Kanada mit Sunset, Wein und Chips. Heute morgen ging es um 7 Uhr wieder los. Erst durch Dörfer und dann durch Wälder, rauf und runter, über eine 462m lange Brücke über den Rio Lima, diese führt in die wunderschöne Stadt Viana do Castello. Hoch am Monte Cruz thront das Heiligtum der Santa Luzia, das weithin sichtbar ist und zu dem 330 Stufen hinauf- und wieder hinunterführen.
      Auch die Stadt ist sehr schön und überall ist etwas los. Unser Hostel, das gleich nach der Brücke liegt, das Convento da Carlo ist wirklich super. Dort traf ich auch wieder auf unseren Trupp. Zu fünft ging es dann am Abend in die Stadt zum Essen, das auch noch von Lifemusik begleitet wurde.
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    • Día 7

      On our way to Balugaes

      20 de mayo, Portugal ⋅ 🌙 13 °C

      After a buffet breakfast, we left our hotel Rua da Mandalena in the city of Barcelos and started our walk to Quinta da Canceia in Balugaes. Along the way, we met a woman from Brazil. We walked together for about two hours. We were all getting hungry, so we stopped at the little place on the trail called "Rosa Cintilante." While I was ordering my food, I was surprised to hear Talking Heads on their radio. I knew I liked this place, lol!
      Then we met up with 3 other walkers. We walked together for about 2 hours. Most of the path was cobblestone. It's just amazing. There must be hundreds and hundreds of miles in portugal of cobble stone roads. Michelle and I checked our fitbits and realized we walked 3 miles past our next destination.
      One of the brazilian women called a taxi for us because she knows portuguese language and they were there in fifteen minutes.
      In the meantime, there was an alberga close by that's very famous in germany and we were invited in while we waited. The name of the place was Lugar Do Corgo Casa Fernana. Fernanda is the name of the woman who runs the place. There were quite a few Walker's there. Laying on the grass sitting at the picnic tables, just enjoying the rest of the day and I heard our names called by the 2 brothers that we met at Rua da Mandalena. They jumped up and gave hugs all around. Like we were good old friends. Everyone we have met so far is nice and happy. There are no grumpies in the bunch. It's amazing. Tonight, we had a wonderful gourmet type. Dinner made by a beautiful young Brazilian woman of 21 years old. 3 course meal with dessert and three forks lol! Well Time to take a shower and hit the sack. We have a big Day ahead of us tomorrow.
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    • Día 10

      Day 8 - May 26

      27 de mayo, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      I was treated to a cup of tea in bed prepared for my birthday. We set off early for us, 8:15 for what we thought was going to be a shorter distance - 17 km. Most of our day was walking on beautiful boardwalks along the ocean. There were times the boardwalk disappeared as it was covered in sand, walking in the sand barefoot felt so good! The crashing of the waves became a rhythm for our walking pace, the salt water smell wafting around us and the sea breeze, which at times felt like a sea gale wind, a constant for our day. Our day was longer than we anticipated, about 23 km, but despite being very exhausted, we were so excited to arrive at our luxurious accommodations with our own private bathroom. We had a lovely dinner, prawn pasta and ice cream bars for dessert. Lorelee and Mary treated me like a Camino princess for my birthday. Thanks to them and everyone for the birthday wishes making my birthday a special day.Leer más

    • Día 226

      Caminho Portuguese 4

      10 de septiembre de 2019, Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Von Rubiaes habe ich gestern eine sehr schöne Etappe bis nach Ponte de Lima absolviert. Der Weg führte die meiste Zeit durch Wälder und auf dieser Etappe bin ich auch meinen 1000. Pilger-Kilometer gelaufen. 😊
      In Ponte de Lima angekommen, musste ich feststellen, dass das riesige Volksfest, von dem mir andere Pilger bereits erzählt hatten, immer noch in vollem Gang war. Ich bin davon ausgegangen, dass das Fest nur bis Sonntag geht und das älteste Dorf Portugals am Montag wieder ein verschlafenes Nest ist... aber falsch gedacht. Dementsprechend war es wieder etwas schwieriger eine Unterkunft zu finden. 😏
      Heute ging es von Ponte de Lima weiter nach Portela de Tamel, einem kleinen Ort, in dem es abgesehen von der Herberge, der Kirche und einem Restaurant nicht viel gibt.
      Beim Abendessen wurde ich von zwei deutschen, älteren Damen für mein gutes Deutsch gelobt. Sie dachten scheinbar ich wäre Amerikanerin oder so, da ich mich zuvor länger mit einem Amerikaner unterhalten habe. 😅
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    • Día 5

      Plötzlich im 12. Jahrhundert

      25 de junio de 2022, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich bin richtig froh, dass ich mir das Castelo und den Grafenpalast schon angesehen habe, als wegen des Regenwetters wenig Leute da waren. Jetzt ist die Altstadt voller Menschen, dazu viele kleine Buden und Marktstände.
      Überall hängen versteckte Lautsprecher aus denen mittelalterliche Musik spielt und einige Leute sind auch verkleidet - nicht nur die Schausteller und Krämerinnen. So kommt wirklich Stimmung auf.

      Ich beginne den Rundgang durch die Altstadt auf dem nachgebildeten Wehrgang der teilweise noch vorhandenen Stadtmauer. Den Eingang entdecke ich ganz aus Zufall, mein blauer Blitz wartet in der Nähe auf einem Motorradparkplatz. Als ich den Wehrgang verlasse, stehe ich plötzlich mitten im Gewimmel mit Stadtwachen und Schwein am Spieß. Ich lasse mich einfach treiben und laufe in Richtung Burg.

      Dort findet nämlich die Nachstellung des Moments statt, in dem aus der Grafschaft Portucale das päpstlich anerkannte, unabhängige Königreich wurde. Mit einem Handbrot setze ich mich als guter Deutscher etwas früher hin und habe einen prima Platz zum zuschauen 🤓

      Dem Transkript vom Google-Übersetzer zufolge wollte Dom Afonso Henrique sein ganzes Leben lang über das Auenland herrschen, mit der Hilfe der Lords des Nordens. Dabei gab es immer wieder Streit um Salat. Klingt nach einem tollen neuen Roman des Autorenpaares Tolkien und Martin 🤪
      Durch meinen vorherigen Besuch und ein bisschen Lesestoff im Begleitheft weiß ich natürlich, dass es ein bisschen komplexer war. Die Sarazenen mochten gar keinen Salat!

      Nach diesem lustigen Intermezzo schaue ich mir den Marktplatz aus dem 12. Jahrhundert an. Vor der Kulisse des Castelo Guimarães fühlt man sich wirklich in der Zeit zurück versetzt. Es gibt Übungskämpfe, Marktschreierinnen mit traurig hängendem Gemüse auf der Auslage, Kochkessel über dem offenen Feuer und Ponyreiten für Kinder.
      Vor der Statue König Afonso Henriques des Ersten spielt eine kleine Truppe auf, wobei die Instrumente eher einer jüngeren Epoche angehören. Die Laute ist eher eine Gitarre und statt Dudelsäcken gab es eigentlich Flöten aller Art. Spaß macht’s trotzdem.

      Am schönsten ist es aber wieder in der Altstadt, in der „Gasse der Verlorenen“. Hier geben sich die Schauspielerinnen richtig Mühe, es gibt Huren und Bettlerinnen, Wahrsagerinnen und Kräuterhexen.

      Langsam mache ich mich auf den Weg nach Hause, meine Blasen tun weh und ich muss morgen früh raus - packen und den Motorroller abgeben, schließlich geht es abends zurück nach Deutschland.
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    • Día 3

      Day 3 - Sao Pedro de Rates - Tamel!

      29 de junio de 2022, Portugal ⋅ ☁️ 59 °F

      Pilgrimage - defined as a journey. I think implicit within is the challenges, set backs and recovery one faces and overcomes to complete the journey. Another critical aspect - a journey is not made alone.

      My pilgrimage today continued with another beautiful day in Portugal. We got away at 6:30 am when we wanted. So, it was a great start. Our miles and steps were ahead of yesterday and we felt good about how things were moving along.

      Our passport is becoming full of stamps where we stayed, stopped or ate. The people are very kind about bathrooms also! That can be a big deal, especially when you’re older.

      After a good lunch of the traditional European baguette sandwich we continued on the trail, through the country side and villages. Lots of different surfaces, including stone pavers, gravel, dirt, paved and anything that might be made into a road/ trail.

      That turned out to be my downfall. I took only pictures and left only footprints, but managed to also pick up a few blisters. The last part of the day was pretty tough. We had about 5 km of a long uphill before we got to the albergue and it was getting hot and we were tired. But as in any journey/pilgrimage, God will provide. Out of nowhere we came across one of the water fountains the Camino is famous for having. You can fill up your water from the tap and get some nice cool water on your face. Some relief.

      We arrived at the albergue later because those pesky blisters were slowing me down. Claudia pulled me through and we finished the day where we wanted to go.

      But that’s not the end. Some of our fellow pilgrims became aware of my suffering and offered to help. One was a nurse and one was a director of an assisted living facility in Paris. They both proceeded to do everything they could to make it better. The alcohol swab was a bit much and I didn’t have a nail to bite down on, but now I’m doing much better than before all properly bandaged. Claudia picked up dinner and we ate here at the albergue. With so many angels around, it was great to be a recipient of what the Camino has to offer.

      I was truly blessed today and was reminded that this pilgrimage is a journey with lots of help along the way.

      We will continue tomorrow depending on how my feet feel.

      God is great.

      17.6miles; 44,000 steps
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    • Día 4

      S. Pedro de Rates-Tamel

      29 de junio de 2022, Portugal ⋅ ⛅ 63 °F

      We had a beautiful morning walk and a lovely lunch in a small square with a fountain. We made our 17.6 mile goal, arriving at Tamel around 4:30, but at great cost. I have sore muscles and some foot blisters. Charles has several blister/hot spots and his baby toe is seriously compromised. A pilgrim from France, Alicia, also a nurse, and her friends, cleaned and bandaged his inflamed toe. We are taking a day off from walking to allow everything to heal.

      Again, the Camino provides just what you need when you need it. An educated medical person with proper supplies. A restaurant that was happy to accommodate a takeaway meal so Charles didn’t have to walk to dinner. (I returned silverware and glasses after dinner!) A pilgrim from Germany, Matthias, who advised us to download a train app and explained the way to the station. A lively cafe for breakfast right next to the train station. Last night, we we felt sad and dejected, this morning we can see our way forward. God’s grace continues to bless our Camino.
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    • Día 74

      Parque Nacional da Peneda-Gerês

      25 de junio de 2022, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Après Porto, on se remet en route vers l'Espagne. Petit stop dans le "parc national de Peneda-Geres" avant de passer la frontière.

      Mauvaise surprise 😥, on devait se poser dans un spot avec douche, toilettes et vue sur les montagnes, le tout gratuitement, mais c'était un pur scam. Il s'agissait d'un parking de restaurant, dans une côte, sans douche, les toilettes étaient ceux du resto, et pour couronner le tout, le restaurant était fermé 👿!!!

      On ne se laisse pas faire et on en profite pour visiter une petite cascade super sympa ⛲ pas loin de là avec des chevaux en laisse pour tondre la pelouse 🐎🌿✂️. On a un peu flippé quand même à un moment. Pour la balade, on s'était garé sur un "parking" à la sortie d'un virage. Pendant qu'on était dans le van, on a entendu une voiture avancer et spammer son klaxonne, on se voyait déjà se faire emboutir. On sort de la voiture pour voir les pompiers, une ambulance et une voiture... On a toujours aucune idée de ce qui c'est passé 🚑💥⁉️
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Distrito de Braga, Braga

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