Bulgaria
Burgas

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Travelers at this place
    • Day 63

      Nessebar / Sonnenstrand

      May 29, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Vom Goldstrand an den Sonnenstrand. In Nessebar verbringen wir die letzten Tage in Bulgarien. Der Sonnenstrand ist quasi das Pendant zum Goldstrand, einfach für die Engländer und etwas gesitteter. Im Süden der Bucht des Goldstrands thront vorne auf einer Halbinsel die wunderschöne, aber sehr touristische Altstadt von Nessebar, welche nur über einen schmalen Damm zu erreichen ist. Die Altstadt wird geprägt durch die typischen Schwarzmeerhäusern mit ihren steinernen Erdgeschossen und den oberen Stockwerken, die aus Holz gefertigt sind. In den schmalen, kopfsteingepflasterten Gassen der Altstadt haben sich etliche Geschäfte und Restaurants angesiedelt die zum Verweilen einladen, wenn man das Kleingeld dazu hat. Die Preise sind nämlich doppelt so hoch wie 1 km weiter auf dem Festland in der Neustadt, wo auch wir übernachten. Ganz in der Nähe des South Beaches, welcher bedeutend schöner und ruhiger als der nördliche Sonnenstrand mit den grossen Hotelbunkern ist. Wir lassen es die letzten Tage also ruhig angehen und freuen uns auf eine neue Kultur, die kommen wird in der Türkei.
      Bulgarien hat uns gut gefallen ohne jetzt begeistert zu sein. Die Landschaft sowie die Städte sind wirklich schön, aber die Bulgaren sind dann doch eher distanziert und so richtig willkommen kam man sich nicht überall vor. Mehrere male probierte man uns gar (erfolglos ✌️) abzuzocken (was uns bis jetzt in keinem anderen Land dieser Reise passierte) indem man das Rückgeld falsch zurückgab, Preise auf einmal wechselten oder Taxi-Fahrer völlig utopische Preise verlangten. Auch der Bier-Indikator meldet unterschiedliche Preise von CHF 1.20 (in Nessebar) bis CHF 3.50 (am Goldstrand) für den halben Liter. Mit einem Sonnenbrand von zu viel Sonne am Sonnenstrand verabschieden wir uns von Kontinentaleuropa und fahren die 5 Stunden per 🚌 (heute aber nicht mit der 18 🎶) bis nach Istanbul.
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    • Day 144

      Krapets - Sonnenstrand

      September 19, 2019 in Bulgaria ⋅ ⛅ 21 °C

      Reisekilometer 17.052 km
      Tageskilometer 178 km

      Nach dem die Nacht wieder einigermaßen spannend startete, weil Martina sich Stunden lang Gedanken machte, warum unser Stellplatznachbar noch spät und im Dunkeln vom Strand wegfuhr, war es dann doch noch eine ruhige Nacht.
      Der Strand und der Stellplatz waren super schön, aber ausgerechnet jetzt wo wir hier stehen und gern noch ein bisschen geblieben wären wird das Wetter schlecht. Heute und morgen ist Regen angesagt. Na dann fahren wir halt weiter nach Süden. Es ist tatsächlich gar nicht mehr soviel Zeit und deshalb fahren wir durch bis Sonnenstrand. Landschaftlich ging es erst flach durch Agrarlandschaft mit riesigen abgeernteten Getreidefeldern und zwischendurch Paprika, Wein und Lavendel.
      Später wurde es nochmal richtig bergig.
      Wir wurden witzigerweise über Schilder auf deutsch angewiesen runter zu schalten.
      Sonnenstrand war tatsächlich noch richtig belebt. Ferienort voller Touris. Allerdings konnten wir nicht an den Strand fahren. Wenige Kilometer weiter haben wir dann unseren Stellplatz gefunden. Mit Sicht auf die Stadt und direkt an der Klippenkannte über dem Meer. Keines der Hotels in ganz Sonnenstrand hat so eine schöne Lage. Dafür haben wir hier keinen Trubel und kein Nachtleben.
      Ist schon krass, da fährt man im Ort auf einem kleinen Sandweg, neben einem Hotel vorbei, über Huckel und Löcher und plötzlich steht man einsam in den Dünen,mit Blick auf das Meer.
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    • Day 47

      Nessebar am Abend

      May 24, 2022 in Bulgaria ⋅ ☁️ 17 °C

      Nachdem wir ganze 4 Tage entspannt und nahezu alleine (abgesehen von ein paar Anglern) an "unserem" See bei Kushare verbracht hatten und für heute Nachmittag Regenschauer angesagt waren, packten wir unsere sieben Sachen und fuhren ostwärts. Das war genau richtig, denn es schüttete etwa eine Stunde lang wie aus Eimern.
      In Nessebar erwischten wir einen Parkplatz ganz nahe bei der Halbinsel mit der berühmten Altstadt. Super! Laufen wir mal durch die Gassen und tauchen ein ins Nachtleben..
      Schön für uns, denn die vielen Ladenbesitzer hatten schon längst Feierabend und ihr ganzes Warenangebot hinter den geschlossenen Türen verstaut. Um so schöner wirkten die winkligen Gassen und die architektonisch besonderen Gebäude!
      Beim gemütlichen Feierabendbier mit Blick auf den Hafen wechselten wir ein paar freundliche Worte mit einer festlichen Gesellschaft (ein Mädel hat erfolgreich das Abitur bestanden) und ehe wir es uns versahen, standen auf unserem Tisch zwei weitere Biere. Gut beschwingt traten wir unseren kurzen Heimweg an und schliefen wie die Murmeltiere, die einzigen Geräusche kamen von den laut gackernden Lachmöwen.
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    • Day 49

      Baden im Schwarzen Meer

      May 26, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern waren wir noch an das Ende des Südstrandes von Nessebar gefahren und haben hier mitten im Grünen die restliche Sonne bei munterem Vogelgezwitscher auf uns wirken lassen. Gekrönt wurde das Ganze von einer Nacht der absoluten Stille!
      Heute nur 5 min Fußweg und wir lungerten den ganzen Tag am FKK-Strand mit Blick auf die Altstadt von Nessebar.
      Am Nachmittag begeisterten uns sogar noch 2 Delfine, die sehr nah am Strand ihr Spiel trieben. Leider gelang keines der Fotos, weil die Schlingel nicht still halten, wenn sie aus dem Wasser springen.
      Nun freuen wir uns auf die nächste ruhige Nacht und werden sehen, ob wir morgen noch einen Strandtag einlegen werden.
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    • Day 14

      Welcome at the Black Sea

      June 13, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir fahren von Griechenland 🇬🇷 mehr oder weniger nah an der türkischen Grenze entlang nach Bulgarien 🇧🇬.
      An der Grenze wird mehr oder weniger gut kontrolliert auf jedenfall wollte ein Beamter auch das Innere von unserer Kischte sehen. Aber dann konnte es auch schon weitergehen.
      Wir fahren über kleinere Strässchen Richtung Burgas, welches an der Küste zum schwarzen Meer liegt. Die Straßen sind eigentlich breit genug, wenn nur das Grün mal in Form gebracht würde ( sorry typisch deutsch)
      Wir sehen wie häufig in dieser Gegen viele Storchennester und auch Schilder die uns erstaunen. Am Straßenrand tauchen immer wieder kleine Brunnen auf die dazu einladen die Trinkflaschen wieder zu füllen.

      Etwas südlich von Burgas finden wir einen gemütlichen Campingplatz wo wir es uns gemütlich machen.

      https://open.spotify.com/track/08JG3EFLfxzxfjB6…

      We drive from Greece 🇬🇷 more or less close to the Turkish border along to Bulgaria 🇧🇬.
      At the border is more or less well controlled in any case, an official also wanted to see the inside of our Kischte. But then it could also already go on.
      We drive over smaller roads in the direction of Burgas, which is located on the coast to the Black Sea. The roads are actually wide enough, if only the green would be brought into shape (sorry typically German).
      We see as often in this area many stork nests and also signs that amaze us. On the roadside appear again and again small fountains that invite to fill the water bottles again.

      A little south of Burgas we find a cozy campsite where we make ourselves comfortable.
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    • Day 38

      Am Schwarzen Meer

      July 25, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Grenzübergang nach Bulgaristan war deutlich weniger pompös, aber viel komplizierter als jener von Griechenland in die Türkei. Wir mussten mehrmals anhalten, die Dokumente zeigen und den Kofferraum öffnen. Am Schluss wurden wir durch eine Desinfektionsstrasse geschleust und der ganze Bulli wurde eingesprüht. Das Ganze war natürlich kostenpflichtig.

      Wie auf Knopfdruck war die ganze Weite der Türkei weg und wir fuhren auf holprigen Strassen durch dichten Wald und kleine Dörfer ans Schwarze Meer.

      Warum heisst es eigentlich „Schwarzes Meer“ wenn es so schön blau ist?

      Es war ein Uebersetzungsproblem. Die Osmanen übersetzten den ursprünglichen Namen „Mare Maggiore“, also das „Grosse Meer“, mit „Kara Deniz“. Das Wort Kara hatte damals mehrere Bedeutungen. Es hiess gross und ebenfalls dunkel und finster. Und so wurde aus dem „finster“ mit den Jahren das Wort „schwarz“.
      Das ist eine von vielen Erklärungen…

      Wir hatten wieder Glück und fanden in Varvara einen traumhaften Platz mit Aussicht über das Schwarze Meer.
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    • Day 40

      Nessebar Teil 1

      October 10, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Altstadt von Nessebar liegt 110 km südlich von Varna auf einer Halbinsel. Wir stehen auf einem großen Parkplatz direkt an der Altstadt.

      Zum späten Nachmittag gehen wir einmal um die Halbinsel. Die Saison ist fast vorbei und es ist herrlich ruhig hier. Am Fischerhafen bereiten die Fischer Ihre Boote vor. Dort ist im Sommer ein Restaurant neben dem nächsten auf, jetzt muss man schon suchen ob eins aufhat.

      Da entdecken wir einen kleinen Imbiss, davor ißt ein Mann kleine frittierte Fische. Wir fragen was das sind und er antwortet auf Deutsch: Sprotten.

      Die wollen wir auch. Sehr lecker.

      Das war unsere Vorspeise, etwas weiter sind wir alleine in einem Restaurant. Wir nehmen noch Griechischen Käse mit Heidelbeeren und gebratenen Tintenfisch.
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    • Day 40

      Nessebar Teil 2

      October 10, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 16 °C

      Nun wird es langsam dunkel und wir gehen durch die Altstadt zurück.
      „Die Altstadt von Nessebar ist Freilichtmuseum und ein komplexes Denkmal der Städtebaukunst. Mit ihren bedeutenden Bauwerken und ihrer einmaligen Lage ist die Stadt in das UNESCO Welt-Kultur- und Naturerbe aufgenommen worden“

      Die Kirchen sind aus dem 6. und 14. Jahrhundert. Alle sehr gut restauriert und sind nun schön beleuchtet.
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    • Day 41

      Thrakisches Hügelgrab

      October 11, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 9 °C

      Gestern Abend ist die Jalousie von der Frontscheibe kaputt gegangen. Das musste heute Morgen erst mal repariert werden.

      Auf unserem weiteren Weg nach Sozopol kommen wir in Pomorie vorbei. Hier gibt es ein Thrakisches Hügelgrab, das bis heute für Forscher ein Rätsel ist. Es ist ganz anders wie die anderen Thrakischen Gräber in Bulgarien.

      „Das Hügelgrab stammt aus dem 2. bis 4. Jahrhundert und besteht aus einer großen Rundkammer mit einem Durchmesser von 11,60 Metern und einer Höhe von 5,5 Metern.“

      In der Mitte ist die Decke wie ein Pilz gemauert und darin war früher eine Treppe. Die Atmosphäre ist toll in dem Grab.

      Neben dem Grab liegen Weinfelder und nicht weit weg von Hotelburgen. Leider bauen die Bulgaren wahnsinnig viele Hotels an die Küste. Und neben den Hotels jeweils ein Wasserpark.
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    • Day 41

      Sozopol

      October 11, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 17 °C

      Weiter geht es über Burgas nach Sozopol, angeblich die zweit schönste und zweit älteste Stadt in Bulgarien.

      Wir parken am Yachthafen und sind beeindruckend was für Schiffe hier liegen.

      Zu Fuß geht es in die Stadt.
      Das besondere hier sind die Häuser, die im Stil der Bulgarischen Wiedergeburt gebaut sind. Es sind mehr als 180 Wohnhäuser, die im 18. und 19. Jahrhundert errichtet wurden und stilistisch zum Schwarzmeertypus gehören.

      Die zweistöckigen Häuser mit Walmdächern haben einen quadratischen Grundriss und einige von ihnen weisen Elemente des Strandscha- und des Balkan-Hauses auf, die ein steinernes Fundament besitzen, auf dem ein Fachwerkbau errichtet wurde. Die Außenwände sind mit Holzbrettern verschalt und bieten Schutz vor der salzigen Meeresbrise.

      Auch hier hat schon fast alles zu und somit wirkt die ganze Stadt nicht sehr einladend.
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    You might also know this place by the following names:

    Burgas, Бургас

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